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  1. #31
    Let's Play-Gucker Avatar von Halon
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    <--- Cockpit 9:32 Uhr

    Etwas frustriert, machte sich Halon daran seine Titen VI anzulegen. Er holfterte die Pistol und schulterte das Sturmgewehr seiner ehemaligen Drohne, wobei ihm wieder in den Sinn kam das er sich schnellstmöglich wieder eine neue zusammen bauen müsste, schließlich müsste man in diesem Hightech Schiff doch auch Hightechersatzteile finden, die man für so etwas Zweckentfremden könnte.

    Noch einmal alles überprüfend, wand sich Halon zum gehen in Richtung Hangar.

    Hangar --->

  2. #32
    Let's Play-Gucker Avatar von Myuko Ono
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    <------- Krankenstation

    9.36 Uhr

    Myuko blieb nicht mehr viel Zeit, wenn sie pünktlich zum Shuttle kommen wollte. Sie legte ihre Panzerung an und nahm eilig ihre Pistole und ihr Kampfmesser. Dann ging Myuko zum Captain.

    --------> Cockpitreihe

  3. #33
    ME FRPG only Avatar von Kenneth Diaz
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    ---> Cockpitreihe
    9.35 Uhr

    Cape verbrachte nur einige wenige Minuten in seinem Quartier. Die notwendige Ausrüstung war immer griffbereit und da das Shuttle möglicherweise eigenständig nach Elysium fliegen würde, nahm er auch sein Präzisionsgewehr mit.

    Er rief über sein Terminal die taktischen Daten des Raumsektors ab, in dem sich die MIDWAY gerade befand und forderte danach noch weitere Details von den Sensoroperateuren ab.

    Gerade als Cape sich auf den Weg zum Hangar machen wollte, wurde er informiert, dass der Leitende Ingenieur im Maschinenraum dringend mit ihm sprechen wollte. Etwas ungehalten, weil dies eine weitere Verzögerung der bevorstehenden Rettungsmission bedeutete, folgte der XO diesem Ruf.

    9.38 Uhr
    <--- Maschinenraum

  4. #34
    Let's Play-Gucker Avatar von Jason Phoenix
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    <---- Krankenstation

    10:27 Uhr

    Jason kam nach einem kurzen Fußmarsch in seinem Quartier an. Es war noch alles wie vorher - was hätte sich auch ändern sollen? Nur einsam war es. Myuko war auf Mission, an der Phoenix auch teilgenommen hätte. Und von Chavez war ebenfalls keine Spur mehr.

    So beschloss der glücklose Gunnery Chief, sich erstmal zu entspannen. Bis Elysium würde nicht mehr viel Zeit vergehen. Und diese Zeit musste er nutzen, um über all das Vergangene nachzudenken.

    Doch zu schnell schweiften seine Gedanken wieder in Sorgen, Ängste und Verzweiflung um Ich bin von etwas besessen, eine Gefahr für die gesamte Crew und nichtmal unser Doc kennt einen Ausweg...

    Als Jason sein Oberteil auszog, um sich im Bett nicht tod zu scheitzen, bemerkte er wieder seinen Arm. Das Blut war zwar abgewaschen. Aber die Spuren der Explosion waren noch immer deutlich zu erkennen. "Hmmm..." knurrte Phoenix, während er mit seiner Hand über den Arm streichte.

    Vollkommen unerwartet bemerkte er dabei eine Ausbeulung unter der Haut. Was zur...? Er bemerkte schnell, dass es sich dabei keinesfalls um eine einfache Beule handelte. Dafür war die Ausbeulung viel zu glatt und gleichmäßig. Ich muss wissen, was das ist... beschloss der 25-jährige. Sofort sprang er vom Bett und schnappte sich ein altes Messer, was er damals von der Erde mitnahm. Mit jenem in der Hand ließ er sich auf das untere Bett fallen.

    Mit dem Messer strich Jason über die Ausbeulung. Und gerade als er anfangen wollte zu schneiden, spürte er einen stechenden Schmerz im Hinterkopf. Als er langsam zurückfiel nahm eine ketzte Sache wahr:

    Die Asari! Phoenix erkannte die verschwommene Gestalt sofort, konnte aber nichts mehr unternehmen, bevor er gezwungenermaßen auf dem Bett einschlief. Das Messer fiel zu Boden und hinterließ ein schepperndes Geräusch auf dem metallenen Boden.

