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Thema: Slums

  1. #31
    Rookie Avatar von Ali ibn Muhammed
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    19:14

    Der Anführer der Parder, der von Ismael und Ali beschossen wurde, erlitt einige Treffer und sein Schild wurde stark wurde stark beschädigt.
    Unterdessen hatten sich die anderen Parder in Nischen versteckt, um in Deckung zu gehen.

    Plötzlich stürmte der Anführer der Parder hervor, zückte einen Dolch und ließ dann mit großer Macht einen biotischen Stoß auf die Milizionäre los, wobei er, als eine Art Schlachtruf, das Geheul eines Wolfes imitierte.
    Ali wurde von dem Stoß gegen eine Wand geschleudert, was ihn leicht benohmen machte, ihm aber nicht al zu sehr schadete, Fatima hingegen wurde durch den Stoß mit Wucht zu Boden geschleudert.
    Auch Selim und Ismael wurden vom Stoß mit großer Kraft getroffen, Selim wurde, wie Fatima, von dem Stoß zu Boden geworfen.
    Ismael sprang zu Boden, um von dem Stoß nicht ebenfalls kampfunfähig gemacht zu werden.
    Ibrahim sprang ebenfalls zu Boden, der Stoß traf ihn aber nicht so stark wie die anderen.

    Danach erhoben sich Ismael und Ibrahim wieder.
    Die beiden Milizionäre eröffneten, ebenso wie Ali, sofort das Feuer auf die Nebelparder.
    Geändert von Ali ibn Muhammed (05.12.2008 um 23:57 Uhr)

  2. #32
    Newbie Avatar von Johann Lucian Stark
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    Slums von Elysium
    Uhrzeit 19:14


    Der biotische Stoß zwang, seine Gegner sich dem Boden zu nähern, freiwillig oder durch die unbendige Kraft. Der ihm am nähesten stehende Mann wurde zu Boden geschleudert, die Frau niedergeworfen und die restlichen drei kamen dem Boden auch unfreiwillig näher.
    Diese Gelegenheit nutzten die Wölfe, sie gaben massiertes Feuer ab, die hintern Männer die sich im Schatten befanden wurden gezwungen in Deckung zu gehen. Der vordere Mann stand schon wieder, wirkte zwar etwas benommen aber nahm Johann aber unter Beschuss.

    Das würde sich sogleich ändern, Johann war weit genug gekommen umd die Frau, die gerade aufstehen wollte, am Hinterkopf zu packen und hoch zuzerren.
    "Stellt das Feuer ein oder ich töte sie!!!!", brüllte Johann zu den fremden Geschäftspartnern und hielt die Frau vor sich wie ein Schild und hatte seinen Dolch an ihre Kehle gesetzt, "Nun macht schon oder bedeute euch ihr Leben nichts?"

    Ihr habt euch mit dem Falschen angelegt, jetzt werdet ihr sehen was für ein Wolf ich bin.

    Uhrzeit 19:16

  3. #33
    Rookie Avatar von Ali ibn Muhammed
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    19.15

    Nachdem der Anführer Parder Fatima am Kopf gepackt und sie als menschliches Schutzschild benuzte, stellten Ismael, Ibrahim und Ali das Feuer ein.
    Selim hingegen schrie, an den Anführer der Nebelparder gerichtet: "Ihr Leben ist wertlos, ich werde das Feuer nicht einstellen! Sie ist eine Verräterin, sie hatt den Tod ohnehin verdient!"
    Ismael warf Selim entgegen: "Du wurdest geschickt, um sie zu beschützen und jetzt wilst du sie töten! Wer ist hier der Verräter?!"
    Ibrahim rief Selim zu: "Stell sofort das Feuer ein! Das ist ein Befehl!"
    Ali richtete plötzlich seine Pistole auf Selim und rief: "Du hast den Genossen Ibrahim gehört, Selim!"
    Selim warf sein Sturmgewehr zu Boden und sagte ruhig zu dem Anführer der Nebelparder: "Mein Leben liegt in ihrer Hand, verfahren sie damit wie es ihnen beliebt, ich fürchte den Tod nicht."

