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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eure Lieblingsbücher / Schriftsteller ???



zyklop
23.04.2006, 08:24
Wie sieht´s aus - welche Bücher bzw. Schriftsteller rangieren bei euch auf der persönlichen Hitliste ganz oben ?
Mein Lesegeschmack umfasst ein relativ breites Spektrum - von klassischer Literatur bis hin zu Trivialliteratur ist alles dabei - hängt stark von meiner jeweiligen Stimmungslage und der Zeit ab, die ich jeweils zum Lesen zur Verfügung habe.
Hier mal ein kleiner Auszug aus meinem Bücherregal:

Shakespeare - weil man in seinen Texten (egal ob Drama oder Komödie) das pralle Leben findet. All das, was uns Menschen so "menschlich" macht, hat er aufgegriffen und uns in Form wunderbarer Stücke wie einen Spiegel vor Augen geführt. Es ist fast schon ein Treppenwitz der Geschichte, das es mittlerweile ernsthafte Diskussionen darüber gibt, ob Shakespeare tatsächlich diese Sachen geschrieben hat, oder ob es nicht doch jemand anders war...

James Joyce - Ulysses - Für einen halbwegs gebildeten Menschen Pflicht.

Herman Melville - Moby Dick - Wer es einmal gelesen hat, wird es nie wieder vergessen - "Nennt mich Ishmael..."

Machiavelli - Der Fürst - Niemals zuvor ein Buch gelesen, das die ungeschminkte Wahrheit erfolgreicher Machtpolitik so offen, ja brutal schildert...

Dante - Göttliche Komödie - Wohl niemals zuvor und auch niemals wieder danach hat jemand die Hölle so plastisch beschrieben. Muss daran liegen, das für die Menschen im Mittelalter die Hölle etwas vollkommen real existentes war. Liest man Berichte und Bücher (Im Westen nichts neues) oder spricht man mit Augenzeugen über die Schrecken im 1. und 2. Weltkrieg, so relativiert sich diese Aussage allerdings...
Insofern findet die Aussage über die "Gnade der späten Geburt" meine Zustimmung.

Tausendundeine Nacht - Allerdings nur die Neuübersetzung der ältesten arabischen Fassung von Claudia Ott, erschienen im Beck Verlag. (Sorry, Folks - nix mit Ali Baba und den 40 Räubern, dafür aber teilw. recht "deftige Kost" ...)

Orwell - 1984

J.R.R. Tolkien - Erklärungen erübrigen sich...

David Eddings - Ich liebe seine Charakter-Studien, die Art, wie er seine Figuren zum Leben erweckt und miteinander agieren läßt. Die eigentlichen Fantasy-Plots sind da leider nicht so originell, aber damit kann ich leben.

Raimund Feist - Klasse Geschichten, besonders auch die Sachen, die er mit Co-Autoren wie Jenny Wurtz gemacht hat (Sklave von Midkemia).

Angus Wells - Hat einige tolle Fantasy-Zyklen geschrieben. Denkwürdig der Beginn der Kedryn-Saga, als der neuangekommene Charakter über die ersten 7 Seiten keinen Ton von sich gibt, dann seinen Retter umbringt, um schließlich die ersten Worte zu sagen: "Ich bin Taws. Ich bringe Verwüstung."

Dennis L. McKiernan - Ihm wurde vorgeworfen, nur ein Plagiat des "Herrn der Ringe" produziert zu haben, kann ich so nicht teilen.

Patricia A. McKillip - Erdzauber-Trilogie

Barbara Hambly - Ich liebe die Geschichten um die Invasion der "Dunklen".

C.J. Cherryh - All ihre Sachen, egal ob Fantasy oder SciFi, sind grundsätzlich hervorragend geschrieben. Besonders "Der Paladin" und "Die sterbenden Sonnen" sind klasse.

Judith Tarr - Zauberin von Alamut

Alan Dean Foster - Sein Hommanx-Zyklus und natürlich die Bannsänger-Reihe sprechen für sich (habe damals viel über Rockmusik gelernt).

Philip Jose Farmer - Die Welt der Tausend Ebenen - muss man gelesen haben...

Terry Pratchett - Er ist ein Gott des Humors, herabgestiegen vom Olymp zu uns Sterblichen, um uns das Geschenk des Lachens zu bringen. Bin mir nicht sicher, ob das Geschenk des Feuers nützlicher war...

Timothy Zahn - Für mich immer noch die besten Star-Wars Romane.

Dudley Pope - Seekriegsromane, meiner Meinung nach um Längen besser, detaillierter und lebendiger als die populäreren Sachen von Alexander Kent.

Carl Barks - alles rund um die Familie Duck

Könnte noch viele weitere Autoren anführen, die mir persönlich in Phasen meines Lebens viel gegeben haben oder noch geben, z.B. Brecht und Clausewitz (merkwürdige Kombination, ist mir klar), Defoe, Dumas, T. Mann, Hemingway (wer sagt, das Angeln langweilig ist...), E.A. Poe und auch einige, die ich in diesem Forum aus Gründen des Jugendschutzes komplett weglasse... ;)

Baron Dexter Nemrod
25.04.2006, 14:10
Terry Pratchett stimm ich dir zu.

Für mich noch Wolfgang Hohlbein. Einer der genialsten Fantasy und SiFa Schriftsteller überhaupt.