    10:35 Uhr

  5. #35
    ME FRPG only Avatar von Kenneth Diaz
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    --- > Elysium - Die Raumhäfen

    Cape durchquerte eilig das Schiff, die Offiziere und Unteroffiziere hinter ihm hatten Mühe zu folgen. Er sprach alle Mannschaftsmitglieder die sie auf ihrem Weg trafen mit Namen an und nickte ihnen jeweils kurz zu. Im Quartier des Captaines angekommen, gönnte sich Cape einen winzigen Augenblick der Besinnung, ehe er den Schiffssafe öffnete. Er holte die Datenpads mit den Befehlen heraus und reichte einen Teil dem Elysiumcaptain.

    „Interessant“, war dessen erstes Wort, nachdem er die Befehle gelesen hatte. „In der Tat, beeindruckende Befehle.“ Dann verstummte er, weil er sah, dass Cape sich einen Überblick über die Missionsziele auf Elysium verschaffte, indem er einige Pads nacheinander in sein Lesegerät schob. Dann sah er Cape etwas in ein neues Pad tippen

    „Gemäß den Befehlen des Allianzoberkommandos übernehme ich hiermit das Kommando der Midway.“ Cape lauschte dem Klang dieser Worte, damit war es also offiziell, er hatte ein eigenes Schiff. Das wäre nie ein Karriereziel für ihn gewesen, wenn er denn überhaupt eines besessen hätte, hätte es sich wohl eher auf dem Boden befunden. Trotzdem, ein eigenes Schiff, es war ein bedeutsamer Moment und auch die anderen Soldaten spürten dies und standen mehr oder weniger in Habachtstellung. Cape unterzeichnete die Erklärung auf einem Pad und reichte sie an den Navigator weiter, damit er diese bestätigte.

    „Staff Lieutenant“, sprach er den Navigator an. „Als ranghöchsten Offizier ernenne ich sie vorläufig zum Executive Officer der Midway.“ Cape unterzeichnete auch diesen entsprechenden Befehl und gab ihm seinem neuen XO. „Unterzeichen sie bitte und Glückwunsch. Sie werden ihre Sache gut machen!“ Eine Pause entstand, als mussten sich erst alle an die neue Situation gewöhnen.

    „Captain, ich verstehe ihre Lage, hätte ich ein Schiff wie die Midway in Reichweite, dann würde ich auch zugreifen wollen.“ Cape dachte nach: Es gab zwei relevante Ziele auf der Oberfläche von Elysium. Nach den in den Befehlen festgeschriebenen Einsatzregeln hatte er die Bodenmissionen selbst zu leiten und niemand außerhalb der Schiffscrew einzuweihen. Die Midway würde nur auf die Rückkehr des Bodenteams warten und ihre Ressourcen auf dem Raumhafen vergeuden.

    „Ich befehle! Erstens: Alle Marines und Doc Alvarez verlassen das Schiff.“ Cape sah den Captain an. „Haben sie einen oder zwei Räume für uns?“ Der Offizier dachte kurz nach. „Sicher, da lässt sich etwas finden.“ Cape nickte dankend. „Zweitens: Die Midway wird vom neuen Executive Officer geführt und begibt sich in den Orbit von Elysium um als vorgeschobener Beobachtungsposten zu agieren, solange es die Erfordernisse der Bodenoperationen zulassen. Sie können einen Verbindungsoffizier an Bord schicken.“ Cape blickte den Elysiumcaptain an. „Mehr kann ich ihnen nicht geben, Sir!“ „Damit können wir ganz gut leben. Danke, Commander“, bekam er zur Antwort.

    Cape war mit seinen Befehlen noch nicht fertig. „COB, bringen sie bitte die persönlichen Gegenstände des Captains und des Docs zu ihren Leichen. Diese Dinge sollten den Familien übergeben werden.“ Die Elysiumsoldaten brachen auf und Cape grüßte zum Abschied. „XO kontaktieren sie das Shuttle und befehlen sie es hierher zurück, schalten sie das Shuttle dann ins Schiffskomm ein, ich werde mich kurz an die Crew wenden. Und Lieutenant schicken sie mir Doc Alvarez und Gunnery Chief Phoenix her, ich muss mit beiden reden! Das wäre vorerst alles, sie können gehen!“ Cape sah den herauseilenden Soldaten nach. Ein paar Minuten wollte er jetzt mit seinen Gedanken allein sein.