  4. #34
    Newbie Avatar von Johann Lucian Stark
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    Slums von Elysium
    Uhrzeit 19:17

    Gut so, streite nur. Eure Uneinigheit ist meine Verbünderter, dachte sich Johann als die Männer streiten wie sie sich verhalten sollten, einer wollte weiterschießen sogar das sie töten, es kam sogar soweit das er von seinen eigenen Leuten bedroht wurde, um nun schlussendlich die Waffe fallen zu lassen. Die anderen aber behielten ihre Waffen in den Händen, senkten sie nur.
    "Blast hierher", brüllte Johann und dieser kam aus seiner Deckung, "Übernimm sie, Grey bleib hinten und behalte alle im Auge."
    Blast packte die Frau, drückte sie auf die Knie und drückte ihr den Lauf seines Sturmgewehres an den Hinterkopf.
    "Was bildet ihr euch ein, wir Nebelparder lassen uns herab um mit euch Geschäfte zu machen und was macht ihr schiesst auf uns, dies war ein großer Fehler", schrie Johann die Fremden an, er war voller Wut und wollte nun töten, der drang nach Blut war unbeschreiblich, wusste aber das er sich noch etwas gedulten musste.
    "Lasst eure Waffen fallen und stellt euch an die Wand, los schnell", blaffte er sie an bekam aber wieder eine neutrale und kalte Stimme, als wäre nichts geschehen.

    Seine Augen verengte sich aber als sich die Fremden nicht bewegten, ihre Waffen noch immer in Händen hielten und ihn nur mit hasserfüllten Blicken anstarrten, das war ihm zuviel.
    Er stellte sich etwas versetzt zu der Frau hin und betrachtete die Männer, steckte seinen Dolch weg und musterte nun die Frau, "War das alles eine abgesprochene Sache oder was? Wießt ihr was für einen großen Fehler ihr gerade gemacht habt, seit froh das ich heute einen guten Tag habe, sonst hätte ich meine Wölfe auf euch gehetzt. Nun wie soll es nun weiter gehen meine Schönheit?", bei der letzten Frage hob er mit der Hand das Kinn der Frau an und sah ihr in die Augen und grinste dabei wölfisch.
    "Ihr bewegt euch ja noch immer nicht, könnt ihr nicht mal die simpelsten Anweisungen befolgen?", fragte Johann mit eiskalter Stimme und suchte den Augenkontakt jedes einzelnen, er musterte sie mit seinem künstlichen Auge und nahm jede Einzelheit wahr.
    "Du willst sie tot sehen, weil sie in deinen Augen eine Verräterin ist stimmts?", fragte Johann den Mann der sein Sturmgewehr zu Boden geworfen hatte.
    Er nickte bloss mit ernstem und hassverzerrten Gesicht und war vollkommen überrascht als er von einem der Dolche Johanns getroffen wurde, er ragte aus dessen Brust und hatte sich bis zum Griff in dessen Fleisch gebohrt. Er blickte verwirrt auf den Griff er aus seiner Burst und wollte noch etwas loswerden als Johann im mit einem biotischen Stoß gegen die Wand warf, wo er seine letzten Atemzüge tätigte und sein Leben aushauchte.

    "Nun legt eure Waffen weg, sonst wird ihr das gleiche wiederfahren", sprach er mit angsteinflössender und ruhiger Stimme, zog seinen anderen Dolch und strich der Frau mit der Spitze des Dolches über ihre Wange.
    "Sie hingegen werde ich nicht töten, ich werde ihre Gliedmaßen abtrennen lassen und in dieser Gasse verrecken lassen, also los weg mit den Waffen und an die Wand, schnell sonst werdet ihr um noch einen weniger."

    So mein Blutdurst ist vorläufig gestillt, aber nicht allzu lange ich werde noch den Wolf in mir freilassen.

    Uhrzeit 19:23
    Geändert von Johann Lucian Stark (08.12.2008 um 00:51 Uhr) Grund: Inhalt

  5. #35
    Taschenbillard-Spieler Avatar von Yayla Dalinari
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    16.00 Uhr, Transportfahrzeug Alpha Chimeras

