Vala Shepard
16.08.2013, 19:19
Hallo und Willkommen!
Wie einige vielleicht ja wissen schreibe ich unheimlich gerne Multicrossover Geschichten. Was wird diese neue Geschichte, die neue Version einer alten Story bieten? Alles! Sci-Fi, Games, Filme und, und, und. Es wird ein gigantisches, neues Multicrossover aber! Ihr müsst nicht alles kennen um hier mitzulesen! Ich schreibe relativ neutral und erkläre natürlich alles. Nebengeschichten, von mir gerne als "Nebenquests" bezeichnet erklären zudem Einheiten, Raumschiffe und mehr. Sie beleuchten auch Ereignisse auf die nicht direkt in der Hauptstory eingegangen werden kann. Ihr seht also, ich versuche dem Leser ein kompaktes Paket anzubieten :)
Noch etwas vorweg! Ich hab keine Rechte an Figuren, Orte etc, die hier vorkommen das liegt alles bei den Menschen und Firmen, die uns atemberaubende Filme und Spiele gegeben haben, die in dieser Geschichte vorkommen. Zudem geht es nicht gerade Blumenreich hier vor sich. Es wird Gewalt dargestellt sowie Terrorismus und Krieg aber in einem nicht so extremst detaillierten Maße! Okay, was kommt alles vor in dieser neuen Geschichte? Hier ein paar kleine Genre, die auf jeden Fall vorkommen:
- Command&Conquer
- HALO
- Mass Effect
- Star Wars
- Call of Duty Modern Warfare 2 & 3
- Final Fantasy
- DooM
- Metal Gear Solid
- Stargate
-Crysis 1-3
- Gears of War 1-3
Das sind nur sehr wenige Genre die eine Hauptachse bilden werden. Ich weiß, dass klingt alles ziemlich verwirrend aber ich werde versuchen diese Genre und die weiteren, die folgen sinnvoll und realisitisch darzustellen. Natürlich folgen noch viele weitere Genre aber diese aufzulisten würde etliche Seiten lang dauern! Lasst euch überraschen. Es kommt auch zu herber Gewalt (aber nicht detailliert beschrieben), Terrordarstellung und vieles mehr. Also es wird nicht gerade Friede, Freude, Eierkuchen mäßig zugehen. Nun ja, dann mal sehen, wie das hier ankommt und ich wünsche euch viel spaß bei dieser neuen Geschichten hier.
Themen die behandelt werden:
- Glauben
- Terror
- Krieg
- Wirtschaft
- Beziehungen
- Tehnik
- Forschung
- Und mehr
Also dann, ab zum Prolog und dem ersten Kapitel und viel spaß!
The Brotherhood of Blood
Krieg – Konsequenzen – Mord – Verrat – Die galaktische Schlacht
Die Bruderschaft von Nod, die GDI und viele weitere Feinde in einer galaktischen Schlacht
Wie alles anfing …
Einleitung in die Geschichte / Prolog:
Es herrschte Krieg auf der Erde. Wer waren die Feinde die sich einen Kampf auf einer verseuchten Erde lieferten? Zum einen gab es da “Die Bruderschaft von Nod“. Eine Fraktion, zusammengesetzt aus Menschen die einem Mann folgten, der diese “Bruderschaft“ führte. Sein Name war Kane! Für viele innerhalb der Bruderschaft war er ein Messias der in der Katastrophe die die Erde erwischte, eine neue Hoffnung gab. Kane baute die Bruderschaft auf ein außerirdisches Material auf das man Tiberium nannte. Es hatte die Erde fast überwuchert doch die GDI, die Fraktion die der Bruderschaft und ihrer Propaganda den Kampf erklärte versuchte einige Teile der Erde von dem Tiberium zu befreien was auch teilweise gelang. Es gab aber, so musste man sagen auch Länder für die es zu spät war und das waren die Nährungsländer für Nod um den Hass gegen die GDI aufzubauen. Auf Seiten der GDI kämpfte der erfahrene James Solomon, ein General der Eliteklasse. Dieser Mann war der völlige Gegensatz von Kane auf Seiten der Bruderschaft von Nod. Diese zwei Fraktionen kämpften einen Kampf auf der Erde der immer und immer wieder Opfer forderte auf beiden Seiten.
