Fredbuffer
14.03.2012, 20:43
He Leute
ich hab da eine Idee
und zwar werde ich hier ein paar Charas erstellen, und sagen ,was momentan alles in der galaxie los ist. es spielt nach dem dritten teil von me.
außerdem werde ich kleine geschichten zu den charas schreiben und immer an einem punkt aufhören ,wo sich der chara entscheiden muss oder etwas sagen soll. da seit ihr dann gefragt. die geschichte werde ich immer hier editieren, die vorschläge einfach als antworten posten. ich suche mir dann eins raus, entweder das, welches am meisten genomen wird oder etwas, was mir am besten gefällt und schreibe die gschichte mit konsequenzen weiter. Jeder chara hat also seine eigene geschichte, vielleicht überkruezen die sich auch.
ich hoffe das geht so
Story/Hintergrundwissen
Der Krieg ist nun seit 25 jahre zu ende, die Reaper wurden ausgelöscht, Shepard starb durch sienen heldenhaften einsatz. Von seiner Crew leben nur noch Joker und EDI, welche sich gut feiern lassen. Momentan herrscht noch frieden, denn alle Ratsvölker versuchen zusammen neue Massenportale her zu stellen. Sie brauchen ihre gegenseitige Hilfe.
Die genophage der Kroganer ist geheilt, sie vermären sich rasend schnell. Salarianer befürchten überbevölkerung und vor allem die Rache der Kroganer.
Die Salarianer, die beschlosssen haben, die Kroganer weiterhin im Blick zu behalten, forschen weiter an dem Massen Effect.
Die Asari, die schon lange mit rptheaner und Reaper tech forschten, versuchen in alten Archiven und bibliotheken der Akademien antworten zu finden.
Währenddessen bauen die Turianer ihre Flotte für den Falle eines Kroganischen Angriffes auf, während sie neben bei Planeten nach Reaperwracks absuchen, um mögliche daten zu erhalten.
Die Menschen, die nun endlich den vollerkannten Platz im Rat haben, versuchen ihr möglichstes die Citadel wieder auf zu bauen und den Frieden zu halten. Ehemalige Soldaten werden nun als Polizisten eingesetzt.
Die Quarianer können nun wieder auf Rannoch ohen Schutzanzug leben, außerhalb benötigen sie ihren Anzug allerdings doch noch. Sie forschen, trotz der schlimmen vergangenheit, wieder an Maschienen, die ihnen das Leben erleichtern könnten.
Charas:
Charaktere-Übersicht:
Kas'Rhen vas Hemo
Kas'Rhen ist ein quarianischer Soldat, der seit drei Monaten sein Rekutentraining abgeschlossen hat. Momentan ist er stationiert auf dem Schiff der Kampf-Flotte "Hemo". Sein Raumanzug ist silbern glänzend, während seine runenverzierte Kleidung dunkel Rot mit goldenen Linien aufweist. Seine stimme klingt wie ein jugentlicher, doch sein können im kampf ist grandios. Er hat eine schwäche für schöne Ortschaften und sieht es nicht gerne, wenn jemand traurig ist. Mit der Hemo ist er schon viel herum gereist, hauptsächlich, um die nun verbreiteten Kroganer zurück zu drängen bzw sie von Rannoch, wo die Quarianer nun schon seit kürze leben können, fern zu halten. Er ist sehr pflichtbewusst, bringt aber heufig schon mal gefühle und Mission durch einander. Noch können die Quarianer nur auf Rannoch ohne Anzug leben, doch es wird immer besser.
Urdnot Greav
Urdnot Greav ist ein kriegslustiger Kroganer, welcher seit 30 Jahren den Urdnot-Clan anführt und seit dem anfängt, sich die Gunst der anderen Clans zu sichern. Sei Ziel ist es, sich an den Salarianern und Turianern für die Genophage zu Rächen. Er ist äußerst geschickt im Kapmg mit starken Waffen und sein Körper strahlt vor kraft. Seine Rüstung ist pech-schwarz, und er hat sie von dem techinker mit Plasma-energie Zellen erweitern lassen, wodurch er einmal sehr starke Schilde hat, dann seine Rüstung undurchdringlich scheint und seine Kraft verstärkt wird. Die Plasmaenergie Zellen leuchten bläulich auf seinem Rücken. Seine Kopfplatte ist grün.
Jeona’Twensch
Jeona’Twensch ist eine Asari-Forscherin, welche es sich zum Lebensziel gemacht hat, die Massenportale zu erforschen. Schon seit ihrem achtzehnten Lebensjahr hatte sie nichts anderes im Kopf. Das war genau einhundert Jahre vor der Zerstörung der so notwendigen Portale. Mittlerweile führte sie ihre eigen Forschungsstation mit 7 Angestellten Forscherinnen auf Illum. Sie kommt mit ihren Ergebnissen unterschiedlich voran. Mal schafft sie große Sprünge, und dann fällt sie wieder zurück und muss manche Sachen von Grund an neu bedenken. Sie liebt es, zu arbeiten, aber sie wirkt trotzdem immer sehr angespannt und gereizt auf andere Leute.
so, so viel zu meinem erste nchara, weitere werden folgen. Ich werde den chara nach bedarf auch noch ergänzen.
Story "Kas'Rehn vas Heemo":
Kas'Rhen vas Hemo
Ort: Rannoch
Ortszeit: 7 Uhr morgens
Die langsam aufgehende Sonne ließ schwaches Licht durch das Fenster werfen. Kas Augen öffneten sich langsam, noch sah er vieles verschwommen. Sein Kopf brummte ein wenig, die letzte Nacht war er wohl ein wenig zu durstig gewesen. Während er sich langsam auf die Bettkante setzte, wanderten seine Augen nach draußen. Der wunderbare Anblick ,der sich ihm zeigte, erstaunte ihn immer wieder. Strahlend schönes Meer mit einem goldenen Strand. hohe Berge bewuchsen mit Bäumen der schönsten Pracht ragten in den Himmel hinauf. Die Rotte Sonne färbte den Himmel in ihrer Farbe. Riesige Wiesen sprachen Bände von Pracht und Schönheit.
Die Tür schob sich auf, ein anderer Quarianer kam herein. Seine Robe war grünlich, mit roten verzierungen. Er schien im Dienst zu sein, seinen Anzug hatte er bis auf den Helm noch an. Müde betrachtete Kas'Rhen den Soldaten, der auf ihn zeigte. Kas selbst trug seinen Anzug nicht. er wollte ihn so wneig wie möglich tragen. Im ANzug hatte er das Gefühl von Gefängnis.
"Kas'Rhen vas Hemo. Der Admiralitätsrat hat ihren Commander angewiesen, eine Streife um den planeten zu übernehmen. Die crew wartet auf sie."
[..1..]
"Verstanden Soldat. Ich werde in kürze zu ihnen Stoßen." Darauf hin Salutiere der Quarianer kurz vor Kas´Rhen vas Hemo und verließ sein Quartier.
Kurz darauf blickte Kas'Rhen nochmals kurz aus den Fenster, zog seinen Anzug an machte sich auf den weg zu der Partrouille.