    Im Transporter herrschte abgesehen von den monotonen Brummen des Motors und der Räder, die über die mit der Zeit holpriger werdenden Straßen Elysiums rollten Stille. Sie waren zehn Mann, somit hatten sie im eher geräumigen Fahrzeug mehr als genug Platz. Phantom war kurz nach der Abfahrt in der abgetrennten Fahrerkabine verschwunden, von wo aus bis jetzt keinerlei Lebenszeichen gekommen war.
    „Oh mann, wann sind wir endlich da? Die beschissenen Ranger sind doch längst weg wenn wi-“ Begann ein menschlicher Söldner sich zu beschweren, als der Fahrer anscheinend beschloss, in vollem Tempo eine 100° Wende hinzulegen. So gut wie alle Söldner im hinteren Teil des Wagens knallten auf den Boden oder gegen die linke Wand des Fahrzeugs, Yayla rollte sich auf dem Boden hab und schaffte es in eine halbwegs stabile hockende Position, bevor sie fast gegen die Wand donnerte. „Scheiße, mann, geht’s noch du behinderter Arsch da vorne!?“ brüllte der Mensch, der weniger elegant auf dem Boden aufgeschlagen war. Eine Sekunde später erschien Phantom in der Türöffnung zur Fahrerkabine. „Kleine Routenänderung, die Aufklärungsdrohne, die wir zu den Batarianern geschickt haben hat an ihrem Shuttle einen Sender angebracht und jetzt sieht’s so aus, als wollten unsere vieräugigen Freunde in Richtung Wälder abhauen, das Problem dabei ist, dass wir sie von dort nicht abschießen können, also müssen wir etwas schneller machen, erwartet also keine bequeme Fahrt.“ Wie um seine Worte zu unterstreichen ertönte ein Krachen, als der Transporter gegen irgendetwas metallisches stieß und einen Scklenker machte, der einige der Insassen fast erneut zum Sturz brachte.
    Der Tracer ließ sich davon aber nicht beirren, durchquerte den halben Transporter, was ihn fast eine Minute kostete und blieb vor einem schweren in die Wand des Fahrzeugs eingelassenen Schrank stehen und öffnete diesen. „Und mit diesem Schätzchen…“ Ein Holpern, begleitet von einem markerschütternden Schrei, unterbrach ihn kurz, dann präsentierte er ihnen jedoch einen Raketenwerfer, der aussah, als wäre er speziell für Kroganer angefertigt. „…werden wir den lieben Balak auf den Boden der Tatsachen zurückholen“, endete er mit einem zufriedenen Lächeln. „Wir sind gleich da!“, rief der Fahrer des Wagens nur wenig später nach hinten.
    „Wie weit sind die Ranger entfernt?“, fragte Yayla Phantom, der die Frage etwas lauter nach vorne weitergab. „Ein Stück weiter über den Bäumen, aber noch in Reichweite!“, kam es zurück. „Sobald wir halten übernimmst du den Raketenwerfer!“, befahl Phantom einem Kroganer. „Du hast vielleicht eine Minute zum Zielen, verstanden?“ „Klar“, brummte die riesige Echse als Antwort, dann hielt der Transporter ruckartig an. Yayla die in der Nähe der Tür stand öffnete diese sofort und machte Phantom und dem Kroganer Platz, die das Fahrzeug als erste verließen.

    Yayla sprang gleich nach ihnen hinaus, gefolgt von den restlichen Söldnern. Sie befanden sich auf einer kleinen Anhöhe, die sie einen gewissen Teil der Baumwipfel überblicken ließ. Yayla konnte in einiger Entfernung ein Shuttle ausmachen, etwa zwei Sekunden, bevor neben ihr ein ohrenbetäubender Knall ertönte. Die Rakete brauchte etwa acht Sekunden bis zu dem batarianischen Transporter. Offenbar hatte der kroganische Söldner wirklich verdammt gut gezielt, die Ranger hatten keine Chance. Die Explosion am Heck des Shuttle wurde dicht gefolgt von dessen Absturz mitten in den Wäldern Elysiums. „Sauberer Schuss“ bemerkte Yayla. „Wir gehen hin und sehen nach, ob noch welche für uns übrig sind, beeilt euch, sie dürfen nicht entkommen!“, rief Phantom, wobei er bereits in Richtung Waldrand losrannte. Er schickte noch eine Nachricht über Funk an den Fahrer des Transporters, er solle vorerst verschwinden, da sein Fahrstil in den Slums doch für etwas Aufsehen gesorgt haben dürfte und man kein Risiko eingehen wolle. „Schneller!“, brüllte Phantom noch einmal nach hinten.
    Kaum zehn Sekunden später waren sämtliche Söldner sowie der Transporter Alpha Chimeras verschwunden.

