Ferestor
07.12.2012, 22:58
Kurze Geschichten von Shepard und Liara während in der Zeit von ME1 bis ME3...
Nach Therum
Maria Shepard stand vor ihrem Spiegel und schaute sich genau an. Sie begutachtet einen Kratzer auf ihrer rechten Wange, den sie von einem Streifschuss von einem Geth-Pirscher bei der letzten Mission erlitten hatte. Er war nicht besonders tief, aber es würde noch eine Weile dauern bis er geheilt sein würde. Sie betrachtete sich nochmals im Spiegel und richtete ihre schulterlangen schwarzen Haare.
Sie verließ ihre Kabine und ging zur Krankenstation, wo sie Dr. Chakwas finden würde und ihr neues Crewmitglied Dr. Liara T’Soni. Sie ging langsam zur Krankenstation und ging in Gedanken nochmals die Mission durch.
Sie erhielten von Udina einen Hinweis, dass sich auf Therum Benezias Tochter befinden soll. Sie wussten nicht, ob diese auch mit Saren zusammen arbeitete, aber sie konnten die Chance nicht verstreichen lassen, möglicherweise mit einem der größten Experten in Sachen Protheaner zu reden. Sie hatte immer noch ab und an leichte Kopfschmerzen von dem Sender auf Eden Prime. Sie flogen also nach Therum, einer heißen Vulkanwelt, und suchten die Doktorin. Doch sie waren nicht allein, denn die Geth waren auch anwesend. Da ihre Feinde alle auf einen Mineneingang zugingen, folgten sie ihnen und erledigten jeden Geth. Dabei lernte sie auch ihren turianischen Begleiter schätzen. Garrus schaltete ein Geth nach dem anderen mit seinem Präzisionsgewehr Mantis aus. Maria wusste nicht wie er so effektiv mit dem Gewehr sein konnte, sie vertraute auf ihre M-98 Widow. Sie hat es selbst modifiziert damit sie sich nicht immer den Arm brach wenn sie es abfeuerte. Dazu trug sie meinst entweder eine MP vom Typ M-12 Locust, ein Sturmgewehr vom Typ Phaeston oder eine Schrotflinte vom Typ Disciple, sowie eine Pistole vom Typ N7 Eagle.
Bei der letzten Mission trug sie ihre geliebte Widow und die Locust. Neben Garrus begleitete sie auch noch Gunnery Chief Williams, eine gute Soldatin von Eden Prime. Gemeinsam drangen sie ohne große Probleme in die Anlage ein, wo sie Dr. T’Soni in eine Art Stasefeld gefangen war.
„Sind sie Dr. T’Soni?“ fragte sie vorsichtig.
„Bei der Göttin, endlich ist jemand gekommen. Ich brauche ihre Hilfe. Ich kann mich nicht selbst befreien.“
Es dauerte auch nicht allzu lange sie zu befreien, aber bei der Aktion wurde die Ruine instabil und sie mussten diese schnell verlassen. Doch ein Kroganer-Warlord versperrte ihnen den Weg und mit ihm noch ein paar Geth. Da der Kroganer sie nicht vorbei lassen wollte, mussten sie kämpfen. Der Kampf war nicht grad schwer, obwohl der Kroganer sich ständig regenerierte. Bei dem Kampf zeigte sich auch, dass Dr. T’Soni noch wenig Kampferfahrung hatte, da sie sich meistens versteckte. Maria sah gerade noch rechtzeitig, wie ein Pirscher sich an die Asari anschlich. Sie aktivierte ihre Biotik und stoß mit Hilfe eines biotischen Sturmangriffes Liara weg und der Schuss durchbrach ihre, durch den Angriff, geschwächten Barrieren. Der Pirscher starb durch eine Biotikexplosion, die sie mit Hilfe von Liara auslöste. Nachdem der letzte Feind getötet worden war, blieben ihnen sprich wörtlich nur noch Sekunden um aus der Mine zu entkommen. Dies gelang ihnen auch, aber nur mit Hilfe von Joker.
‚Ich muss mich bei ihm nachher noch bedanken. ‘ dachte sie noch als Dr. Chakwas sie begrüßte.