Mein Lieblingsbuch, die Triologie "Das Jahr des Greifen" von Hohlbein und Hennen

J.R.R. Tolkien hat eine geniales und detailiertes Universum erschaffen, aber über weite Strecken ist vor allem die HdR Reihe tot Langweilig. Die Filme sind eindeutig besser als die Bücher.

phex
19.05.2006, 14:40
Meine Top 5:
George R.R. Martin :
A Song of Ice and Fire
Tad Williams:
Otherland&War of the Flowers
Marion Zimmer Bradley :
Darkover
Shakesbear
Paulo Colelo

Ich fand Herr der Ringe als Buch auch besser auch wenn sich machmal alles etwas in die länge zieht das stimmt schon...

saradarkmoon
19.05.2006, 17:39
so meine 5 Lieblingsschmöker

1.Die Orks von Stan Nicholls
2. Illuminati von Dawn Brown
3. Sakrileg von Dawn Brown
4. Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien
5. Diabolus wieder Dawn Brown :D

Dazu lese ich noch die Zeitschriften *White Dwarf* und *Gamestar*

saradarkmoon *wink*

skyy
19.05.2006, 21:51
Jostein Garder : Das Kartengeheimnis , Sophies Welt
Paul Auster : Im Land der letzten Dinge , Mr.Vertigo
Mario Puzo : The Godfather

Mfg

Jouca
09.06.2006, 10:43
Auf die berühmte Insel würde ich mir Ayn Rand's "Atlas shrugged" mitnehmen.. Nietzsche's Zarathustra und entweder eine gute Philosophiegeschichte oder umfangreiche Anthologie. Vielleicht aber auch "Unten am Fluss".... :D... wie wunderbar, dass man nicht wählen muss. :) Bitte nicht erschrecken über Ayn Rand (wer sie kennt)... ich weiß, ich habe in manchen Dingen einen etwas monströsen Geschmack, aber ich denke, ich habe sie inzwischen für mich verdaut. Jedenfalls eines der Bücher, die in meinem bisherigen Leben von größtem Einfluss waren, und es ist halt auch so schön dick. ;)

Omi
24.07.2006, 04:16
1. Frank Schätzing - Der Schwarm (gespanntes Warten auf die Verfilmung)
2. J.R.R. Tolkien - Der Kleine Hobbit, Der Herr der Ringe (geniale Filmumsetzung!)
3. Marion Zimmer-Bradley: Die Nebel von Avalon, Die Feuer von Troja, ...
4. Joanne K. Rowling: Harry Potter (ja ihr dürft mich steinigen *gg*)
5. Stephen King: ES (um Welten besser, wie der Film!)
6. Wolfgang Hohlbein: Die Heldenmutter, Märchenmond, ...
7. Susan Cooper: Bevor die Flut kommt (4-Teiler)
8. Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis *gg* (5-Teiler)
9. LTB (ungeschlagener Klassiker *gg*)

Ohne besondere Reihenfolge, aber durchaus empfehlenswert:
Dan Brown: Illuminati, Sakrileg
J.W.v.Goethe: Faust
Michael Crichton: Dinopark
Akif Pirincci: Felidae
Gaston Leroux: Das Phantom der Oper
William Shakespeare: Viel Lämr um nichts (dazu gibt es auch eine geniale Verfilmung), Was ihr wollt, ...
Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein
...

Was soll ich sagen ^^ ich lese gern und viel ^^

Rastamind
24.07.2006, 10:02
J.R.R. Tolkien hat eine geniales und detailiertes Universum erschaffen, aber über weite Strecken ist vor allem die HdR Reihe tot Langweilig. Die Filme sind eindeutig besser als die Bücher.

Holala, durch so ne Aussage kann man ganz leicht nen neuen Thread auslösen... ;)
Im Ernst, die HdR Bücher sind streckenweise anstrengend zu lesen ,insbesondere wenn man sich das auf englisch antut (verdammt, ich weiß nicht was was Fliederhain und Ginsterbusch auf englisch heißt :D), aber ich finde dass das teilweise auch den Reiz ausmacht. Das es eben keine "Dan Brown Stil" Geschichte ist, spannend ohne Ende, aber am Schluss denkt man "Mann war das billig...... aber gut". Tolkien nimmt sich alle Zeit, um Details, die ihm wichtig erscheinen, ausführlich zu beschreiben. Wenn ich malen könnte, wären ein paar schöne Landschaftszeichnungen bie rausgesprungen.

Die Filme sind insgesamt erstklassig verfilmt, haben aber an 2-3 Stellen extreme Logikfehler, die einen klein wenig schalen Beigeschmack lassen..


Ach ja, Terry Pratchett ist großartig, ich bedaure nur, dass alle Namen ins Deutsche übertragen wurden...

Avantenor
24.07.2006, 11:09
Kommentare:

Dantes Göttliche Komödie... Schwere Kost. Ich hab's nicht bis zum ende durchgehalten. Aber ein beeindruckendes Buch und wohl eines der kulturell bedeutensten für die gesamte abendländische Kultur.

Shakespeare: Hamlet ist tatsächlich eines der besten Werke dieses Erdkreises. Ich hab's im Englisch-LK durchgepflückt und ich war begeistert. Sehr tiefsinnig, so humorvoll und so wahnsinnig gute Charaktere. Dank des phantastischen Einsatzes unseres Lehrers, seinen vielfältigen Unterichtsideen und Konzepten haben wir einen sehr schönen, immer unterhaltsamen Einblick in das Werk bekommen und wurden nicht - wie oftmals in Deutsch - zu Tode gequält.

Paul Watzlawick: Ist das der Sprachforscher, der behauptet, man kann nicht nicht kommunizieren? Den kann ich gar nicht leiden. Aber das liegt mehr an meinem Studium, als an meiner persönlichen Einstellung.

Eigenes:

1. Philip K. Dick

Der Autor hinter Blade Runner, Minority Report, Paycheck und A Scanner Darkly war ein Meister der Visionen. Und obwohl er SciFi geschrieben hat, stand bei ihm nie die Technik im Vordergrund, sondern immer der Mensch und seine Wesensart. Die Frage "Was ist real" und "Was definiert den Menschen, was macht ihn so besonders?" (wenn überhaupt), findet sich als Leitfaden durch sein gesamtes Schaffen hindurch. Man kann ihn wohl sicher in einer Reihe mit Lem, Bradbury und Orwell stellen, aber er war nie so sehr auf Gesellschaftskritik aus, sondern philosophischer geprägt. Auch wenn der HdR/"Mittelerde-Zyklus" meine persönliche Bibel ist, Dick sitzt auf dem Thron der Schreiberlinge. Sein Werk ist so vielfältig, beleuchtet so viele Aspekte und bringt uns in so ungeheurer Vielfalt fremde/verfremdete Welten und Menschen nahe, das kenne ich von keinem zweiten Autor bislang. Zumindest nicht auf für mich so persönlicher Ebene.

