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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mensch - Malik Buono (NPC)



Arus
09.09.2010, 13:41
Malik Buono
Account (http://www.globalgameport.com/member.php?u=21901)

Name

Zuname: Buono
Vorname: Malik
Alias: -

Herkunft

Spezies: Mensch
Geburtsdatum: 04. 05. 2148 (AD)
Alter: 36
Geburtsort: Sol / Erde / südl. Sahelzone (Niger)

Erscheinungsbild

Geschlecht: männlich
Größe: 1,82 m
Gewicht: 77 kg
Körperbau: drahtig; schlank, aber nicht schlaksig
Hautfarbe: dunkel
Augenfarbe: tiefbraun (Mokka)
Haarfarbe: schwarz
Haarschnitt: kurz
Gesichtsbehaarung: Drei-Tage-Bart
Narben: -

Karriere

Beruf: Arzt
Angestellt bei: System Allianz
Abteilung: Schiffsarzt
Rang: 1. medizinischer Offizier

Ausrüstung

Rüstung: Allianzstandard
Waffen: Allianzstandard
Werkzeuge: Universalwerkzeug (Allianzstandard)
Items: größere Mengen Medigel, Sanitäterequipment (z.B. Defibrilator, etc.)
Vehikel: - (SSV Midway)

Sonstiges

Stärken:
- Gutmensch
- Wissensdurst

Schwächen:
- Trauma
- Moralvorstellungen können ihn in Zugzwang bringen

Biografische Daten

Er wurde als Kind einer afrikanischen Bauernfamilie südlich der Sahara geboren.
Die zunehmende Austrocknung der Böden zwang sie auszuwandern und sie wollten nach Europa fliehen. Während der Überquerung des Mittelmeers geriet das Boot in einen Sturm und kam vom Kurs ab, und wurde durch Nahrungsmangel und in Folge dessen auch Krankheiten gebeutelt. Vor der Küste Korsikas wurde das Boot schließlich entdeckt. Neben Malik überlebten nur wenige die Katastrophe und keiner aus seiner Familie. Sie wurden vom roten Kreuz in europäische Krankenhäuser gesteckt; er geriet in ein deutsches.
Als er schließlich entlassen wurde hatte er drei Dinge: die Zukunft in einem Heim, eine Aufenthaltsgenehmigung bis er volljährig wurde und den Traum ebenfalls Arzt zu werden und Leben zu retten.
Dieser Traum begleitete ihn durch seine Schullaufbahn, bei der er besondere Stärken in Biologie, Chemie und später Genetik zeigte.
Er entschied sich für ein Studium bei der Allianz, in einem Stützpunkt in Deutschland; Fachgebiet Medizin. Er nahm sein Studium sehr ernst und schloss es schließlich als Jahrgangsbester ab.
Auf dem ersten Kreuzer diente er nicht lange, sondern wurde schnell vom dortigen Arzt weiterempfohlen. Er landete schließlich auf der SSV Montreal einem schweren Kreuzer. Unter seinem dortigen Mentor verbrachte er glückliche Jahre und promovierte nebenbei.
Als sein Mentor aber in Ruhestand ging wurde er selbst zum 1. medizinischen Offizier befördert und knickte erst mal unter der Last der Verantwortung ein.
Um sich eine Pause zu verschaffen machte er Urlaub den er auf der Erde verbrachte. Der erstbeste Flug brachte ihn nach Afrika und er verliebte sich in das Land seiner Kindheit. Die Erholung und die Unterstützung der Mannschaft gaben ihm die Kraft wieder in seinen Beruf zu finden und schließlich sogar wieder daran Spaß zu haben.
Dennoch verlängerte er seine Dienstzeit nicht, sondern verbrachte die nächste zeit in Afrika. Dort entschloss er sich nach etwas herumreisen einem Dorf, ähnlich dem aus dem er stammte zu helfen. Es lief gut, bis das Geld knapp wurde. Kleiner Spenden reichten nicht und so wandte er sich schließlich an die Allianz. Sie stimmten unter den Bedingungen darüber publizieren und ihn sobald wie nötig wieder rekrutieren zu dürfen zu.
Als schließlich die Citadel angegriffen wurde war es soweit. Man berief ihn ein und stellte ihn zum Test seiner Fähigkeiten der Citadel als Arzt zur Verfügung.
Als dieser Test zu ihrer Zufriedenheit abgelaufen war, berief man ihn in ein Forschungsteam, um sich mit neuen Technologien besser gegen die Geth verteidigen zu können. Aber der Erfolg machte ihn nicht ganz glücklich, er brauchte den direkten Erfolg.
Das Drang auch zum Allianzoberkommando, die ihn, als man von Tod des Schiffsarztes der Midway erfuhr, ihn als schnell verlegbar und kompetent auf sie verlegte.