Der Korridor, draußen, vor seiner Kabine, war lang und angenehm warm. Überall standen Blumen und überall wuchsen Pflanzen an den Wänden hoch. Immer dort, wo andere Korridore diesen kreuzten, war eine große Halle und das Dach bestand aus einer riesigen Glaskupel. In diesen Hallen wuchsen auch Bäume und andere größeren Pflanzen. Es herrschte ein gutes Klima.
Der Quarianer lief langsam den Flur herab, seine Schritte klangen auf dem Mamorboden elegant. Ab und zu kamen ihm Zwei Quarianische Soldaten entgegen, salutierten und gingen weiter. Er salutierte ebenfalls, es gehörte zur pflicht.
Endlich kam er an einer der Hallen an, wo der Korridor 7B angrenzte, welcher zu dem Hangar und auch zu dem Patrouillen Schiff der Flotte Hemo führte. Doch ehe er den Weg einschlagen konnte, trat ihm auch schon ein betrunkener Quarianer in den Weg. "Heeeey, duuu....was guckst du so blöd? willst du streit? willst du schläge kassieren?"
[..2..]
"Ganz Ruhig..." erwiederte Kas´Rhen vas Hemo überrascht und gab den Quarianer einen leichten stoß damit er gegen die Wand fiel und langsam zu boden ging.
Der Quarianer versuchte sich zwar zu wehren jedoch war er bereits so betrunken das er probelme hatte sein gleichgewicht zuhalten.
Darauf hin bügte sich Kas´Rhen runter zum Quarianer und fragte: "Was ist los mit dir?" Der Quarianer erwiederte mit den versuch Kas´Rhen vas Hemo zu Schlagen.
Doch Kas´Rhen konnte ohne Probleme seine Schläge abwehren.
Als zwei andrere Quarianische Soldaten die Szene bemerkten halfen sie den Betrunkenen Quarianer auf und brachten ihn zum nahe gelegenden Sicherheits Büro.
Wo sie ihn in eine Zelle steckten damit er sein Rausch ausschlafen konnte ohne für jemanden ein Problem darzustellen.
Kas´Rehn vas Hemo schüttelte nur mit den Kopf und war vom verhalten des Soldaten allles andere als begeistert.
Er sammelte sich wieder und ging weiter in Richtung des Korridors 7B.
Nun konnte er auch schon die riesige Hangartür sehen. Sie war umschlungen mit prächtigen verzierungen und glänzte genauso, wie das wasser glänzte, wenn die Sonne darauf schien. Der quarianische Officier für die Andockstationen scannte Kas und gab ihm dann das ok zum passieren des Tores. es schob sich langsam auf. Es quietschet leise und mehr und mehr konnte der Soldat die riesige Halle sehen. Hier gab es hunderte Andockstellen für kleine und große Schiffe. Händler, Touristen und Schiffe der quarianischen Flotte waren hier angedockt. Auf den Plätzen wimmelte es von Leuten.
Kas lief langsam in Richtung Andockstelle 54C, auf seinem Weg kamen ihm oft Volus, die meisten davon waren Händler, Salarianer und Menschen, wovon die meisten touristen waren. An einer Ecke standen sogar zwei Kroganer, doch Kas konnte nciht einschätzen, was sie waren. Endlich erreichte er das Schiff der Flotte Hemo. Ganz Groß Standen die Worte "Khen'Haas Patrouillenschiff" auf der Seite. Die Laderampe war offen und gerade wollte Kas hinein gehen, da kam ihm sein Vorgesetzter, der Captain des Schiffes, entgegen. "Sie haben sich ja ordentlich Zeit gelassen, Kas'Rhen vas Hemo! Sollte dies noch einmal vor kommen, werde ich mir für sie eine ordentliche Strafe überlegen." Kas sagte nichts, sondern nickte nur und lief die Rampe hoch und befand sich nun im Hangar.
Ein Sergant kam ihm entgegen. "Kas'Rhen! Sie sollen in den Radarraum gehen, unser Mann ist grade ausgefallen!"
[..3..]
"Ja Sir" sagte Kas laut und Deutlich und ging im Eiltempo in den Radarraum der sich auf den Commandodeck befand.
Das Commandodeck ereichte er über eine schmale Treppe sie befand sich im hineren Teil der Hangars verseckt zwischen eingen Waffen- und Munitionskisten.
Als er die Treppe hoch ging war dort ein reger durchgangsverkehr er musste erst einst noch den Sicherheits Officer durch lassen er Salutierte Kruz vor den Vorgesetzten und ging auf das Commandodeck.
Der Radar befand sich links von der Galaxie Karte rechts befand sich dder Navigation und Kommunikationsraum die Türen zu den zwei Räumen war schmal.
Als Kas bei der Radaranlage war fuhr er die Computer hoch, legte das Headset an und ließ ein Diagnoseprogramm laufen um die Funktionen des Radarsystems zu Überprüfen.
Kurz nach dem Kas die Anlage einsatzbereit hatte kam eine Rundsprache der Captain und sagte das alle in den Konferenzraum zur einsatzbesprechung kommen sollen.
Sofort sprang Kas auf und lief zum Versammlungsraum. Einige andere Quarianer waren bereits angekommen, und es folgte auch schon bald der rest. Als endlich alle da waren, fing der Captain an zu sprechen: "Soldaten und werte Crew-Mitglieder. Man hat euch gesagt, dies wäre eine Patrouille um Rannoch, stink normal. Doch der Admiralitätsrat hat beschlossen, uns wo anders hin zu schicken. genauer gesagt in die Außenzone. Von dort haben wir Notrufe bekommen, und so wie es aussieht, wurden die betroffenen von...laut deren ansagen, Geth angegriffen."
[..4..]
Eine beunruhgende Stimmung macht sich unter den anwesenden bereit. Darauf hin erwiedert der Sicherheits Officer entsetzt: "Geth? Die Geth wurden doch vor 25 Jahren ausgelöscht."
"Ja wir haben sie besiegt damals. Das hier sind unbestätigte Berichte wir wissen im pinzip gar nichts. Wir werden losgeschickt und die sache auf den Gund zugehen."
"Wir werden nur mit höchster vorsicht vorgehen müssen keine unüberlegten handlungen die die Crew gefährden versanden? Gut, das wärs wir werden in einer Stunde starten."
Als alle wieder zurück auf ihre Posten gingen wurde Kas nicht das gefühl los das an der sach mehr dran ist als den anschein hat.
Es blieb ihn aber nicht genug zeit darüber nachzudenken da er gebraucht wurde und die neuen Reaktorkupplungen mit einzubauen.
Ort: Weltraum (Anfangs noch in der Nähe von Rannoch)
Rannochzeit: 9:54 Uhr
Kas wachte mit guten Auge über das Radar. Wenn die Berichte über die Geth wirklich stimmten, dann müssten sie so früh wie möglich Bescheid wissen, wenn sich ein Raumschiff nähern würde. Doch momentan blieb alles ruhig. Während Kas seine Beine überkreuzte, glitt seine Sicht hinüber zum Rande des Radars. Irgend etwas war seltsam. Leider wusste er nicht was. Doch als der Scanner wieder das Bild aktualisierte, bemerkte er es ganz deutlich: Der Rand flackerte ein wenig, eigentlich kaum merklich, nur immer wenn der Scanner wieder das Radar erneuerte wurde es eindeutig sichtbar. Jemand stört das Radar...aber er ist noch weit weg, kommt aber langsam näher..., überlegte er sich. Das Radar wurde aktualisiert und der Flackernde Streifen war breiter. Vielleicht sah Kas durch den Helm nur schlecht und er bildete sich das ein, doch es konnten auch welche sein, die nicht wollten, dass sie gesehen werden.