    13.55 Uhr
    Geändert von Kenneth Diaz (30.10.2008 um 14:09 Uhr) Grund: Falsche Ortsangabe und Rechtschreibung #34

  6. #36
    Let's Play-Gucker Avatar von Isabel Álvarez
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    <<<<<<<<<< Krankenstation
    10.40 Uhr

    Isabel befand sich im Gang, der die Mannschaftsquartiere von einander trennte. Ihre Arme waren schwer, auch wenn sich das Gewicht ihres Gepächs in Grenzen hielt. Schließlich hatte sie im zweiten Anlauf Quartier 4 gefunden, vrone stand noch der Name des Jägerpiloten, den sie persönliche nicht kannte und es auch nun wohl nie würde. Erleichtert stellte die junge Spanierin ihr Gepäck ab, um sich in ihrem Quartier einzurichten. Der Deserteur schien sein Hab und Gut vor der Flucht gepackt zu haben, letztendlich fand Isabel keine Gegenstände, die darauf hinwiesen, dass je jemand hier war. Jediglich das Bett war nicht gemacht. Das Gepäck des Docs Bonapart stand immer noch unausgepackt in der anderen Ecke des Zimmers, da seine Schicht direkt begann, hatte er wohl keine Zeit gehabt, sich einzurichten. Isabel war es in diesem Moment gleichgültig.

    10.45 Uhr

    Isabel hatte ihre Sachen ausgepackt, ein paar Kleidungsstücke, einige private medizinische Bücher. Den Koffer hatte sie sicher in einem der Spinte verschlossen, im Moment wollte sie sich nicht der Vergangenheit stellen, es war einer dieser Situationen, in der die Schuldgefühle in ihr hochkamen, und so Tat das, was sie immer in dieser Situation tat. Ein Glas Wasser, eine Tablette, die sie immer in großem Vorräten dabei hatte und die sie in der vergangenheit auf nicht ganz legale Weise erworben hatte, und schon legte sich die junge Arztin auf ihr Bett, um in wenigen Minuten in tiefen Schalf zu verfallen. Den Sprung und den folgenden Landeanflug, nahm sie nicht war.

    11.05 Uhr

    Doc Bonpart stürmte in Quartier 4, sich etwas hektisch umsehend. Als er die schlafende Isabel erblickte, versuchte er diese zuerst vergebens mit Worten zu wecken, berührte sie jedoch schließlich vorsichtig, worauf die Spanierin erwachte und sich sofort erschrocken aufrichtete. Ihre Hand Griff nach der Bonaparts, als sie jedoch in das gesicht des Docs blickte, der auf ihre Reaktion nur ein Lächeln entgegen brachte, zog sie ihre Hand blitzschnell zurück zu sich, etwas verlegen über die Berührung.
    "Scheint als hätten sie einen gesunden Schlaf, Miss Alvarez.", lächelte der Doc.
    "Ähm...ja...scheint so.", bemerkte Isabel leicht verschlafen, von der Wirkung der Tablette nochbetäubt und verwirrt.
    "Ich will es kurz machen: Der Captain hat mich gebeten, mit ihm von Bord zu gehen, wir sind im Raumhafen von Elysium und treffen uns mit der Regierung. Es tut mir Leid, aber wir müssen die Schichten tauschen. Wir werden dann nach meiner Ankunft sehen, wie wir die Stunden verrechnen, ok?", fragte der Doc.
    "Ähm..ja..kein ..Problem.. ich werde mich gleich zur..Station.. ja zur Station begeben.", stammelte Isabel.
    Bonapart nickte, blickte aber etwas verwundert über Isabels Zustand, verließ dann jedoch ohne ein Wort das Quartier. Isabel selbst fasste sich mit der linken Hand vorsichtig an die Stirn, Kopfscmerzen, die Nachwirkung der Tabletten in Kombination mit geringem Schlaf, plagten sie. Zuerst wollte sie sie wieder legen, nur 5 Min, aber ihr Plichtbewusstsein siegte schließlich, und so zog sie ihre Dienstkleidung an und begab sich zur Krankenstatio, jedoch leicht benommen.

