c-cola
11.07.2011, 16:35
Hi, Leute das hier ist meine erste eigens geschrieben Kurzgeschichte, aber ich bin schon seit längerem ein Fan von Mass effect, weshalb ich mich fragte was wohl dabei rauskommt wenn ich mich selbst dahin setze und einfach mal was schreibe, bitte beachtet dass dies meine erste Geschichte ist, ich bin natürlich für jede Kritik offen=), warte aber erst auf ein Feedback um zu sehen ob ich einen weiteren Teil schreiben soll.Meine Geschichte beschreibt was geschieht nach der MASS-EFFECT-DLC, "Die Ankunft" (Achtung!!, möglicher Spoiler-Alarm, für die die die letzte DLC noch nicht gespielt haben).
«*Omega ist wirklich ein Drecksloch!», dachte Santo als er das erste Mal die berühmte Station ohne Gesetze im mindest genauso berühmten Omega-Nebel betrat.
Das war eigentlich recht komisch, irgendwie, da die Menschen die Batariner aus dem Randsektor vertrieben wodurch die Batarianer aus Protestgründen sich von der Citadel zurückzogen und es bevorzugten, in den Augen der restlichen Zivilisationen lieber als Piraten und andere Kriminelle zu gelten, als weiterhin mit dieser Ungerechtigkeit zu existieren, vor allem weil sie keine Eingeständnisse den Menschen gegenüber machen wollten und ausserdem nicht weiterhin in der Interstellaren Politik beteiligt sein wenn die Menschen weiterhin vom Rat bevorzugt würden.
In letzter Zeit fühlte sich Santo nicht so gut, er war fest davon überzeugt dass es an diesem verdammten Felsen lag, den diese Aliens als Station bezeichnen, er konnte nicht schlafen seit er Aratoth, verlassen hat, ausserdem bekommt er seit er auf Omega angekommen ist kein Bissen runter, woran dieser ekelhafte Geruch in den Strassen nicht gerade etwas änderte.
Er ging die Strasse runter an einigen Batarianern vorbei die in kurz ansahen und dann kurz nickten, er bemerkte wie sein Schritt sich verlangsamte bevor er um die Ecke ging.
Die batarianische Hegemonie hatte ihn, ihn höchstpersöhnlich, damit beauftragt nach Omega zu reisen und einen Kontaktmann zu treffen der höchst brisante Informationen, bezüglich dem erst kürzlich erfolgtem Terroranschlag auf batarianisches Hoheitsgebiet im Viper-Nebel,im Besitz hatte und diese zum Verkauf stellt.Das batarianische Volk hat den Anschlag nicht gerade positiv aufgenommen und die Hegemonie war nun auf Blut aus, der Informationshändler kam daher genau richtig und nun hatte man Kontakt mit ihm aufgenommen und Omega als Treffpunkt ausgemacht.
Santo gefiehl es nicht dass die Hegemonie ihre Informationen, wen auch nur in diesem Fall, von einem Informationshändler kauft, glaubte er doch was die Hegemonie seit jeher ihrer Bevölerung tagtäglich versucht klar zu machen, nähmlich die totale Ueberlegenheit der batarianische Rasse gegenüber der restlichen Galaxie.Aber wie jeder andere loyale Soldat hatte auch er sich daran zu halten was man ihm sagt.
Endlich nach fast zehnminütigem umherrennen durch die schlecht beleuchteten Strassen Omegas hatte er sein Ziel erreicht, ein kleines verlassenes Lagerhaus, dass die Talons, eine meist turianische Bande, vermitteten, dafür hatte man bereits jemanden geschickt der das Lagerhaus mitten sollte.
Doch die Sache hatte auch noch einen ganz anderen, viel persöhnlicheren Hintergrund, den zufälligerweise war seine Heimatwelt Aratoth der einzige bevölkerte Planet im Viper-Nebel, er wollte bloss wissen wer dahinter steckt und Schuld trägt an dem Massaker auf seiner Heimatwelt.Santo selbst hatte Glück gehabt, da er zum Zeitpunkt des Anschlags auf der Heimatwelt der Batarianer stationiert war.
