zyklop
20.07.2007, 12:27
In den letzten Tagen gab es einige "aufgeregte" Infos über eine angeblich tiefgreifende Änderung in der Hintergrundgeschichte zu Crysis.
Auf Nachfrage erklärte Alexander Marschal, seines Zeichens Community Manager bei Crytek, heute vormittag per mail.
Zitat:
Ja, es gab Änderungen in der Geschichte, aber die sind lange nicht so dramatisch wie es anfänglich geschildert wurde.
Die aktualisierte Hintergrundgeschichte in Crysis liest sich nun in etwa so:
Globale Auseinandersetzungen zwischen den USA und Nord Korea erreichen ihren vorläufigen Höhepunkt im Süd-Chinesischen Meer. Der Streitpunkt: Ein mysteriöses Artefakt, das von einem Team amerikanischer Archäologen entdeckt wurde.
Die Nord-Koreanische Regierung besetzt umgehend das Gebiet, was die USA dazu zwingt, eine Rettungsmission durch Elitesoldaten der Special Forces zu starten. Während der Besetzung enthüllt sich die wahre Natur des Artefakts, die auf eine Anwesenheit ausserirdischer auf der Erde schliessen läßt. Gleichzeitig stellt es offenbar den letzten Auslöser für eine massive Alien-Invasion dar.
Der Krieg zur Rettung der Erde beginnt, als die Aliens die tropische Region in eine geisterhaft weiße, gefrorene Landschaft verwandeln.
Indem der Spieler den Kampf gegen die Ausserirdischen aufnimmt, wird er mit individuell aufrüstbaren Waffen und einem High-Tech Nano-Kampfanzug ausgerüstet, was ihm erlaubt, seine Taktiken und Fähigkeiten an die feindliche, sich ständig ändernde Umgebung und den dort lauernden Feind anzupassen.
Grund für die Änderung in der Geschichte (bisher war immer von einem jüngst abgestürzten Asteroiden die Rede) war, das Crytek das Spielerlebnis noch einmal intensivieren wollte. Einige Anpassungen sind durch die parallele technische und inhaltliche Entwicklung des Spiels nötig, um letztendlich den Spieler in ein aufregendes Abenteuer eintauchen zu lassen. Das wird erzähltechnisch dadurch besser umgesetzt, indem man festlegt, das das Alien-Raumschiff bereits für eine längere Zeitspanne in dem Asteroiden vorhanden ist und nur auf seine Entdeckung gewartet hat...
Auf Nachfrage erklärte Alexander Marschal, seines Zeichens Community Manager bei Crytek, heute vormittag per mail.
Zitat:
Ja, es gab Änderungen in der Geschichte, aber die sind lange nicht so dramatisch wie es anfänglich geschildert wurde.
Die aktualisierte Hintergrundgeschichte in Crysis liest sich nun in etwa so:
Globale Auseinandersetzungen zwischen den USA und Nord Korea erreichen ihren vorläufigen Höhepunkt im Süd-Chinesischen Meer. Der Streitpunkt: Ein mysteriöses Artefakt, das von einem Team amerikanischer Archäologen entdeckt wurde.
Die Nord-Koreanische Regierung besetzt umgehend das Gebiet, was die USA dazu zwingt, eine Rettungsmission durch Elitesoldaten der Special Forces zu starten. Während der Besetzung enthüllt sich die wahre Natur des Artefakts, die auf eine Anwesenheit ausserirdischer auf der Erde schliessen läßt. Gleichzeitig stellt es offenbar den letzten Auslöser für eine massive Alien-Invasion dar.
Der Krieg zur Rettung der Erde beginnt, als die Aliens die tropische Region in eine geisterhaft weiße, gefrorene Landschaft verwandeln.
Indem der Spieler den Kampf gegen die Ausserirdischen aufnimmt, wird er mit individuell aufrüstbaren Waffen und einem High-Tech Nano-Kampfanzug ausgerüstet, was ihm erlaubt, seine Taktiken und Fähigkeiten an die feindliche, sich ständig ändernde Umgebung und den dort lauernden Feind anzupassen.
Grund für die Änderung in der Geschichte (bisher war immer von einem jüngst abgestürzten Asteroiden die Rede) war, das Crytek das Spielerlebnis noch einmal intensivieren wollte. Einige Anpassungen sind durch die parallele technische und inhaltliche Entwicklung des Spiels nötig, um letztendlich den Spieler in ein aufregendes Abenteuer eintauchen zu lassen. Das wird erzähltechnisch dadurch besser umgesetzt, indem man festlegt, das das Alien-Raumschiff bereits für eine längere Zeitspanne in dem Asteroiden vorhanden ist und nur auf seine Entdeckung gewartet hat...