Doch eines oder eher gesagt “Etwas“ sollte dies alles hier verändern, den Kampf auf der Erde auch auf andere Welten tragen. Wo dieses “Etwas“ das unsere Welt betrat herkam, wusste niemand. Für wen war dieses Objekt, dieses Wesen voller Hunger auf Kampf? Für die Bruderschaft? Für die GDI? Für Terror? Für Frieden? Niemand wusste es doch bald wusste man es gab eine weitere Gefahr die nicht nur vom Tiberium ausging. Es gab viele Gefahren auf der Erde doch die Menschheit kannte noch nicht die Gefahren, die aus der Galaxie kommen sollten. Was gab es auf der Erde noch? Neben dem alles fressenden Tiberium gab es noch Städte der Erde. Die bekanntesten waren noch Berlin welches in der GDI Hand lag, New York, eine weitere Festung der GDI sowie Barcelona und natürlich die USA. Die Bruderschaft von Nod agierte eher aus den dritte Welt Ländern und machte sich den Hass dieser Länder gegen die GDI zu nutze. Man konnte auf der Erde nur noch in gewissen Zonen leben. Rote Zonen waren Tiberium verseucht, hochgradig. Dann gab es die Gelben Zonen, zwar auch Tiberium kontaminiert aber nicht so stark wie die Roten Zonen. Blaue Zonen waren Tiberiumfrei und lagen meist in der Hand der GDI. Auch wenn sich die Menschen hier sicher fühlten, ging eine Gefahr nicht nur von Nod aus, sie sollten vielleicht das geringste Problem der Erde werden. Wie war der aktuelle Zustand auf der Erde? Es herrschte ein Konflikt zwischen der Bruderschaft von Nod und der GDI.
Die Bruderschaft setzte alles daran die Quelle des Tiberiums nämlich das Tiberium selber zu nutzen während die GDI den Einsatz dieses außerirdischen Materials verachtete. Doch es war eine wirksame Waffe in der Hand der Bruderschaft, das wusste die GDI und deshalb bekämpfte sie Kane und seine Gefolgsleute. Auf der Erde kannte man diesen großen Konflikt doch wie es schon erwähnt wurde, es gab weitere Gefahren. Nicht nur auf der Erde gab es Menschen oder Lebewesen, die Evolution begann auch auf anderen Planeten ähnlich wie auf der Erde. Die Frage ob die Menschheit auf der Erde das einzig intelligente Leben in der Galaxie war, konnte bald eine Antwort bekommen.
Anzeichen einer außerirdischen Existenz gab es schon denn die GDI hatte ein unbekanntes Flugobjekt entdeckt und Nod wollte natürlich auch wissen was darin war. Beide Fraktionen kämpften erbittert um dieses Raumschiff welches entdeckt wurde. Welch Technik darin war wusste niemand und so wollten sowohl GDI als auch Nod an dieses Raumschiff. Es gab also außerirdisches Leben und das beunruhigende war dieses Schiff Technisch enorm weiterentwickelt war. Das große Geheimnis war dieses Raumschiff welches vielleicht noch eine große Rolle inne haben sollte.
Was dies alles, vor allem das Raumschiff hiermit zu tun hat, wird nun erklärt…
"Neuigkeiten"
GDI Forschungsstützpunkt “Blue Sun“ in Nevada
Datum: 01 Februar 2023
Ereignis: Neuigkeiten
Es war heiß, sehr heiß! Die Hitze war förmlich zu spüren. Der GDI Stützpunkt Blue Sun war eine Forschungsstation die die GDI vor langen in der Wüste Nevadas aufgebaut hatte. Die Basis hatte eine übliche Radarstation, dazu ein Kommando Center und natürlich einen riesigen Forschungskomplex. Lange Reihen von Maschendraht mit scharfen Spitzen, gelegentlich unterbrochen von einem Wachturm, umsäumten die Basis. Die Mittagshitze knallte auf die modernen Dächer der Anlage und weit und breit war kein Tiberium zu sehen. Die Wüste bot anscheinend keinen Nahrungsgrund für das Tiberium. Warum das so war das wusste auch die GDI noch nicht. In einem durch einen Ventilator gekühlten Büro saß ein junger Mann. Er hatte braunes, kurzes Haar und trug eine Brille. Er war normal gebaut von der Körperstatur her und saß vor seinem Computer. Eine Tasse Kaffee stand auf dem Tisch neben dem Bildschirm und dampfte unbeachtet vor sich hin während der junge Mann hektisch auf der Tastatur herumtippte. „Und? Wie weit bist du mit der Analyse?“ fragte eine neue Stimme in dem gekühlten Büro. Der Mann setzte seine Brille ab und legte diese auf den schwarzen Tisch. „Seid vierhundert Jahren war dieses Ding da und bist heute hält es die GDI in diesem Sperrgebiet unter Verschluss und kann wegen den Störsendern nicht vom Radar geortet werden. Trotzdem lässt uns niemand in das Schiff! Also wie weit soll ich wohl sein?“ erwiderte der andere Mann mit aufgeregter Stimme und man merkte ihm an das er verdammt sauer war. Sofort hob der andere Unbekannte entschuldigend die Hände empor. „Beruhig dich Mark! Die GDI wird uns bald dieses Ding sicher betreten lassen.“ waren darauf die Worte des Mannes und Mark atmete tief aus. Er griff zu seiner Tasse, nahm einen kräftigen Schluck und sah dann wie eine Nachricht auf dem Bildschirm aufblinkte. „Analyse abgeschlossen“ meinte eine zwar weibliche aber eindeutig künstliche Stimme und sofort drehte sich Mark zum Bildschirm. „Was hast du analysieren lassen?“ wurde Mark mit neugieriger Stimme gefragt doch er reagierte nicht und schaute wie gebannt auf den Monitor. „Das ist unglaublich! Obwohl die GDI über moderne Technik verfügt bekommt die Analyse es einfach nicht heraus aus welchem Material diese Hülle besteht!“ fluchte Mark erneut. Er hatte Stunden für diese Analyse der Hülle investiert und immer noch kein Ergebnis bekommen.