Sein Privatleben war sein ganzes Leben wenig ausgeprägt und seine Beziehungen nie richtig glücklich.

Lebenslauf:

Die ersten Erinnerungen seines zweites Leben, wie er später dazu sagen wird, waren genauso löchrig wie die letzten seines ersten Lebens.
Die ersten klaren Gedanken konnte er erst wieder in einem weißen Raum fassen, und ab hier setzte sein Erinnerungsvermögen auch wieder ein. Sie erzählten ihm später, dass sie ihn auf einem kleinen, kaum noch seetüchtigen Schiff auf dem Mittelmeer nahe Korsika gefunden hätten. Er sei einer von drei Überlebenden gewesen, die sie mehr tot als lebendig gefunden, und auf Krankenhäuser in ganz Europa verteilt hätten.
Das stimmte soweit mit dem überein was er meinte erlebt zu haben. Er konnte sich an ein Dorf aus ärmlichen Hütten und Baracken erinnern, magere Kühe, etwas Getreide, das mit viel Arbeit dem vor Trockenheit rissigen Boden abgetrotzt wurde und schemenhaft an die Bewohner des Dorfes; sie waren ausnahmslos dunkelhäutig.
Und das verursachte auch den ersten Schock, denn als er aufwachte sah er sich nicht nur mit weißen Wänden sondern auch mit hellhäutigen Menschen konfrontiert. Er hatte von ihnen gehört, man hat ihm gesagt, sie seien Schuld daran, dass das Leben unerträglich geworden sei und sie Dorf verlassen mussten. Dementsprechend war seine kindlich Reaktion ein angsterfüllter Schrei gewesen.
Doch bald hatte er sich an die Menschen gewöhnt. Sie hielten ihn am Leben, päppelten ihn auf und brachten ihm ihre Sprache bei. Es dauerte etwas bis er verstand, wenn von ihm gesprochen wurde und noch länger bis er verstand, was da gesprochen wurde und zu diesem Zeitpunkt war er längst nicht mehr in dem Haus mit dem weißen Raum.
Man verlegte ihn ein Heim, wo er andere Kinder mit ähnlichen und irgendwie doch ganz anderen Schicksalen kennen lernte. Hier wuchs er weiter auf bis er volljährig wurde.

In dieser Zeit versuchte er herauszubekommen, was genau passiert war. Er kam schließlich zu dem Schluss, dass er aus einem kleinen afrikanischen Dorf in der Sahelzone unterhalb der Sahara geboren wurde und dort seine ersten Jahre verbrachte. Zumindest bis die Lebensumstände unerträglich wurden. Seine Familie beschloss nach Europa zu flüchten, schließlich hatten die ihn ihren Augen eine gewisse Schuld abzuarbeiten.
Während die Reise durch die trostlose Wüste durch die Kontakte zu Beduinen noch glimpflich ablief, war die Reise über das Mittelmeer das reinste Desaster. Ihr Boot war bis obenhin vollgepfercht, aber das, so erfuhren sie, sei normal. Die Vorräte waren begrenzt und
Schon zwei Tage vor der geplanten Ankunft verspeist und der Horizont verdunkelte sich. Der aufkommende Sturm wurde dem gierigen Kapitän, der immer die doppelten Rationen bekommen hatte, in die Schuhe geschoben und in der aufkommenden Unruhe wurde er über Bord geschmissen. Man bemerkte viel zu spät, dass sonst keiner das Boot steuern konnte, und so waren sie dem Sturm hilflos ausgeliefert. Sie wurden abgetrieben und bei ihrer geschwächten Verfassung brachen Krankheiten aus. Das Letzte aus seinem ersten Leben, an das er sich erinnern konnte, waren hohe Wellen, Menschen die über Bord gingen oder sich mit letzter Kraft an der Reling festhielten, während er selbst von jemandem zusammen mit andern Kindern an Mast gebunden war.