„Commander, kommen sie gleich mal her.“
Maria ging zügig zur Ärztin und ließ sich behandeln. Der Streifschuss war, wie sie erwartet hatte, nicht tief gewesen, daher ging die Behandlung schnell.
„Und wie geht es unseren neues Crewmitglied?“ fragte sie den Doktor bei der Behandlung.
„Nicht sprechen! Liara geht es soweit gut, aber sie sollten mal nach ihr sehen. Als ich sie untersuchte, fragte sie mich fast über sie aus.“ sagte die Doktorin, wobei sie beim letzten Satz anfing zu lächeln.
„Ist gut, wo ist sie jetzt?“
„Sie ist im Nebenraum. So die Untersuchung ist beendet. Sie sind voll einsatzfähig. Aber da wir sowie so noch Zeit haben bis wir Feros erreichen, sollten sie mal mit Liara reden.“
Die Tür zur Krankenstation ging zischend auf. Liara blickte sich um und sah wie der Commander eintrat. Sie hatte erwartet das Shepard sie besuchen würde und hatte sich seelisch auf das Gespräch vorbereitet, aber sie jetzt zu sehen ließ sie ins straucheln geraten. Shepard war der erste Mensch den sie je gesehen hatte und sie war anders als sie es von einem Menschen erwartete hatte. Durch das Extranet hatte sie erfahren, dass es die Menschen überhaupt gab. Sie wusste alles Relevante über die Menschheit. Sie lebten ca. 150 Jahre, waren etwas größer als Asari’s, aber kleiner als Turianer, und sie sind erst seit ein paar Jahrzenten auf der Citadel vertreten. Die meisten Einträge über das Verhalten der Menschen hatten sie verwirrt und meist verunsichert. Die Salarianer sahen in sie eine geistliche und militärische Bedrohung, die Turianer hielten sie für aggressiv und die Asari waren erstaunt über ihre Anpassungsfähigkeiten. Doch der Commander war bei ihrem Treffen auf Therum nicht gerade das was sie von einem Menschen erwartet hatte. Sie war weder aggressiv, noch schüchtern, sie sah erstaunlich gut aus und hatte starke Biotische Fähigkeiten und sie war sehr kreativ gewesen. Dies zeigte sich daran, dass sie mit Hilfe eines Minenlasers das Stasefeld umging und sie dadurch befreien konnte.
Maria ging zielstrebig auf die junge Asari zu. Zu mindestens soll sie jung sein, nach Udinas Informationen. Liara ergriff als erste das Wort, so wie sie es geprobt hatte.
„Wollen sie sich erkundigen wie es mir geht, Commander?“
„Sie sehen schon viel besser aus. Was hat Dr. Chakwas gesagt?“
.
.
.
.
Die Unterhaltung war zwar kurz, aber äußerst interessant befand Maria später. Liara hatte ihr erzählt, dass sie „erst“ 106 Jahre alt sei. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit, bei den Asari gilt sie aber gerade erst als Erwachsen. Sie unterhielten sich über die Mission auf Therum, wobei Liara sich gefühlte tausend Mal sich entschuldigte, weil der Commander wegen ihr verletzt wurde. Das Beste beim Gespräch war aber den Witz den sie gemacht hatte.
Liara erzählte gerade, dass sie den Commander äußerst interessant fand, da sie in Kontakt mit einem protheanischen Sender gekommen ist. Außerdem war sie stark beeindruckt von der geistlichen Fähigkeit des Commanders, der die Vision vom Sender halbwegs verarbeitet hatte. Sie erzählte so ausführlich über ihre Faszination vom Commander, dass Maria sich nicht zurück halten konnte.
„Das klingt fast so als wollten sie mich am liebsten Sezieren!“
„Was nein! Ich wollte nur damit sagen, dass sie ein geeignetes Testobjekt für eine Studie wären. Halt nein, das klingt ja noch schlimmer!“ stellte Liara verzweifelt fest.