2. Tolkien

Der Mann ist phantastisch. Ich mag weniger den HdR (den auch, mit Einschränkungen), als sein Gesamtwerk, die Welt, die er erschaffen hat. Und das nicht nur durch Beschreibung, sondern auch durch Erfindung einer eigenen Sprache (Elbisch) und so vieler durchdachter Kulturen, mit ihren eigenen Traditionen und Merkmalen. Als Buch hat mir besonders das Silmarillion gefallen. Ich mag diesen chronikartigen Stil und die Kurzgeschichten, die die jahrtausendealte Geschichte eines ganzen Kontinents erzählen. Jede Geschichte steht für sich, aber alle sind begründet durch die Schöpfung und im speziellen durch den Diebstahl der Silmarill. Faszinierend.

3. Frank Herbert

Was für Tolkien gilt, gilt in gewisser Weise auch für Herbert. Die Zivilisation rund um den Wüstenplaneten ist ebenfalls einzigartig. Besonders die diversen religiösen Aspekte sind wahnsinnig gut durchdacht und haben einen sehr starken Anteil an der Intensität und Glaubwürdigkeit der Romane. Herbert hat wie Tolkien eine phantastische Welt geschaffen. Dune Messiah / Der Herr des Wüstenplaneten ist mein Favorit hierbei, einfach wegen dieser Unklarheit, die bis zum Ende bleibt. Man kennt die Verschwörer, man kennt das Werkzeug der Verschwörer, auch Paul spricht dauernd von der Verschwörung und daß er weiß, wie sie aussieht, alle Welt weiß von dem perfiden Plan und handelt danach. Nur der Leser hat wirklichen keinen Plan (Wortspiel ;)) und erfährt wirklich erst auf den letzten Seiten, wie die ganze Sache überhaupt funktionieren soll. Und mit einem Schlag wird alles klar, jeder Schachzug, jede noch so kleine Aktion.


Daneben gibt es natürlich noch einige Autoren, die ich gerne lese.
Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin ist natürlich Top-Unterhaltung, ebenso Pratchett. Allerdings kann man Pratchett imho nur episodenweise lesen, weil einem mit der Zeit das ständige Gagfeuerwerk auf den Geist geht. Steven Brusts Erzählungen um den Auftragskiller Vlad Taltos waren auch sehr schön, leider wird die Reihe nicht mehr vollständig ins Deutsche übertragen. Raymond Feist ist natürlich in der Tolkien-Nachfolge einer der nächsten Kandidaten, Midkemia- und Kelewan-Saga sind mit das beste im Bereich der High-Epic-Fantasy. James Barclays Erzählungen über die Söldnertruppe des Raben sind meiner neueste Entdeckung. Wegen seiner postapokalyptischen Welt liebe ich auch Perdido Street Station von China Miéville. Skuril, aber unbedingt lesenswert. Leider können die Nachfolger nicht mehr ganz an die Einzigartikeit des ersten Teils (in D auf zwei Bücher aufgesplittet) heranreichen.
Daneben ist, was den Unterhaltungsfaktor angeht (und nur den), Dan Brown klasse. Mit Beschränkung auf Sakrileg und Illuminati. Thomas Giffords Assassini schlug Jahre vorher schon in die ähnliche Richtung, war imho sogar besser, spannender und weniger abgedreht. Ebenfalls gerne gelesen habe ich Scott McBain (Judasfluch, Geheimloge, Mastercode), wobei Mastercode mir am besten gefallen hat. Patrick Dunne schlägt in dieselbe Richtung wie die genannten zuvor. Maya-Ritual und Keltennadel sind die zu empfehlenden Werke.

Aus der Belletristik schwöre ich auf Friedrich Dürrenmatt. Humorvoll, unterhaltsam und dennoch nicht oberflächlich. Patrick Süßkinds Das Parfum hat es mir ebenfalls angetan. Der Zeck Grenouille und diese Fixierung auf den sonst so schmählich vernachlässigten Geruchssinn sind schon phantastisch. Ich freue mich auf den Film. Von Paul Auster hat es mir einzig Leviathan angetan. Mond über Manhatten / Moonpalace war Sternchentheme in Englisch und ich fand's absolut nicht interessant, trotz meines Englischlehrers. Der Zufall ist ihm in Moonpalace ein wenig zu arg durchgegangen. Bei Leviathan war es noch gut verständlich. Edgar Allan Poe und H.P. Lovecraft sind eindeutig die Meister der Gruselgeschichte, Poes Mord in der Rue Morgue ist für mich noch dazu eine der besten Krimigeschichten, und konnte mich mehr ansprechen als Sherlock Holmes (den ich nicht mag).

Lewis Carrolls Alice im Wunderland hat mich als Erwachsener, naja ok, sagen wir Volljähriger angesprochen. Ich hatte zuvor American McGee's Alice gespielt und war faszinierd von der düsteren, psychologisch angehauchten Story. Dadurch kam ich zu den Büchern. So ging's mir dann auch mit Frank Baums Der Zauberer von Oz. Vielleicht finde ich irgendwann auch noch zu Peter Pan. Spätestens, wenn McGee ein Spiel dazu machen sollte.

Wer mal wirklich schlechte Laune haben möchte, der zieht sich Justine und Juliette vom Marquis rein, oder den deutschen Topbesteller von vor 70 Jahren rein. Unter historischem Aspekt sollte man zumindest wissen, worum es darin ging. Es wird viel darüber diskutiert, aber eigentl. kennt es keiner. Wie vorher eben auch schon. Hätten es damals mehr Leute gelesen, anstatt es nur zu kaufen und ins Regal zu stellen, vll wäre uns jede Menge Leid erspart geblieben. Aber das ist wohl nur ein Wunschtraum.

bloodlunacy
24.07.2006, 11:53
@avantenor >> schöne liste, ma schauen, vielleicht les ich auch ma was daraus^^

ich lese vor allem fantasy und thriller.
sidney sheldon: wen die götter strafen > spannend von der 1. seite bis zum schluss
tom clancy: rainbow six > is einfach spannend und sehr präzise geschrieben
robert ludlum: das sigma protokoll > is auch ein super buch, sehr zu empfehlen

momentan lese ich: david weber; schwerter des zorns, "der kriegsgott"( ist ein fantasybuch, im stil von die orks, die elfen, die zwerge, welche ich natürlich auch alle gelesen habe)

zu HdR muss ich sagen, dass ich sie, bis zum zeitpunkt, als ich die Mythologie der Germanen las, gut fand. danach musste ich sagen, dass es fast identisch ist. aber wie tolkien es gemacht hat ist super.