[..5..]
Story "Urdnot Greav":
Urdnot Greav
Ort: Tuchanka
Ortszeit: 14:30 Uhr
Das Licht in dem kleinen Raum ging langsam blickend an. Leicht flackernd wurde der Raum nun von der Decke aus beleuchtet. Ordentlich, in Reih und Glied, standen ungefähr 20 kroganische Kampfpanzer. Urdnot Greav lief langsam die breite Treppe zur Halle hinunter, seine Schritte waren schwer und hart. Seine Augen funkelten ehrgeizig im Licht, während er sich seine Fahrzeuge betrachtete. „Dass, mein Lieber Schamane, ist die Feuerkraft symbolisiert durch dicke Fahrzeuge.“, sprach er begeistert und streichelte mit seiner linken Hand beim vorbei gehen eines der großen Panzer. „Echte Schmuckstücke sind das.“
Der Schamane strahlte ebenfalls. „Damit wird es ein leichtes sein, die anderen Clans zu...nun ja...nennen wir es -überzeugen-.“, sagte er stolz. Greav musste leicht lachen. „Ja...Und dann können wir endlich Rache an diesen dreckigen Salarianern und Turianern nehmen. Dank ihrer Eingriffe sind wir fast ausgestorben. Nun zeigen wir ihnen, wie sich das alles anfühlt.“
Der Kroganer öffnete die Tür an der Seite, dahinter befand sich eine lange Treppe, die zur Oberfläche Tuchankas führte. Früher mussten alle fliehen, weil die Genophage und der Krieg sie in die Erdlöcher trieb, doch heute sind wegen der Überbevölkerung auch dort riesige Siedlungen entstanden. Langsam ging der Anführer des Urdnot-Clans die Stufen hinauf. Der Schamane folgte ihn. „Wie wollen sie anfangen? Ohne jegliche Strategie können wir vielleicht einen der 9 anderen mächtigen Clans überzeugen, sich uns an zuschließen.“, fragte der Schamane.
[..1..]
"Ja eine Strategie brauchen wir allerdings" sagte Urdnot Greav zu den Schamanen mit gedämpfter stimme "Und an was hätten sie gedacht? Wir können sie ja nicht alle mit roher gewalt und ohne Versprechungen dazu zwingen."
"Das wäre ganau das was die Turianer und Salarianer sich erhoffen. Das wir uns gegenseitig abschlachten und die Turianer nur den "Aufräumen" müssten". Als der Schamane und Urdnot Greav auf der Oberfläche von Tuchanka standen und sie die Trümmer und Ruinen der alten Stadt sahen. Wurde Greav klar das sein Volk auf Tuchanka keine Zukunft hat."Wir werden den größeren Klans zeigen das unser weg der einzig richtige ist." Und was wäre das für ein Weg?" fragte der Schamane zischend. "Expansion mein Freund, Expansion. Wir werden die nahe gelegenen Welten der Baterianer erobern und sie von dort vertrieben." Der Schamane schaute etwas verdutzt mit so einer Aussage hatte er nicht gerrechnet. "Schickt Boten zu den kleinern Klans sagt ihnen das sagt ihnen wenn sie und wenn sie und helfen wartet auf ihnen neues siedlungsgebiet. Wenn nicht.... dienen sie uns als Zielübungen für unsere neuen Panzer."
Der Schamane nickte. Die beiden kräftigen Korganer traten durch den heißen Sand, der raue wind wehte viel Staub auf. Die Ruinen über dem Urdnot-Klan waren verlassen, doch große Teile Tuchankas waren auch an der Oberfläche bewohnt, weil unter der Erde einfach nicht mehr genug Platz war. "Und was ist, wenn ihre Strategie nicht anschlägt? wenn unsdie anderen Klans vertreiben wollen?"
[..2..]
"Dann müssem wir sie dazu zwingen. Was haben die kleineren Klans uns entgegenzusetzen?."
"Wenn wir mir unserer Panzern anrücken haben sie genau zwei möglichkeiten entweder sich unterstützen uns oder sie gegen unter."
konterte Greav. Der Schamane nickte nur zustimmend. Dannach gingen beide wieder zurück in den Bunker.
"Hm...ich wünschte, ich hätte ihren optimismus, Urdnot Greav. Ich wünschte ich hätte ihn..", grumelte der Schamane eindringlich. Im Hangar verabschidete er sich und ging in Richtung der Botenstation. Greav setzte sich auf eine geschlosssene Munitionskiste und betrachtete SEINEN Panzer gegenüber. Sein Panzer war weiß-braun glänzend, an den Seiten wurden kräftig aussehende verzierungen angebracht. Zudem war er ungefähr zwei mal so groß wie die restlichen Panzer. An den Seiten befanden sich kleine Plattformen mit einem MG dran, wo je ein Kroganer dran stehen konnte. Insgesammt hatte dieser Panzer 7 dieser Plattformen: 3 an jeder Seite und einer hinten. Oben auf dem panzer befand sich nicht nur das mehrfac hverstärkte Hauptgeschütz, sondern auch zwei Flächen, wo jede menge MGs angebrach twaren, die von innen gesteuert wurden. Ein Prachtexemplar. -Damit werden wir sie schon knacken...entweder mit worten oder mit gewalt...-, dachte sich der Anführer. Er versank mit seinen gedanken ganz in dem starken Panzer, man könnte meinen, er sei in ihn verliebt. Doch plötzlich wurde er auf geschreckt: "Varren, Urdnot. Sie greifen unseren Transportweg D1 an. Sie sind zahlreich und tragen Rüstungen...was sollen wir tun? Unsere Schüsse bringen wenig..."
[..3..]
"Verschließt die Tore zum Bunker!!!" Brüllte Greav. "Bemannt die Panzer, benutzt die schweren Geschütze um die Varren aufzuhalten!!!", brüllte der Anführer und rannte mit schweren Schritten zum Korridor, welcher vom Hangar zu dem Transportweg D1 führte. Hinter und vor ihm schlossen sich mehrere urdnot Krieger an. Mit lauten gepolter rannte ndie stämmigen kroganer den Schacht entlang, bis sie vor einer großen, verschlossenen Tür stande. auf dem Tor waren drei schwere geschütze postiert, welche aus allen Rohren schossen. Mit einer Handbewegung wies der Urdnot an, dass seine Männer sich ebenfalls auf dem Tor platzieren sollen, während er selbst sich zum Schamanen umdrehte, welcher gerade hinzu kam. "Hören sie, diese Varren tragen Rüstungen, was hat es damit auf sich?" Der Schamane zuckte mit seinen Schultern. "Ich weiß es nicht. Die Rüstungen sind Rot und anscheinend sind die varren mit kleinen Tanks verstärkt. Sieht ganz nach Blood Pack aus."
