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  1. #11
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    Avrey sah dem jungen Lieutnant mit einem grinsen nach als dieser nach Beendigung seiner Arbeit das Deck verließ.
    "Vielicht war ich ein bisschen hart aber es war besser gleich klarzustellen das es so ein verhalten nicht dulden würde." dachte er und wartete auf den Sprung.

  2. #12
    Let's Play-Gucker Avatar von Myuko Ono
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    6.45 Uhr

    Myuko tippte gelangweilt auf ihrer Tastatur herum. Sie hatte nicht besonders viel zu tun. Nichts, um genau zu sein.
    Sie entschloss sich, jetzt, wo sie noch nicht so viel Arbeit hatten, sich im Schiff umzusehen. Sie warf einen Blick durch den Gang zum Captain. Er sah nicht so aus, als würde er jetzt schon eine Ansprache machen wollen. Wahrscheinlich würde er noch ein wenig länger im Cockpit sitzen bleiben. Während er da war traute Myuko sich nicht, eine Unterhaltung mit Kyoko, der Pilotin anzufangen - einmal davon abgesehen, dass sie gerade mit dem Sprung durch das Massenportal beschäftigt war.
    Myuko fiel ein, dass sie noch nicht alle ihre Sachen auf ihrem Zimmer komplett aufgeräumt hatte. Wenn sie jetzt noch Zeit hatte konnte sie das ja gleich erledigen. Sie stand auf und ging in Richtung Mannschaftsquartiere davon.

    ----> Mannschaftsquartiere

  3. #13
    Let's Play-Gucker Avatar von Kyoko Young
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    Der Sprung durch die Hauptportale war nun abgeschlossen. Immer noch erfasste Kyoko Ehrfurcht, wenn sie diese gewaltigen Gebilde aus der Nähe betrachten durfte. Megatonnen unbekannter Technologie, deren Funktionsweise selbst die besten Köpfe aller galaktischen Völker noch nicht entschlüsseln konnten.

    Allerdings gab es sonst nur wenige Dinge, die sie von ihrer Aufgabe im Cockpit ablenken konnten. Bei der flugmedizinischen Untersuchung waren ihr neben einer hervorragenden körperlichen Verfassung auch die ungewöhnliche Fähigkeit sich vollkommen auf eine Tätigkeit zu fokussieren attestiert worden. Dabei spielte es auch keine große Rolle, ob sie diese Dinge mochte oder nicht.

    Der Psychologe hatte ihr auch erklärt, dass ihr Profil ziemlich genau dem entspreche, mit dem von zweihundert Jahren Bomberpiloten und Atom-U-Boot-Fahrer gesucht worden waren. Der Mann war sehr geschichtsinteressiert und Kyoko wusste bei seinem Vortrag nicht genau, ob er nun ein weiterer Test der Grenzen dieses Fokussierbarkeit war oder pure Begeisterung für die Sache. Aber zumindest hatte sie viel über die Geschichte der Militärpsychologie gelernt. Es war eine ihrer Stärken, so glaubte sie zumindest, dass sie in den Dingen immer das Gute suchte und oft genug fand.

    Bei dieser Mission hatte sie auch schon mindestens eine positive Sache gefunden. Sie hatte eine Copilotin kennengelernt, mit der sie nahezu perfekt zusammenarbeiten konnte. Ihren Überlebenschancen während der Mission würde dies wohl nicht abträglich sein.

    Mandschu, oder Sarah Chen, die keineswegs wie ihr Callsign oder ihr Nachname vermuten ließ, asiatische Wurzeln hatte, sondern rotes beinahe orangenes Haar und unglaublich grüne Augen ihr eigen nannte, war durchaus konzentriert, aber mindestens genauso impulsiv und zu überraschenden Dingen fähig. Und sie konnte Kyokos Neigung, die Vorschriften und Regel mehr als ernst zu nehmen, sehr gut ertragen, auch wenn sie ab und zu beißende Bemerkungen dazu abgab.

    Das führte Kyokos Gedanken zu anderen Crewmitgliedern, mit denen sie bereits näher zu tun gehabt hatte. Auf einem Schiff mit einer so kleinen Besatzung konnte man sich zwar auf Dauer nicht aus dem Weg gehen, aber bei manchen Leuten musste man es zumindest versuchen.

    Bei Zero alias Luca war Kyokos Meinungsbildung schon recht weit. Sie hielt ihn nicht für unsympathisch, vielleicht für etwas zu locker in seiner Einstellung. Aber das mochte mit seiner Arbeit als Jägerpilot zusammenhängen. Trotzdem schien ihn etwas schwer zu belasten.