Die ersten Erinnerungen in seinem zweiten Leben, waren das Dröhnen eines Senkrechtstarters, so ordnete er das Geräusch zumindest ein und man bestätigte es ihm auf seine Nachfrage hin, dass Gefühl zurückkommender Kraft, obwohl Durst und Hunger immer noch in ihm brannten, und ein winzig wirkendes, braunes Schiff, dass sich sanft in den Wellen des blaugrüne schimmernden Wassers bewegte.
Das nächste waren Erinnerungsfetzen an seinen Aufenthalt im Krankenhaus, die mit steigender Kraft immer vollständiger wurden.

Im Heim erfuhr er, dass das Rote Kreuz für seine wundersame Rettung verantwortlich war. Genauso wie, dass er eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland bekommen hatte, bis er volljährig werden würde. Mit der Erinnerung an seinen alten Namen wurde auch das ungute Gefühl, dass ihn seit dem Beginn seines zweiten Lebens begleitet hatte greifbar. Das Gefühl war immer da, und wurde stärker, umso stärker er wurde, bis es Gewissheit war. Er war der einzige ohne Familie. Er war allein... vollkommen und ganz allein, ohne Familie. Und es brauchte eine halbe Ewigkeit bis er das über wunden hatte.

Knapp ein Jahr nach seiner Ankunft in Deutschland wurde er eingeschult und wechselte nach sechs Jahren Grundschule auf das Gymnasium. Seine Noten waren anfangs eher durchschnittlich wurden aber immer besser, bis sie sich auf gutem Niveau einpendelten. Die einzige Ausnahme bildeten dabei naturwissenschaftliche Fächer insbesondere Biologie, Chemie und später Genetik, in ihnen war er stets herausragend. Denn sein Berufswunsch stand seit dem Moment fest, da er sich bewusst machte, dass er von den Ärzten ein neues Leben geschenkt bekommen hatte. Sich darin zu verbeißen half ihm auch den Schmerz über den Verlust seiner Familie zurückzudrängen.
Er arbeitete zielstrebig daraufhin und schrieb sich, weil er nicht wusste, wie er sein Studium sonst bezahlen sollte bei dem Allianzstützpunkt in Deutschland zur Ausbildung zum medizinischen Offizier ein. Eine gewisse Rolle spielte sicherlich auch seine erste Beziehung, die die räumlich Trennung selbst innerhalb Deutschlands aber nicht lange verkraftete.