[..4..]
Nachdem die Krieger die letzten Varren getötet haben ging die zwei zu einen Varren um die Panzerung genauer zu untersuchen. Während sich Greav und der Schamane einen Varren näherten kam ihnen der Geruch von verbrannten Fleisch entgegen. Greav bückte sich um sich die Panzerung anzuschauen. Die Rüstung des Varren war aus gehärteten Stahl, rot lackiert, mit einem weißen Totenkopf, dessen Unterkiefer aus einer Faust bestand, aufgemalt.. “Kein Zweifel die sind vom Blood Pack.” knurrte Greav verärgert Und was machen wir jetzt?", fragte der Schamane. “Jetzt? Jetzt müssen wir raus kriegen wer die dafür bezahlt hat dass sie uns angreifen.” konterte Greav.
Story "Jeona'Twensch":
Jeona’Twensch
Ort: Illum
Ortszeit: 23:00 Uhr
Jeona ließ ihre Notizen auf den metallenen Schreibtisch fallen. Vor kurzer Zeit noch glaubte sie, das Geheimnis um die Portale bzw. wie sie funktionieren gelöst zu haben. Doch nach einigen Versuchen musste sie feststellen, dass sie leider an der falschen Theorie festgehalten hatte. Es gab zu viele Lücken und Fehler. Sie tippte ein bisschen auf der Benutzeroberfläche ihres Computers herum und nach kurzer Zeit hatte sie auch schon noch ein neues Konto. Für jede neue Theorie legte sie eine neues Konto an. Sie hatte nun schon über 50. –Das gibt es doch nicht...gefühlte hundert Theorien, die alle Jahre gebraucht haben, haben sich als Fehlschlag erwiesen.-, fluchte sie in Gedanken und rief ihr Team per Knopfdruck herein. Die Forscherinnen setzten sich um die lange Tafel vor dem Schreibtisch. „Mädels, wir brauchen eine neue Theorie. Jedes Mal haben wir etwas anderes anhand der uns zu Verfügung stehenden Daten der Reaper probiert und es hat immer zu viele Variabeln und ungeklärte Rechenwege gegeben. Wie wäre es, wenn man die besten Theorie, also die, die am wenigsten Fehler aufwies, mit einander zu kombinieren versucht?“ Die 7, blauhäutigen Asari in den weißen Anzügen, fingen sofort an eifrig in ihren Universalwerkzeugen und Computern herum zu tippen. Plötzlich stand eine auf und fing an zu sprechen: „Ms Twensch, ich habe herausgefunden, dass sich unsere dritte Theorie stützend auf einer magnetischen Kraft wunderbar mit unserer siebenunddreißigsten Theorie kombinieren ließen. Die 37. Theorie basierte auf einer Polenabhängigkeit. Ich habe mal kurz meinen Rechner darüber laufen lassen und es sind fast ganz 20 % der Fragen beantwortet worden. Ebenso bei den Problemen. Ich glaube, wenn wir an dieser Theorie festhalten und sie mit weiterer unseren Theorien `kreuzen´, könnten wir diese Zahlen komplett sinken lassen, sodass wir eine 100% Lösung haben.“ Jeona nickte leicht, tippte den Vorschlag bei sich in den Computer. Die Asari setzte sich, während eine andere aufstand und sprach: „Ich habe ebenfalls die 3. Theorie genommen, aber mit unserer 24. Theorie kombiniert. Die 24. Theorie basierte auf dem atomaren Verhältnis von Stoffen auf Planeten mit herrschender Atmosphäre und stabilen Ökonomischen Verhältnissen im Vergleich mit dem Weltall. Bei der Kombinierung sind ganze 30% der Fragen beantwortet worden, allerdings nur 10% der Probleme wurden gelöst. Aber ich bin mir sicher, dass wir, wenn wir hier weiter forschen, zu besseren Ergebnissen kommen könnten...“
[..1..]
Jeona’Twensch
Jeona nahm die Theorie zu kenntnis und notierte sie sich an ihren PC. Eine weitere Asari sand auf und erklärte:"wenn wir die 37.Therorie, 24. Theorie und mit der 13. Theroie kombinieren, könnten wir in absehbarer zeit ca. 66 Prozent der Probleme lösen allerdings werden nur 10 Prozent der Fragen beantworten." "Die 13. Theroie basiert auf den Einfluss von Langwelligen Cosmischenstrahlung auf Pflanzen und Lebewesen." Jeona notierte diese Theroie auf ihren PC.
Die Asari Wissenschaflerinnen und Jeona diskutierten bis tief in die nacht hinein er wurden unzahlige neue Theroien aufgestellt und verworfen. Als die ersten Wissenschaftler vor erschöfung einschliefen. Schloss Jeona die Heutige sitzung und schickte die Asari nach hause.
Ort: Illum
Ortszeit: 9 Uhr (Tag 2)
Die Asari wachte mit dröhnendem Kopf auf. Sie hatte noch bis spät in die nacht hinein selbst weiter herum experimentiert und viele, verdammt viele, möglichkeiten wieder gelöscht. Mit müden augen ging sie zu ihrerm Schrank, schob sich eine Koffeintablette in den Mund und spülte wasser nach. Anschlißend lief sie ins Bad, legte all ihre Kleider ab und verschwand unter der dusche. Es fühlte sich gut an, wie das warme Wasser prikelnd ihre blaue Haut massierte. Sie blieb lange unter der Dusche.
Doch irgendwann wusste sie, dass sie sich nicht weiter vor der Kopfzerbrechenden Arbeit drücken könnte . Sie schaltete den Wasserhahn ab, trocknete sich schnell und schlüpfte dann wieder in ihre Anziehsachen. Ihre Forschungseinrichtung war direkt ein Stockwer kdarunter, also nahm sie den Aufzug nach unten. Die anderen Asari waren bereits vollzählig eingetroffen und tippten schnell in ihre Computer um weitere möglichkeiten zu errechnen. "guten Morgen, Jeona.", grüßte die Asari-Forscherin Dentress sie. "Guten Morgen.", antwortete die eiterin zurück und setzte sich an das microskop. Als sie durc hdie Linse sah, sah sie tausender komplizierter drähte und feiner technik. -verdammte Reaper ,warum immer alles so komplex?-, fragte sie sich. "Wie gehen wir heute vor?", fragte eine der Forscherinnen. "Irgendwas spezielles?"
[..2..]
