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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mensch - Celeste Solveig Cassiopeia Gray (NPC)



Fero
27.09.2010, 22:36
Celeste Solveig Cassiopeia Gray
Account (http://www.globalgameport.com/member.php?u=23311)

Name
Zuname: Gray
Vorname: Celeste Solveig Cassiopeia
Alias:
- Cel oder CC [gesprochen wie ZZ aus ZZ Top] (Spitznamen);
- Merri Blue (Rufzeichen);
- Ches oder Cat von Cheshire Cat (Spitznamen unter den Marines).


Herkunft
Spezies: Mensch
Geburtsdatum: 01.09.2148
Alter: 36
Geburtsort: Sol, Erde, USA, Texas, Houston


Erscheinungsbild
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,90
Gewicht: 80
Körperbau: athletisch, weiblich, trainiert
Hautfarbe: weiß (kaukasisch)
Augenfarbe: giftgrün mit bersteinfarbenen Punkten
Haarfarbe: strohblond
Haarschnitt: schulterlang
Make-Up: keines
Narben/Tattoos/Piercings:
Narben:
- Eine kleine, langgezogene Narbe auf der linken Schläfe;
- Eine sehr kleine, leicht ausgefranste Narbe auf der linken Wange;
- Sowie noch einige andere über den Körper verteilt.

Tattoos:
- Schwarzes Maori Tattoo das rechten Arm durchgehend bedeckt und das sich scheinbar weit über die Schulter hinaus über den Körper erstreckt;
- Schwarzes Tribal Tattoo, das vom Stil her ähnlich dem Maori Tattoo ist und sich wie die Streifen eines Katzenschwanzes um den linken Arm schlängelt - das Tattoo ist UV sensitiv, wodurch, unter selbigem Licht, die schwarzen Bereiche zwischen den Streifen ebenfalls Schwarz werden - und ebenfalls sich weiter über den Körper erstreckt;
- Noch einige weitere.

Piercings(Transdermals):
- Labret-Piercing;
- Fünf Microdermale die, in das Maori Tattoo auf dem rechten Unterarm integriert sind und das Sternbild Cassiopeia darstellen;
- Ebenfalls noch einige andere.

Karriere
Beruf: Black Ops Operative
Angestellt bei: Allianz
Abteilung: Geheimdienst, Nachrichtendienst, Special Operations Division
Position: Operations Chief

Ausrüstung
Rüstung: modifizierte und personalisierte Allianz N7 Panzerung
Waffen: M-3 Zapper (http://weapondesigners.deviantart.com/gallery/?set=24011943&offset=120#/d2jwbi0) (Upgraded), M-12 Locust (Upgraded), M-84 Barracuda (http://dfacto.deviantart.com/gallery/#/d2woxd0) (Upgraded), Kampfmesser (mehrere)
Werkzeuge: Omni-Tool, ECM, Infiltrationsausrüstung
Items: Minidrohnenmodul (ISR), Drohnenmodul (Combat) Assassination Cloak, Musikplayer
Vehikel: -

Sonstiges
Stärken: Elitesoldatin (N7), Infiltrations-/Spionageausbildung, körperliche Fitness (Ausdauer/Athletik/Beweglichkeit/etc.)
Schwächen: Arrogant wenn es um ihre Fähigkeiten geht, schnell nachtragend, misstrauisch, skrupellos, übertrieben brutal

Biografische Daten:
Celeste wurde als die – vier Minuten - jüngere Zwillingsschwester von Barney Gray auf dem Lyndon B. Johnson Space Center der NASA geboren. Die Mutter der Zwillinge war bei der amerikanischen Weltraumagentur als Astrophysikerin angestellt, während der Vater als Colonel der US-Army und somit Chef der Sicherheit des Stützpunktes sein Geld verdiente. Die beiden lernten sich während der Planungen und Vorbereitungen im Rahmen des Gagarin-Außenposten-Projekts, besser bekannt als Jump Zero, kennen.

