horstfx
01.07.2012, 21:13
Da das Mass Effect Universum noch viel Spielraum für weitere Geschichten bietet, bin ich neugierig, was ihr euch als Inhalt für das nächste Mass Effect Prequel/Sequel/SpinOff vorstellt.
Meine Idee - Sequel
Zeitraum der Handlung: Beginn 20 - 40 Jahre nach Mass Effect 3
Ausrichtung: RPG-lastig mit weniger Schlauchstory als Mass Effect 3 und mehr Details zum Entdecken, mehr Konzentration auf den Umgang mit anderen Charakteren und der Umgebung, ballern hat geringeren Stellenwert, man ist kein Supersoldat
Schauplätze: Citadel, Palaven, Erde, Bekenstein, Thessia, Tuchanka, weitere abgelegene Welten
Vorraussetzung: Das Refusal-Ende von ME3 ist nicht kanonisch (so wie der Tod von Shepard am Ende von ME2)
Inhalt:
Trotz der vergangenen Jahrzehnte des Wiederaufbaus, sind noch lange nicht alle Schäden des kurzen Reaperkrieges behoben. Erst seit kurzer Zeit ist die während des Konflikts fast völlig zerstörte Citadell wieder vollständig repariert und Sitz des neuen Galaktischen Rates. Zwar kooperieren die verschiedenen Völker nun untereinander, doch gibt es auch Viele die die Verwüstung der Galaxis zum persönlichen Vorteil ausnutzen. Kriminalität und Elend sind in den von den Völkerzentren abgelegenen Welten weit verbreitet. Die Tatsache, dass sich die Existenz der Reaper bewahrheitete macht die Wesen anfällig für andere Legenden. Es sind Brutstätten für rücksichtslose Söldner, Terroristen und Sekten aller Art. Eine dieser Sekten sind die Anhänger des Goldenen Tages, geführt von einem charismatischen Turianer namens Tamos, der zahlreiche Mitglieder aller Völker um sich sammelt. Er predigt von dem Wissen, das er von der alten ausgestorbenen Kultur der Murios erhalten habe. Versprechen und Geschenke von einzigartigen Technologien, aber auch die große Warnung vor einer uralten und unendlich gefährlichen Macht aus einer weit entfernten Galaxis. Eine Macht die kein anderes Leben duldet und bald in die Milchstraße zurückkehren wird. Nur wenn alle Spuren von Technologie beseitigt werden, habe man eine Chance diese Macht im Verborgenen zu überleben.
Da überall wichtigere Probleme zu finden waren, schenkte man ihnen bisher kaum Aufmerksamkeit, bis plötzlich ein Lichtblitz die nach dem Krieg errichtete Zeus-Station im Erdorbit erleuchtet und diese in einem atomaren Feuerball vergeht. Ein unerwarteter Schock für die Menschheit und den Galaktischen Rat. Als klar wird, dass es kein Unfall war, wird Major Taylor des Alliance Military Police Corps beauftragt die Urheber zu finden um sie zur Rechenschaft zu ziehen. Waren es die Anhänger des Goldenen Tages? Wie konnten sie ohne Unterstützung die Bombe an Bord der Station bringen? Wo verstecken sich ihre Anführer? Major Taylor und seine Gruppe von Spezialisten müssen diesen und weiteren Fragen nachgehen. Doch trotz der 8.000 Toten auf der Zeus-Station und weiteren Anschlägen auf der Erde und Palaven, werden Taylors Gruppe nach ausbleibenden schnellen Erfolgen kaum mehr als die nötigsten Ressourcen zur Verfügung gestellt. Die Verfolgung der Terroristen führt Taylors Gruppe (unter anderem) nach Thessia, Bekenstein und auf abgelegenere Welten. Schließlich entdecken sie auch auf tote Monde und Planeten am äußersten Rand der Galaxis, übersäht mit den 60 millionen Jahre alten Ruinen der murianischen Kultur (die selbst den Reapern bisher nur als Legende bekannt war). Findet das Team dort Antworten? Die Warnungen von Tamos real oder nur eine Fehlinterpreation, die sich nur auf Zyklen der Reaper bezieht?
Sonstiges: Man sollte seinen finalen Spielstand aus Mass Effect 3 importieren können um die Auswirkungen des Endes erleben zu können. Arbeiten Völker und Reaper zusammen, halten die Reaper ihre schützende Hand über die Völker oder haben diese die Reaper besiegt. Sollte man Destruction gewählt haben und Shepards atmen erlebt haben, sollte dieser auch einen kleinen Auftritt haben sollen. Vielleicht als alter Admiral der Allianz auf der Citadel oder ähnliches.