„Das war ein Witz, Liara!“
Es war interessant zu sehen wie alle Emotionen von Liara sich in ihren Augen widerspiegelten. Sie sah die Überraschung nach ihrer ersten Feststellung, danach die Verzweiflung als sie feststellte, dass sie alles nur noch schlimmer machte und am Ende… Ja am Ende war es schwer festzustellen was Liara fühlte. Sie glaubte sie sah Verzweiflung, aber auch Erleichterung und ein wenig Verlegenheit. Sie musste zugeben, dass es ihr Spaß gemacht hatte Liara so in Bedrängnis zu bringen und es gefiel ihr auch das Interesse der Asari geweckt zu haben. Sie musste sich eingestehen, dass auch sie die Asari anziehend fand, obwohl sie sie erst seit ein paar Stunden kannte.
‚Das wird sicher schnell wieder vorbei sein! ‘ redete sie sich selbst ein und machte sich daran den Bericht für den Rat fertig zu schreiben.
Der Commander hatte gerade wieder ihr Zimmer verlassen, als Liara sich am liebsten selbst schlagen wollte. Sie hatte sich so ungeschickt verhalten, als der Commander einen Witz gemacht hatte. Sie war einfach nicht so geübt mit dem Umgang mit anderen Spezies und in Gegenwart des Commanders wurde es nicht besser. Der Commander hatte so eine Ausstrahlung die sie fast umwarf und ohne ihre Panzerung sah sie noch besser aus. Aber das schlimmste war ihr Lachen gewesen. Nach dem sie, sie aufgeklärt hatte das alles nur ein Witz gewesen war. Es war kein gemeines Lachen, sondern fröhliches, welches sie dazu brachte selbst zu lächeln. Diese Lachen warf sie noch mehr aus der Bahn, so dass sie kein klares Wort mehr zustande brachte. Sie musste in der Zeit knall rot angelaufen sein vor Scharm, obwohl das bei ihrer Hautfarbe fast unmöglich ist. Zum Glück verließ der Commander danach das Zimmer, und schenkte ihr beim Gehen noch ein herzhaftes Lächeln und ließ eine verwirrte Liara zurück, die etwas fühlte was sie zuvor noch nie gefühlt hatte
Nach Therum
Maria Shepard stand vor ihrem Spiegel und schaute sich genau an. Sie begutachtet einen Kratzer auf ihrer rechten Wange, den sie von einem Streifschuss von einem Geth-Pirscher bei der letzten Mission erlitten hatte. Er war nicht besonders tief, aber es würde noch eine Weile dauern bis er geheilt sein würde. Sie betrachtete sich nochmals im Spiegel und richtete ihre schulterlangen schwarzen Haare.
Sie verließ ihre Kabine und ging zur Krankenstation, wo sie Dr. Chakwas finden würde und ihr neues Crewmitglied Dr. Liara T’Soni. Sie ging langsam zur Krankenstation und ging in Gedanken nochmals die Mission durch.
Sie erhielten von Udina einen Hinweis, dass sich auf Therum Benezias Tochter befinden soll. Sie wussten nicht, ob diese auch mit Saren zusammen arbeitete, aber sie konnten die Chance nicht verstreichen lassen, möglicherweise mit einem der größten Experten in Sachen Protheaner zu reden. Sie hatte immer noch ab und an leichte Kopfschmerzen von dem Sender auf Eden Prime. Sie flogen also nach Therum, einer heißen Vulkanwelt, und suchten die Doktorin. Doch sie waren nicht allein, denn die Geth waren auch anwesend. Da ihre Feinde alle auf einen Mineneingang zugingen, folgten sie ihnen und erledigten jeden Geth. Dabei lernte sie auch ihren turianischen Begleiter schätzen. Garrus schaltete ein Geth nach dem anderen mit seinem Präzisionsgewehr Mantis aus. Maria wusste nicht wie er so effektiv mit dem Gewehr sein konnte, sie vertraute auf ihre M-98 Widow. Sie hat es selbst modifiziert damit sie sich nicht immer den Arm brach wenn sie es abfeuerte. Dazu trug sie meinst entweder eine MP vom Typ M-12 Locust, ein Sturmgewehr vom Typ Phaeston oder eine Schrotflinte vom Typ Disciple, sowie eine Pistole vom Typ N7 Eagle.