Omi
24.07.2006, 15:17
In erster Linie muss man sich vor Augen halten, dass Tolkien eigentlich kein Epos im Sinne eines Romanes verfassen wollte. Er hat sich mit seinen teils unvollständigen Schriftstücken, wie bspw. Nachrichten aus MIttelerde, Silmarillion etc, ein Universum geschaffen, das einzig dem Zweck dienen sollte die Entwicklung einer Sprache oder besser Sprachkultur aufzuzeichnen (Tolkien war Sprachwissenschaftler).
In Bezug auf Namen hat er sich teilweise ungeniert an der nordischen Sagenwelt bedient, was eigentlich in meinen Augen kaum verwerflich ist aber ein wenig befremdlich wirken mag, wenn man diese intensiv liest.
Mit dem Herrn der Ringe schließlich wollte er offensichtlich die Wirkung von Kriegshandlungen auf ein staatliches Gefüge nachvollziehen. In wieweit das mit seinen Sprachforschungen und/oder seiner Kriegsneurose zu tun hat sei dahin gestellt. Ich muss gestehen, dass mich die Langatmigkeit wenig gestört hat, weil sie einfach gerade bei den Beschreibungen den Verlauf der Geschichte und die Umgebung mühelos vor dem inneren Auge entstehen lässt. Ich finde in einigen moderneren Büchern kommt das viel zu selten vor.

bloodlunacy
24.07.2006, 15:27
Omi ich kann dir voll und ganz zustimmen. er hat aber auch sehr viel übernommen, was sich nicht auf namen beziehen. wie der baum von ( weiss nicht mehr wie der hiess, stand wohl in minas thirit???) symbolisiert den lebensbaum aus der mythologie. dieser hat die unter mit der oberwelt verbunden und starb am tag der götterdämmerung. nach der entscheidenden schlacht, keimte ein neuer baum aus dem alten > wie im film.
zum thema bildlich schreiben, kann ich dir wieder 100% recht geben. nur die modernen bücher haben den nachteil, dass die schauplätze bereits existieren und so müssen sie sich nicht mit denen auseinandersetzen. es ist zu nah um an die umgebung zu denken. wenn man eine fantasywelt erschafft, muss man alles so beschreiben wie man es vorstellt, man hat nichts um sich zu orientieren ausser die eigene vorstellung. bei schauplätzen aus der moderne kann man sich das einfach denken.

Omi
24.07.2006, 15:47
Das hast du sicherlich recht, aber wenn ich mal kurz Illuminati rauspicke: die Hälfte der Schauplätze kenne ich nicht und deswegen jetzt großartig Internetrecherche zu machen halte ich für ein wenig übertrieben ;) Was die Sache mit dem Baum angeht, sagte ich ja bereits, dass Tolkien eigentlich kein Epos schaffen wollte. Sein Leitsatz war: bleibe so nah an der Wirklichkeit, wie möglich, dann wirkt es realistisch. Ich kann mir sogar vorstellen, dass er sich noch woanders bedient hat, als bei der nordischen Mythologie. Bin aber davon nicht enttäuscht, sondern lese es trotzdem gern, auch wenn die Fassade vielleicht ein wenig "zusammengetragen" ist :)

bloodlunacy
24.07.2006, 15:52
iluminati spielt doch zum teil im cern oder? (kam leider noch nicht dazu das buch zu lesen) durch das, dass ich in der schweiz kenne ist das cern ein fester begriff für mich^^
und tolkien hat es super gemacht, da gibts nichts dran auszusetzten. die bücher sind spannend und die welt die er erschaffen hat ist sehr bildlich.
ich will hier auch niemanden verurteilen^^
also ich muss ma weg. bis morgen oder so 8)

Avantenor
24.07.2006, 16:09
Ein Epos ist daraus geworden, auch wenn er es vielleicht nicht geplant hatte. Aber es verhält sich nicht wie ein typisches Heldenepos, man kann es nicht wirklich mit Das Lied von Eis & Feuer, Elric von Melnibone oder der Midkemia-Saga vergleichen.

Gerade durch seine langatmige Beschreibung (die mich am Anfang des HdR besonders gestört haben) und seine zig eingestreuten Mythen und Legenden, hat er ein genaues Abbild einer Welt und seiner Bewohner erschaffen. Daß er dabei von Edda, Nibelungensage, sogar von Märchen und was weiß ich noch alles abgeschrieben hat, darüber gibt's zig wissenschaftliche Abhandlungen, erklären aber alle nicht den Erfolg. Nüchtern betrachtet muss man sich sogar fragen, wo eigentlich die große Faszination herkommt (eines der am weitesten verbreiteten Bücher überhaupt, nur mit Bibel u. ä. zu vergleichen). Der HdR ist imho nahe an der Grenze zur Fantasy-Soap. Alle Guten sind gut, alle Bösen sind böse, einzig Gollum macht da eine Ausnahme. Die Elben sind die Lichten, immerguten, niemals bösen - und wenn zurecht -, die Orks sind immer böse und voller Hass. Weswegen ihm ja u.a. auch rassistische Motive zur Last gelegt wurden. Aber hätten wir überhaupt ein Buch gewollt, in der Orks und Elben philosophisch über die Betrachtung von Gut und Böse streiten? Nö. James Bond ist auch immer im Recht.

Einige Erzählungen hat er für seine Kinder geschrieben, nur der HdR ist tatsächlich ein umfangreicherer Roman geworden. Silmarillion und Nachrichten aus Mittelerde dagegen gleichen ja eher wieder Gustav Schwabs Sagen des Klassischen Altertums oder dem Nibelungenlied, daß dann wieder mit Dietrich von Bern seine Fortsetzung findet, das seinerseits wieder Anshluß hat an... usw. usf. Machen imho aber überhaupt erst einen großen Teil der Athmosphäre aus.

Meine Antwort hab ich ja oben schon geschrieben, aber ich glaube, da gibt's duchaus mehrere.