Während für ihren Bruder der Vater den Namen aussuchen durfte, wählte für Celeste ihre Mutter die Namen. Das spanische Celeste für Himmelblau oder Himmlisch, Solveig als Gedenken an ihre Großmutter die aus Norwegen stammte und Cassiopeia für das Sternenbild das Celestes Mutter am liebsten mochte.
Offensichtlich war der Vater der Zwillinge bei der Wahl der Namen weit aus erdverbundener, etwas das Celeste ihrer Mutter nie wirklich übelgenommen hat, aber auch nie wirklich glücklich geworden ist mit - auch wenn sie sich inzwischen mit ihrem Namen arrangiert hat.

In ihrer gemeinsamen Kindheit hatten beide von Anfang an ein besonderes Verhältnis zu einander, auch wenn ihr Bruder und ihr Vater viel Zeit mit Football verbrachten, und Celeste meistens ihre Zeit mit anderen Dingen verbrachte. Und obwohl das Verhältnis zu ihrer Mutter ein herzliches, war, so wurden sich die Beiden doch nie so grün wie Celeste es mit ihrem Vater war.
Von den ersten noch bewussten Erinnerungen an, hatte Celeste immer ein besonderes Verhältnis zu ihrem Vater. Sie bewunderte ihn, liebte seine Geschichten und seinen Traditionssinn. Sie vergötterte ihn. Ließ sich von ihm anspornen zu guten schulischen Leistungen, die sie ohne größere Schwierigkeiten auch erbringen konnte. Sie war begeistert von der langen Militärtradition die in ihrer Familie gepflegt wurde, und wusste das sie diese nicht alleine Barney überlassen würde, in dessen Schatten sie doch immer irgendwie, als kleine Schwester, stand. Er war ein guter Footballspieler und bei allen – natürlich auch bei den Mädchen - beliebt, während Celeste darunter zu leiden hatte, dass sie immer schon größer als die meisten ihres Alters war, auch als die Jungs.
Hinzu kam schnell ein Ruf als Streber, dem weder die Zahnspange im Alter von 14 nicht besonders entgegen wirkte, noch das latente Babyspeck mit dem sie als Teenager zu kämpfen hatte. Sie litt vor allem als Jungendliche extrem unter der Ausgrenzung und dem Randdasein.

Um so mehr sie in das Abseits des sozialen Zusammenhalts an der Schule geriet, desto weniger Interesse zeigte sie auch dran. Zog sich in sich selbst, in Bücher und in ihre persönlichen Interessen zurück. Celeste trat einem Jagd- und Schützenclub bei, besuchte Selbstverteidigunsseminare, Kampfsporttrainings. Sie suchte keinen Kontakt mehr zu den Mitschülern.
In dieser Zeit entwickelte sie ein fast übersteigertes Selbstbewusstsein und eine rücksichtslose Zielstrebigkeit.
All das resultierte natürlich nur in einer weiteren Steigerung der Antipathie die die restlichen Schüler für sie hatten. Bald ging das Gerücht um, das Celeste so ein Fall für einen Amoklauf wäre.

Celeste musste mit ihren Eltern vor der Schulleitung Rechenschaft ablegen, in der sie versichern musste nicht der Gleichen wie einen Amoklauf zu planen. Aber als Konsequenz, schränkten ihre Eltern ihre Freizeitaktivitäten ein - zumindest bei den Dingen die ein fragwürdiges Licht warfen. So eingeschränkt konzentrierte sie sich auf die Leichtathletik, das Kletteren und die von ihrem Vater inzwischen, hauptsächlich von ihr, fest eingeforderten guten schulischen Leistungen. Gleichzeitig musste sie sich einer andauernden psychatrischen Behandlung unterziehen.
Auch das verhinderte allerdings nicht die vollkommene Ausgrenzung von Celeste durch ihre Mitschüler.