Bei der letzten Mission trug sie ihre geliebte Widow und die Locust. Neben Garrus begleitete sie auch noch Gunnery Chief Williams, eine gute Soldatin von Eden Prime. Gemeinsam drangen sie ohne große Probleme in die Anlage ein, wo sie Dr. T’Soni in eine Art Stasefeld gefangen war.
„Sind sie Dr. T’Soni?“ fragte sie vorsichtig.
„Bei der Göttin, endlich ist jemand gekommen. Ich brauche ihre Hilfe. Ich kann mich nicht selbst befreien.“
Es dauerte auch nicht allzu lange sie zu befreien, aber bei der Aktion wurde die Ruine instabil und sie mussten diese schnell verlassen. Doch ein Kroganer-Warlord versperrte ihnen den Weg und mit ihm noch ein paar Geth. Da der Kroganer sie nicht vorbei lassen wollte, mussten sie kämpfen. Der Kampf war nicht grad schwer, obwohl der Kroganer sich ständig regenerierte. Bei dem Kampf zeigte sich auch, dass Dr. T’Soni noch wenig Kampferfahrung hatte, da sie sich meistens versteckte. Maria sah gerade noch rechtzeitig, wie ein Pirscher sich an die Asari anschlich. Sie aktivierte ihre Biotik und stoß mit Hilfe eines biotischen Sturmangriffes Liara weg und der Schuss durchbrach ihre, durch den Angriff, geschwächten Barrieren. Der Pirscher starb durch eine Biotikexplosion, die sie mit Hilfe von Liara auslöste. Nachdem der letzte Feind getötet worden war, blieben ihnen sprich wörtlich nur noch Sekunden um aus der Mine zu entkommen. Dies gelang ihnen auch, aber nur mit Hilfe von Joker.
‚Ich muss mich bei ihm nachher noch bedanken. ‘ dachte sie noch als Dr. Chakwas sie begrüßte.
„Commander, kommen sie gleich mal her.“
Maria ging zügig zur Ärztin und ließ sich behandeln. Der Streifschuss war, wie sie erwartet hatte, nicht tief gewesen, daher ging die Behandlung schnell.
„Und wie geht es unseren neues Crewmitglied?“ fragte sie den Doktor bei der Behandlung.
„Nicht sprechen! Liara geht es soweit gut, aber sie sollten mal nach ihr sehen. Als ich sie untersuchte, fragte sie mich fast über sie aus.“ sagte die Doktorin, wobei sie beim letzten Satz anfing zu lächeln.
„Ist gut, wo ist sie jetzt?“
„Sie ist im Nebenraum. So die Untersuchung ist beendet. Sie sind voll einsatzfähig. Aber da wir sowie so noch Zeit haben bis wir Feros erreichen, sollten sie mal mit Liara reden.“
Die Tür zur Krankenstation ging zischend auf. Liara blickte sich um und sah wie der Commander eintrat. Sie hatte erwartet das Shepard sie besuchen würde und hatte sich seelisch auf das Gespräch vorbereitet, aber sie jetzt zu sehen ließ sie ins straucheln geraten. Shepard war der erste Mensch den sie je gesehen hatte und sie war anders als sie es von einem Menschen erwartete hatte. Durch das Extranet hatte sie erfahren, dass es die Menschen überhaupt gab. Sie wusste alles Relevante über die Menschheit. Sie lebten ca. 150 Jahre, waren etwas größer als Asari’s, aber kleiner als Turianer, und sie sind erst seit ein paar Jahrzenten auf der Citadel vertreten. Die meisten Einträge über das Verhalten der Menschen hatten sie verwirrt und meist verunsichert. Die Salarianer sahen in sie eine geistliche und militärische Bedrohung, die Turianer hielten sie für aggressiv und die Asari waren erstaunt über ihre Anpassungsfähigkeiten. Doch der Commander war bei ihrem Treffen auf Therum nicht gerade das was sie von einem Menschen erwartet hatte. Sie war weder aggressiv, noch schüchtern, sie sah erstaunlich gut aus und hatte starke Biotische Fähigkeiten und sie war sehr kreativ gewesen. Dies zeigte sich daran, dass sie mit Hilfe eines Minenlasers das Stasefeld umging und sie dadurch befreien konnte.