Immer wenn ein [....] kommt, müsst ihr sagen, was er antworten/tun/machen soll. Die Zahl soll nur zu spätriger übersicht dienen. Also schreibt odhc bitte als vorschlag
"[..1..] BELIEBIGER TEXT" und bei den anderen stellen dann bitte die jeweiligen zahlen. und schriebt bitte den namen noch hin, wenn ich mehrere charas habe und die alle bei 1 anfangen kommt man nachher durch einander. steht mitten im text [..1..] oder irgend eine andere zahl, heißt das, dass diese schon "beantwortet" wurde. dazu müsst ihr keine vorschläge mehr schicken.
danke
Fredbuffer
PS: Fragen und ergänzungen/verbesserungsvorschläge dürfen hier auch gepostet werden.
ich hab da eine Idee
und zwar werde ich hier ein paar Charas erstellen, und sagen ,was momentan alles in der galaxie los ist. es spielt nach dem dritten teil von me.
außerdem werde ich kleine geschichten zu den charas schreiben und immer an einem punkt aufhören ,wo sich der chara entscheiden muss oder etwas sagen soll. da seit ihr dann gefragt. die geschichte werde ich immer hier editieren, die vorschläge einfach als antworten posten. ich suche mir dann eins raus, entweder das, welches am meisten genomen wird oder etwas, was mir am besten gefällt und schreibe die gschichte mit konsequenzen weiter. Jeder chara hat also seine eigene geschichte, vielleicht überkruezen die sich auch.
ich hoffe das geht so
Story/Hintergrundwissen
Der Krieg ist nun seit 25 jahre zu ende, die Reaper wurden ausgelöscht, Shepard starb durch sienen heldenhaften einsatz. Von seiner Crew leben nur noch Joker und EDI, welche sich gut feiern lassen. Momentan herrscht noch frieden, denn alle Ratsvölker versuchen zusammen neue Massenportale her zu stellen. Sie brauchen ihre gegenseitige Hilfe.
Die genophage der Kroganer ist geheilt, sie vermären sich rasend schnell. Salarianer befürchten überbevölkerung und vor allem die Rache der Kroganer.
Die Salarianer, die beschlosssen haben, die Kroganer weiterhin im Blick zu behalten, forschen weiter an dem Massen Effect.
Die Asari, die schon lange mit rptheaner und Reaper tech forschten, versuchen in alten Archiven und bibliotheken der Akademien antworten zu finden.
Währenddessen bauen die Turianer ihre Flotte für den Falle eines Kroganischen Angriffes auf, während sie neben bei Planeten nach Reaperwracks absuchen, um mögliche daten zu erhalten.
Die Menschen, die nun endlich den vollerkannten Platz im Rat haben, versuchen ihr möglichstes die Citadel wieder auf zu bauen und den Frieden zu halten. Ehemalige Soldaten werden nun als Polizisten eingesetzt.
Die Quarianer können nun wieder auf Rannoch ohen Schutzanzug leben, außerhalb benötigen sie ihren Anzug allerdings doch noch. Sie forschen, trotz der schlimmen vergangenheit, wieder an Maschienen, die ihnen das Leben erleichtern könnten.
Charas:
Charaktere-Übersicht:
Kas'Rhen vas Hemo
Kas'Rhen ist ein quarianischer Soldat, der seit drei Monaten sein Rekutentraining abgeschlossen hat. Momentan ist er stationiert auf dem Schiff der Kampf-Flotte "Hemo". Sein Raumanzug ist silbern glänzend, während seine runenverzierte Kleidung dunkel Rot mit goldenen Linien aufweist. Seine stimme klingt wie ein jugentlicher, doch sein können im kampf ist grandios. Er hat eine schwäche für schöne Ortschaften und sieht es nicht gerne, wenn jemand traurig ist. Mit der Hemo ist er schon viel herum gereist, hauptsächlich, um die nun verbreiteten Kroganer zurück zu drängen bzw sie von Rannoch, wo die Quarianer nun schon seit kürze leben können, fern zu halten. Er ist sehr pflichtbewusst, bringt aber heufig schon mal gefühle und Mission durch einander. Noch können die Quarianer nur auf Rannoch ohne Anzug leben, doch es wird immer besser.
Urdnot Greav
Urdnot Greav ist ein kriegslustiger Kroganer, welcher seit 30 Jahren den Urdnot-Clan anführt und seit dem anfängt, sich die Gunst der anderen Clans zu sichern. Sei Ziel ist es, sich an den Salarianern und Turianern für die Genophage zu Rächen. Er ist äußerst geschickt im Kapmg mit starken Waffen und sein Körper strahlt vor kraft. Seine Rüstung ist pech-schwarz, und er hat sie von dem techinker mit Plasma-energie Zellen erweitern lassen, wodurch er einmal sehr starke Schilde hat, dann seine Rüstung undurchdringlich scheint und seine Kraft verstärkt wird. Die Plasmaenergie Zellen leuchten bläulich auf seinem Rücken. Seine Kopfplatte ist grün.
Jeona’Twensch
Jeona’Twensch ist eine Asari-Forscherin, welche es sich zum Lebensziel gemacht hat, die Massenportale zu erforschen. Schon seit ihrem achtzehnten Lebensjahr hatte sie nichts anderes im Kopf. Das war genau einhundert Jahre vor der Zerstörung der so notwendigen Portale. Mittlerweile führte sie ihre eigen Forschungsstation mit 7 Angestellten Forscherinnen auf Illum. Sie kommt mit ihren Ergebnissen unterschiedlich voran. Mal schafft sie große Sprünge, und dann fällt sie wieder zurück und muss manche Sachen von Grund an neu bedenken. Sie liebt es, zu arbeiten, aber sie wirkt trotzdem immer sehr angespannt und gereizt auf andere Leute.
so, so viel zu meinem erste nchara, weitere werden folgen. Ich werde den chara nach bedarf auch noch ergänzen.
Story "Kas'Rehn vas Heemo":
Kas'Rhen vas Hemo
Ort: Rannoch
Ortszeit: 7 Uhr morgens
Die langsam aufgehende Sonne ließ schwaches Licht durch das Fenster werfen. Kas Augen öffneten sich langsam, noch sah er vieles verschwommen. Sein Kopf brummte ein wenig, die letzte Nacht war er wohl ein wenig zu durstig gewesen. Während er sich langsam auf die Bettkante setzte, wanderten seine Augen nach draußen. Der wunderbare Anblick ,der sich ihm zeigte, erstaunte ihn immer wieder. Strahlend schönes Meer mit einem goldenen Strand. hohe Berge bewuchsen mit Bäumen der schönsten Pracht ragten in den Himmel hinauf. Die Rotte Sonne färbte den Himmel in ihrer Farbe. Riesige Wiesen sprachen Bände von Pracht und Schönheit.
Die Tür schob sich auf, ein anderer Quarianer kam herein. Seine Robe war grünlich, mit roten verzierungen. Er schien im Dienst zu sein, seinen Anzug hatte er bis auf den Helm noch an. Müde betrachtete Kas'Rhen den Soldaten, der auf ihn zeigte. Kas selbst trug seinen Anzug nicht. er wollte ihn so wneig wie möglich tragen. Im ANzug hatte er das Gefühl von Gefängnis.
"Kas'Rhen vas Hemo. Der Admiralitätsrat hat ihren Commander angewiesen, eine Streife um den planeten zu übernehmen. Die crew wartet auf sie."
[..1..]
"Verstanden Soldat. Ich werde in kürze zu ihnen Stoßen." Darauf hin Salutiere der Quarianer kurz vor Kas´Rhen vas Hemo und verließ sein Quartier.
Kurz darauf blickte Kas'Rhen nochmals kurz aus den Fenster, zog seinen Anzug an machte sich auf den weg zu der Partrouille.