„Wie ist das Möglich? Wir haben die Maße von dem Schiff aber keine einzigste Information von dem Material oder der Technik!“ fluchte er wieder und der andere Mann verließ kopfschüttelnd das Büro. Mark legte seine Hände an die Stirn. Stunden hatte er investiert doch kein brauchbares Ergebnis bekommen. Das Schiff, dass Mark analysierte war seltsam und nicht zu vergleichen mit dem Fund von vor einigen Jahren, als Nod das damals gefundene Raumschiff für sich beanspruchen wollte.
Das Schiff hier war etwa vierhundert Meter lang, achtzig Meter breit und etwa fünfunddreißig Meter hoch. Wie viele Ebenen es hatte oder welche Technik darin verborgen war, wusste die GDI noch nicht da man es bisher noch nicht hatte betreten können. Mark hätte im Moment alles getan um in dieses Schiff hineinzugelangen. Welch Technik würde man darin wohl finden, das fragte sich Mark und man merkte ihm an wie er darüber nachdachte. Warum hatte die Bruderschaft von Nod noch nichts unternommen? Hatte die GDI hier wirklich alles so gut abgeschirmt das es der Bruderschaft bisher nicht gelungen war den Stützpunkt und dieses Raumschiff zu orten? Eigentlich war es ihm egal doch das er nicht das Schiff betreten konnte, das wurmte ihn sehr. Warum hatte General Solomon noch nichts eingeleitet? War es so schwer ein Loch in die Außenhülle zu pusten? Mark schüttelte sofort den Kopf denn er wüsste dass diese Hülle der Knackpunkt war. Ein außerirdisches Material das sich bisher erfolgreich gegen jede Analyse zur Wehr setzte und auch von außerordentlicher Widerstandskraft war. Selbst modernste Bohrwerkzeuge, darunter auch Laser- und Hochfrequenzschallbohrer schienen an der matten Oberfläche einfach abzuprallen.
Er nahm nochmals einen Schluck aus der Tasse, stand dann auf um sein Büro zu verlassen und lief den großen Gang hinunter. Überall sah er weitere Büros und nur wenige Soldaten. Die GDI benutzte den Stützpunkt Blue Sun eher als eine Forschungsstation für das Raumschiff anstatt für den militärischen Einsatz. Mark hatte mittlerweile die Lobby des Forschungskomplexes erreicht und ging auf den Ausgang zu. Er durchschritt die automatische Tür die sich sofort geöffnet hatte und schloss für eine Sekunde geblendet die Augen, als er in die Mittagssonne trat. Rasch hob er die Hand vor’s Gesicht und spendete sich so für seine Augen Schatten. Seine Augen hatten sich schnell an die Sonne gewöhnt und er bemerkte die Hitze, die die Wüste gnadenlos reflektierte. Mark lief dann auf eine Treppe zu die außen an einem Gebäude entlang ging und zu einem Turm führte. Er lief die Wendeltreppe hinauf und erreichte dann den großen Turm der etwa zwanzig Meter über die Basis ragte. Er seufzte kurz auf denn nun sah Mark wieder das, an dem er schon seit so langer Zeit arbeitete. Das fremde Raumschiff war zum Großteil unter der Erde, etwa siebzig Meter dieses Schiffes ragten allerdings aus dem Sand und der Rest war darunter verschüttet. Es gab das Gerücht das die GDI es irgendwann probieren wollte dieses Raumschiff aus dem Boden zu heben doch wusste niemand ob das überhaupt möglich war. Es war ein atemberaubender Anblick als die Sonne auf die schwarz blaue Hülle des Schiffes traf und diese in verschiedenen Tönen reflektiert wurde. Mark schossen tausende Fragen durch den Kopf. Woher kam dieses Schiff? Würde man vielleicht Leichen finden, die auf eine neue Rasse schließen lassen würden? So viele Fragen doch keine konnte bisher beantwortet werden. Warum war die GDI so vorsichtig? Warum dauerte es Ewigkeiten bis man entschloss zu sagen: Rein in das Schiff!? Mark überlegte und dann fragte er sich, würde er direkt in das Schiff einsteigen wollen? Oder würde ihn die Angst darin etwas zu finden was ihn für immer verändern würde, doch erstmal stoppen? Er kratzte sich kurz an der Schulter und schaute immer noch auf dieses Schiff das etwa dreißig Meter entfernt von der Basis in dem Sand und der Erde steckte. „Irgendwie sagt es “Betretet mich“ richtig? Aber auf der anderen Seite wissen wir nicht welche Gefahren darin lauern“ meinte darauf eine ältere Stimme. Mark zuckte kurz zusammen und wurde aus seinen gedanklichen Fragen gerissen.
