gateacc
20.02.2007, 13:49
Hier einmal die Previewzusammenfassung aus der aktuellen PcPP :). (Februar 07)
In der aktuellen PcPowerPlay (Februar 2007) ist eine sechs Seiten lange Preview zu S.T.A.L.K.E.R. – Shadow of Tschernobyl zu finden. Hier einmal die interessantesten Informationen zusammengefasst:
Beginnen wir mit dem großen Anteil an Rollenspielelementen. 30%, so die PcPowerPlay, soll S.T.A.L.K.E.R. an Rollenspielelemtenten haben (30% Rollenspiel; 70% Ego-Shooter). Die Gründe dafür sind vielfältig. Das sehr gute Questsystem bietet dem Spieler viele Aufträge, die sehr unterschiedlich gestaltet sind. Ein Beispiel: Der Spieler muss einem anderen Stalker seinen Schutzanzug wieder besorgen. Jetzt hat man die Wahl - bringt man dem Spieler diesen Anzug, so ist dieser gerettet und wir bekommen eine Belohnung bzw. eine weitere Quest, die wiederum dem Spieler bei anderen Aufgaben hilft. Behält der Spieler dagegen den Schutzanzug, so hat er damit einen neuen und effektiveren Anzug, der ihn schützt aber dafür verurteilt er den eigentlichen Besitzer zum Tode. Dies war einer der Gründe, warum S.T.A.L.K.E.R. so viel prozentuale Anteile auf den Aspekt „Rollenspiel“ bekommen hat. Allerdings kommen noch einige gute Gründe dazu. Nehmen wir z.B. mal das Inventar, das sehr übersichtlich gestaltet und außerordentlich nützlich ist. Im Inventar wird alles aufbewahrt. Der Spieler kann dann beim Händler das zu Geld machen, was er nicht gerade braucht. In dem Inventar können wir auch unsere Waffe bzw. Klamotten wechseln und natürlich auch die Eigenschaften des Charakters einsehen.
Soweit das positive zu S.T.A.L.K.E.R. Leider gibt es laut PC Powerplay nicht nur gutes zu berichten. Das negative betrifft u.a. das mangelhafte Balancing, das im späteren Verlauf des Spiels auftritt oder die triste Umgebung, die zwar sehr atmosphärisch ist, aber auf die Dauer leider etwas eintönig wirkt.
Alles in allem ist S.T.A.L.K.E.R. ein sehr gutes Spiel. Mit der großen Portion Rollenspiel gibt es viele Abwechslungen und durch die exzellente KI (Künstliche Intelligenz) bietet es dem Spieler auch genügend Herausforderungen. Allerdings fehlt hier und da der Feinschliff und der Umgebung mangelt es im weiteren Spielverlauf etwas an Abwechslung.
In der aktuellen PcPowerPlay (Februar 2007) ist eine sechs Seiten lange Preview zu S.T.A.L.K.E.R. – Shadow of Tschernobyl zu finden. Hier einmal die interessantesten Informationen zusammengefasst:
Beginnen wir mit dem großen Anteil an Rollenspielelementen. 30%, so die PcPowerPlay, soll S.T.A.L.K.E.R. an Rollenspielelemtenten haben (30% Rollenspiel; 70% Ego-Shooter). Die Gründe dafür sind vielfältig. Das sehr gute Questsystem bietet dem Spieler viele Aufträge, die sehr unterschiedlich gestaltet sind. Ein Beispiel: Der Spieler muss einem anderen Stalker seinen Schutzanzug wieder besorgen. Jetzt hat man die Wahl - bringt man dem Spieler diesen Anzug, so ist dieser gerettet und wir bekommen eine Belohnung bzw. eine weitere Quest, die wiederum dem Spieler bei anderen Aufgaben hilft. Behält der Spieler dagegen den Schutzanzug, so hat er damit einen neuen und effektiveren Anzug, der ihn schützt aber dafür verurteilt er den eigentlichen Besitzer zum Tode. Dies war einer der Gründe, warum S.T.A.L.K.E.R. so viel prozentuale Anteile auf den Aspekt „Rollenspiel“ bekommen hat. Allerdings kommen noch einige gute Gründe dazu. Nehmen wir z.B. mal das Inventar, das sehr übersichtlich gestaltet und außerordentlich nützlich ist. Im Inventar wird alles aufbewahrt. Der Spieler kann dann beim Händler das zu Geld machen, was er nicht gerade braucht. In dem Inventar können wir auch unsere Waffe bzw. Klamotten wechseln und natürlich auch die Eigenschaften des Charakters einsehen.
Soweit das positive zu S.T.A.L.K.E.R. Leider gibt es laut PC Powerplay nicht nur gutes zu berichten. Das negative betrifft u.a. das mangelhafte Balancing, das im späteren Verlauf des Spiels auftritt oder die triste Umgebung, die zwar sehr atmosphärisch ist, aber auf die Dauer leider etwas eintönig wirkt.
Alles in allem ist S.T.A.L.K.E.R. ein sehr gutes Spiel. Mit der großen Portion Rollenspiel gibt es viele Abwechslungen und durch die exzellente KI (Künstliche Intelligenz) bietet es dem Spieler auch genügend Herausforderungen. Allerdings fehlt hier und da der Feinschliff und der Umgebung mangelt es im weiteren Spielverlauf etwas an Abwechslung.