Der Korridor, draußen, vor seiner Kabine, war lang und angenehm warm. Überall standen Blumen und überall wuchsen Pflanzen an den Wänden hoch. Immer dort, wo andere Korridore diesen kreuzten, war eine große Halle und das Dach bestand aus einer riesigen Glaskupel. In diesen Hallen wuchsen auch Bäume und andere größeren Pflanzen. Es herrschte ein gutes Klima.
Der Quarianer lief langsam den Flur herab, seine Schritte klangen auf dem Mamorboden elegant. Ab und zu kamen ihm Zwei Quarianische Soldaten entgegen, salutierten und gingen weiter. Er salutierte ebenfalls, es gehörte zur pflicht.
Endlich kam er an einer der Hallen an, wo der Korridor 7B angrenzte, welcher zu dem Hangar und auch zu dem Patrouillen Schiff der Flotte Hemo führte. Doch ehe er den Weg einschlagen konnte, trat ihm auch schon ein betrunkener Quarianer in den Weg. "Heeeey, duuu....was guckst du so blöd? willst du streit? willst du schläge kassieren?"
[..2..]
"Ganz Ruhig..." erwiederte Kas´Rhen vas Hemo überrascht und gab den Quarianer einen leichten stoß damit er gegen die Wand fiel und langsam zu boden ging.
Der Quarianer versuchte sich zwar zu wehren jedoch war er bereits so betrunken das er probelme hatte sein gleichgewicht zuhalten.
Darauf hin bügte sich Kas´Rhen runter zum Quarianer und fragte: "Was ist los mit dir?" Der Quarianer erwiederte mit den versuch Kas´Rhen vas Hemo zu Schlagen.
Doch Kas´Rhen konnte ohne Probleme seine Schläge abwehren.
Als zwei andrere Quarianische Soldaten die Szene bemerkten halfen sie den Betrunkenen Quarianer auf und brachten ihn zum nahe gelegenden Sicherheits Büro.
Wo sie ihn in eine Zelle steckten damit er sein Rausch ausschlafen konnte ohne für jemanden ein Problem darzustellen.
Kas´Rehn vas Hemo schüttelte nur mit den Kopf und war vom verhalten des Soldaten allles andere als begeistert.
Er sammelte sich wieder und ging weiter in Richtung des Korridors 7B.
Nun konnte er auch schon die riesige Hangartür sehen. Sie war umschlungen mit prächtigen verzierungen und glänzte genauso, wie das wasser glänzte, wenn die Sonne darauf schien. Der quarianische Officier für die Andockstationen scannte Kas und gab ihm dann das ok zum passieren des Tores. es schob sich langsam auf. Es quietschet leise und mehr und mehr konnte der Soldat die riesige Halle sehen. Hier gab es hunderte Andockstellen für kleine und große Schiffe. Händler, Touristen und Schiffe der quarianischen Flotte waren hier angedockt. Auf den Plätzen wimmelte es von Leuten.
Kas lief langsam in Richtung Andockstelle 54C, auf seinem Weg kamen ihm oft Volus, die meisten davon waren Händler, Salarianer und Menschen, wovon die meisten touristen waren. An einer Ecke standen sogar zwei Kroganer, doch Kas konnte nciht einschätzen, was sie waren. Endlich erreichte er das Schiff der Flotte Hemo. Ganz Groß Standen die Worte "Khen'Haas Patrouillenschiff" auf der Seite. Die Laderampe war offen und gerade wollte Kas hinein gehen, da kam ihm sein Vorgesetzter, der Captain des Schiffes, entgegen. "Sie haben sich ja ordentlich Zeit gelassen, Kas'Rhen vas Hemo! Sollte dies noch einmal vor kommen, werde ich mir für sie eine ordentliche Strafe überlegen." Kas sagte nichts, sondern nickte nur und lief die Rampe hoch und befand sich nun im Hangar.
Ein Sergant kam ihm entgegen. "Kas'Rhen! Sie sollen in den Radarraum gehen, unser Mann ist grade ausgefallen!"
[..3..]
"Ja Sir" sagte Kas laut und Deutlich und ging im Eiltempo in den Radarraum der sich auf den Commandodeck befand.
Das Commandodeck ereichte er über eine schmale Treppe sie befand sich im hineren Teil der Hangars verseckt zwischen eingen Waffen- und Munitionskisten.
Als er die Treppe hoch ging war dort ein reger durchgangsverkehr er musste erst einst noch den Sicherheits Officer durch lassen er Salutierte Kruz vor den Vorgesetzten und ging auf das Commandodeck.
Der Radar befand sich links von der Galaxie Karte rechts befand sich dder Navigation und Kommunikationsraum die Türen zu den zwei Räumen war schmal.
Als Kas bei der Radaranlage war fuhr er die Computer hoch, legte das Headset an und ließ ein Diagnoseprogramm laufen um die Funktionen des Radarsystems zu Überprüfen.
Kurz nach dem Kas die Anlage einsatzbereit hatte kam eine Rundsprache der Captain und sagte das alle in den Konferenzraum zur einsatzbesprechung kommen sollen.
Sofort sprang Kas auf und lief zum Versammlungsraum. Einige andere Quarianer waren bereits angekommen, und es folgte auch schon bald der rest. Als endlich alle da waren, fing der Captain an zu sprechen: "Soldaten und werte Crew-Mitglieder. Man hat euch gesagt, dies wäre eine Patrouille um Rannoch, stink normal. Doch der Admiralitätsrat hat beschlossen, uns wo anders hin zu schicken. genauer gesagt in die Außenzone. Von dort haben wir Notrufe bekommen, und so wie es aussieht, wurden die betroffenen von...laut deren ansagen, Geth angegriffen."
[..4..]
Eine beunruhgende Stimmung macht sich unter den anwesenden bereit. Darauf hin erwiedert der Sicherheits Officer entsetzt: "Geth? Die Geth wurden doch vor 25 Jahren ausgelöscht."
"Ja wir haben sie besiegt damals. Das hier sind unbestätigte Berichte wir wissen im pinzip gar nichts. Wir werden losgeschickt und die sache auf den Gund zugehen."
"Wir werden nur mit höchster vorsicht vorgehen müssen keine unüberlegten handlungen die die Crew gefährden versanden? Gut, das wärs wir werden in einer Stunde starten."
Als alle wieder zurück auf ihre Posten gingen wurde Kas nicht das gefühl los das an der sach mehr dran ist als den anschein hat.
Es blieb ihn aber nicht genug zeit darüber nachzudenken da er gebraucht wurde und die neuen Reaktorkupplungen mit einzubauen.
Ort: Weltraum (Anfangs noch in der Nähe von Rannoch)
Rannochzeit: 9:54 Uhr
Kas wachte mit guten Auge über das Radar. Wenn die Berichte über die Geth wirklich stimmten, dann müssten sie so früh wie möglich Bescheid wissen, wenn sich ein Raumschiff nähern würde. Doch momentan blieb alles ruhig. Während Kas seine Beine überkreuzte, glitt seine Sicht hinüber zum Rande des Radars. Irgend etwas war seltsam. Leider wusste er nicht was. Doch als der Scanner wieder das Bild aktualisierte, bemerkte er es ganz deutlich: Der Rand flackerte ein wenig, eigentlich kaum merklich, nur immer wenn der Scanner wieder das Radar erneuerte wurde es eindeutig sichtbar. Jemand stört das Radar...aber er ist noch weit weg, kommt aber langsam näher..., überlegte er sich. Das Radar wurde aktualisiert und der Flackernde Streifen war breiter. Vielleicht sah Kas durch den Helm nur schlecht und er bildete sich das ein, doch es konnten auch welche sein, die nicht wollten, dass sie gesehen werden.