  6. #36
    Rookie Avatar von Ali ibn Muhammed
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    Slums von Elysium
    Ortszeit; 19.17 Uhr

    "Sie hingegen werde ich nicht töten, ich werde ihre Gliedmaßen abtrennen lassen und in dieser Gasse verrecken lassen, also los weg mit den Waffen und an die Wand, schnell sonst werdet ihr um noch einen weniger."
    Nachdem der Anführer diese Worte gesagt hatte, wollte Ibrahim grade den Befehl geben, sich zu ergeben, ihr Klang schien selbst dem vor einigen Minuten noch so fanatischen Milizionär unmenschliche Angst eingejagt zu haben, an Ismaels Geschichtsausdruck konnte man sehen, das er diese Angst teilte, noch größer war allerdings die Angst, die Ali empfand, jedoch nicht um sein Leben, sondern um Fatimas, das ihm in diesem Moment mehr Sorgen machen musste als sein eigenes.
    Doch bevor Ibrahim den Befehl geben konnte, entgegnete Fatima dem Anführer der Nebelparder: "Sie denken wirklich, ich würde meinen Männer den Befehl geben, die Waffen niederzulegen?
    Um einem qualvollen Tod durch ihre Hände zu entgehen?
    Falls sie das denken, muss ich sie enttäuschen.
    Ich, weiß dass sie uns ohnehin töten wollen und ich werde meine Männer ihnen nicht so einfach ausliefern.
    Bevor sie mir aber irgendwelche Gliedmassen abhacken lassen, sollten sie wissen wer ich überhaupt bin: Ich bin Fatima bint Mohammed, Mitglied des Ministerrats des Skorpionkonkordats und Tochter des 2. mächtigsten Mann im Konkordat, Mohammed ibn Uthman.“
    Ali war sich nicht sicher ob die Nebelparder Fatimas letzte Bemerkung überhaupt glauben würden.
    Doch er ging davon aus, das die Parder ein so wichtiges Mitglied des Konkordats nicht auf diese töten würden, da sie wohl keinen größeren Konflikt wollten, der auf eine solche Tat zu 100% folgen würde und er betete in Gedanken zu Allah, das er damit recht hatte.
    Geändert von Ali ibn Muhammed (11.01.2009 um 16:25 Uhr)

  7. #37
    Newbie Avatar von Johann Lucian Stark
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    Slums von Elysium
    Uhrzeit 19:19

    Die Männer wollte gerade ihre Waffen nieder werfen als die Frau plötzlich sprach:""Sie denken wirklich, ich würde meinen Männer den Befehl geben, die Waffen niederzulegen? Um einem qualvollen Tod durch ihre Hände zu entgehen? Falls sie das denken, muss ich sie enttäuschen.
    Ich, weiß dass sie uns ohnehin töten wollen und ich werde meine Männer ihnen nicht so einfach ausliefern. Bevor sie mir aber irgendwelche Gliedmassen abhacken lassen, sollten sie wissen wer ich überhaupt bin: Ich bin Fatima bint Mohammed, Mitglied des Politbüros des Skorpionkonkordats und Tochter des 2. mächtigsten Mann in der IPA, Mohammed ibn Uthman.“

    Mutige Frau muss ich zugeben, aber dumm sehr dumm, dachte sich Johann und grinste.
    "Meine Liebe, Sie mögen sich mir zwar nicht noch mehr ausliefern wollen, aber Sie sind mir schon ausgefliefert und ja ich werde Sie vielleicht töten oder auch nicht liegt ganz daran wie Sie sich benehmen und wie es weitergeht, aber im Endeffekt doch in meinen Händen", Johann lachte kurz auf, hob ihr Kinn mit seiner Hand hoch, so das sie ihm in die Augen sehen konnte," Wissen sie was mir ihr Name sagt? Gar nichts. Und er Name ihres Vaters? Noch weniger.. Sie sind mir sozusagen egal, ich wurde entsannt einen schnellen Waffendeal auszuhandeln und wenn er nicht klappt ist es nicht mein Problem. Ich bin Star Colonel Lucian Stark vom Nebelparder Clan und Leitwolf eines Rudels der Shadow Wolves, sagt ihnen das was?"
    Die letzte Frage lies er ihm Raum stehen, Wenn das ihr irgend etwas sagt hat sie noch mehr Angst, aber wenn nicht auch egal dann bekommt sie eben noch welche.
    "Und euch sag ich es ein letztes Mal:Weg mit euren verdammten Waffen!, sonst muss sie leiden", brüllte Johann wieder zu den Männer und um dies zu unterstreichen, rietzte er mit seinem Dolch über ihre Wange, eine feine Linie entstand in ihrem Gesicht und einige Blutstropfen rannen herab, "Das nächste Mal drücke ich fester!"
    Der letzte Satz kam wieder meiner kalten und angsteinflößenden Stimme über seine Lippen, das er sah wie Fatimas Häärchen im Nacken sich erhoben.