Omi
25.07.2006, 16:34
Als kleine Ergänzung sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass "Nachrichten aus Mittelerde", "Silmarillion" und "Das Buch der verschollenen Geschichten" erst nach seinem Tod von seinen Erben veröffentlicht wurden und zwar mit unbearbeiteten Material, was aus ungeordneten Aufzeichnungen zusammen getragen wurde. Deshalb ergeben sich hier auch teilweise sehr grobe Unstimmigkeiten.

gateacc
11.10.2006, 17:56
1. Die Elfen (+Elfenwinter) von Bernharr Hennen
2. Der Schwarm von Frank Schatzing
3. Eragon von (hab das Buch gerade nicht hier)
4. Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien

Das sind meine persöhnlichen Lieblingsbücher.
Momentan lese ich "Die Zwerge" :)

Twig
25.10.2006, 21:46
also zum absoluten muss gehören:

wolfgang Hohlbein: (Azrael 1 wie 2, die Chronik der Unsterblichen diese10 bücher (glaube ich) sind nichts für leute die kein Blut lesen können^^, ebenso wie nemesis. die szene bei der sie sich den Magen selbst herausnehmen will ist echt hart. ich war ganz schön zitterig beim lesen und hatte echt ein mulmiges gefühl.Fazit: Hohlbein schtreibt echt real!), Nemesis, Krieg der Engel, Anders, Shining, Flut und Feuer (einfach für alle!)

Jonathan Stoud: Bartimäus (Für alle Fantasy Fans)

Anne Rice: Pandora (Vampire ma anders (keine Fledermäuse endlich))

Stan Nicholl: Die Orks

Susan Clark: Jonathan Strange und Mr. Norell (Für alle die gerne viel über Zauberer Lesen.)

J.R.R. Tolkien: (natürlich darf der Sprachforschzer,der eine eigene Sprache sowie eine neue Welt geformt hat nicht fehlen ;) ) DhdR sowie ganz wichtig das Silmarilion

Rainer M. Schröder: Die Bruderschaft vom Heiligen Gral (von der idee her ein biasschen wie hohlbeins blut der templer nur VIEL VIEL GEILER)

Louis Sacher: Löcher (muss ein pubertärer Jugendlciher gelesen haben, wenn er sich eine meinung über erwachsene bilden will^^)

Lemony Snicket: Schreckliches Ende solwie nachteile, eine reihe betrüblicher ereignisse
(ihr meine terry pratchet ist lustig? ist er auch aber lemonys bücher sind einfach überlst fies zu den armen drei weisenkindern! lest es und hört dann den namen GRAF OLAF ohne zu zucken^^ )

Umberto Ecko: Der Name der Rose

Professor Unrat weis grad nicht von wem

Kenn Follets: Die Säulen der Erde, Die Pfeiler der Macht und die Brücken der Freiheit. (einfach ein bisschen weltkentniss sammeln. spiten bücher)

Paul Stewards: Twig sowie die fortsetz6ungen Rook (ich liebe Stewards Fantasywelt mit Himmelsschiffen dem schrecklichen schleimschmeichler den Lieben Banderbären die grauenvollen Wickwicks den Hählenfurien und vielen mehr)
einfach genial!

alle diese Bücher habe ich extra für euch aus einer riesigen ansammlung von büchern aus meinem Zimmer zusammengesucht und es sind wirklich die absoluten top-Bücher und ich liebe jedes von ihnen also lest sie erst bevor ihr sie nachdem ihr sie halbgelesen kritisiert ^^


ich lese Gamestar und ab und zu noch die Schülerzeitung.
mit freundlichen grüßen twig aus dem Dunkelwald^^

Shasera
09.12.2006, 15:27
Ich bin ein weiterer der Tolkien-Anhänger, ansonten:

R.A.Salvatore - alles über Drizzt Do'Urden, geniale Fantasy!

Douglas Adams - Per Anhalter durch die Galaxis natürlich, sämtliche Vortsetzungen und noch einige andere Bücher von ihm

Tamora Pierce - ein vielleicht ab und zu etwas übertriebener, aber schön zu lesender Stil

Dan Brown - Sakrilieg und Illuminati, wobei ich letzteres noch um ein großes Stück besser finde

Frank Schätzing - Tod und Teufel

Tears of Dawn
08.06.2007, 10:06
Zu meinen Lieblingsbuechern zaehlen:

Umberto Eco - Der Name der Rose
Stan Nicholls - Die Orks
Marion Zimmer-Bradley - Die Nebel von Avalon
Michael Moore - Studip White Man
Anne Rice - Engel der Verdammten + Interview mit einem Vampier
J. F. Cooper - Der letzte Mohikaner (tolle Filmumsetzung)
J.R.R. Tolkien - Der Herr der Ring (tolle Filmumsetzung)
Oscar Wilde - Gesammelte Werke
u. v. m. ...

Generell: Stephen King, John Saul und Dean Koontz

Bin eine richtige Leseratte... :)

one-cool
08.06.2007, 14:28
Bill Watterson - ich liebe ihn und sein Hauptwerk. (Hat er eigtl irgendwas anderes gemacht?) - Calvin&Hobbes

Shakespeare - nich wirklich Liebling, aber ich zieh meinen Hut vor ihm, nachdem ich mal eines seiner Werke auswendig für's Theater lernen musste. Auf Alt-Englisch hat er einiges geleistet.

Terry Pratchett - Scheibenwelt hat nen eigenen Humor, mir hat er sehr gefallen.

zyklop
09.06.2007, 08:50
Im Fantasy-Bereich eindeutig David Eddings, Raymond Feist und natürlich Terry Pratchett... ;)

Necrotox
30.06.2007, 15:31
Wolfgang Hohlbein - Enwor 1-10
Markus Heitz - die Zwerge(und Fortsetzungen), Ulldart 1-9, Shadowrun, Mächte des Feuers
R. A. Salvatore - alles mit Drizzt, Wulfgar und co. :D
Stan Nicholls - Die Orks, magischer Bund (und die andern beiden)
Tolkin - HdR, der Hobbit, noch paar andere die mir jetzt nicht einfallen.
Bernhardt Hennen - die Elfen, Elfenwinter und Elfenlicht
A. Lee Martinez - Diner des Grauens und die Kompanie der Oger (kann ich nur empfehlen ^^)

ja das wars erstma, mehr fällt mir momentan nicht ein.