[..5..]
Story "Urdnot Greav":
Urdnot Greav
Ort: Tuchanka
Ortszeit: 14:30 Uhr
Das Licht in dem kleinen Raum ging langsam blickend an. Leicht flackernd wurde der Raum nun von der Decke aus beleuchtet. Ordentlich, in Reih und Glied, standen ungefähr 20 kroganische Kampfpanzer. Urdnot Greav lief langsam die breite Treppe zur Halle hinunter, seine Schritte waren schwer und hart. Seine Augen funkelten ehrgeizig im Licht, während er sich seine Fahrzeuge betrachtete. „Dass, mein Lieber Schamane, ist die Feuerkraft symbolisiert durch dicke Fahrzeuge.“, sprach er begeistert und streichelte mit seiner linken Hand beim vorbei gehen eines der großen Panzer. „Echte Schmuckstücke sind das.“
Der Schamane strahlte ebenfalls. „Damit wird es ein leichtes sein, die anderen Clans zu...nun ja...nennen wir es -überzeugen-.“, sagte er stolz. Greav musste leicht lachen. „Ja...Und dann können wir endlich Rache an diesen dreckigen Salarianern und Turianern nehmen. Dank ihrer Eingriffe sind wir fast ausgestorben. Nun zeigen wir ihnen, wie sich das alles anfühlt.“
Der Kroganer öffnete die Tür an der Seite, dahinter befand sich eine lange Treppe, die zur Oberfläche Tuchankas führte. Früher mussten alle fliehen, weil die Genophage und der Krieg sie in die Erdlöcher trieb, doch heute sind wegen der Überbevölkerung auch dort riesige Siedlungen entstanden. Langsam ging der Anführer des Urdnot-Clans die Stufen hinauf. Der Schamane folgte ihn. „Wie wollen sie anfangen? Ohne jegliche Strategie können wir vielleicht einen der 9 anderen mächtigen Clans überzeugen, sich uns an zuschließen.“, fragte der Schamane.
[..1..]
"Ja eine Strategie brauchen wir allerdings" sagte Urdnot Greav zu den Schamanen mit gedämpfter stimme "Und an was hätten sie gedacht? Wir können sie ja nicht alle mit roher gewalt und ohne Versprechungen dazu zwingen."
"Das wäre ganau das was die Turianer und Salarianer sich erhoffen. Das wir uns gegenseitig abschlachten und die Turianer nur den "Aufräumen" müssten". Als der Schamane und Urdnot Greav auf der Oberfläche von Tuchanka standen und sie die Trümmer und Ruinen der alten Stadt sahen. Wurde Greav klar das sein Volk auf Tuchanka keine Zukunft hat."Wir werden den größeren Klans zeigen das unser weg der einzig richtige ist." Und was wäre das für ein Weg?" fragte der Schamane zischend. "Expansion mein Freund, Expansion. Wir werden die nahe gelegenen Welten der Baterianer erobern und sie von dort vertrieben." Der Schamane schaute etwas verdutzt mit so einer Aussage hatte er nicht gerrechnet. "Schickt Boten zu den kleinern Klans sagt ihnen das sagt ihnen wenn sie und wenn sie und helfen wartet auf ihnen neues siedlungsgebiet. Wenn nicht.... dienen sie uns als Zielübungen für unsere neuen Panzer."
Der Schamane nickte. Die beiden kräftigen Korganer traten durch den heißen Sand, der raue wind wehte viel Staub auf. Die Ruinen über dem Urdnot-Klan waren verlassen, doch große Teile Tuchankas waren auch an der Oberfläche bewohnt, weil unter der Erde einfach nicht mehr genug Platz war. "Und was ist, wenn ihre Strategie nicht anschlägt? wenn unsdie anderen Klans vertreiben wollen?"
[..2..]
"Dann müssem wir sie dazu zwingen. Was haben die kleineren Klans uns entgegenzusetzen?."
"Wenn wir mir unserer Panzern anrücken haben sie genau zwei möglichkeiten entweder sich unterstützen uns oder sie gegen unter."
konterte Greav. Der Schamane nickte nur zustimmend. Dannach gingen beide wieder zurück in den Bunker.
"Hm...ich wünschte, ich hätte ihren optimismus, Urdnot Greav. Ich wünschte ich hätte ihn..", grumelte der Schamane eindringlich. Im Hangar verabschidete er sich und ging in Richtung der Botenstation. Greav setzte sich auf eine geschlosssene Munitionskiste und betrachtete SEINEN Panzer gegenüber. Sein Panzer war weiß-braun glänzend, an den Seiten wurden kräftig aussehende verzierungen angebracht. Zudem war er ungefähr zwei mal so groß wie die restlichen Panzer. An den Seiten befanden sich kleine Plattformen mit einem MG dran, wo je ein Kroganer dran stehen konnte. Insgesammt hatte dieser Panzer 7 dieser Plattformen: 3 an jeder Seite und einer hinten. Oben auf dem panzer befand sich nicht nur das mehrfac hverstärkte Hauptgeschütz, sondern auch zwei Flächen, wo jede menge MGs angebrach twaren, die von innen gesteuert wurden. Ein Prachtexemplar. -Damit werden wir sie schon knacken...entweder mit worten oder mit gewalt...-, dachte sich der Anführer. Er versank mit seinen gedanken ganz in dem starken Panzer, man könnte meinen, er sei in ihn verliebt. Doch plötzlich wurde er auf geschreckt: "Varren, Urdnot. Sie greifen unseren Transportweg D1 an. Sie sind zahlreich und tragen Rüstungen...was sollen wir tun? Unsere Schüsse bringen wenig..."
[..3..]
"Verschließt die Tore zum Bunker!!!" Brüllte Greav. "Bemannt die Panzer, benutzt die schweren Geschütze um die Varren aufzuhalten!!!", brüllte der Anführer und rannte mit schweren Schritten zum Korridor, welcher vom Hangar zu dem Transportweg D1 führte. Hinter und vor ihm schlossen sich mehrere urdnot Krieger an. Mit lauten gepolter rannte ndie stämmigen kroganer den Schacht entlang, bis sie vor einer großen, verschlossenen Tür stande. auf dem Tor waren drei schwere geschütze postiert, welche aus allen Rohren schossen. Mit einer Handbewegung wies der Urdnot an, dass seine Männer sich ebenfalls auf dem Tor platzieren sollen, während er selbst sich zum Schamanen umdrehte, welcher gerade hinzu kam. "Hören sie, diese Varren tragen Rüstungen, was hat es damit auf sich?" Der Schamane zuckte mit seinen Schultern. "Ich weiß es nicht. Die Rüstungen sind Rot und anscheinend sind die varren mit kleinen Tanks verstärkt. Sieht ganz nach Blood Pack aus."
