BeerWulf
23.02.2007, 01:46
Mir ist bereits vor eins zwei Monaten dieser Kracher durch den ersten Trailer aufgefallen. Da es hier noch keine Info zu gibt - Bitteschön :D
Der Trailer ist Hammer!
Trailer (http://www.gamershell.com/download_15731.shtml)
Hier noch ein Bericht von gamepro.de (http://www.gamepro.de/news/spiele/xbox360/rollenspiel/lost_odyssey/1297133/lost_odyssey.html):
Die Demo beginnt mit einer gigantischen Feldschlacht. Ein Heer von Rittern in dicken schwarzen Rüstungen kämpft gegen ein Heer von Kriegern in dicken braunen Rüstungen. Die Schwarzen haben dabei zunächst die Blechnase vorn und schlitzen sich durch die Gegner, spalten Helme und stampfen scheinbar unaufhaltsam vorwärts. Doch die „gute“ Armee erhält bald Unterstützung durch schweres Gerät. Turmhohe Eisenkolosse mit rotierenden Klingen in typisch japanischen Überdimensionen wirbeln die schwarze Armee durcheinander. Sie weiß sich aber zu helfen und rollt ihrerseits Kriegsmaschinen heran. Gigantische Fallbeile spalten die Türme der Gegner, zwei seitlich angebrachte Batterien entfesseln einen Feuersturm. Bald ist das Schlachtfeld gesäumt von toten braunen Rittern. Doch erneut wendet sich das Blatt. Neue Türme werden herangerollt, in denen blaue Energiefelder wabern. Es handelt sich offensichtlich um Magie, sie erweckt einen Teil der toten Krieger wieder zum Leben. Gleichzeitig betritt der Held des Spiels das Schlachtfeld und jagt wie ein Berserker durch die Reihen der schwarzen Armee. Nach unglaublich spektakulär inszenierten 30 Sekunden, die wir spontan mal mit „Matrix im Mittelalter“ beschreiben wollen, steht der Held vor der gegnerischen Front. Jetzt dürfen wir erstmals eingreifen.
Das Spiel schaltet in einen Kampfbildschirm, auf dem der Held einer ganzen Armee gegenüber steht. Die Bildschirmanzeigen lassen ein traditionelles rundenbasiertes Kampfsystem vermuten. Wir wählen „Angriff“, entscheiden uns für einen Gegner, und unser Held vernichtet ihn mit einem Schlag. Den folgenden Angriff durch einen Gegner blockiert er. Das Spielchen geht eine Weile so weiter, viel mehr als simple Angriffe können wir nicht ausführen. Offensichtlich wollen die Entwickler derzeit noch nichts Konkretes zum Kampfsystem preisgeben. Auch beim anschließenden „Endgegnerkampf“ bleibt es bei einfachen Angriffen. Im Gefecht mit einer Kampfmaschine schalten wir zunächst die beiden Batterien aus, anschließend sprintet der Held das Fallbeil hinauf und rammt sein Schwert in ein rotes „Auge“. Das zerlegt das Kriegsgerät. Wieder auf dem Boden angekommen sieht sich der Superkrieger nun aber umzingelt von der ganzen schwarzen Armee. Es folgt der Höhepunkt der Schlacht…
Der Held blickt kurz gen Himmel, kurze Zeit später bricht die Hölle los. Riesige Felsen und ein Strom von Lava brechen über das Schlachtfeld herein und verschlucken die gegnerische Armee. Zurück bleibt brennendes Ödland und ein Held, der einsam in den Sonnenuntergang schreitet. Nach dem furiosen Finale finden wir uns erstmals in einem Spielbildschirm wieder und können unsere Figur bewegen. Perspektive und steuern erinnern spontan an Final Fantasy X. Weit kommen wir aber nicht, denn an dieser Stelle ist die Demo zu ende. Hironobu Sakaguchi versichert uns, dass das Verhältnis von Zwischenszene zu Gameplay im fertigen Spiel wesentlich ausgewogener sein wird als in der Demo. Die war, wenn man ehrlich ist, eher ein Intro mit einigen eingestreuten Gameplay-Sequenzen, die wohl grob aufzeigen sollten, welche Art von Kampfsystem zu erwarten ist, und aus welcher Perspektive das Spiel gesteuert wird. Insgesamt hat Lost Odyssey bleibenden Eindruck hinterlassen. Der Look ist düster und dreckig, technisch ist das Ganze bislang ganz weit vorne, die Inszenierung ließ uns den Atem stocken. Der Vater von Final Fantasy hat uns bewiesen, dass er das Potenzial hat, neue Babys zu zeugen, die ebenfalls Großes bewegen könnten. Auch sein anderer neuer Sprössling, Blue Dragon, könnte ein großes Spiel werden. Einen Bericht zu Blue Dragon findet ihr ebenfalls bei uns.
