Fredbuffer
02.07.2012, 19:40
Hallo Liebe Forumuser
hier werde ich in Kürze anfangen, eine Mass Effect Geschichte zu schreiben. Heute allerdings werde ich nur die Infos schaffen, da der Rest mehr Zeit benötigt.
Ort:
Ja der Ort ist nicht die Milchstraße, sondern eine weit enfternte Galaxie (kennen wir doch irgendwo her, oder? ;), die von den "Bewohnern" die Alpha-Galaxie genannt wird. Ich werde noch im Laufe der Zeit eine Karte der Galaxie und eine Tabelle mit den Planeten der jeweiligen SOnnensysteme und Cluster reinstellen.
Hintergrundwissen:
Die Story beginnt 400 Jahre nach der Zerstörung der Reaper (nach Mass Effect 3).
Davor:
Jahr 2202
Die Menschen wollten mit einem riesigen Raumschiff eine weitere Galaxie Kolonialisieren, doch als sie die Milchstraße verließen, fielen die Systeme aus, und das Schiff verschwand für die Menschheit vom Bildschirm. Allerdings trieb es Jahrelang durch das All, weil die Systeme, bis auf Heitzung und Türensteuerungen, alle ausgefallen waren konnten sie das Schiff nicht lenken. Es waren über 200 000 menschen an Bord. Doch nach und nach wurden selbst die übermassen an lebensmitteln knapp, und man verkleinerte die Rationen drastisch. Eine Scheibe Brot war für einen Menschen an Bord bald schon ein Segen und so starben nach und nach immer mehr Kreuzfahrer. Die Rettung kam, als sie von anderen Aliens, die selstame Raumschiffe besaßen, sie sahen, andockten und ihnen halfen. Die Menschen konnte die neue Rasse zwar nicht verstehen, allerdings brauchten diese auch nur erkennen, dass Hilfe nötig war. Und so brachten die Aliens täglich neue Vorräte in das Schiff, während Techniker versuchten ,das Schiff wieder in Gang zusetzen und manche Aliens an Bord blieben, um die SPrache zu lernen. Erstaunlicherweise lernten sie recht schnell. Bereits nach einem Schiffsmonat konnten sie die Sprache fast fließend und endlich war eine interaktion möglich. nach einigen Verhandlungen, Gesprächen und Wissensaustauschungen erfuhren die MEnschen, dass sie weit ab von ihrem Zuhause waren. Viele waren durchaus unzufrieden, waren aber erleichtert, als die Aliens, die sich übrigens als Handrons vorstellten, ihnen ein Angebot machten: Sie gaben den Menschen einen Planeten und stellten ihn für sie zu verfügung. Dort könnten sie Ihre Kolonie aufbauen, sich entwickeln, und wenn der Zeitpunkt reif währe in das Weltall aufsteigen und mit all den anderen Aliens Kontakt aufnehmen. Solange würde man sie in Ruhe lassen und sogar für ihren Schutz garantieren. Die Menschen nahmen an und bekamen den wunderbarste nFleck in der Galaxie, so fanden sie. Tropische Wälder, glänzende Meere, schöne Berge.
Es vergingen 270 Jahre, bis die Menscheit in der neuen Galaxie an Größe gewonnen hat. Sehr oft waren die Handrons bei ihnen gewesen, um Lehrern ihre Sprache beizubringen ,die sie in der ganzen Galaxie als Vereinheitlichung sprachen. Die Lehrer mussten garnicht viel lernen. Sie bekamen Chips inplantiert, die ihnen viel Wissen gaben. Kleinere Sachen, wie zum Beispiel Höflichkeitsformen usw. aber auch das allgeine Ansehen von Respekt innherlab der Galaxie wurden ihnen mündlich erklärt. Und schließlich konnten die Lehrer die Schüler unterrichten und ihnen die SPrache beibringen. Schon nach 70 Jahren nach der Ansiedlung konnte kaum noch einer englisch.
Das Jahr 2502, also genau 300 Jahre nach dem Aufbruch von der Erde wurde die Menscheit von den Aliens in die Raumschifftechnologie, eingeweiht. Zwar verfügten diese Rassen auch Massenportale, allerdings waren ihre Raumschiffe andersaufgebaut und der Massenfeektkern eines jeden war viel leistungsfähiger und strapazierbarer als die in der Milchstraße. Es war also quasi die gleiche Methode, aber eine komplett andere TEchnologie. Auch in all ihr anderes Wissen wurden die MEnschen unterrichtet und schließlich konnte die Menscheit auch noch etwas den anderen Beibringen: die Aliens kannten die Universalwerkzeuge nicht, sie arbeiteten immer mit tragbaren Computern oder lAptops oder kleinen, Gameboyartigen Konsolen. Die Aliens waren begeistert von den Werkzeugen und innerhalb weniger Wochen besaß fast jedes Lebewesen ein solches.
Alle weiteren Infos kommen morgen.
ich hoffe, es gefällt euch bis hierhin.