    11.10 Uhr

    Bereits auf dem Weg zur Station, bemerkte Isabel, dass sie etwas vergessen, und machte sich schließlich nochmal zurück auf den Weg zu ihrem Quartier.

    11.20 Uhr

    Isabel musste feststellen, dass die Tabletten wohl noch nie mit so wenig Schlaf genommen hatte. Ihre geistige Leistung war stark zurück gegegangen und so musste sie nach Minuten der Suche nach dem vergessenen Gegenstand erschrocken feststellen, dass sie nicht einmal wusste, was sie suchte. Etwas aufgeregt über sich selbst begab sie sich zum kleinen Waschbecken in ihrem Quartier, nahm eine Hand voll Wasser und senkte den Kopf langsam in das kalte Nass. Ein wenig spürte sie, wie ihre Gedanken sich neu formten, doch diese kurze Erfrischung war eher symbolischer Natur, und würde die Wirkung der Tabletten nicht lindern, dass wusste sie.

    11.25 Uhr

    Ein verstörter Marine stürmte in Isabels Quartier, während diese ihren Anblick im Spiegel betrachtete.
    "Der Captain und der Doc sind... sind getroffen, wir brauchen sie!"
    Ohne zu zögern lief Isabel dem Marine hinter her, der ihr den Weg wies. >Völlig bei Sinnen war sie jedoch nicht, aber in Stresssituationen würde der Körper vlielleicht genug Hormone auschütten, um die Wirkung der Tabletten zu dämpfen. Diesen Gedanken konnte Isabel jedoch nicht weiterführen.

    12.30 Uhr

    Völlig verstört kehrte Isabel in ihr Quartier zurück. Mit leerem Blick setzte sie sich auf ihr Bett.
    "Ich...ich ...konnte nicht tun...", stammelte Isabel vor sich hin.
    Ein weiteres Leben, dass wegen dir verloren ist..... warf sie sich in Gedanken selbst vor.
    Der Captain und ihr Kollege Bonpart waren Tod, sie war dem marine gefolgt, der sie um 11.25 Uhr rief. Issabel war aus der Midway gestürmt, einige Marines hatten den Tatort gesichert, viele redeten auf sie ein, ein Scharfschütze, Kopfschüsse, Attentat, der Doc, all diese Worte prasselten auf sie ein,während sie zu den Verletzten stürmte. Der Schütze war längts fort, Isabel außer Gefahr, doch sie konnte nichts für die Opfer tun. Zwei saubere Kpfschüsse, beide sofort tödlich. In Gedanken warf sich Isabel jedoch vor, dass sie ohne unter Tabletten zu stehn mehr häte tun können, aber dies war nur eine Scheinidee ihres Gewissen, ein Hirngespinst. Nachdem Isabel nicht stun konnte, traf schließlich das Allianzmilitär des Raumhafens ein, übernahm die Stellung, Isabel wurde vorläufig aufgefordert, den tatort zu verlassen, ihre Arbeit wäre getan. Aber das war sie eben nicht....
    Den XO wollte man kontaktieren, weitere Anweisungen würden folgen. Und so blieb Isabel nicht anderes übrig, als sich von den Gefühlen der Schuld innerlich in ihrem Quartier zerfressen zu lassen. Einen Moment dachte sie drübr nach, zu einer weiteren Tablette zu greifen.

    13.55 Uhr

    Trotz der Situation hatte Isabel die Wirkung der Tabletten wieder eingeholt, sie auf ihrem Bett weggenickt. Vo der Stimme des nun ehemaligen XO Kenneth Diaz wurde sie jedoch geweckt. zuerst dachte sie, der XO würde neben ihr stehn, auch war sie sich nicht mal sicher, ob es dessen Stimme war, die sie jediglich aus dem Briefing kannte. Aber nach dem ungewollten Schlaf war die Benommenheit durch die Tabletten zurück gegangen und so realisierte sie schnell die Rede Diaz durch das Schiffsinterkom. Völlig überwältigt von dieser Situation, sprang sie auf. Mit dem Schlaf, konnte sie sich in beruhigende Stille flüchten, dochnun war sie hell war und stellte sich in Gedakne der Realtität, obwohl es nicht einfach war, ihre Gedanken sofort zu ordnen, aber dazu hatte sie auch keine Zeit. Denn weinige Minuten später stürmte der jetzige XO ins ihr Quartier, sie informierend, dass der Captain nachihre verlange. Isabel nickte kurz, dann gab der XO zu verstehn, dass er noch einen weiteren Marine in einem anderen Quartier suchen müsse. Und genau so schnell wie er auftauchte, verschwand der XO wieder aus dem Türrahmen, während die junge Spanierin kurz ihre Haare richtete und dann den Gang der Mannschaftsquartiere betrat.