„Sir!“ reagierte er sofort und salutierte, der ältere Mann der nun vor ihm stand lächelte kurz, salutierte dann auch. „Und? Wie weit sind Sie mit den Analysen?“ fragte der ältere Mann, blickte zu dem Schiff und bekam ein ungutes Gefühl. „Wir können keine richtigen Analysen starten, Sir. Dazu müssten wir in das Schiff“ antwortete Mark mit angespannter Stimme. Seine ganze Körperhaltung war angespannt und er schien sehr viel Respekt vor dem Mann zu haben. „Wir werden sehen wann sich das GDI Oberkommando dazu entschließt das Schiff zu betreten. Sie werden dann natürlich bei dem Team dabei sein“ meinte der ältere Herr zu Mark, dieser nickte und salutierte. Der ältere Mann verließ den Turm wieder und Mark blickte auf das Schiff. Das Oberkommando überlegte also irgendwie in dieses fremde Objekt einzudringen? Sofort dachte er an die unvollständige Analyse der Außenhülle. Er riss die Augen auf, rannte dann die Treppe herab und schoss förmlich in sein Büro. Auf dem Weg dorthin wich er anderen Forschern auf seinem Weg aus, wirkte als ob ein Schwarm wütender Bienen hinter ihm her war. Die anderen Personen wunderten sich warum Mark so durch den Gang gerannt war und kurz darauf erreichte er sein Büro. Sofort schaute er auf den Bildschirm wo noch die Material Analyse war. „Okay. Tieferer Scan!“ murmelte er aufgeregt und startete die Analyse neu. Der Computer begann zu arbeiten und gebannt stierte Mark auf den Bildschirm. „Was ist denn mit dir los?“ fragte plötzlich wieder der Mann mit dem sich Mark zuvor unterhalten hatte bevor er sein Büro verließ. „Die Zusammensetzung! Ich habe eine Analyse des Materials vergessen!“ rief Mark aufgeregt und schaute immer noch auf den Bildschirm. „Hä? Was?“ fragte die tiefe Stimme doch bekam er wieder keine Antwort. Er winkte ab und verließ das Büro. Mark starrte auf den Bildschirm, griff dann zu seiner Tasse mit Kaffee der mittlerweile kalt war. Während Mark gespannt vor dem Computer saß hielt sich der ältere Mann den der Forscher zuvor auf dem Turm getroffen hatte in einem großen, hellen Büro auf. Der Boden war mit weißem Laminat bestückt. Es gab mehrere Kommoden und an der Wand hingen Bilder von diversen GDI Einheiten. Auf einem Arbeitstisch in L Form stand ein Computer, dahinter ein schwarzer Lederstuhl. Der ältere Mann hatte eine Glatze, ein markantes Gesicht und wirkte recht bullig. Er stand vor dem Fenster seines Büros, hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Sein Blick war auf Wüste gerichtet. „Sir? Sie wollten mich sprechen?“ erklang eine neue, weibliche Stimme. Kurz räusperte sich der Mann, drehte sich um und setzte sich in seinen Stuhl. „Nehme Sie Platz Lieutenant“ forderte er die Frau auf. Diese nickte und setzte sich im gegenüberliegend auf einen Stuhl. Sie hatte braunes Haar, ein schmales Gesicht und wirkte voller Respekt. „Lieutenant Smith? Wie Sie wissen bewacht die GDI seit etlichen Jahren dieses Raumschiff“ meinte der Mann in dem Lederstuhl. „Ja Commander“ erwiderte sie sofort mit militärisch wirkender Stimme und saß einfach nur da. „Wir werden bald Unterstützung von GDI Kommandos bekommen sobald das Oberkommando sich dazu entschieden hat in dieses Raumschiff einzudringen“ fuhr der Mann fort.