Fredbuffer
hier werde ich in Kürze anfangen, eine Mass Effect Geschichte zu schreiben. Heute allerdings werde ich nur die Infos schaffen, da der Rest mehr Zeit benötigt.
Ort:
Ja der Ort ist nicht die Milchstraße, sondern eine weit enfternte Galaxie (kennen wir doch irgendwo her, oder? ;), die von den "Bewohnern" die Alpha-Galaxie genannt wird. Ich werde noch im Laufe der Zeit eine Karte der Galaxie und eine Tabelle mit den Planeten der jeweiligen SOnnensysteme und Cluster reinstellen.
Hintergrundwissen:
Die Story beginnt 400 Jahre nach der Zerstörung der Reaper (nach Mass Effect 3).
Davor:
Jahr 2202
Die Menschen wollten mit einem riesigen Raumschiff eine weitere Galaxie Kolonialisieren, doch als sie die Milchstraße verließen, fielen die Systeme aus, und das Schiff verschwand für die Menschheit vom Bildschirm. Allerdings trieb es Jahrelang durch das All, weil die Systeme, bis auf Heitzung und Türensteuerungen, alle ausgefallen waren konnten sie das Schiff nicht lenken. Es waren über 200 000 menschen an Bord. Doch nach und nach wurden selbst die übermassen an lebensmitteln knapp, und man verkleinerte die Rationen drastisch. Eine Scheibe Brot war für einen Menschen an Bord bald schon ein Segen und so starben nach und nach immer mehr Kreuzfahrer. Die Rettung kam, als sie von anderen Aliens, die selstame Raumschiffe besaßen, sie sahen, andockten und ihnen halfen. Die Menschen konnte die neue Rasse zwar nicht verstehen, allerdings brauchten diese auch nur erkennen, dass Hilfe nötig war. Und so brachten die Aliens täglich neue Vorräte in das Schiff, während Techniker versuchten ,das Schiff wieder in Gang zusetzen und manche Aliens an Bord blieben, um die SPrache zu lernen. Erstaunlicherweise lernten sie recht schnell. Bereits nach einem Schiffsmonat konnten sie die Sprache fast fließend und endlich war eine interaktion möglich. nach einigen Verhandlungen, Gesprächen und Wissensaustauschungen erfuhren die MEnschen, dass sie weit ab von ihrem Zuhause waren. Viele waren durchaus unzufrieden, waren aber erleichtert, als die Aliens, die sich übrigens als Handrons vorstellten, ihnen ein Angebot machten: Sie gaben den Menschen einen Planeten und stellten ihn für sie zu verfügung. Dort könnten sie Ihre Kolonie aufbauen, sich entwickeln, und wenn der Zeitpunkt reif währe in das Weltall aufsteigen und mit all den anderen Aliens Kontakt aufnehmen. Solange würde man sie in Ruhe lassen und sogar für ihren Schutz garantieren. Die Menschen nahmen an und bekamen den wunderbarste nFleck in der Galaxie, so fanden sie. Tropische Wälder, glänzende Meere, schöne Berge.
Es vergingen 270 Jahre, bis die Menscheit in der neuen Galaxie an Größe gewonnen hat. Sehr oft waren die Handrons bei ihnen gewesen, um Lehrern ihre Sprache beizubringen ,die sie in der ganzen Galaxie als Vereinheitlichung sprachen. Die Lehrer mussten garnicht viel lernen. Sie bekamen Chips inplantiert, die ihnen viel Wissen gaben. Kleinere Sachen, wie zum Beispiel Höflichkeitsformen usw. aber auch das allgeine Ansehen von Respekt innherlab der Galaxie wurden ihnen mündlich erklärt. Und schließlich konnten die Lehrer die Schüler unterrichten und ihnen die SPrache beibringen. Schon nach 70 Jahren nach der Ansiedlung konnte kaum noch einer englisch.
Das Jahr 2502, also genau 300 Jahre nach dem Aufbruch von der Erde wurde die Menscheit von den Aliens in die Raumschifftechnologie, eingeweiht. Zwar verfügten diese Rassen auch Massenportale, allerdings waren ihre Raumschiffe andersaufgebaut und der Massenfeektkern eines jeden war viel leistungsfähiger und strapazierbarer als die in der Milchstraße. Es war also quasi die gleiche Methode, aber eine komplett andere TEchnologie. Auch in all ihr anderes Wissen wurden die MEnschen unterrichtet und schließlich konnte die Menscheit auch noch etwas den anderen Beibringen: die Aliens kannten die Universalwerkzeuge nicht, sie arbeiteten immer mit tragbaren Computern oder lAptops oder kleinen, Gameboyartigen Konsolen. Die Aliens waren begeistert von den Werkzeugen und innerhalb weniger Wochen besaß fast jedes Lebewesen ein solches.
Alle weiteren Infos kommen morgen.
ich hoffe, es gefällt euch bis hierhin.
Fredbuffer