Das Studium machte er sich härter als notwendig, er büffelte neben seinen Pflichtthemen auch noch die Schnittmengen mit anderen Naturwissenschaften und das, was ihn gerade interessierte. Und immer stand noch die Fitness auf dem Stundenplan, da blieb nicht viel Zeit für anderes.
Aber der Aufwand lohnte sich, er schloss als bester seines Jahrgangs ab und wurde direkt auf einen Kreuzer versetzt. Der leitende Schiffsarzt erkannte aber schnell sein Potential und empfahl ihn, sodass er sich schon nach einem halben Jahr auf dem schweren Kreuzer „SSV Montreal“ befand.
Mit dem dortigen 1. medizinischen Offizier verstand er sich prächtig, nicht nur fachlich, sondern auch menschlich. Er war bereits recht alt und hatte immer im Dienst der Allianz gestanden, obwohl er ursprünglich von der zivilen Seite kam. Er erzählte er sei damals im Zuge des Erstkontaktkrieges rekrutiert worden, weil die Allianz damals ihr Kontingent wegen der plötzlichen Bedrohung vergrößert hätte. Und während viele der Ärzte sich danach wieder zivile Stellen suchten, wäre er geblieben, denn das ständige herumreisen und der zwar seltene aber vorhandene und immer häufiger werdende Kontakt mit den damals noch fremden Rassen hätte ihm gefallen.
Bei ihm lernte er was einen guten Arzt neben seinen medizinischen Fertigkeiten sonst noch auszeichnete. Gleichzeitig reichte er seine Doktorarbeit über „Die Mutationswahrscheinlichkeiten von Viren“ ein. Es waren gute Jahre, er hatte Spaß an seinem Beruf und er war wieder verliebt, in eine Ingenieurin auf dem Mars. Sie war schön und intelligent, aber dass er immer recht lange weg war konnte sie nie richtig vertragen.
Etwas mehr als zwei Jahre vor Ende seiner Dienstzeit, ging sein Mentor in Ruhestand und er wurde zum 1. medizinischen Offizier befördert. Freude und Trauer über den Verlust des direkten Kontakts mit seinem Mentor und seit längerem auch Freund hielten sich Anfangs die Waage, doch dann brachte die Last der Verantwortung die Waage aus dem Gleichgewicht. Er wollte Trost suchen und nutzte die Urlaubstage, die er noch übrig hatte, um seine Freundin zu besuchen. Er fand sie, aber zusammen mit einem anderen. Der Scham in ihren Augen half nur wenig. Seine Gemütsstimmung wurde düster und das Gefühl allein zu sein kam mit voller Kraft zurück
Damit der Urlaub nicht völlig umsonst war besuchte er die Erde und weil er nicht wusste wo sein Mentor mittlerweile lebte nahm den nächsten Flug irgendwohin. Er landete in Zentralafrika und raffte sich trotz aller düsteren Gedanken zu einer Safari auf. Die Natur zog ihn sofort in ihren Bann gab ihm sogar ein Gefühl von Heimat und richtete ihn damit wieder etwas auf. Er beschloss sobald wie möglich zurückzukommen.
Auf dem Schiff arbeitete er sich langsam in seine neue Rolle hinein, dabei wurde er von der gesamten Mannschaft, die ihn ja schon seit Jahren kannten, gestützt. Schließlich fand er sogar wieder Spaß an seinem Beruf. Dennoch verlängerte er nicht als seine Dienstzeit abgelaufen war, der Ruf Afrikas war einfach zu stark geworden.