    Nun was tut ihr?
    Geändert von Johann Lucian Stark (16.01.2009 um 17:38 Uhr)

  8. #38
    Rookie Avatar von Ali ibn Muhammed
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    Slums von Elysium
    19.19

    Nach Fatimas Aussage entgegnete: "Meine Liebe, Sie mögen sich mir zwar nicht noch mehr ausliefern wollen, aber Sie sind mir schon ausgeliefert und ja ich werde Sie vielleicht töten oder auch nicht liegt ganz daran wie Sie sich benehmen und wie es weitergeht, aber im Endeffekt doch in meinen Händen", danach sagte er noch: Wissen sie was mir ihr Name sagt? Gar nichts. Und er Name ihres Vaters? Noch weniger.. Sie sind mir sozusagen egal, ich wurde entsannt einen schnellen Waffendeal auszuhandeln und wenn er nicht klappt ist es nicht mein Problem. Ich bin Star Colonel Lucian Stark vom Nebelparder Clan und Leitwolf eines Rudels der Shadow Wolves, sagt ihnen das was?"

    Verdammt wieso hat sie nicht einfach gesagt, das wir aufgeben sollen?, dachte Ali.
    Als der Mann, dessen Name Johann Lucian Stark war, erzählte, das er der Leitwolf eines Rudels der Shadow Wolves war konnte sich Ali, der den Begriff nie gehört hatte, gut vorstellen was Fatima gesagt hätte, wenn die Situation weniger gefährlich gewesen wäre: Wölfe, ja? Das man ihre Einheit so nennt ist verständlich, schließlich sind sie nur wilde Tiere.
    Ali war froh dass Fatima diesen Satz nicht aussprach, auch wenn er sie mitlerveile so gut kannte, das er wusste dass sie ihn im Kopf hatte.

    Nach dieser Aussage drohte der Star Colonel: "Und euch sag ich es ein letztes Mal: Weg mit euren verdammten Waffen!, sonst muss sie leiden."
    Um seine Drohung Nachdruck zu verleihen ritzte er mit seinem Dolch eine Linie und sprach mit kalter Stimme: "Das nächste Mal drücke ich fester!"
    Ali schaute kurz zu Ibrahim herüber und wollte sehen wie dieser reagierte.
    Er dachte: Es hat keinen Sinn mehr, gib auf!
    Ibrahim schien an Alis Geschichtsausdruck zu erkennen, was dieser meinte und nickte ihm zu.
    Er sagte entschlossen: "Es hat keinen Sinn mehr! Waffen runter!"
    Ali und Ismael gehorchten und warfen ihre Waffen zu Boden, Ibrahim tat dasselbe.
    Weiter sagte er zu Stark: "Star Colonel, ich bin für den Angriff auf sie und ihre Männer verantwortlich, ich allein.
    Meine Genossen tragen daran keine Schuld, sie handelten auf meinen Befehl.
    Auch Fatima trifft keine Schuld, sie hat den Angriff nicht befohlen und er war auch nicht eingeplant."
    Geändert von Ali ibn Muhammed (11.01.2009 um 16:27 Uhr)

  9. #39
    Newbie Avatar von Johann Lucian Stark
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    Slums von Elysium
    19.23

    "Star Colonel, ich bin für den Angriff auf sie und ihre Männer verantwortlich, ich allein. Meine Genossen tragen daran keine Schuld, sie handelten auf meinen Befehl. Auch Fatima trifft keine Schuld, sie hat den Angriff nicht befohlen und er war auch nicht eingeplant", ergriff einer der Männer das Wort, als sie nun doch die Waffen fallen liesen.

    Ach, wir rührend, opfert sich auf für seine Männer, hm ob ihm das was bringt.

    "Gut zu wissen, dann haben wir wengistens der die Schuld trägt über das gschehene, sie tragen zurzeit noch die Last die Schuld, das dieser Mann sterben musste", Johann nickte in die Richtung des Mannes den er mit seinem Dolch getötet hat, "Damit müssen Sie Leben, auch wie mit dem."

