World of Warcraft: Chinesische Spieler rufen zum Boykott auf

[Warbeast]

Derzeit hat der Entwickler Blizzard große technische Probleme rund um das MMORPG World of Warcraft. Vor allem mit großen technischen Problemen haben die Kalifornier zu kämpfen. Neben langen Zeiten zum Einloggen stören auch nervige Lags sowie teilweise auch komplette Serverabstürze. Laut den Kollegen von Gamasutra waren Warteschlagen von bis zu 30 Minuten keine Seltenheit.

In China wartet man angeblich sogar auf vielen Servern bis zu zwei Stunden, bis man sich einloggen kann. Dies hat zur Folge, dass sich viele chinesischen Spieler diese katastrophalen Zustände nicht länger gefallen lassen. Tausende spieler sind wütend auf das chinesische Support-Team namens The9 Limited. Das Resulatet des Ganzen sind die Bildungen von kleinen Vereinigungen wütender Spieler, die zum Boykott des Online-Rollenspiels aufrufen, sofern sich die Situation nicht schnellstens verbessert.

Damit soll Blizzard dazu gebracht werden, die Probleme aus dem Weg zu schaffen. Denn trotz der hohen Gewinne an World of Warcraft kann sich Blizzard keinen echten Boykott in China erlauben. Gerade dort erwartet sich der Entwickler einen großen Ansturm. The9 Limited hat bereits angekündigt, mit Blizzard zu sprechen, um eine Lösung für das Problem zu finden, damit die Chinesen wieder in Azeroth Abenteuer erleben können, wie dies bereits über sechs Millionen andere Spieler weltweit täglich tun.
Quelle

...wenn ich gemein wäre, würd ich sagen, " endlich zeit, um mal wieder am RL teilzunehmen " ...aber ich bin ja nich gemein !

[could]

also ich glaube erlich gesagt nicht daran das blizard noch ürgen wie was hin bekommt die haben schon zu viel mist gebaut ich will ja net rum flamen aber diese ganzen lags und und zum teil die blöden warte zeiten auf manchen server da vergeht ein der spiele spaß leider am anfang hat wow würglich noch spaß gemacht aber mitlerweile bin ich es leid mit blizz also ich denke das die wie immer nix machen werden

[Wormys_Queue]

Blizzard hat bisher noch alles hinbekommen, wenn sie wollten. Und immerhin sind sie absoluter Vorreiter, sowohl, was die reine Menge an Spielern angeht, als auch, was den Support für ihr Spiel betrifft. Dass da nicht alles glatt gehen kann, ist klar.

dass die wie immer nix machen werden

so wie bei Diablo2, wo sie tatsächlich noch fünf Jahre nach dem Ersterscheinen des Spiels per Patch 1.11 den ganzen CHeatern mächtig vors Schienbein getreten haben. Aber stimmt, Blizzard macht ja nie was

[Brokkr]

Ich nehme hier zu Lande immer wieder mit einem Schmunzeln die Proteste über Blizzards angeblich so langweiligen Blockbuster zur Kenntnis. Genauso die Beteuerungen die Beziehung sofort zu beenden, sobald das aktuelle Abo ausgelaufen ist. Ohne mit der Wimper zu zucken. Und während diese Klagen kaum verstummt sind, geben Blizzard und Vivendi die nächste Mitteilung über den neuesten Rekord der erreichten Abo-Zahlen raus.

Diese klugen Worte kommen von dieser Seite, auf der ich immer wieder gern lese.