Ansonten sollte Destruction das vorgegebene Ende von Mass Effect 3 sein.
Also was sind eure Ideen?
Meine Idee - Sequel
Zeitraum der Handlung: Beginn 20 - 40 Jahre nach Mass Effect 3
Ausrichtung: RPG-lastig mit weniger Schlauchstory als Mass Effect 3 und mehr Details zum Entdecken, mehr Konzentration auf den Umgang mit anderen Charakteren und der Umgebung, ballern hat geringeren Stellenwert, man ist kein Supersoldat
Schauplätze: Citadel, Palaven, Erde, Bekenstein, Thessia, Tuchanka, weitere abgelegene Welten
Vorraussetzung: Das Refusal-Ende von ME3 ist nicht kanonisch (so wie der Tod von Shepard am Ende von ME2)
Inhalt:
Trotz der vergangenen Jahrzehnte des Wiederaufbaus, sind noch lange nicht alle Schäden des kurzen Reaperkrieges behoben. Erst seit kurzer Zeit ist die während des Konflikts fast völlig zerstörte Citadell wieder vollständig repariert und Sitz des neuen Galaktischen Rates. Zwar kooperieren die verschiedenen Völker nun untereinander, doch gibt es auch Viele die die Verwüstung der Galaxis zum persönlichen Vorteil ausnutzen. Kriminalität und Elend sind in den von den Völkerzentren abgelegenen Welten weit verbreitet. Die Tatsache, dass sich die Existenz der Reaper bewahrheitete macht die Wesen anfällig für andere Legenden. Es sind Brutstätten für rücksichtslose Söldner, Terroristen und Sekten aller Art. Eine dieser Sekten sind die Anhänger des Goldenen Tages, geführt von einem charismatischen Turianer namens Tamos, der zahlreiche Mitglieder aller Völker um sich sammelt. Er predigt von dem Wissen, das er von der alten ausgestorbenen Kultur der Murios erhalten habe. Versprechen und Geschenke von einzigartigen Technologien, aber auch die große Warnung vor einer uralten und unendlich gefährlichen Macht aus einer weit entfernten Galaxis. Eine Macht die kein anderes Leben duldet und bald in die Milchstraße zurückkehren wird. Nur wenn alle Spuren von Technologie beseitigt werden, habe man eine Chance diese Macht im Verborgenen zu überleben.
Da überall wichtigere Probleme zu finden waren, schenkte man ihnen bisher kaum Aufmerksamkeit, bis plötzlich ein Lichtblitz die nach dem Krieg errichtete Zeus-Station im Erdorbit erleuchtet und diese in einem atomaren Feuerball vergeht. Ein unerwarteter Schock für die Menschheit und den Galaktischen Rat. Als klar wird, dass es kein Unfall war, wird Major Taylor des Alliance Military Police Corps beauftragt die Urheber zu finden um sie zur Rechenschaft zu ziehen. Waren es die Anhänger des Goldenen Tages? Wie konnten sie ohne Unterstützung die Bombe an Bord der Station bringen? Wo verstecken sich ihre Anführer? Major Taylor und seine Gruppe von Spezialisten müssen diesen und weiteren Fragen nachgehen. Doch trotz der 8.000 Toten auf der Zeus-Station und weiteren Anschlägen auf der Erde und Palaven, werden Taylors Gruppe nach ausbleibenden schnellen Erfolgen kaum mehr als die nötigsten Ressourcen zur Verfügung gestellt. Die Verfolgung der Terroristen führt Taylors Gruppe (unter anderem) nach Thessia, Bekenstein und auf abgelegenere Welten. Schließlich entdecken sie auch auf tote Monde und Planeten am äußersten Rand der Galaxis, übersäht mit den 60 millionen Jahre alten Ruinen der murianischen Kultur (die selbst den Reapern bisher nur als Legende bekannt war). Findet das Team dort Antworten? Die Warnungen von Tamos real oder nur eine Fehlinterpreation, die sich nur auf Zyklen der Reaper bezieht?
Sonstiges: Man sollte seinen finalen Spielstand aus Mass Effect 3 importieren können um die Auswirkungen des Endes erleben zu können. Arbeiten Völker und Reaper zusammen, halten die Reaper ihre schützende Hand über die Völker oder haben diese die Reaper besiegt. Sollte man Destruction gewählt haben und Shepards atmen erlebt haben, sollte dieser auch einen kleinen Auftritt haben sollen. Vielleicht als alter Admiral der Allianz auf der Citadel oder ähnliches.
Ansonten sollte Destruction das vorgegebene Ende von Mass Effect 3 sein.
Also was sind eure Ideen?