Maria ging zielstrebig auf die junge Asari zu. Zu mindestens soll sie jung sein, nach Udinas Informationen. Liara ergriff als erste das Wort, so wie sie es geprobt hatte.
„Wollen sie sich erkundigen wie es mir geht, Commander?“
„Sie sehen schon viel besser aus. Was hat Dr. Chakwas gesagt?“
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Die Unterhaltung war zwar kurz, aber äußerst interessant befand Maria später. Liara hatte ihr erzählt, dass sie „erst“ 106 Jahre alt sei. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit, bei den Asari gilt sie aber gerade erst als Erwachsen. Sie unterhielten sich über die Mission auf Therum, wobei Liara sich gefühlte tausend Mal sich entschuldigte, weil der Commander wegen ihr verletzt wurde. Das Beste beim Gespräch war aber den Witz den sie gemacht hatte.
Liara erzählte gerade, dass sie den Commander äußerst interessant fand, da sie in Kontakt mit einem protheanischen Sender gekommen ist. Außerdem war sie stark beeindruckt von der geistlichen Fähigkeit des Commanders, der die Vision vom Sender halbwegs verarbeitet hatte. Sie erzählte so ausführlich über ihre Faszination vom Commander, dass Maria sich nicht zurück halten konnte.
„Das klingt fast so als wollten sie mich am liebsten Sezieren!“
„Was nein! Ich wollte nur damit sagen, dass sie ein geeignetes Testobjekt für eine Studie wären. Halt nein, das klingt ja noch schlimmer!“ stellte Liara verzweifelt fest.
„Das war ein Witz, Liara!“
Es war interessant zu sehen wie alle Emotionen von Liara sich in ihren Augen widerspiegelten. Sie sah die Überraschung nach ihrer ersten Feststellung, danach die Verzweiflung als sie feststellte, dass sie alles nur noch schlimmer machte und am Ende… Ja am Ende war es schwer festzustellen was Liara fühlte. Sie glaubte sie sah Verzweiflung, aber auch Erleichterung und ein wenig Verlegenheit. Sie musste zugeben, dass es ihr Spaß gemacht hatte Liara so in Bedrängnis zu bringen und es gefiel ihr auch das Interesse der Asari geweckt zu haben. Sie musste sich eingestehen, dass auch sie die Asari anziehend fand, obwohl sie sie erst seit ein paar Stunden kannte.
‚Das wird sicher schnell wieder vorbei sein! ‘ redete sie sich selbst ein und machte sich daran den Bericht für den Rat fertig zu schreiben.
Der Commander hatte gerade wieder ihr Zimmer verlassen, als Liara sich am liebsten selbst schlagen wollte. Sie hatte sich so ungeschickt verhalten, als der Commander einen Witz gemacht hatte. Sie war einfach nicht so geübt mit dem Umgang mit anderen Spezies und in Gegenwart des Commanders wurde es nicht besser. Der Commander hatte so eine Ausstrahlung die sie fast umwarf und ohne ihre Panzerung sah sie noch besser aus. Aber das schlimmste war ihr Lachen gewesen. Nach dem sie, sie aufgeklärt hatte das alles nur ein Witz gewesen war. Es war kein gemeines Lachen, sondern fröhliches, welches sie dazu brachte selbst zu lächeln. Diese Lachen warf sie noch mehr aus der Bahn, so dass sie kein klares Wort mehr zustande brachte. Sie musste in der Zeit knall rot angelaufen sein vor Scharm, obwohl das bei ihrer Hautfarbe fast unmöglich ist. Zum Glück verließ der Commander danach das Zimmer, und schenkte ihr beim Gehen noch ein herzhaftes Lächeln und ließ eine verwirrte Liara zurück, die etwas fühlte was sie zuvor noch nie gefühlt hatte