    13.57 Uhr

    Isabel wollte sich gerade zum Captain begeben, als die Stimme des Xo aus einem der anderen quartiere ertönte.
    "Doc schnell, kommen sie schnell!"
    Sofort stürzte Isabel in das Quartier, aus dem die Hilferufe erklangen. Als sie am XO vorbei rannte, der im Türrahmen die heranlaufende Ärztin erwartete, sah sie einen Marinen auf einem Bett liegen, offensichtlich bewusstlos.

    Jason Phoenix....

    Isabel erkannte ihn aus den Akten. Auf dem Boden neben dem Marine lag ein Messer, welches Isabel im Moment jedoch ignorierte und sich dem Patienten widmete. Nach einige ersten "Untersuchungen", z.B. dem Überprüfen der Lebenszeichen, wies sie den XO an:
    "Holen sie einen weiteren marine und tragen sie den Patient in die Krankenstation, er lebt, hat aber das Bewusstsein verloren. Für weitere Schritte brauche ich meine Geräte. Schnell!"
    Als der XO und ein herbeigeeilter Marine den jungen Phoenix trugen, bemerkte Isabel auch eine Beule am Arm, die ihr merkwürdig vorkam, weiteres müsste sie aber in der Station klären.

    14.00Uhr

    >>>>>> Krankenstation
    Geändert von Johnson (30.10.2008 um 20:25 Uhr)

  7. #37
    ME FRPG only Avatar von Kenneth Diaz
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    Cape wartete auf Doc Alvarez und Gunny Phoenix. Währenddessen ging er die Unterlagen durch, die die Einsatzziele auf Elysium betrafen. Für das erste Ziel hatten sie nur ein Zeitfenster bis 18.00 Uhr. Die besonderen Umstände des Einsatzes verlangten außerdem ein sehr unauffälliges Auftreten. In diesem speziellen Fall bedeutete es unter anderem, nicht mehr als drei Personen. Der CO schwankte noch, ob er Chief Ono oder den Gunny von Team Zwei als Kampfunterstützung mitnehmen sollte. Für den dritten Platz sah er vorerst Halon vor. Er würde seine Kenntnisse wohl gebrauchen können.

    Team Drei würde er zur Überwachung des zweiten Einsatzortes abordnen. Den First Chief und Chavez teilte Cape für die Operationsbasis ein. Damit blieben noch drei Marines, die er als Feuerunterstützungsteam einplante. Gunny Phoenix betrachtete er im Moment nicht als einsatzfähig. Seine beiden Pilotinnen würde er an Bord der Midway lassen, das Shuttle wollte er für diesen Einsatz nicht benutzen. Würden sie Rettung aus der Luft benötigen, dann würde die Midway diese Aufgabe sehr gut erfüllen können.

    Cape lehnte sich in dem Stuhl vor seinem neuen Schreibtisch zurück. Er hatte den Abflug der Midway für 14.30 Uhr angesetzt, es sollte also noch genügend Zeit für alle notwendigen Vorbereitungen bleiben.

    14.05 Uhr

  8. #38
    ME FRPG only Avatar von Kenneth Diaz
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    Immer noch kein Zeichen von Doc Alvarez. Cape ging davon aus, dass sie auf der Krankenstation beschäftigt war. Die Zeit wurde aber langsam knapp, die Midway sollte in einer Viertelstunde starten. Der CO rief schnell zwei Seiten im Extranet auf, tätigte auf beiden eine Reservierung und erhob sich dann.

    Gerade als er das Quartier verlassen wollte, meldete der COB die Ankunft des Shuttles. Cape quittierte diese Nachricht und ließ sich mit dem kleine Schiff verbinden. "Chief Ono, Halon. Ich will sie in spätestens zwölf Minuten im Hangardeck sehen. Suchen sie sich die beste Zivilkleidung raus, die sie dabeihaben und ziehen sie sie an. Die militärische Ausrüstung packen sie ein und nehmen sie so mit. Keine Waffen am Körper. Zwölf Minuten, denken sie dran."