[..4..]
Nachdem die Krieger die letzten Varren getötet haben ging die zwei zu einen Varren um die Panzerung genauer zu untersuchen. Während sich Greav und der Schamane einen Varren näherten kam ihnen der Geruch von verbrannten Fleisch entgegen. Greav bückte sich um sich die Panzerung anzuschauen. Die Rüstung des Varren war aus gehärteten Stahl, rot lackiert, mit einem weißen Totenkopf, dessen Unterkiefer aus einer Faust bestand, aufgemalt.. “Kein Zweifel die sind vom Blood Pack.” knurrte Greav verärgert Und was machen wir jetzt?", fragte der Schamane. “Jetzt? Jetzt müssen wir raus kriegen wer die dafür bezahlt hat dass sie uns angreifen.” konterte Greav.
Story "Jeona'Twensch":
Jeona’Twensch
Ort: Illum
Ortszeit: 23:00 Uhr
Jeona ließ ihre Notizen auf den metallenen Schreibtisch fallen. Vor kurzer Zeit noch glaubte sie, das Geheimnis um die Portale bzw. wie sie funktionieren gelöst zu haben. Doch nach einigen Versuchen musste sie feststellen, dass sie leider an der falschen Theorie festgehalten hatte. Es gab zu viele Lücken und Fehler. Sie tippte ein bisschen auf der Benutzeroberfläche ihres Computers herum und nach kurzer Zeit hatte sie auch schon noch ein neues Konto. Für jede neue Theorie legte sie eine neues Konto an. Sie hatte nun schon über 50. –Das gibt es doch nicht...gefühlte hundert Theorien, die alle Jahre gebraucht haben, haben sich als Fehlschlag erwiesen.-, fluchte sie in Gedanken und rief ihr Team per Knopfdruck herein. Die Forscherinnen setzten sich um die lange Tafel vor dem Schreibtisch. „Mädels, wir brauchen eine neue Theorie. Jedes Mal haben wir etwas anderes anhand der uns zu Verfügung stehenden Daten der Reaper probiert und es hat immer zu viele Variabeln und ungeklärte Rechenwege gegeben. Wie wäre es, wenn man die besten Theorie, also die, die am wenigsten Fehler aufwies, mit einander zu kombinieren versucht?“ Die 7, blauhäutigen Asari in den weißen Anzügen, fingen sofort an eifrig in ihren Universalwerkzeugen und Computern herum zu tippen. Plötzlich stand eine auf und fing an zu sprechen: „Ms Twensch, ich habe herausgefunden, dass sich unsere dritte Theorie stützend auf einer magnetischen Kraft wunderbar mit unserer siebenunddreißigsten Theorie kombinieren ließen. Die 37. Theorie basierte auf einer Polenabhängigkeit. Ich habe mal kurz meinen Rechner darüber laufen lassen und es sind fast ganz 20 % der Fragen beantwortet worden. Ebenso bei den Problemen. Ich glaube, wenn wir an dieser Theorie festhalten und sie mit weiterer unseren Theorien `kreuzen´, könnten wir diese Zahlen komplett sinken lassen, sodass wir eine 100% Lösung haben.“ Jeona nickte leicht, tippte den Vorschlag bei sich in den Computer. Die Asari setzte sich, während eine andere aufstand und sprach: „Ich habe ebenfalls die 3. Theorie genommen, aber mit unserer 24. Theorie kombiniert. Die 24. Theorie basierte auf dem atomaren Verhältnis von Stoffen auf Planeten mit herrschender Atmosphäre und stabilen Ökonomischen Verhältnissen im Vergleich mit dem Weltall. Bei der Kombinierung sind ganze 30% der Fragen beantwortet worden, allerdings nur 10% der Probleme wurden gelöst. Aber ich bin mir sicher, dass wir, wenn wir hier weiter forschen, zu besseren Ergebnissen kommen könnten...“
[..1..]
Jeona’Twensch
Jeona nahm die Theorie zu kenntnis und notierte sie sich an ihren PC. Eine weitere Asari sand auf und erklärte:"wenn wir die 37.Therorie, 24. Theorie und mit der 13. Theroie kombinieren, könnten wir in absehbarer zeit ca. 66 Prozent der Probleme lösen allerdings werden nur 10 Prozent der Fragen beantworten." "Die 13. Theroie basiert auf den Einfluss von Langwelligen Cosmischenstrahlung auf Pflanzen und Lebewesen." Jeona notierte diese Theroie auf ihren PC.
Die Asari Wissenschaflerinnen und Jeona diskutierten bis tief in die nacht hinein er wurden unzahlige neue Theroien aufgestellt und verworfen. Als die ersten Wissenschaftler vor erschöfung einschliefen. Schloss Jeona die Heutige sitzung und schickte die Asari nach hause.
Ort: Illum
Ortszeit: 9 Uhr (Tag 2)
Die Asari wachte mit dröhnendem Kopf auf. Sie hatte noch bis spät in die nacht hinein selbst weiter herum experimentiert und viele, verdammt viele, möglichkeiten wieder gelöscht. Mit müden augen ging sie zu ihrerm Schrank, schob sich eine Koffeintablette in den Mund und spülte wasser nach. Anschlißend lief sie ins Bad, legte all ihre Kleider ab und verschwand unter der dusche. Es fühlte sich gut an, wie das warme Wasser prikelnd ihre blaue Haut massierte. Sie blieb lange unter der Dusche.
Doch irgendwann wusste sie, dass sie sich nicht weiter vor der Kopfzerbrechenden Arbeit drücken könnte . Sie schaltete den Wasserhahn ab, trocknete sich schnell und schlüpfte dann wieder in ihre Anziehsachen. Ihre Forschungseinrichtung war direkt ein Stockwer kdarunter, also nahm sie den Aufzug nach unten. Die anderen Asari waren bereits vollzählig eingetroffen und tippten schnell in ihre Computer um weitere möglichkeiten zu errechnen. "guten Morgen, Jeona.", grüßte die Asari-Forscherin Dentress sie. "Guten Morgen.", antwortete die eiterin zurück und setzte sich an das microskop. Als sie durc hdie Linse sah, sah sie tausender komplizierter drähte und feiner technik. -verdammte Reaper ,warum immer alles so komplex?-, fragte sie sich. "Wie gehen wir heute vor?", fragte eine der Forscherinnen. "Irgendwas spezielles?"
[..2..]
Immer wenn ein [....] kommt, müsst ihr sagen, was er antworten/tun/machen soll. Die Zahl soll nur zu spätriger übersicht dienen. Also schreibt odhc bitte als vorschlag
"[..1..] BELIEBIGER TEXT" und bei den anderen stellen dann bitte die jeweiligen zahlen. und schriebt bitte den namen noch hin, wenn ich mehrere charas habe und die alle bei 1 anfangen kommt man nachher durch einander. steht mitten im text [..1..] oder irgend eine andere zahl, heißt das, dass diese schon "beantwortet" wurde. dazu müsst ihr keine vorschläge mehr schicken.
danke
Fredbuffer
PS: Fragen und ergänzungen/verbesserungsvorschläge dürfen hier auch gepostet werden.