Dafür allerdings wurden ihre Klausuren schnell wieder erheblich besser und sie gehörte mit zu den Jahrgangsbesten - was nach ihrer eigenen Aussage keine große Kunst war, bei den Mitschülern.
Trotz der besseren Noten und den guten Zukunftschancen mit einem Studium oder ähnlichem, blieb Celeste bei der gemeinsamen Entscheidung mit ihrem Bruder, sich der Armee anzuschließen. Dem Vorbild des Vaters zu folgen. Allerdings ohne sich auf die dumme Bürokratie einlassen zu müssen, der eben ihr Vater immer unterworfen gewesen war als Offizier. Sie, wollte an die Front. Auf Schlachtfelder.
Wie ihr Bruder schon, ließ sich Celeste vorzeitig mustern und wurde mit hervorragenden Ergebnissen für volltauglich erklärt. Im Gegensatz zu ihm trat sie daraufhin aber der Allianz bei und wurde dort, nach Abschluss der Grundausbildung, der gerade experimentell gegründeten 1 luftbeweglichen Kavalleriebrigade zugeteilt.

Bei der Allianz angekommen fühlte sich Celeste sofort wohl in der neuen Rollen. Es gab klare Regel für alles. Disziplin war das oberste Gebot und eine starke Gemeinschaft, weder die Hautfarbe noch das Geschlecht oder gar die Religion bestimmten das Zusammenleben. Es gab nur eine Farbe, Allianzblau. Nur ein Geschlecht, Soldat. Und nur eine Religion, die Marines.
Das erste mal war sie keine Außenseiterin mehr sondern mitten drin. Nicht ausgegrenzt.
Celeste blühte auf. Sie arbeitete härter und mehr als ihre Kameraden und machte bei ihren vorgesetzten Offizieren Eindruck.

Offensichtlich dazu geboren unter hohem Druck schnell in Einsätze geflogen zu werden, versetzten man Celeste 2166 zu der Luftlandedivision um sich ihre Sporen zu verdienen. Während dieser Zeit absolvierte Cel ihre ersten Kampfeinsätze und Rettungsmissionen in verschiedenen Einsatzgebieten der Allianz, bei denen eine Anlandung von Marines nicht möglich war, sondern man auf einen vorherigen Abwurf zurück greifen musste. Dabei tat sie sich durch Eigeninitiative, bedingungslosen Einsatz und harte Arbeit besonders hervor. Immer wieder wurden auch ihre körperlichen Fähigkeiten und ihre mentale Einstellunge und Stärke gelobt.
Sie qualifizierte sich durch ihre hervorragenden Leistungen für die Weiterbildung an der ehemaligen Ranger School der US Army, die nun von der Allianz für die Fortbildung ihrer Truppe genutzt wurde, und wurde auf bestreben ihres kommandierenden Offiziers für diese vorgeschlagen. Ende 2167 hatte sie die zusätzlichen Ausbildungseinheiten mit exzellenten Ergebnissen abgeschlossen und durfte sich mit Stolz schon zur Elite der Allianz zählen.

Schnell erkannte man ihre besonderen Talente. Sie erhielt zahlreiche zielgerichtete Ausbildungen als Scharfschütze und Aufklärungssoldat.
Angetrieben durch ihre plötzlichen Erfolge und dem Zusammenhalt, sowie die Aufmunterungen ihrer Kameraden, und auf das Bestreben ihrer Mutter – das für Celeste erst mit einem einfachen Nicken durch ihren Vater bestätigt wurde - begann sie während dieser Zeit auch parallel zu ihrem Dienst einen Bachelor Abschluss in Jura nachzuholen. Tat dies aber hauptsächlich aus der Intention heraus, für ihre Zeit nachdem Militär ein Standbein zu haben.

Als die Allianz dann innerhalb ihrer Kampfeinheiten, den Bedarf nach einer schnellen Erkundungseinheit erkannte und als Reaktion auf die Anti-Piratenkampagne ein NRO Regiment nach dem Vorbild der ehemaligen Rangers schuf, war Celeste eine der ersten die dabei waren. Im Verbund der 3ten Flotte der Allianz entwickelte sich Celeste weiter und war auch an Kämpfen mit batarianischen Piraten beteiligt die einzelne menschliche Kolonien überfielen. Ihre besonderen Fähigkeiten in der Aufklärung und dem verdeckten Agieren unter feindlichen Bedingungen wurden dabei immer wieder besonders durch ihre Vorgesetzten hervorgehoben und belobigt, aber vor allem gefördert.