Die Tür war verschlossen weshalb er in eine Gasse seitlich des Gebäudes einbog zu einer Tür, geschlossen aber nicht verschlossen, drückte er das grünen Panel und schon glitt die Tür nach oben, er tratt in den dunkelen Raum wobei nur Sekunden danach die Lichter wie von Geisterhand angingen.Das Lagerhaus war recht ungepflegt und vermutlich ziemlich alt , der Raum war ausserdem, bis auf zwei Stühle vollständig leer, Santo war viel zu früh, er hatte noch fast eine 1 Stunde Zeit, weshalb er sich die Zeit nahm das Lagerhaus gründlich zu untersuchen, er wollte nicht nachher verantwortlich dafür sein das man das Treffen abhörte und sie erpressen konnte.Er setzte sich auf den Stuhl,*«*Etwas kann man ja noch schlafen, bevor das geschäftliche erledigt wird.*»
Das grelle Licht weckte ihn auf, als er Schritte auf sich zukommen hörte.Ihm Türrahmen sah er eine Gestalt, von annähernd ähnlicher Grösse wie er selbst, stehen, dessen Gesicht konnte Santo nicht erkennen dah es von der Dunkelheit der Gasse verhüllt wurde.Santo wusste nicht was ihn erwarten würde und ob dieser mysteriöse Fremde, dah in der Türschwelle, der war, der er glaubte das er war.Instinktiv glitten sein Finger an seinen rechten Schenkel wo sich sein Waffenhalter befand und umschlossen langsam den Griff der Waffe.Die Hand löste sich aber wider als der Fremde einen Schritt näher trat und Santo sein Gesicht erkennen konnte.Es war ein Mensch!
Santo wusste nicht was ihn erwarten würde als er auf Omega angekommen war, weder wer der Informant war noch ob er wirklich allein kommen würde und man ihm überhaupt trauen konnte und da er jetzt wusste, dass der Informant ein Mensch war kannte er zumindest die Antwort auf die letzte Frage, jedenfalls war er fest davon überzeugt, dass der Mensch versuchen würde ihn übers Ohr zu hauen, wie die Menschen so schön sagen.
«*Santo*?», fragte der Mensch, als Santo nickte neickte der Mensch den Kopf nach links, ein Zeichen des Respekts, dabei konnte der Mensch sich ein leichtes Grinsen auf den Lippen nicht verkneifen.
«*Haben sie die Informationen die ich brauche?*»
«*Wenn sie mein Geld haben, habe ich alles was sie brauchen!*»
«*Ich will die Daten sehen bevor ich irgendwas kaufen werde!*»
«*Hier haben sie die Disk, sehen sie sich ruhig in Ruhe an, ich hab Zeit.*»
Santo nahm die Disk und steckte sie in sein Universal-Werkzeug, die Disk behinhaltete audio sowie visuelles Marterial, ausserdem einige andere Daten wie Missionsberichte von einem im Viper-Nebel gelegenen Kometen auf dem die Allianz streng geheime Forschung betrieb, über die nur sehr wenig berichtet wurde, ausserdem wird von einer Beteiligung von Commander Shepard berichtet der kurz vor der Katastropheversuchte Kontakt mit Aratoth aufzunehmen.Der Name Shepard erfüllte Santo mit Zorn er, wusste dass Shepard batarianischer Staatsfeind N°1 war und die batarianische Hegemonie ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt hat das hoch genug war damit man bis an sein Lebensende wie ein König leben könnte.Theoretisch wäre ein Spectre unannahbar, aber eben nur theoretisch, da Shepard vor einigen Jahren verstarb und offiziel gar nicht mehr als Spectre gilt.