    Chief Phoenix hingegen verursachte bei ihr immer ein leichtes Kribbeln im Nacken. Dieses Warnsignal hatte sie selten so intensiv verspürt. Kyoko hoffte, dass es einfach mit ihrem schlechten Start und seinem Job als Einzelkämpfer zu tun hatte. Schließlich ging die Mission vor und sie glaubte, dass der Chief genauso dachte.

    Letztendlich lag es aber nicht an ihr, einzuschätzen, ob die Männer und Frauen an Bord, die Dinge richtig angingen. Dieses Privileg hatte nur der Captain, der auch ein harter Hund sein konnte, wie Porchiano gerade leidvoll feststellen musste.

    Damit würde Kyoko selbst keine Probleme haben. Sein Schiff, seine Regeln. So einfach war es für sie. Eigentlich schon immer gewesen. Ob in der Schule, auf dem College oder auf ihren ersten Missionen. Sie hatte nie Ärger gemacht, nie gegen etwas rebelliert.

    Ihr geliebter Großvater Tokugawa, der seinen Stammbaum nach zuviel Sake immer direkt bis auf den letzten Shogun zurückverfolgen konnte, eine durch nichts belegbare, aber vielzitierte Familiengeschichte, hatte ihre eine Grundhaltung von Respekt in vielen Sommerferien vorgelebt und dies hatte wohl diese Seite ihres Charakters zum Leben erweckt.

    Vielleicht genauso prägend für ihren Wunsch zum Militär zu gehen, war ihre Sehnsucht nach Veränderung. Und als Pilotin in einem schnellen Schiff, unterwegs in den schier unfassbaren Weiten der Galaxis, wo konnte man mehr Abwechslung haben. Einmal hatte man zu ihr gesagt: ‚Kyoko, du liebst das Reisen und das Ankommen, aber das Bleiben, das fürchtest du.’ Und dies entsprach wahrscheinlich sogar der Wahrheit.

    Das Schiff begann nun seinen Flug zum nahe gelegenen Nebenportal. Mehr als zwei Stunden Zeit, einige Grenzen seiner Leistungsfähigkeit auszutesten.

    6.55 Uhr
    Geändert von Kyoko Young (30.09.2008 um 19:02 Uhr) Grund: Rechtschreibung #31

  4. #14
    Let's Play-Gucker Avatar von Kyoko Young
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    Der Transferflug zum nächsten Masseportal würde an die zweieinhalb Stunden dauern. Im Moment flog die Copilotin und Kyoko hatte etwas Zeit, sich mit den taktischen Notwendikeiten des nächsten Sprunges zu beschäftigen.

    'Hmm dieses provisorische Handbuch für Operationen im Tarnmodus ist wirklich, nunja sehr sehr provisorisch. Okay für zwei Schiffe muss es kein meterdicker Wälzer sein, bildlich gesprochen. Aber das ist schon dünn, im wahrsten Sinne des Wortes und auch bildlich gesprochen. Lesen wir mal. Also, mit dem Vorhandensein von Vorposten oder Sensoren ist in jedem System zu rechnen. Das klingt vernünftig, aber nicht sehr überraschend.'

    Kyoko ließ Computerseiten in hoher Geschwindigkeit über ein kleines Display laufen. Die meisten Menschen konnten mittlerweile Texte an einem Bildschirm besser lesen als ihre Entsprechung in Papierform.

    'Ah da. Taktisches Vorgehen beim Eindringen in ein feindliches System. Hier, Möglichkeit Eins. Weiter entferntes Portal, Umweg, okay, okay. Spielt für uns wohl keine Rolle, wir nehmen ja den kürzesten Weg von der Citadel nach Elysium.'

    Der Blick der Pilotin blieb am Captain hängen, der ebenfalls ein Display betrachtete. Kyoko fragte sich flüchtig, ob sie vielleicht sogar das selbe Problem durchdachten.

    'Getarntes Eindringen. Möglichkeit Zwei. Gut, was schlagen sie da vor. Drei Unterpunkte. Sieh mal an, immerhin. Eindringen ohne weitere Maßnahmen. Okay klingt erstmal nicht sehr fintenreich. Kann so etwas überhaupt klappen? Passivsensoren haben wir nicht zu fürchten und die meisten Vorpostenschiffe dürften soviel Abstand halten, dass ihre Aktivsensoren nicht viel nützen. Unter Umständen also ein knappes Ja.'

    In Kyokos Kopf begann ein Bild Gestalt anzunehmen: Eine fremde Brücke mit einem Captain, der ungläubig blickte, während er auf ein aktiviertes Masseportal starrte, durch das kein noch so winziges Schiff hindurchflog. Leicht lächelnd las die Pilotin weiter.