2174 schließlich wurde Celeste, inzwischen eine angesehene Elitesoldatin – deren Fähigkeiten mit N7 klassifiziert wurden – durch den Geheimdienst angeworben. Im Rahmen des ASO Regiments war sie schließlich an vielen geheimen und meist gefährlichen Einsätzen beteiligt, die heute noch strengster Geheimhaltung unterliegen. Sie steigerte dabei zum einen ihre Fähigkeiten und ihre Bereitschaft zur unbedingten Durchführung eines Einsatzes weiter. Trotz mehreren Verwundungen, aber auch duch die zahlreichen Erfolge verlängerte Celeste ihre Dienstzeit mehrfach. Sie konnte sich ein Leben ausserhalb der Allianz nicht mehr vorstellen. Nicht mehr ausserhalb des Verbundes, in dem sie doch auch irgendwie allein war. Oder nur in kleinen Teams.
Erneut suchte sie, parallel zu ihrem Dienst, die Herausforderung einer weiteren schulischen Ausbildung, die ihr, für den Fall eines notwendigen Ausscheidens aus dem Dienst, den Lebensunterhalt ermöglichen sollte. Aber während dieser Zeit erkannte sie, das ihr das Soldatenhandwerk einfach zu gut lag. Das sie nichts anderes mehr tuen wollte. Und innerlich kam sie auch zu der Erkenntnis das sie nichts mehr anderes tuen konnte, auch wenn sie noch weit davon entfernt war sich das einzugestehen. Nach ein paar Monaten brach sie das Zusatzstudium ab.

Nur ein Jahr später - 2175 - wurde sie dann vom ASOR in den Nachrichtendienst versetzt, um dort als 'Militärberater' inoffizielle Kampfeinsätze für die Allianz und den Geheimdienst durchzuführen. Man hatte im Nachrichtendienst erkannt, dass man mit dem ASOR nicht alle notwendigen Aufgaben erfüllen konnte – da das ASOR den gängigen militärischen Kontrollen unterlag. Daher gründete man, mit Celeste als wieder einer der ersten Mitarbeiterinnen, das SOD – die Special Operations Division – einem Bereich innerhalb des Nachrichtendienstes, der unter strengster Geheimhaltung und außerhalb der zivilen Kontrolle agieren konnte. Diese Tätigkeit brachte sie in die dunkelsten Ecken, nicht nur der Galaxie sondern auch in die eines jeden Konfliktes an dem die Allianz auch nur im Ansatz beteiligt war. Oder eben nicht als Beteiligter wahrgenommen werden sollte.
Beim SOD traf sie auch das erste mal wieder, seit langer Zeit, mit ihrem Bruder zusammen. Sie war, auch wenn sie wusste das sie selbst abgestumpft war, übermäßig brutal sein konnte und zur Skrupellosigkeit neigte, schockiert wie furchtbar die Zeit ihrem Bruder mitgespielt hatte.
Seit sie wieder vereint sind, waren beide nicht mehr zu trennen. Celeste fungiert dabei, auf fast symbiotische Weise, häufig als Sprachrohr in sozialen Dingen, da es ihr bedeutend leichter fällt sich oberflächlich zu integrieren, oder als die kombinierte Moral im zivilen Leben. Sie ist sehr bemüht um ihren Bruder.

Seit ihrem Zusammentreffen bei der SOD dienen die Zwillinge auf dem Kreuzer SSV Harare, der gerade an der Citadel angedockt ist. Im Moment hat die gesamte Crew auf unbestimmte Zeit Landgang…

Celeste selbst ist eine Expertin in der verdeckten und asymmetrischen Kriegsführung. Sie gehört zu den Menschen die man alleine in den abgelegensten Winkeln des Universums mit nicht mehr als einer Zahnbürste aussetzten kann, um eine feindliche Basis zu infiltrieren und dort – was auch immer dieser beinhalten mag – ihren Auftrag auszuführen, und die danach mit der Zahnbürste, voller Ausrüstung und einem Bündel Credits in der Hand wieder vor der Türe steht. Wenn Barney die Ein-Mann-Armee ist, dann ist Celeste der Dolch im Nacken.