Der Trailer ist Hammer!
Trailer (http://www.gamershell.com/download_15731.shtml)
Hier noch ein Bericht von gamepro.de (http://www.gamepro.de/news/spiele/xbox360/rollenspiel/lost_odyssey/1297133/lost_odyssey.html):
Die Demo beginnt mit einer gigantischen Feldschlacht. Ein Heer von Rittern in dicken schwarzen Rüstungen kämpft gegen ein Heer von Kriegern in dicken braunen Rüstungen. Die Schwarzen haben dabei zunächst die Blechnase vorn und schlitzen sich durch die Gegner, spalten Helme und stampfen scheinbar unaufhaltsam vorwärts. Doch die „gute“ Armee erhält bald Unterstützung durch schweres Gerät. Turmhohe Eisenkolosse mit rotierenden Klingen in typisch japanischen Überdimensionen wirbeln die schwarze Armee durcheinander. Sie weiß sich aber zu helfen und rollt ihrerseits Kriegsmaschinen heran. Gigantische Fallbeile spalten die Türme der Gegner, zwei seitlich angebrachte Batterien entfesseln einen Feuersturm. Bald ist das Schlachtfeld gesäumt von toten braunen Rittern. Doch erneut wendet sich das Blatt. Neue Türme werden herangerollt, in denen blaue Energiefelder wabern. Es handelt sich offensichtlich um Magie, sie erweckt einen Teil der toten Krieger wieder zum Leben. Gleichzeitig betritt der Held des Spiels das Schlachtfeld und jagt wie ein Berserker durch die Reihen der schwarzen Armee. Nach unglaublich spektakulär inszenierten 30 Sekunden, die wir spontan mal mit „Matrix im Mittelalter“ beschreiben wollen, steht der Held vor der gegnerischen Front. Jetzt dürfen wir erstmals eingreifen.
Das Spiel schaltet in einen Kampfbildschirm, auf dem der Held einer ganzen Armee gegenüber steht. Die Bildschirmanzeigen lassen ein traditionelles rundenbasiertes Kampfsystem vermuten. Wir wählen „Angriff“, entscheiden uns für einen Gegner, und unser Held vernichtet ihn mit einem Schlag. Den folgenden Angriff durch einen Gegner blockiert er. Das Spielchen geht eine Weile so weiter, viel mehr als simple Angriffe können wir nicht ausführen. Offensichtlich wollen die Entwickler derzeit noch nichts Konkretes zum Kampfsystem preisgeben. Auch beim anschließenden „Endgegnerkampf“ bleibt es bei einfachen Angriffen. Im Gefecht mit einer Kampfmaschine schalten wir zunächst die beiden Batterien aus, anschließend sprintet der Held das Fallbeil hinauf und rammt sein Schwert in ein rotes „Auge“. Das zerlegt das Kriegsgerät. Wieder auf dem Boden angekommen sieht sich der Superkrieger nun aber umzingelt von der ganzen schwarzen Armee. Es folgt der Höhepunkt der Schlacht…
Der Held blickt kurz gen Himmel, kurze Zeit später bricht die Hölle los. Riesige Felsen und ein Strom von Lava brechen über das Schlachtfeld herein und verschlucken die gegnerische Armee. Zurück bleibt brennendes Ödland und ein Held, der einsam in den Sonnenuntergang schreitet. Nach dem furiosen Finale finden wir uns erstmals in einem Spielbildschirm wieder und können unsere Figur bewegen. Perspektive und steuern erinnern spontan an Final Fantasy X. Weit kommen wir aber nicht, denn an dieser Stelle ist die Demo zu ende. Hironobu Sakaguchi versichert uns, dass das Verhältnis von Zwischenszene zu Gameplay im fertigen Spiel wesentlich ausgewogener sein wird als in der Demo. Die war, wenn man ehrlich ist, eher ein Intro mit einigen eingestreuten Gameplay-Sequenzen, die wohl grob aufzeigen sollten, welche Art von Kampfsystem zu erwarten ist, und aus welcher Perspektive das Spiel gesteuert wird. Insgesamt hat Lost Odyssey bleibenden Eindruck hinterlassen. Der Look ist düster und dreckig, technisch ist das Ganze bislang ganz weit vorne, die Inszenierung ließ uns den Atem stocken. Der Vater von Final Fantasy hat uns bewiesen, dass er das Potenzial hat, neue Babys zu zeugen, die ebenfalls Großes bewegen könnten. Auch sein anderer neuer Sprössling, Blue Dragon, könnte ein großes Spiel werden. Einen Bericht zu Blue Dragon findet ihr ebenfalls bei uns.