Adshihad
04.08.2007, 12:33
das mit abstand beste buch, das ich je gelesen hab, ist:

Eragon von christopher paolini

dann kommen:


Die Feuerreiter Seiner Majestät von Naomi Novik
Das Wolkenvolk von Kai Meyer
Die Herrscherin von Eismark von Stuart Hill
Der Goldene Kompass, Das Magische Messer und Das Bernstein-Teleskop von philip pullman
Septimus Heap von Angie Sage
Lionboy von Zizou Corder

Alle diese Bücher haben mich fast oder wirklich zum weinen gebracht, als ich fertig war:D
Also:Alle dieser Bücher sind mehr als nur empfelenswert;)

Mfg

Kingsong
06.10.2007, 22:16
Meine Lieblingromane/Schriftsteller sind:
Der Name der Rose von Umberto Eco
The Prince and the Pauper von Mark Twain
Eragon Buch 1-2 von Christopher Paolini
Die Schwartze Katze von E.Poe:ausheck
Die Batrimäus Trilogie von Jonathan Stroud
Als ich ein kleiner Junge war von Erich Kästner
Die Feuerzangenbowle von Heinrich Spoerl
Märchenmond von Wolfgang Hohlbein

Die Prophezeiung von Wolfgang Hohlbein

Matty
08.10.2007, 19:55
Bei mir ganz klar: Tommy Jaud und seine Vollidiot Trillogie
Den freunde des gepflegten Männerhumors sei diese Trillogie wärmstens ans Herz gelegt.
Ihr lacht euch tot, sag ich euch !

Raikou_1203
09.10.2007, 12:23
an 1. Stelle: :D
Die Bella & Edward Reihe ........ von Stephenie Meyer
Twilight, New Moon, Eclipse
(dt. Biss zum Morgengrauen, Biss zur Mittagsstunde, Biss zum Abendrot)
wenns so weiter geht, dann kommen auf den ersten platz auch noch Breaking Dawn und Midnight Sun dazu. ^^

meine anderen Lieblingsbücher:

Black Dagger Reihe .............................. von J. R. Ward
(1. Nachtjagd / 2. Blutopfer / 3. Ewige Liebe / 4. Bruderkrieg / 5. Mondspur / 6. Dunkles Erwachen / ...)
Dark Hunter Reihe ................................. von Sherrilyn Kenyon
(1. Magie der Sehnsucht / 2. Nächtliche Versuchung / ...)
Geliebte der Nacht / Vampirreihe ........... von Lara Adrian
(1. Geliebter der Nacht / 2. Gefangene des Blutes / 3. Geschöpf der Finsternis)
Herr der Ringe ........................................ von Tolkin
Feuerreiter seiner Majestät .................... von Naomi Novik
Eragon .................................................. .. von Christopher Paolini
(1. Das Vermächtnis der Drachenreiter / 2. Der Auftrag des Ältesten)
Drachenzauber ...................................... von Patricia Briggs
Drachentor ............................................. von Jenny-Mai Nuyen
Waffe X .................................................. von Mark Cerasini
Creepers ................................................ von David Morrell
Für immer vielleicht ............................... von Cecelia Ahern

your nightmare
10.10.2007, 13:30
die besten bücher für mich waren bisher stalker shadow of chernobyl :todeszone(claudia kern und bernd frenz) und stalker shadow of chernobyl :inferno(bernd frenz). ein anderes gutes buch ist aber auch hellgate london: exodus(mel odom, ins deutsche übertragen von jan dinter) und die halo reihe wobei resident evil auch nicht fehlen darf

BenB92
30.10.2007, 21:46
Scott Frost - Risk (der beste Thriller, den ich je gelesen hab, warte immer noch auf die Fortsetzung auf deutsch...)
Simon Beckett - Die Chemie des Todes (Les gerade die Fortsetzung Kalte Asche)
Luc Deflo - Nackte Seelen (etwas älter, aber erst dieses Jahr auf dt erschienen)
Thomas Harris - Hannibal Rising (sehr schön geschrieben)
Dan Brown - Illuminati

monDschatTen
13.11.2007, 20:31
Meine Favoriten:

Eragon 1+2 C. Paolini (Zum Glück liest das Therendil nicht:D:P)
Artemis Fowl Reihe (1-5) Eoin Colfer (Die besten Bücher überhaupt)
Eisfieber Ken Follet (Auch sehr zu empfehlen)
Der dritte Zwilling Ken Follet ( -||- )
Das Jesus Video A. Eschbach (Zusammen mit A. Fowl meine Lieblinge)
Verblendung Stieg Larsson (Schöner Thriller)
Maurice, der Karter Terry Pratchet (Mein 1. Scheibenwelter, einfach super)

Hm ja ich les am liebsten Thriller und kann nicht von mir behaupten so poetische Werke wie ihr gelesen zu haben.:D Morgen werden noch ein paar nachgereicht

Vito
13.11.2007, 21:55
Meine Lieblingsbücher sind :

"Die Elfen" 1 bis 4 - Bernhard Hennen

"Artemis Fowl" 1 bis 5 - Eoin Colfer

Wesker
14.11.2007, 17:55
Ganz klar der beste ist Markus Heitz seine Bücher von die Zwerge sind super geil spannend einfach nur gut.(Ich hab nicht was über Uldart gelesen werd es aber noch machen)
Am besten sind
1.Die Rache der Zwerge
2.Die Zwerge
3.Der Krieg der zwerge

Und am Mai 2008 kommt auch noch Das schicksal der Zwerge!

Altair the Assassin
25.11.2007, 16:24
Lieblingsautor:
Terry Pratchet

Lieblingsbücher:
Alles von Pratchet
Die Drachenkämpferin
Artemis Fowl
alle Usborne Classics

Baihu
29.11.2007, 19:51
Meine Lieblingsautoren, wenn man das so nennen will, sind Tolkien, JK Rowling und die Strugatzkiys. Stefan Erdmann eigentlich auch, aber der schreibt nonfiktionale Bücher und keine Romane. Hm... Anthony Bourdain gehört eigentlich auch dazu und der schreibt Nonfiktion, sowie auch Fiktion.