„Entschuldigen Sie Commander Vernand aber das überlegt die GDI doch schon seit Wochen?“ unterbrach die junge Soldatin ihn und dann erst bemerkte sie, das sie einem ranghöheren in das Wort gefallen war. Ihr Körper wirkt sofort angespannt, sie schaute mit aufgeregten Blick zum Commander. „Ich sehe jetzt mal über das Unterbrechen hinweg Soldat. Also, wenn die GDI beschließt in das Schiff einzudringen werden Sie mit einem kleinen Trupp dabei sein“ folgte nach seiner Unterbrechung und die junge Frau nickte. „Das wäre alles“ folgte noch von ihm und ohne große Umwege verließ die Soldatin wieder das Büro von Commander Vernand. Auf dem Gang schloss sie die Tür, atmete tief und erleichtert aus. Ich war es verdammt peinlich das sie ihrem Vorgesetzten einfach ins Wort gefallen war. Kurz blickte sie sich um, lief dann den langen Gang entlang der eine Glasfassade zur Wüste hatte. Sie erkannte das Schiff was da abgestürzt war und schüttelte den Kopf. „Außerirdische? Pah … was ein Quatsch“ meinte sie und ging dann weiter …
Datenlog 001-A
Erkundung: erfolgreich
Entdeckung: Null Prozent
Feindaktivität: Hoch
Mögliche Zielobjekte: Feindliches Lager
Verlauf: Beobachtung / Eindringen in feindliches Lager
Wie einige vielleicht ja wissen schreibe ich unheimlich gerne Multicrossover Geschichten. Was wird diese neue Geschichte, die neue Version einer alten Story bieten? Alles! Sci-Fi, Games, Filme und, und, und. Es wird ein gigantisches, neues Multicrossover aber! Ihr müsst nicht alles kennen um hier mitzulesen! Ich schreibe relativ neutral und erkläre natürlich alles. Nebengeschichten, von mir gerne als "Nebenquests" bezeichnet erklären zudem Einheiten, Raumschiffe und mehr. Sie beleuchten auch Ereignisse auf die nicht direkt in der Hauptstory eingegangen werden kann. Ihr seht also, ich versuche dem Leser ein kompaktes Paket anzubieten :)
Noch etwas vorweg! Ich hab keine Rechte an Figuren, Orte etc, die hier vorkommen das liegt alles bei den Menschen und Firmen, die uns atemberaubende Filme und Spiele gegeben haben, die in dieser Geschichte vorkommen. Zudem geht es nicht gerade Blumenreich hier vor sich. Es wird Gewalt dargestellt sowie Terrorismus und Krieg aber in einem nicht so extremst detaillierten Maße! Okay, was kommt alles vor in dieser neuen Geschichte? Hier ein paar kleine Genre, die auf jeden Fall vorkommen:
- Command&Conquer
- HALO
- Mass Effect
- Star Wars
- Call of Duty Modern Warfare 2 & 3
- Final Fantasy
- DooM
- Metal Gear Solid
- Stargate
-Crysis 1-3
- Gears of War 1-3
Das sind nur sehr wenige Genre die eine Hauptachse bilden werden. Ich weiß, dass klingt alles ziemlich verwirrend aber ich werde versuchen diese Genre und die weiteren, die folgen sinnvoll und realisitisch darzustellen. Natürlich folgen noch viele weitere Genre aber diese aufzulisten würde etliche Seiten lang dauern! Lasst euch überraschen. Es kommt auch zu herber Gewalt (aber nicht detailliert beschrieben), Terrordarstellung und vieles mehr. Also es wird nicht gerade Friede, Freude, Eierkuchen mäßig zugehen. Nun ja, dann mal sehen, wie das hier ankommt und ich wünsche euch viel spaß bei dieser neuen Geschichten hier.
Themen die behandelt werden:
- Glauben
- Terror
- Krieg
- Wirtschaft
- Beziehungen
- Tehnik
- Forschung
- Und mehr
Also dann, ab zum Prolog und dem ersten Kapitel und viel spaß!
The Brotherhood of Blood
Krieg – Konsequenzen – Mord – Verrat – Die galaktische Schlacht
Die Bruderschaft von Nod, die GDI und viele weitere Feinde in einer galaktischen Schlacht
Wie alles anfing …
Einleitung in die Geschichte / Prolog:
Es herrschte Krieg auf der Erde. Wer waren die Feinde die sich einen Kampf auf einer verseuchten Erde lieferten? Zum einen gab es da “Die Bruderschaft von Nod“. Eine Fraktion, zusammengesetzt aus Menschen die einem Mann folgten, der diese “Bruderschaft“ führte. Sein Name war Kane! Für viele innerhalb der Bruderschaft war er ein Messias der in der Katastrophe die die Erde erwischte, eine neue Hoffnung gab. Kane baute die Bruderschaft auf ein außerirdisches Material auf das man Tiberium nannte. Es hatte die Erde fast überwuchert doch die GDI, die Fraktion die der Bruderschaft und ihrer Propaganda den Kampf erklärte versuchte einige Teile der Erde von dem Tiberium zu befreien was auch teilweise gelang. Es gab aber, so musste man sagen auch Länder für die es zu spät war und das waren die Nährungsländer für Nod um den Hass gegen die GDI aufzubauen. Auf Seiten der GDI kämpfte der erfahrene James Solomon, ein General der Eliteklasse. Dieser Mann war der völlige Gegensatz von Kane auf Seiten der Bruderschaft von Nod. Diese zwei Fraktionen kämpften einen Kampf auf der Erde der immer und immer wieder Opfer forderte auf beiden Seiten.
