Warbeast
10.03.2007, 18:46
Die Staatsanwaltschaft Bückeburg ermittelt bundesweit gegen 280 eBay-Käufer, die über das Auktionshaus Werkzeuge wie Maulschlüssel oder Gewindeschneider ersteigert haben. Das Werkzeug stamme offenbar aus dem VW-Werk in Hannover, sagte Staatsanwältin Julia Bauer dem Bielefelder "Westfalen-Blatt" vom Mittwoch.
Käufer werden zu Hehlern
Ein Mitarbeiter des Autobauers soll das Werkzeug im großen Stil auf VW-Rechnung gekauft und über einen Mittelsmann bei eBay versteigert haben. Gegen den Hauptverdächtigen ermittelt inzwischen die Staatsanwaltschaft Hannover. Gegen die Käufer hat die Staatsanwaltschaft Bückeburg Ermittlungsverfahren wegen Hehlerei eingeleitet.
Die neuen und originalverpackten Werkzeuge seien bei eBay zu einem Mindesgebot von einem Euro angeboten worden. Deshalb hätten die Käufer Verdacht schöpfen müssen, sagte Staatsanwältin Bauer. Zwar hätten die Werkzeuge letztlich Preise knapp unter dem Listenpreis erzielt, doch der schließlich erreichte Preis sei unerheblich, erklärte die Ermittlerin.
Die eBay-Sprecherin Maike Fuest sagte der Zeitung, es sei üblich, die Auktionen selbst teurer Waren bei einem Euro beginnen zu lassen. Daraus könne nicht auf gestohlene Ware geschlossen werden. Der Fall war aufgeflogen, weil ein Werkzeughersteller seine Produkte in großer Zahl bei eBay entdeckt hatte.
Quelle (http://www.onlinekosten.de/news/artikel/24640)
...man das mal wieder typisch :rolleyes: , das einzige was sich die käufer zuschulden kommen haben ist, das sie geld bezahlt haben, für etwas, was ihnen nicht gehört.
ich glaub das kein einziger von dieser staatsanwaltschaft, je bei ebay gehandelt hat, oder :confused: !
Käufer werden zu Hehlern
Ein Mitarbeiter des Autobauers soll das Werkzeug im großen Stil auf VW-Rechnung gekauft und über einen Mittelsmann bei eBay versteigert haben. Gegen den Hauptverdächtigen ermittelt inzwischen die Staatsanwaltschaft Hannover. Gegen die Käufer hat die Staatsanwaltschaft Bückeburg Ermittlungsverfahren wegen Hehlerei eingeleitet.
Die neuen und originalverpackten Werkzeuge seien bei eBay zu einem Mindesgebot von einem Euro angeboten worden. Deshalb hätten die Käufer Verdacht schöpfen müssen, sagte Staatsanwältin Bauer. Zwar hätten die Werkzeuge letztlich Preise knapp unter dem Listenpreis erzielt, doch der schließlich erreichte Preis sei unerheblich, erklärte die Ermittlerin.
Die eBay-Sprecherin Maike Fuest sagte der Zeitung, es sei üblich, die Auktionen selbst teurer Waren bei einem Euro beginnen zu lassen. Daraus könne nicht auf gestohlene Ware geschlossen werden. Der Fall war aufgeflogen, weil ein Werkzeughersteller seine Produkte in großer Zahl bei eBay entdeckt hatte.
Quelle (http://www.onlinekosten.de/news/artikel/24640)
...man das mal wieder typisch :rolleyes: , das einzige was sich die käufer zuschulden kommen haben ist, das sie geld bezahlt haben, für etwas, was ihnen nicht gehört.
ich glaub das kein einziger von dieser staatsanwaltschaft, je bei ebay gehandelt hat, oder :confused: !