    'Tarnung durch ein anderes Schiff ausnutzen. Hmm, klingt irgendwie nach U-Boot-Krieg. Könnte aber auch ganz gut klappen, gerade bei vielbenutzten Portalen. Aber sonst müßte man da wohl viel Wartezeit mitbringen. Und die scheinen wir nicht zu haben. Aber dafür haben wir ja zwei kleine Überraschungen an Bord. Klingt nach Ausgleich.'

    Die letzten Absätze erschienen auf dem Display. Wieder einmal fuhr Kyokos Hand durch ihr Haar und brachte die Frisur durcheinander. Diesmal war sie sich dessen aber gar nicht bewußt, so sehr konzentrierte sie sich auf ihre Aufgabe.

    'Der Shuttletyp Columbia ist weit verbreitet. Logisch, soll man damit doch verdeckt auf Stationen und Planeten landen, wo die Midway als Allianzkriegsschiff nicht gern gesehen ist. Da würde man nicht stutzig werden, wenn sie durchkommt. Bei dem Jäger. Naja. Ist ein Prototyp, heißt unbekannt, aber halt ein Jäger und das dürfte jemanden der Ärger machen will, ein willkommener Anlaß sein.'

    Flüchtig dachte Kyoko an die beiden anderen Piloten an Bord, die diese Schiffe dann möglicherweise fliegen mussten. Als Erste Pilotin oblag ihr theoretisch die Flugeinteilung, aber Luca war für den Jäger die einzige Wahl und sie und Mandschu würden sich dann wohl mit dem Shuttle abwechseln. Es sei denn, der Captain hätte andere Pläne.

    'Okay also Luca fliegt da durch und die bösen Jungs sehen ihn und greifen ihn an. Hmm ein Jäger kann gegen ein Shuttle vielleicht was ausrichten. Aber sobald der Gegner ein Guardian oder vergleichbares System hat, ist der Jäger schnell hin. Zumindest wenn er dem Feind zu nahe kommt. Also müßte die Midway mitmachen. Man könnte aber auch...'

    Kyoko hatte währen der Citadelschlacht zu viele zerstörte Jäger gesehen. Die Schlacht hatte einer wüsten Straßenkeilerei geglichen und die Jägerpiloten hatten einen hohen Blutzoll leisten müssen.

    'Stimmt, da steht es unter Drei. Möglichkeit einen Späher vorzuschicken. Wie würde das aussehen? Jemand, vielleicht der Jäger, fliegt durch, schaut sich um, sieht einen Gegner, haut schnell wieder ab. Gut, da könnte der Bösewicht auch Ärger erwarten, aber wie man es auch anstellt, wenn man durch ein überwachtes Portal springen will, sollte man Pro und Kontra vorher genau abwägen. Ich sollte mal Zero fragen, was sein Jäger so kann. Eher in Richtung schnelles Verziehen und so.'

    Kyoko drückte den Knopf des Schiffskoms: "Lieutenant Porchiano beim Piloten melden. Ich wiederhole. Lieutenant Porchiano beim Piloten melden."

    07.30 Uhr
    Geändert von Kyoko Young (02.10.2008 um 23:45 Uhr) Grund: Rechtschreibung #32

  5. #15
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    07:31 Uhr

    Nach ca. einer Minute Fußmarsch, war Luca schon bei den vorderen Cockpitreihen angelangt.
    Trucker saß mit dem Gesicht, zur Hauptkonsole gerichtet,
    ebenso wie der Capitain. Wegen der ganzen Eile hatte der Lieutenant total vergessen, seinen Helm abzunehmen. Aber da stand er auch schon hinter Trucker.

    Daraufhin salutierte er mit einer fragenden Stimme: "Staff Lieutenant Kyoko Young, sie wollten mich sprechen?"

  6. #16
    Let's Play-Gucker Avatar von Kyoko Young
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    Kyoko erhob sich, erwiderte den Gruß und winkte dann den Jägerpiloten etwas zur Seite, so daß der Captain nicht belästigt wurde.

    "Richtig. ETA beim Masseportal ist Nullneunhundert Dreißig. Wir haben also noch knapp zwei Stunden, um ein paar taktische Details auszutauschen." Kyoko blicke in Richtung des immer noch in seine Konsole vertieften Captains.

    "Der CO wird uns Anweisungen geben, aber fliegen müssen wir." Kyoko richtete ihre Augen nun ausschließlich auf Luca. "Ich kenne die Daten ihres Jägers. Aber nach ihrer persönlichen Einschätzung, wird die Evocada in der Lage sein, einem schnellen Vorpostenschiff auszuweichen?" Ohne auf eine Antwort zu warten, fuhr Kyoko fort, obwohl ihr noch ein drängerende Frage auf der Zunge lag. 'Und kannst du die Finger vom Abzug lassen?'