    Johann zog abrupt seine KarpovX und feuerte mehrmals auf den Mann der die Schrottflinte fallen lies, da aber seine Schild noch bei mindestens halber Energi waren, geschah nichts, bis aber das Schild zusammenbrach und die letzten drei Schuss in sein rechtes Bein eindragen und dort großen Schaden anriechteten.
    Der Mann war überrascht von den ersten Schüssen und brach unter Schmerzensschreien zusammen als die Kugeln sein Bein traffen. Die anderen beiden starrten Johann geschockt an, der nur wölfisch grinste.
    "Das hast du davon, meine ersten Anweisung hast du nicht befolgt und das hast bekommt man", meinte er dann eiskalt zu dem Mann der gerade gesprochen hat.
    "Los hilf ihm, sonst verblutet er noch. Das wäre ja zu schade", wieß er den anderen Mann an, der Johann intensiv musterte.
    Johann wartete nicht ab ob seinen Anweisungen folge geleistet wurde, weil es ihm eigentlich egal war ob der Verwundete lebt oder stirbt.
    "Nun wie geht es jetzt weiter?", fuhr Johann dann fort, an die Frau und den Mann, der gesprochen hat, gewandt, "Ihr wisst das euch normalerweise der Tod erwartet, ihr habt den Nebelparder Clan, sogar ein Rudel Wölfe, respektlos behandelt und damit sogar herausgefordert, wie wollt ihr mich nun gnädig stimmen? Sprecht schnell mein Blutdurst ist im Augenblick schwer zu bändigen."

    Er betrachtet die beiden, in der einen Hand den Dolch, der anderen seine KarpovX und wartet was geschehen würde, Es müssen gute Gründe sein um mich umzustimmen, ich habe nicht mehr gerade viel Geduld.

    Uhrzeit 19:27

  10. #40
    Rookie Avatar von Ali ibn Muhammed
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    19:23

    Nachdem der Star Colonel Ismael mit einigen Schüssen seiner Pistole ins Bein getroffen hatte brach, brach der Milizionär zusammen.
    Stark forderte Ali auf ihm zu helfen.
    Der Palästinenser ging zu Ismael und behandelte ihn mit Medigel.
    Ibrahim ging zu Ismael hin beugte sich zu ihm herunter.
    Er sagte leise: „Was habe ich hier nur angerichtet? Es mir tut leid, für dich und für Selim.“
    Ismael sagte noch: „Maschallah( es war Gottes Wille)“ , dann wurde er bewustlos.

    "Nun wie geht es jetzt weiter?", fuhr der Star Colonel unter dessen fort, "Ihr wisst das euch normalerweise der Tod erwartet, ihr habt den Nebelparder Clan, sogar ein Rudel Wölfe, respektlos behandelt und damit sogar herausgefordert, wie wollt ihr mich nun gnädig stimmen? Sprecht schnell mein Blutdurst ist im Augenblick schwer zu bändigen."

    Fatima entgegnete: "Ich werde sie nicht um Gnade anflehen, damit sie mein Leben verschonen.
    Sie sollten wissen, dass keiner von uns den Tod fürchtet, nicht ein einziger, weder Ibrahim noch Ali, noch Ismael oder ich selbst, weil wir alle wissen, das, sie nichts gewonnen haben, wenn sie uns töten.
    Sie können uns noch so große Quallen zufügen, wir wissen, dass ihre Quallen in der Hölle weit größer sein werden und ich kann ihnen versichern, dass sie schon bald dort sein werden, weil man uns rächen wird!
    Sie wissen ja gar nicht was sie mit ihrer Tat auslösen werden, vielleicht kennen sie den Namen meines Vaters nicht, aber sie glauben doch nicht ernsthaft, das es einfach so vergessen wird, wenn sie eins der höchsten Mitglieder des Konkordats töten, oder?!
    Das mag sie nicht interessieren, doch eines versichere ich ihnen, Star Colonel: Wenn sie in einer Lache ihres eigenen Blutes liegen, dann wird es sie interessieren und sie werden sich an meine Worte erinnern!“

    Nach diesen Drohungen starrten Ali und Ibrahim Fatima an, als hätte sie grade ihr Todesurteil unterschrieben, wobei dieser gar nicht mal Bildlich gesehen werden musste.
    Geändert von Ali ibn Muhammed (11.01.2009 um 16:28 Uhr)

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