Als er wieder ankam, war er trotz allem zunächst enttäuscht. Seine Erinnerung hatte das Land wohl mit der Zeit immer schöner nachgezeichnet, aber seinen Bann auf ihn ging nicht verloren. Er verbrachte ein halbes Jahr damit Afrika in alle erdenklichen Richtungen zu erkunden und war anfangs von den modernen Großstädten an den Küsten richtig geschockt, hatten sie doch gar nichts mit seinen Erinnerungen an dieses Land zu tun. Der starke Kontrast innerhalb dieses Kontinents fiel ihm besonders auf, als er die Sahelzone bereiste, deren Expansion nach Süden mittlerweile fast aufgehalten wurde, aber dennoch zu den ärmsten Regionen gehörte. Er kam an Dörfern vorbei, die ihn bittersüß an sein eigenes erinnerten. Manche von ihnen waren durch Krankheiten schwer gebeutelt und hatten kaum Wasser. Die Erinnerung an sein eigenes Schicksal, das rückblickend mehr als gnädig war, ließ ihn aktiv werden.
Er beschloss eine Ortschaft zufällig über eine Karte zu wählen und sie langsam aufzubauen. Die Bewohner reagierten irritiert, manche sogar ablehnend, als er versuchte ihnen klarzumachen was er vorhatte, vielleicht verstanden sie es auch einfach zunächst nicht. Doch schon bald nachdem er die ersten Totgeglaubten geheilt und die Wasserzufuhr durch einen neugebauten Brunnen verbessert hatte, wollten ihn die Bewohner nicht mehr gehen lassen. Er hatte es zunächst auch nicht vor, aber sein seine Ersparnisse schmolzen dahin und so versuchte er Hilfe von außen zu erhalten. Was kamen waren kleinere Geldbeträge von großen Wohltätigkeitsorganisationen, aber nichts was lange vorgehalten hätte. In seiner Not wandte er sich schließlich auch an die Allianz und dort schließlich sicherte man ihm einen recht großen Betrag zu, aber unter zwei Bedingungen: Er sollte als Reservesoldat immer zur ersten Welle gehören die wieder in den Dienst aufgenommen wird und außerdem sollten regelmäßig Berichte über seine Arbeit von ihnen veröffentlicht werden. Er willigte ein.
Dem Dorf ging es mit der Zeit immer besser, es wuchs und die Ernten fielen immer reicher aus, was zu einem gewissen Teil auch an seinem Geschick in der Genetik lag. Nach anderthalb Jahren erhielt er sogar eine Brief seines alten Mentors, dem die Aktion aufgefallen war und lobte ihn für seinen Einsatz. Gleichzeitig ließ er durchscheinen, dass er sich Sorgen um den Zustand „seines“ Schiffs machte.
Je mehr der Ort aufblühte, desto weniger gab es für ihn zu tun und so stellte er Nachforschungen über den Zustand des Schiffs an. Es war soweit noch intakt, aber schon etwas veraltet. Während seiner Recherche wurde er von der Nachricht, dass es einen menschlichen Spectre geben sollte überrascht.

Seine Arbeit hier hatte ihm eine gewisse Erfüllung und Befriedigung verschafft, aber er kam sich jetzt dadurch etwas vom Puls der Zeit abgeschnitten vor, zudem kam er sich hier langsam überflüssig vor. Daher beschloss er eine Klinik auf der Citadel zu eröffnen.
Aber er hatte noch nicht mal alle bürokratische Hürden hinter sich als die Citadel angegriffen und mit großen Verlusten der Ratsvölker und Menschen verteidigt wurde. Nicht unerwartet wurde er daher von der Allianz wieder in den aktiven Dienst berufen.
Die ersten zwei Wochen wurde er von der Allianz als Arzt auf der Citadel abgestellt. Offiziell um einen Beitrag zur Instandsetzung zu leisten, später erfuhr er, dass er überwacht worden sei, um einzusehen, ob seine Fertigkeiten eingerostet seien. Das war nicht nur nicht der Fall, sondern der Einsatz in Afrika hatte seinen Erfahrungsschatz weiter ansteigen lassen und sie weiter verfeinert. Und als man dann noch erfuhr, dass er sich mit genetischen Modifikationen, zwar nur bei Ackerpflanzen, aber immerhin, auskannte, wurde er in ein Task Force berufen, das zum Ziel hatte Technologien zu entwickeln, um sich besser gegen die Geth verteidigen zu können.
Forschung und Entwicklung waren ihm nicht ganz neu, sodass er sich bald eingearbeitet hatte und zu einem wichtigen Teammitglied wurde. Mit seiner Hilfe konnte schließlich ... entwickelt werden. Doch nur so indirekt helfen zu können, macht ihm zu schaffen. Er kann sich nicht richtig über die Fertigstellung freuen. Das fiel auch dem Projektleiter auf, der es weiter gab, bis es die leitenden Stellen erfuhren.
Denen war auch schon sein Engagement und seine Kompetenz in der letzten Zeit aufgefallen und als man den Schiffsarzt der Midway ersetzen musste, fiel die Wahl auf ihn.