Doch eines oder eher gesagt “Etwas“ sollte dies alles hier verändern, den Kampf auf der Erde auch auf andere Welten tragen. Wo dieses “Etwas“ das unsere Welt betrat herkam, wusste niemand. Für wen war dieses Objekt, dieses Wesen voller Hunger auf Kampf? Für die Bruderschaft? Für die GDI? Für Terror? Für Frieden? Niemand wusste es doch bald wusste man es gab eine weitere Gefahr die nicht nur vom Tiberium ausging. Es gab viele Gefahren auf der Erde doch die Menschheit kannte noch nicht die Gefahren, die aus der Galaxie kommen sollten. Was gab es auf der Erde noch? Neben dem alles fressenden Tiberium gab es noch Städte der Erde. Die bekanntesten waren noch Berlin welches in der GDI Hand lag, New York, eine weitere Festung der GDI sowie Barcelona und natürlich die USA. Die Bruderschaft von Nod agierte eher aus den dritte Welt Ländern und machte sich den Hass dieser Länder gegen die GDI zu nutze. Man konnte auf der Erde nur noch in gewissen Zonen leben. Rote Zonen waren Tiberium verseucht, hochgradig. Dann gab es die Gelben Zonen, zwar auch Tiberium kontaminiert aber nicht so stark wie die Roten Zonen. Blaue Zonen waren Tiberiumfrei und lagen meist in der Hand der GDI. Auch wenn sich die Menschen hier sicher fühlten, ging eine Gefahr nicht nur von Nod aus, sie sollten vielleicht das geringste Problem der Erde werden. Wie war der aktuelle Zustand auf der Erde? Es herrschte ein Konflikt zwischen der Bruderschaft von Nod und der GDI.
Die Bruderschaft setzte alles daran die Quelle des Tiberiums nämlich das Tiberium selber zu nutzen während die GDI den Einsatz dieses außerirdischen Materials verachtete. Doch es war eine wirksame Waffe in der Hand der Bruderschaft, das wusste die GDI und deshalb bekämpfte sie Kane und seine Gefolgsleute. Auf der Erde kannte man diesen großen Konflikt doch wie es schon erwähnt wurde, es gab weitere Gefahren. Nicht nur auf der Erde gab es Menschen oder Lebewesen, die Evolution begann auch auf anderen Planeten ähnlich wie auf der Erde. Die Frage ob die Menschheit auf der Erde das einzig intelligente Leben in der Galaxie war, konnte bald eine Antwort bekommen.
Anzeichen einer außerirdischen Existenz gab es schon denn die GDI hatte ein unbekanntes Flugobjekt entdeckt und Nod wollte natürlich auch wissen was darin war. Beide Fraktionen kämpften erbittert um dieses Raumschiff welches entdeckt wurde. Welch Technik darin war wusste niemand und so wollten sowohl GDI als auch Nod an dieses Raumschiff. Es gab also außerirdisches Leben und das beunruhigende war dieses Schiff Technisch enorm weiterentwickelt war. Das große Geheimnis war dieses Raumschiff welches vielleicht noch eine große Rolle inne haben sollte.
Was dies alles, vor allem das Raumschiff hiermit zu tun hat, wird nun erklärt…
"Neuigkeiten"
GDI Forschungsstützpunkt “Blue Sun“ in Nevada
Datum: 01 Februar 2023
Ereignis: Neuigkeiten
Es war heiß, sehr heiß! Die Hitze war förmlich zu spüren. Der GDI Stützpunkt Blue Sun war eine Forschungsstation die die GDI vor langen in der Wüste Nevadas aufgebaut hatte. Die Basis hatte eine übliche Radarstation, dazu ein Kommando Center und natürlich einen riesigen Forschungskomplex. Lange Reihen von Maschendraht mit scharfen Spitzen, gelegentlich unterbrochen von einem Wachturm, umsäumten die Basis. Die Mittagshitze knallte auf die modernen Dächer der Anlage und weit und breit war kein Tiberium zu sehen. Die Wüste bot anscheinend keinen Nahrungsgrund für das Tiberium. Warum das so war das wusste auch die GDI noch nicht. In einem durch einen Ventilator gekühlten Büro saß ein junger Mann. Er hatte braunes, kurzes Haar und trug eine Brille. Er war normal gebaut von der Körperstatur her und saß vor seinem Computer. Eine Tasse Kaffee stand auf dem Tisch neben dem Bildschirm und dampfte unbeachtet vor sich hin während der junge Mann hektisch auf der Tastatur herumtippte. „Und? Wie weit bist du mit der Analyse?“ fragte eine neue Stimme in dem gekühlten Büro. Der Mann setzte seine Brille ab und legte diese auf den schwarzen Tisch. „Seid vierhundert Jahren war dieses Ding da und bist heute hält es die GDI in diesem Sperrgebiet unter Verschluss und kann wegen den Störsendern nicht vom Radar geortet werden. Trotzdem lässt uns niemand in das Schiff! Also wie weit soll ich wohl sein?“ erwiderte der andere Mann mit aufgeregter Stimme und man merkte ihm an das er verdammt sauer war. Sofort hob der andere Unbekannte entschuldigend die Hände empor. „Beruhig dich Mark! Die GDI wird uns bald dieses Ding sicher betreten lassen.“ waren darauf die Worte des Mannes und Mark atmete tief aus. Er griff zu seiner Tasse, nahm einen kräftigen Schluck und sah dann wie eine Nachricht auf dem Bildschirm aufblinkte. „Analyse abgeschlossen“ meinte eine zwar weibliche aber eindeutig künstliche Stimme und sofort drehte sich Mark zum Bildschirm. „Was hast du analysieren lassen?“ wurde Mark mit neugieriger Stimme gefragt doch er reagierte nicht und schaute wie gebannt auf den Monitor. „Das ist unglaublich! Obwohl die GDI über moderne Technik verfügt bekommt die Analyse es einfach nicht heraus aus welchem Material diese Hülle besteht!“ fluchte Mark erneut. Er hatte Stunden für diese Analyse der Hülle investiert und immer noch kein Ergebnis bekommen.