Santo wollte nicht alles lesen, denn obwohl er neugierig war was mit seiner Heimatwelt, seiner Famillie und seinen Freunden passiert ist, wusste er doch, dass es klüger wäre nichts zu lesen was im späterhin gefährlich werden konnte, zumal wenn ein Spectre in die Sache verwickelt ist.Es reichte ihm wenn er sah dass in jeder Datei etwas stand.
«*Ich geben ihnen 5000 dafür!*»
«*5000?, sie wollen mich verarschen, oder?*», baffte sein gegenüber, «*wenn sie sie nicht wollen dann verkaufe ich sie an die Allianz, die bezahlen mich weit aus besser, damit ihr Geheimniss auch weiterhin noch ein Geheimniss bleibt.*», stachelte der unverschämte Mensch.
«*6000!*», meinte Santo daraufhin.
«*9000!*», konterte der Mensch.
«*Ich gebe ihnen 7500, das ist der maximale Betrag der mir zu Verfügung steht!*»
«*8000 und die Disk gehört ihnen.*»
«*Abgemacht, nehmen sie die Credits*», sagte Santo mit wütendem Unterton und gab ihm die Chips.Die Augen des Menschen weiteten sich als er die Credits sah, und gab dem Batarianer die Disk.Ohne etwas zu sagen verliess der Mensch das Lagerhaus, Santo war überrascht, dass der Mensch nicht versuchte ihn zu überfallen war er doch so fest davon überzeugt dieser Mensch würde alles nötige versuchen den Batarianer über den Tisch zu ziehen, aber er wartete wie abgemacht noch zehn Minuten bevor er das Lagerhaus ebenfalls verliess.
Er wollte im Grunde nur so schnell wie möglich zum Raumhafen gelangen, um so schnell wie möglich von dieser verdreckten Station runterzukommen und die Daten so schnell es geht abzuliefern.Santo war klug genug zu wissen, dass Daten wie diese einen leicht das Leben kosten konnten, besonder auf einer vom Gesetz verlassenen Station.Zwei Ecken nach links, eine nach rechts noch etwas gerade aus und schon sah er den von den Talons ebenfalls kontrollierte Raumhafen.Die Turianer am Eingang kannten das Gesicht ihres Kunden weshalb, man ihm einfach zunickte, drei Minuten später sass er im Cockpit seines Shuttels und liess Omega hoffentlich für immer hinter sich.
«*Omega ist wirklich ein Drecksloch!», dachte Santo als er das erste Mal die berühmte Station ohne Gesetze im mindest genauso berühmten Omega-Nebel betrat.
Das war eigentlich recht komisch, irgendwie, da die Menschen die Batariner aus dem Randsektor vertrieben wodurch die Batarianer aus Protestgründen sich von der Citadel zurückzogen und es bevorzugten, in den Augen der restlichen Zivilisationen lieber als Piraten und andere Kriminelle zu gelten, als weiterhin mit dieser Ungerechtigkeit zu existieren, vor allem weil sie keine Eingeständnisse den Menschen gegenüber machen wollten und ausserdem nicht weiterhin in der Interstellaren Politik beteiligt sein wenn die Menschen weiterhin vom Rat bevorzugt würden.
In letzter Zeit fühlte sich Santo nicht so gut, er war fest davon überzeugt dass es an diesem verdammten Felsen lag, den diese Aliens als Station bezeichnen, er konnte nicht schlafen seit er Aratoth, verlassen hat, ausserdem bekommt er seit er auf Omega angekommen ist kein Bissen runter, woran dieser ekelhafte Geruch in den Strassen nicht gerade etwas änderte.
Er ging die Strasse runter an einigen Batarianern vorbei die in kurz ansahen und dann kurz nickten, er bemerkte wie sein Schritt sich verlangsamte bevor er um die Ecke ging.
