kurgan
21.02.2006, 08:38
Seit Tagen beschäftigt die Medien das Thema Vogelgrippe. Da auf Rügen mehrere Schwäne tod aufgefunden wurden und nach Untersuchungen der tödliche Virus H5N1 entdeckt wurde, hat es nun auch Deutschland erwischt. Derzeit sind 270 Soldaten der Bundeswehr auf der Insel und suchen nach Kadavern und helfen bei der Desinfektion.
Auf Rügen herrscht Katastrophenalarm, das Bedeutet der Landkreis darf um Amtshilfe auch durch die Bundeswehr bitten. Mittlerweile haben auch 2 weitere Landkreise den Katastrophenalarm ausgerufen. Vogelfarmen müssen ihre Tiere in geschlossenen Räumen halten, was früher wehement bekämpft wurde wo Freilandhaltung gerade bei Hühnern zur Pflicht wurde.
Der Hühnerbauer muss nun also zweigleisig denken, für den Notfall einen Stall bereithalten. Hier werden teilweise sämtliche Hygienevorschriften gebrochen, wenn dort das Schwein neben dem Huhn auf dem Stallboden nach Fressen sucht. Die Alternative ist Notschlachten, was für den Bauern drastische finanzielle Einbußen bedeutet.
Davon einmal abgesehen, das der Virus nur über direkten Kontakt mir dem Menschen übertragen werden kann (Sprich man packt dem verendeten Schwan an den Hals und geht dann ungewaschen zum Fingerfood über) hat dieser Virus eine Hysterie verbreitet, die dank unserer Medien immer weiter um sich greift. Selbst bei Tier zu Tier Übertragung muss das infizierte Tier direkten Kontakt haben, sprich über Kot bzw. in der direkten Umgebung, um den Virus übertragen zu können.
Ich möchte hoffen das die Menschen vernünftig genug sind und das die Medien auch aufklährend über das Thema Verbreitung des Virus berichten. Denn um dieses Problem in den Griff zu bekommen kann man nur auf den Verstand der Menschen hoffen, jeder Kontakt mit dem infizierten Tier muss unterbunden werden. Da sich, wie hinterhältig ein Virus ja ist (Grippe) nur durch "lernen" auch anderen Strukturen Zugang schaffen kann.
Auf Rügen herrscht Katastrophenalarm, das Bedeutet der Landkreis darf um Amtshilfe auch durch die Bundeswehr bitten. Mittlerweile haben auch 2 weitere Landkreise den Katastrophenalarm ausgerufen. Vogelfarmen müssen ihre Tiere in geschlossenen Räumen halten, was früher wehement bekämpft wurde wo Freilandhaltung gerade bei Hühnern zur Pflicht wurde.
Der Hühnerbauer muss nun also zweigleisig denken, für den Notfall einen Stall bereithalten. Hier werden teilweise sämtliche Hygienevorschriften gebrochen, wenn dort das Schwein neben dem Huhn auf dem Stallboden nach Fressen sucht. Die Alternative ist Notschlachten, was für den Bauern drastische finanzielle Einbußen bedeutet.
Davon einmal abgesehen, das der Virus nur über direkten Kontakt mir dem Menschen übertragen werden kann (Sprich man packt dem verendeten Schwan an den Hals und geht dann ungewaschen zum Fingerfood über) hat dieser Virus eine Hysterie verbreitet, die dank unserer Medien immer weiter um sich greift. Selbst bei Tier zu Tier Übertragung muss das infizierte Tier direkten Kontakt haben, sprich über Kot bzw. in der direkten Umgebung, um den Virus übertragen zu können.
Ich möchte hoffen das die Menschen vernünftig genug sind und das die Medien auch aufklährend über das Thema Verbreitung des Virus berichten. Denn um dieses Problem in den Griff zu bekommen kann man nur auf den Verstand der Menschen hoffen, jeder Kontakt mit dem infizierten Tier muss unterbunden werden. Da sich, wie hinterhältig ein Virus ja ist (Grippe) nur durch "lernen" auch anderen Strukturen Zugang schaffen kann.