Meine Lieblingsbücher sind HdR, die Harry Potter-Reihe, Der Hobbit, Die Purpurnen Flüsse, Der Name der Rose, Ein Küchenchef reist um die Welt, Picknick am Wegesrand, "Banken, Brot und Bomben" 1 und 2 und Geheimakte Bundeslade.

Liriel
21.12.2007, 14:46
Lieblingsbücher
Das Greifenopfer
Die Zauberprüfung
Der goldene Wolf
Herr der Ringe :-)
Harry Potter ^^


Lieblingsschriftsteller (hab grad kein Buch dabei fals ein Name falsch geschrieben ist sorry ^^)
Margaret Weis
J.R.R Tolkien
Tom Finn die Nr 1 ^^
Linda Budinger
Joanne K. Rowling
R.A. Salvatore

ah jo hätte ich jetzt die Bücher vor der Nase kämen noch mehr dazu

edit:
ups habe noch eine vergessen Ursula Meier Nobs mit "Die Musche, Tochter des Scharfrichters"

Maximus1
31.12.2007, 13:32
Meine Lieblingsbücher sind alles von Naomi Novik!;)

Saphira0212
21.02.2008, 16:20
Meine Bücher sind
1.Temereier
2.Eragon
3.Bartimäus
4.Das Drachentor
5.Der Spook
6.Die Drachenkämpferin
7.Tintenhertz
8.Harry Potter
9.Der Zauber von Avalon
10.Die Dan Brown Bücher

Und noch vieles meher

DieFlamme
19.04.2008, 18:29
ein autor dessen bücher ich gerne lese,ist kevin brooks.von ihm habe ich im moment nur zwei bücher das erste ist Lucas(ein hauch von liebesgeschichte)und das zweite heist Candy(ebenfalls ein hauch von liebesgeschichte)habe mir heute außerdem den vierten band von den ''feuerreitern ihrer majestät''geholt(drachenglanz)nettes nuch,bin schon beim zweiten teil...kann die ersten drei büände nur empfehlen,die autorin heist naomi novik

Sithoras
19.04.2008, 18:34
Keine Frage die Elfen Bücher von Benhard Hennen sind Klasse. Aber ich mag auch total Kai Meyer. Der schreibt richtig Klasse. Natürlich kann ich Meister Tolkien auch nur jedem ans Herz legen!:)
mfg

Mini
25.04.2008, 21:54
da muss ich nicht lange überlegen, dass ist natürlich die komplette harry potter reihe ^^ ich liebe diese bücher einfach, ich finde sie faszinierend. ich liebe es, mich in dieser zauberhaften welt zu verieren wenn ich diese bücher lese und ich bewundere die kreativität von rowling (z.b. was die namen der charaktere betrifft etc.)

welches buch ich noch total toll findei st homo faber. das haben wir mal in der schule gelesen und es ist die einzige lektüre aus der schule, die mir richtig gut gefallen hat. na gut, matilda von roald dahl auch, allerdings habe ich das nur auf englisch gelesen.

Vito
26.04.2008, 08:36
OT :
...und ich bewundere die kreativität von rowling

Naja, so kreativ ist die nicht. Es gibt den Waisenjungen, der von seinen verbliebenen Verwandten nicht gemocht wird, den bösen Zauberer, die Zauberschule, die Streberin, den Auserwählten usw. Alles schon mal dagewesen, auch wenn ich es toll finde was sie Daraus gemacht hat.

Der Doktor
26.04.2008, 09:08
Da vernachlässigst du aber die komplette Welt, in der das Ganze spielt und die vielen bunten, kleinen Ideen, mit der sie ihre Bücher so unheimlich lebendig macht. Alles in der Literatur gab es so in irgendeiner Form immer bereits schon einmal, aber der Mix, die Stimmigkeit und der Detailreichtum der "Harry Potter"-Welt, das ist in der Tat eine beeindruckende kreative Leistung.

Mini
26.04.2008, 10:46
Da vernachlässigst du aber die komplette Welt, in der das Ganze spielt und die vielen bunten, kleinen Ideen, mit der sie ihre Bücher so unheimlich lebendig macht. Alles in der Literatur gab es so in irgendeiner Form immer bereits schon einmal, aber der Mix, die Stimmigkeit und der Detailreichtum der "Harry Potter"-Welt, das ist in der Tat eine beeindruckende kreative Leistung.

ganz genau, dem muss ich nichts mehr hinzufügen

nidhoegger
26.04.2008, 12:42
Bin Fan von Hohlbein
hab schon recht viele von seinen Büchern gelesen
Was total cool an ihm ist das er nicht nur Fantasy schreibt sonder auch thriller artige Romane

jmm
24.05.2008, 14:54
Bücher:
1. Die chronik der Unsterblichkeit(alle teile)/wolfgang Hohlbein
2. Das große spiel / O.S. Card (einfach nur genial)
3. Die fünf Tore / Horowitz
4. Bartimäus / Stroud
5. Eragon (obwohl alles sehr kindlich geschrieben ist)
6. -Die Gilde der schwarzen Magier /Canavan
- Die feuerreiter ihrer Majestät /Novik
- Tinten-herz/blut/tod / Funke
- Justin Time/ Schwindt
- Chronik der Nebelkriege / Finn
- Grimpow /Abalos
- Der Goldene Kompass Reihe / Pullman
- Der Unmagier / Golden & Sniegoski
- Kampf um Daresh / Katja Brandis

So weitere Bücher die ich gelesen hab warn net so toll für die Liste.
Autoren:
1. Wolfgang Hohlbein (unangefochten)
2. Card
3. Stroud, horowitz,
Paolini ist deswegen nicht in der liste weil er:
- viel abgespickt hat ;)
- Und die schreibweise zu kindlich/einfach war...