Die batarianische Hegemonie hatte ihn, ihn höchstpersöhnlich, damit beauftragt nach Omega zu reisen und einen Kontaktmann zu treffen der höchst brisante Informationen, bezüglich dem erst kürzlich erfolgtem Terroranschlag auf batarianisches Hoheitsgebiet im Viper-Nebel,im Besitz hatte und diese zum Verkauf stellt.Das batarianische Volk hat den Anschlag nicht gerade positiv aufgenommen und die Hegemonie war nun auf Blut aus, der Informationshändler kam daher genau richtig und nun hatte man Kontakt mit ihm aufgenommen und Omega als Treffpunkt ausgemacht.
Santo gefiehl es nicht dass die Hegemonie ihre Informationen, wen auch nur in diesem Fall, von einem Informationshändler kauft, glaubte er doch was die Hegemonie seit jeher ihrer Bevölerung tagtäglich versucht klar zu machen, nähmlich die totale Ueberlegenheit der batarianische Rasse gegenüber der restlichen Galaxie.Aber wie jeder andere loyale Soldat hatte auch er sich daran zu halten was man ihm sagt.
Endlich nach fast zehnminütigem umherrennen durch die schlecht beleuchteten Strassen Omegas hatte er sein Ziel erreicht, ein kleines verlassenes Lagerhaus, dass die Talons, eine meist turianische Bande, vermitteten, dafür hatte man bereits jemanden geschickt der das Lagerhaus mitten sollte.
Doch die Sache hatte auch noch einen ganz anderen, viel persöhnlicheren Hintergrund, den zufälligerweise war seine Heimatwelt Aratoth der einzige bevölkerte Planet im Viper-Nebel, er wollte bloss wissen wer dahinter steckt und Schuld trägt an dem Massaker auf seiner Heimatwelt.Santo selbst hatte Glück gehabt, da er zum Zeitpunkt des Anschlags auf der Heimatwelt der Batarianer stationiert war.
Die Tür war verschlossen weshalb er in eine Gasse seitlich des Gebäudes einbog zu einer Tür, geschlossen aber nicht verschlossen, drückte er das grünen Panel und schon glitt die Tür nach oben, er tratt in den dunkelen Raum wobei nur Sekunden danach die Lichter wie von Geisterhand angingen.Das Lagerhaus war recht ungepflegt und vermutlich ziemlich alt , der Raum war ausserdem, bis auf zwei Stühle vollständig leer, Santo war viel zu früh, er hatte noch fast eine 1 Stunde Zeit, weshalb er sich die Zeit nahm das Lagerhaus gründlich zu untersuchen, er wollte nicht nachher verantwortlich dafür sein das man das Treffen abhörte und sie erpressen konnte.Er setzte sich auf den Stuhl,*«*Etwas kann man ja noch schlafen, bevor das geschäftliche erledigt wird.*»
Das grelle Licht weckte ihn auf, als er Schritte auf sich zukommen hörte.Ihm Türrahmen sah er eine Gestalt, von annähernd ähnlicher Grösse wie er selbst, stehen, dessen Gesicht konnte Santo nicht erkennen dah es von der Dunkelheit der Gasse verhüllt wurde.Santo wusste nicht was ihn erwarten würde und ob dieser mysteriöse Fremde, dah in der Türschwelle, der war, der er glaubte das er war.Instinktiv glitten sein Finger an seinen rechten Schenkel wo sich sein Waffenhalter befand und umschlossen langsam den Griff der Waffe.Die Hand löste sich aber wider als der Fremde einen Schritt näher trat und Santo sein Gesicht erkennen konnte.Es war ein Mensch!
Santo wusste nicht was ihn erwarten würde als er auf Omega angekommen war, weder wer der Informant war noch ob er wirklich allein kommen würde und man ihm überhaupt trauen konnte und da er jetzt wusste, dass der Informant ein Mensch war kannte er zumindest die Antwort auf die letzte Frage, jedenfalls war er fest davon überzeugt, dass der Mensch versuchen würde ihn übers Ohr zu hauen, wie die Menschen so schön sagen.