    Cape selbst war ebenfalls elegant gekleidet. Er trug eine hochgeschlossene dunkelblaue Jacke mit zwei dunklen Zierknopfleisten, die dazu passende Hose und glatte schwarze Stiefel. Eine mächtige silberne Uhr schmückte sein linkes Handgelenk. In dieser Hand hatte er auch einen normalen Koffer, ein offensichtlich recht ungewöhnlicher Aufbewahrungsort für ein Präzisionsgewehr, eine Pistole und einen Kampfanzug.

    Auf dem Weg hinaus testete er seinen mobilen Kommunikator. "Deck Chief. Lassen sie das Shuttle an Bord bringen und sorgen sie dafür, dass es gewartet und betankt wird."

    ---> Krankenstation

    14.16 Uhr
    Geändert von Kenneth Diaz (01.11.2008 um 01:22 Uhr) Grund: Rechtschreibung #37

  9. #39
    Let's Play-Gucker Avatar von Myuko Ono
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    <-------- Shuttle Columbia

    14.18 Uhr

    Das Zimmer war leer, von Phoenix und Chavez keine Spur. Myuko, die sich an Jasons Ausbruch erinnerte fragte sich, was er gerade tat. Vielleicht war er auf der Krankenstation.
    Sie legte ihre Panzerung so kompakt wie möglich zusammen und steckte sie mit Pistole, Messer un Medigel in einen leichten Rucksack. Schnell zog Myuko eine kurze blaue Hose, einen braunen Gürtel und ein einfaches weißes Shirt aus ihrem Spint und schlüpfte hinein. Auf Elysium würde sie das brauchen. Myuko gefiel es nicht besonders, auff Missionen in Zivilkleidung herumlaufen zu müssen, die praktisch keinen Schutz bot. Man musste nur einmal in einem unpassenden Augenblick nicht mit Gefahr rechnen und seine Deckung vernachlässigen und es war vorbei - wie bei Captain Johnsen. Myuko starrte vor sich hin. Ihre Schwester, Kim, hatte mit aller Macht versucht, sie daran zu hindern, zum Militär zu gehen und hätte es auch fast geschafft. Sie machte sich auch jetzt noch Sorgen um Myuko, auch wenn sie sich möglichst wenig davon anmerken ließ. Myuko hatte ihr ein paar mal felsenfest versprochen, aufzupassen. Aber es ging so schnell, dass man starb.
    Myuko zuckte leicht zusammen, als sie auf ihre Uhr sah und bemerkte, dass sie nur noch fünf Minuten hatte. Sie beeilte sich damit, vor einigen Strahlungen schützende Sonnencreme in ihren Rucksack zu stopfen und lief schnell zum Hangardeck.

    14.25 Uhr

    ----> Hangardeck

  10. #40
    Let's Play-Gucker Avatar von Halon
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    <---- Hangar 14:18 Uhr

    Halon kam kurz nachdem er den Hangar verlassen hatte im Manschaftsquartierbereich an und ging in sein Quartier, das mit der 10 neben der Eingangstür. Als er sich im Zimmer angekommen war, überlegte er was er eigentlich an Zivilkleidung eingepackt hatte. Er ging zu seinem Spinnt und durchwühlte ihn, zum vorschein kam eine paar seine etwas abgenutzter Arbeitsoverall, in einem schönen Blau, ein paar T-Shirts, Jeans und diverse Unterwäsche. Da Halon unter Menschen ungern ungeschütz herumlief, liebäugelte er mit dem Overall, da er diesen locker über seine Rüstung ziehen konnte, außerdem hatte das gute Stück mehrere große Taschen, in die auch locker eine Pistol hinpasste ohne das es auffiel. Nach kurzem überleben, entschied sich Halon für den Overall, er zog ihn an, verstaute seine Karpov in einer Beintasche. Zustätzlich nahm er noch seinen Rucksack mit in den er sein Sturmgewehr verstaute, sowie ein paar Granaten und Medigel, man konnte ja nie wissen. Abgerundet wurde das Outfit mit einem schwarzen Basecap, den Helm der Panzerung hatte er mit den anderen sachen im Rucksack verstaut. Einen kurzen Blick auf die Uhr werfend, bemerkte er das es schon 14:28 Uhr war, höhste Zeit um im Hangar zu erscheinen.

    ----> Hangar

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