Trotz ihres niedrigen Ranges ist Celeste eine hochbegabte und -erfahrene Elitesoldatin, die es bevorzugt sich Respekt zu erkämpfen.
Eine Förderung, beziehungsweise die Zulassung, zur Ausbildung für das Offizierspatent, hat Celeste bisher erfolgreich ausgeschlagen, beziehungsweise umgangen – auch gegen den Willen ihrer Vorgesetzten.
Sie ist mit jeder Faser ihres Körpers und mit ganzem Herzen eine Soldatin.


Lebenslauf & Auszeichnungen:
2148-2165 Elementary School, Junior High School, Senior High School;
2165-2166 Marine Corps: 1. experimentelle Luftkavalleriebrigade der Allianz;
2166-2167 Marine Corps: Luftlandedivision der Allianz;
2167 Fort Benning, Georgia: Ranger School;
2167-2171 Marine Corps: Luftlandedivision der Allianz;
2171-2174 5th Alliance Fleet: 1st Ranger NRO Regiment der Allianz;
2174-2175 Anwerbung für das ASOR des Allianz Geheimdienstes;
2175-2184 Versetzung in den Nachrichtendienst zur SOD.

Auszeichnungen:
Medal of Valor
Distinguished Intelligence Cross
Alliance Distinguished Service Medal
ASOR Silver Star
Intelligence Star
Alliance Legion of Merit
Distinguished Combat Medal
Soldiers Medal
Bronze Star Medal, "V" device
Gallantry Service Medal, drei Sterne
NRO Meritorious Service Medal

Celeste besitzt offiziell keine Campaign Medals oder Badges, da diese weder bei den NRO Einheiten noch beim Geheimdienst verliehen werden, um zu vermeiden das die Geheimhaltung gefährdet wird, auch sind die Orte und Hinweise auf Operationen in den Begründungen für die Auszeichnungen geschwärzt. Außerdem trägt Celeste keine einzige ihrer Auszeichnungen.

Erweitertes Sonstiges
Ausrüstungdetails:
M-84 Barracuda:
Bei der Barracuda handelt es sich um einen spezielle Entwicklung für die Recon Truppen der Allianz. Die Barracuda unterscheidet sich in ihrer Leistungsfähigkeit nur unwesentlich von der Mantis. Sie besitzt eine merkliche höhere Reichweite und durch diese Auslegung eine etwas höhere Durchschlagskraft.
Die Ingenieure haben aber vor allem den speziellen Ansprüchen an Zuverlässigkeit und höherer Verwendbarkeit in den Einsätzen von Black Ops und Recon Einheiten Rechnung getragen.
Die M-84 verfügt über eine hervorragend Abschirmung gegen Schmutz und wurde Störresistenter gemacht. Des weiteren wurde ihr ein zweiter Feuermodus verabreicht. Der primäre Feuermodus ist immer noch der Scharfschützenmodus, der andere Modus ist eine Karabiner-Variante, in der das Zielvisier eingefahren wird und sich der Lauf verkürzt, um das Gewehr auch in direkten Feuergefechten einsetzen zu können.
Um dem höhere Verbrauch von Thermomagazinen in der Karabiner-Form entgegen zu wirken, wurde die Munitionszuführung für Thermomagazine in einem 3 Stück umfassenden Trommelmagazin untergebracht. Das erhöht zwar nicht die Feuerrate, reduziert aber das Nachladen zwischen einem Magazin zum nächsten deutlich, während dafür der gesamte Tausch einer Trommel um so länger dauert.
Die Thermomagazine werden dafür direkt in die dafür vorgesehenen Halterungen der Trommel geschoben.