«*Santo*?», fragte der Mensch, als Santo nickte neickte der Mensch den Kopf nach links, ein Zeichen des Respekts, dabei konnte der Mensch sich ein leichtes Grinsen auf den Lippen nicht verkneifen.
«*Haben sie die Informationen die ich brauche?*»
«*Wenn sie mein Geld haben, habe ich alles was sie brauchen!*»
«*Ich will die Daten sehen bevor ich irgendwas kaufen werde!*»
«*Hier haben sie die Disk, sehen sie sich ruhig in Ruhe an, ich hab Zeit.*»
Santo nahm die Disk und steckte sie in sein Universal-Werkzeug, die Disk behinhaltete audio sowie visuelles Marterial, ausserdem einige andere Daten wie Missionsberichte von einem im Viper-Nebel gelegenen Kometen auf dem die Allianz streng geheime Forschung betrieb, über die nur sehr wenig berichtet wurde, ausserdem wird von einer Beteiligung von Commander Shepard berichtet der kurz vor der Katastropheversuchte Kontakt mit Aratoth aufzunehmen.Der Name Shepard erfüllte Santo mit Zorn er, wusste dass Shepard batarianischer Staatsfeind N°1 war und die batarianische Hegemonie ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt hat das hoch genug war damit man bis an sein Lebensende wie ein König leben könnte.Theoretisch wäre ein Spectre unannahbar, aber eben nur theoretisch, da Shepard vor einigen Jahren verstarb und offiziel gar nicht mehr als Spectre gilt.
Santo wollte nicht alles lesen, denn obwohl er neugierig war was mit seiner Heimatwelt, seiner Famillie und seinen Freunden passiert ist, wusste er doch, dass es klüger wäre nichts zu lesen was im späterhin gefährlich werden konnte, zumal wenn ein Spectre in die Sache verwickelt ist.Es reichte ihm wenn er sah dass in jeder Datei etwas stand.
«*Ich geben ihnen 5000 dafür!*»
«*5000?, sie wollen mich verarschen, oder?*», baffte sein gegenüber, «*wenn sie sie nicht wollen dann verkaufe ich sie an die Allianz, die bezahlen mich weit aus besser, damit ihr Geheimniss auch weiterhin noch ein Geheimniss bleibt.*», stachelte der unverschämte Mensch.
«*6000!*», meinte Santo daraufhin.
«*9000!*», konterte der Mensch.
«*Ich gebe ihnen 7500, das ist der maximale Betrag der mir zu Verfügung steht!*»
«*8000 und die Disk gehört ihnen.*»
«*Abgemacht, nehmen sie die Credits*», sagte Santo mit wütendem Unterton und gab ihm die Chips.Die Augen des Menschen weiteten sich als er die Credits sah, und gab dem Batarianer die Disk.Ohne etwas zu sagen verliess der Mensch das Lagerhaus, Santo war überrascht, dass der Mensch nicht versuchte ihn zu überfallen war er doch so fest davon überzeugt dieser Mensch würde alles nötige versuchen den Batarianer über den Tisch zu ziehen, aber er wartete wie abgemacht noch zehn Minuten bevor er das Lagerhaus ebenfalls verliess.
Er wollte im Grunde nur so schnell wie möglich zum Raumhafen gelangen, um so schnell wie möglich von dieser verdreckten Station runterzukommen und die Daten so schnell es geht abzuliefern.Santo war klug genug zu wissen, dass Daten wie diese einen leicht das Leben kosten konnten, besonder auf einer vom Gesetz verlassenen Station.Zwei Ecken nach links, eine nach rechts noch etwas gerade aus und schon sah er den von den Talons ebenfalls kontrollierte Raumhafen.Die Turianer am Eingang kannten das Gesicht ihres Kunden weshalb, man ihm einfach zunickte, drei Minuten später sass er im Cockpit seines Shuttels und liess Omega hoffentlich für immer hinter sich.