    "Aber das ist nicht alles. Sie und ich haben in der Nacht einiges um die Ohren gehabt. Also sollten wir nach Acht zum Doc, um unsere Flugtauglichkeit bestätigen zu lassen! Und eine Muntermachpille muß diesmal wohl sein."

    'Denn viel mehr Schlaf als ich wirst du diese Nacht auch nicht bekommen haben und wenn ich eine Stunde hatte, dann war das viel.'

  7. #17
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    Zum Glück konnte Trucker Lucas lustlosen Gesichtsausdruck nicht sehen, als er das mit dem Vorpostenschiff hörte.

    Dann ging er auch schon auf die Frage des Staff Lieutenants ein:
    "Mmmmhhh der SoroSuub X45 Raumjäger ist zwar nicht führ Späheinsätze gedacht, aber…..er ist äußerst schnell und wendig...Hauptsächlich
    wegen des neuen Element Zero II Antriebkerns…. dieser Jäger ist darauf ausgelegt, ohne ein Mutterschiff ganze 2 Tage durchs All zu rasen.....
    Ich denke von daher, ist das mal kein Problem."

    Als er mehr darüber nachdachte fügte der Lieutenant zögernd hinzu:
    "Aber was soll ich tun ähhhmmm.....tja.....wenn auf mich geschossen wird???"

  8. #18
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    Seine Gesichtszüge mochte Luca wohl unter Kontrolle haben, aber seiner Stimme war das Mißfallen doch anzuhören.

    "Die Einsatzregeln, also auch das Verhalten bei Beschuß, wird der Captain noch festlegen." Das war die offzielle Umschreibung für: 'Das weiß ich doch auch nicht, sorry!'.

    "Zwei Tage. Das ergibt Möglichkeiten." Kyoko dachte über einige davon nach. 'Da wäre es echt schade, den Jäger gleich gegen eine Fregatte oder so etwas zu verheizen. Ich schätze Späh- und Botendienst könnten für Zero Routine werden. Aber ich werde ihm das jetzt nicht unter die Nase reiben.'

    "Sonst noch etwas Interessantes aus ihren Flügen mit dem Jäger?"
    Geändert von Kyoko Young (03.10.2008 um 00:16 Uhr) Grund: Rechtschreibung #34

  9. #19
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    Luca nahm seinen Helm ab und blickte Kyoko tief in die Augen: "Es gibt nicht mehr zu berichten...Außer das ich....." Der Lieutenant unterbrach seinen Satz und neigte für ein paar Sekunden seinen Kopf zu Boden.
    Dann fuhr er fort: Trucker... ich bin der einzige aus meiner Staffel,
    der die Schlacht um die Citadel überlebt hat...und zugleich bin ich das letzte Crewmitglied meines alten Abfangkreuzers."

    Wieder unterbrach er sich, schaute kurz in Richtung des Capitains und kam Kyoko ein Stück näher und flüsterte:
    "Ich habe den Tod schon so viele Male ins Auge geblickt...und...und…deshalb glaube ich, dass ich kein Problem habe,
    den Tod ein weiteres Mal in die Augen zu schauen."

    Und gerade den letzten Satz, sprach er mit einer Ernsthaftigkeit, wie er es noch nie zuvor getan hatte.

  10. #20
    Let's Play-Gucker Avatar von Kyoko Young
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    'Oh Mist. Das erklärt, warum er so niedergeschlagen wirkte. Als Einziger übrig geblieben zu sein. Heilige Mutter Gottes, bloß nicht darüber nachdenken...' Kyoko wollte Luca einen aufmunternden Klaps auf die Schulter geben, aber in Anwesenheit des Captains verzichtete sie dann doch darauf.

    "Das mit ihren Leuten tut mir aufrichtig leid. Wir haben eine Menge guter, wirklich guter, Leute dort verloren." Die Pilotin senkte kurz den Kopf und dachte an die gefallen Männer und Frauen, die sie gekannt hatte.

    "Leider haben wir nicht die Zeit zum Trauern." Kyoko gab ihr Stimme etwas Beschwörendes. "Aber wenn wir weiterleben und wir weiterkämpfen und wenn wir schließlich diese Geth und ihre Komplizen in die finsterste Hölle geschickt haben, dann hatte das Ganze wenigstens einen Sinn!"

    Ihre Stimme wurde wieder neutral. "Danke Lieutenant. Wir sehen uns dann um Null Achthundert auf der Krankenstation. Sie können jetzt gehen!"

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