„Wie ist das Möglich? Wir haben die Maße von dem Schiff aber keine einzigste Information von dem Material oder der Technik!“ fluchte er wieder und der andere Mann verließ kopfschüttelnd das Büro. Mark legte seine Hände an die Stirn. Stunden hatte er investiert doch kein brauchbares Ergebnis bekommen. Das Schiff, dass Mark analysierte war seltsam und nicht zu vergleichen mit dem Fund von vor einigen Jahren, als Nod das damals gefundene Raumschiff für sich beanspruchen wollte.
Das Schiff hier war etwa vierhundert Meter lang, achtzig Meter breit und etwa fünfunddreißig Meter hoch. Wie viele Ebenen es hatte oder welche Technik darin verborgen war, wusste die GDI noch nicht da man es bisher noch nicht hatte betreten können. Mark hätte im Moment alles getan um in dieses Schiff hineinzugelangen. Welch Technik würde man darin wohl finden, das fragte sich Mark und man merkte ihm an wie er darüber nachdachte. Warum hatte die Bruderschaft von Nod noch nichts unternommen? Hatte die GDI hier wirklich alles so gut abgeschirmt das es der Bruderschaft bisher nicht gelungen war den Stützpunkt und dieses Raumschiff zu orten? Eigentlich war es ihm egal doch das er nicht das Schiff betreten konnte, das wurmte ihn sehr. Warum hatte General Solomon noch nichts eingeleitet? War es so schwer ein Loch in die Außenhülle zu pusten? Mark schüttelte sofort den Kopf denn er wüsste dass diese Hülle der Knackpunkt war. Ein außerirdisches Material das sich bisher erfolgreich gegen jede Analyse zur Wehr setzte und auch von außerordentlicher Widerstandskraft war. Selbst modernste Bohrwerkzeuge, darunter auch Laser- und Hochfrequenzschallbohrer schienen an der matten Oberfläche einfach abzuprallen.
Er nahm nochmals einen Schluck aus der Tasse, stand dann auf um sein Büro zu verlassen und lief den großen Gang hinunter. Überall sah er weitere Büros und nur wenige Soldaten. Die GDI benutzte den Stützpunkt Blue Sun eher als eine Forschungsstation für das Raumschiff anstatt für den militärischen Einsatz. Mark hatte mittlerweile die Lobby des Forschungskomplexes erreicht und ging auf den Ausgang zu. Er durchschritt die automatische Tür die sich sofort geöffnet hatte und schloss für eine Sekunde geblendet die Augen, als er in die Mittagssonne trat. Rasch hob er die Hand vor’s Gesicht und spendete sich so für seine Augen Schatten. Seine Augen hatten sich schnell an die Sonne gewöhnt und er bemerkte die Hitze, die die Wüste gnadenlos reflektierte. Mark lief dann auf eine Treppe zu die außen an einem Gebäude entlang ging und zu einem Turm führte. Er lief die Wendeltreppe hinauf und erreichte dann den großen Turm der etwa zwanzig Meter über die Basis ragte. Er seufzte kurz auf denn nun sah Mark wieder das, an dem er schon seit so langer Zeit arbeitete. Das fremde Raumschiff war zum Großteil unter der Erde, etwa siebzig Meter dieses Schiffes ragten allerdings aus dem Sand und der Rest war darunter verschüttet. Es gab das Gerücht das die GDI es irgendwann probieren wollte dieses Raumschiff aus dem Boden zu heben doch wusste niemand ob das überhaupt möglich war. Es war ein atemberaubender Anblick als die Sonne auf die schwarz blaue Hülle des Schiffes traf und diese in verschiedenen Tönen reflektiert wurde. Mark schossen tausende Fragen durch den Kopf. Woher kam dieses Schiff? Würde man vielleicht Leichen finden, die auf eine neue Rasse schließen lassen würden? So viele Fragen doch keine konnte bisher beantwortet werden. Warum war die GDI so vorsichtig? Warum dauerte es Ewigkeiten bis man entschloss zu sagen: Rein in das Schiff!? Mark überlegte und dann fragte er sich, würde er direkt in das Schiff einsteigen wollen? Oder würde ihn die Angst darin etwas zu finden was ihn für immer verändern würde, doch erstmal stoppen? Er kratzte sich kurz an der Schulter und schaute immer noch auf dieses Schiff das etwa dreißig Meter entfernt von der Basis in dem Sand und der Erde steckte. „Irgendwie sagt es “Betretet mich“ richtig? Aber auf der anderen Seite wissen wir nicht welche Gefahren darin lauern“ meinte darauf eine ältere Stimme. Mark zuckte kurz zusammen und wurde aus seinen gedanklichen Fragen gerissen.