Hoffe konnte interesse wecken bin gerne bereit neue büche rin die liste aufzunehmen also schickt mir per pn empfehlungen ihr wisst ja ungefähr etz was mir gefällt ;)

Nagsor Inaste
12.07.2008, 03:23
Ganz klar der beste ist Markus Heitz seine Bücher von die Zwerge sind super geil spannend einfach nur gut.(Ich hab nicht was über Uldart gelesen werd es aber noch machen)
Am besten sind
1.Die Rache der Zwerge
2.Die Zwerge
3.Der Krieg der zwerge

Und am Mai 2008 kommt auch noch Das schicksal der Zwerge!

Wirkle alles Klasse Bücher, vor allem Die Ulldart-Serie (9 Teile)!
Auch ni schlecht sind "Die Mächte des Feuers" sowie "Ritus" und "Sanctus" von ihm.

Alles in allem mein Lieblingsautor x)

destROYer
03.08.2008, 21:05
also meine favoriten sind

hohlbein, ich kenne keinen der so viele gute bücher geschrieben hat
moers, da ist jedes buch einfach nur komisch, aber sind alle irgendwie miteinander verbunden

paolini, stroud, canavan, sind gut habe aber bis jetzt zu wenig von ihnen gelesen

Bone
03.08.2008, 22:06
Hohlbein ist ebenfalls mein topfavorit :)
Das beste buch bisher von ihm ist meiner meinung nach die elfen "hab nur die lfenserie von ihm gelesen, wurd aber sofort in seinen bann gezogen:), also schon mein favorit

Marquito42
05.08.2008, 01:00
Ich finde Dan Brown ehrlichgesagt sehr gut. Auch die Thematik seiner Bücher gefällt mir.:grinundwech:
Aber um nicht als totaler Mainstreamer zu gelten, ich lese auch sehr gerne Frederick Forsyth. :P

Levitas
18.08.2008, 15:44
Ich liebe Fantasi bücher und komödien

Also: Terry Pratchett, alles
Naomi Novik, Die Feuerreiter seiner Majestät (kann ich weiter empfehlen)
Trudi Canavan, Die gilde der Schwarzen Magier (aber auch nur diese Bänder)
und Star Wars Bänder.

Lump
20.08.2008, 11:38
Tad Williams: Drachenbeinthron - Saga :)

Dein Tod
29.08.2008, 14:31
Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis, Das Restaurant am Ende des Universums, Das Leben, das Universum und der ganze Rest, Macht’s gut und danke für den Fisch, Einmal Rupert und zurück.

:lol Da kugelst dich beim Lesen :lol

gozillafuerarme
12.09.2008, 15:05
Ich find Sergej Lukianenko eiq. ganz gut,vorallen den 2.ten Teil der Wächter Reihe:Wächter der Nacht(wozu das Spiel nich wirklich der Renner is)sowie Weltengänger/träumer

Und wie mein Vorderposter schon meint Douglas Adams:Am allergeilsten is Macht's gut und danke für den Fisch

Nyala
04.10.2008, 18:12
Also meiner ist (bzw. war bisher) Wolfgang Hohlbein. Meine Lieblingsbücher von ihm sind Beispielsweise "Die Rückkehr der Zauberer", "Druidentor", "Dunkel", "Wolfsherz" oder "Die Töchter des Drachen". Was ich auch gerne gelesen habe ist der Hexerzyklus und die ersten Teile von "Die Chronik der Unsterblichen" (die letzten Teile allerdings waren eher schlecht)

Meine kleine Fantasybibel ist "LotR" von Tolkien.

aaryy
24.05.2009, 14:58
mein lieblingsbuch ist der herr der ringe, mein lieblingsautor...wahrscheinlich kai meyer

yayme!
25.05.2009, 15:57
Eindeutig
J.R.R. Tolkien. Gut,ist manchmal sehr langweilig mit der ganzen Naturbeschreibung und ehrlich gesagt hab ich manche Seiten übersprungen,aber wenn ich mir doch das durchlese,ist das grad wie eine neu erstellte Welt (was es ja auch im Grunde genommen ist..) und es kann echt schön sein,so zum Chill-out.
Die Filme sind auch total geil,Jackson hat da mal ein Riesenerfolg daraus gemacht.Schade das man schon die Umgebung von Mittelerde qausi "kennt" durch die Filme,dadurch wirkt das Buch mit ihrer halb-altdeutschen- Waldbeschreibung uninteressant.Schaun is nich so anstrengend xD

Gunslinger
05.06.2009, 10:29
Ganz oben steht bei mir unangefochten Stephen King, eigentlich alles was er so schreibt, vorallem aber The Stand und die "Dunkler Turm"-Reihe.
Terry Pratchett und Dan Brown lese ich auch recht gerne.
Der Rest sind meist Spontankäufe, da schaue ich selten auf den Autor. :)

The Infected
11.06.2009, 03:27
Lieblingsautoren: Terry Pratchett, Hohlbein, Sebastian Fitzek

Lieblingsbücher: Einfach Göttlich, Der Seelenbrecher, In Gottes Namen, u.v.m.

btw, bei Dan Brown bin ich mir nicht ganz sicher, einerseits sind die Bücher ganz gut geschrieben, und das Thema spricht mich an, andererseits sind Fakten wohl ein Fremdwort für Dan Brown, es gibt sogar einen Autor, der Bücher über die Fehler in den Büchern von Brown schreibt. :D

Truthans
26.06.2009, 09:18
Ich mag Tom Clancy (http://de.wikipedia.org/wiki/Tom_Clancy), Richard Dawkins (http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Dawkins)(z. B. Der Gotteswahn) und Dan Brown (http://de.wikipedia.org/wiki/Dan_Brown).

Ebenfalls lese ich gerne Geschichtsbücher (z. B. Die Templer (http://img2.libreriauniversitaria.it/BDE/420/196/19690602z.jpg).

Hinzu kommen noch Krimis und humorrvolle Bücher.

Ginny87
16.02.2012, 19:35
ich habe viele bücher die ich sehr gerne mag aber meine absoluten favoriten sind:

1) Stiller Ruhm
2) Plötzlich Fee - Sommernacht
3) Plötzlich Fee - Winternacht
4) Die letzte Konkubine
5) Das gewicht des Glücks
6) Die Kurtisane und der Samurai
7) Die Elfen
8) Nach dem Sommer
9) Ruht das Licht
10) Zeit im Wind