„Sir!“ reagierte er sofort und salutierte, der ältere Mann der nun vor ihm stand lächelte kurz, salutierte dann auch. „Und? Wie weit sind Sie mit den Analysen?“ fragte der ältere Mann, blickte zu dem Schiff und bekam ein ungutes Gefühl. „Wir können keine richtigen Analysen starten, Sir. Dazu müssten wir in das Schiff“ antwortete Mark mit angespannter Stimme. Seine ganze Körperhaltung war angespannt und er schien sehr viel Respekt vor dem Mann zu haben. „Wir werden sehen wann sich das GDI Oberkommando dazu entschließt das Schiff zu betreten. Sie werden dann natürlich bei dem Team dabei sein“ meinte der ältere Herr zu Mark, dieser nickte und salutierte. Der ältere Mann verließ den Turm wieder und Mark blickte auf das Schiff. Das Oberkommando überlegte also irgendwie in dieses fremde Objekt einzudringen? Sofort dachte er an die unvollständige Analyse der Außenhülle. Er riss die Augen auf, rannte dann die Treppe herab und schoss förmlich in sein Büro. Auf dem Weg dorthin wich er anderen Forschern auf seinem Weg aus, wirkte als ob ein Schwarm wütender Bienen hinter ihm her war. Die anderen Personen wunderten sich warum Mark so durch den Gang gerannt war und kurz darauf erreichte er sein Büro. Sofort schaute er auf den Bildschirm wo noch die Material Analyse war. „Okay. Tieferer Scan!“ murmelte er aufgeregt und startete die Analyse neu. Der Computer begann zu arbeiten und gebannt stierte Mark auf den Bildschirm. „Was ist denn mit dir los?“ fragte plötzlich wieder der Mann mit dem sich Mark zuvor unterhalten hatte bevor er sein Büro verließ. „Die Zusammensetzung! Ich habe eine Analyse des Materials vergessen!“ rief Mark aufgeregt und schaute immer noch auf den Bildschirm. „Hä? Was?“ fragte die tiefe Stimme doch bekam er wieder keine Antwort. Er winkte ab und verließ das Büro. Mark starrte auf den Bildschirm, griff dann zu seiner Tasse mit Kaffee der mittlerweile kalt war. Während Mark gespannt vor dem Computer saß hielt sich der ältere Mann den der Forscher zuvor auf dem Turm getroffen hatte in einem großen, hellen Büro auf. Der Boden war mit weißem Laminat bestückt. Es gab mehrere Kommoden und an der Wand hingen Bilder von diversen GDI Einheiten. Auf einem Arbeitstisch in L Form stand ein Computer, dahinter ein schwarzer Lederstuhl. Der ältere Mann hatte eine Glatze, ein markantes Gesicht und wirkte recht bullig. Er stand vor dem Fenster seines Büros, hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Sein Blick war auf Wüste gerichtet. „Sir? Sie wollten mich sprechen?“ erklang eine neue, weibliche Stimme. Kurz räusperte sich der Mann, drehte sich um und setzte sich in seinen Stuhl. „Nehme Sie Platz Lieutenant“ forderte er die Frau auf. Diese nickte und setzte sich im gegenüberliegend auf einen Stuhl. Sie hatte braunes Haar, ein schmales Gesicht und wirkte voller Respekt. „Lieutenant Smith? Wie Sie wissen bewacht die GDI seit etlichen Jahren dieses Raumschiff“ meinte der Mann in dem Lederstuhl. „Ja Commander“ erwiderte sie sofort mit militärisch wirkender Stimme und saß einfach nur da. „Wir werden bald Unterstützung von GDI Kommandos bekommen sobald das Oberkommando sich dazu entschieden hat in dieses Raumschiff einzudringen“ fuhr der Mann fort.
„Entschuldigen Sie Commander Vernand aber das überlegt die GDI doch schon seit Wochen?“ unterbrach die junge Soldatin ihn und dann erst bemerkte sie, das sie einem ranghöheren in das Wort gefallen war. Ihr Körper wirkt sofort angespannt, sie schaute mit aufgeregten Blick zum Commander. „Ich sehe jetzt mal über das Unterbrechen hinweg Soldat. Also, wenn die GDI beschließt in das Schiff einzudringen werden Sie mit einem kleinen Trupp dabei sein“ folgte nach seiner Unterbrechung und die junge Frau nickte. „Das wäre alles“ folgte noch von ihm und ohne große Umwege verließ die Soldatin wieder das Büro von Commander Vernand. Auf dem Gang schloss sie die Tür, atmete tief und erleichtert aus. Ich war es verdammt peinlich das sie ihrem Vorgesetzten einfach ins Wort gefallen war. Kurz blickte sie sich um, lief dann den langen Gang entlang der eine Glasfassade zur Wüste hatte. Sie erkannte das Schiff was da abgestürzt war und schüttelte den Kopf. „Außerirdische? Pah … was ein Quatsch“ meinte sie und ging dann weiter …
Datenlog 001-A
Erkundung: erfolgreich
Entdeckung: Null Prozent
Feindaktivität: Hoch
Mögliche Zielobjekte: Feindliches Lager
Verlauf: Beobachtung / Eindringen in feindliches Lager