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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Quarianer - Fala'Danor (NPC)



Rumo
17.05.2010, 17:14
Fala'Danor vas Morrtina

Persönliche Daten

Vor- und Zuname:Fala'Danor
Schiffszugehörigkeit:ehemals vas Morritas, als Verbannte abgelegt.

Herkunft
Spezies: Quarianerin
Geburtsdatum:30.10.2144 Erdenzeit
Alter: 40

Geburtsschiff:
Die Krima ist eine ausgemusterte salarianische Fregatte, welcher von mehreren Sippen gemeinschaftlich gekauft wurde und an die quarianische Bedürfnisse angepasst wurde. Für die Verhältnisse der Flottille ist die Krima ein brandneues Schiff, gerade mal zwanzig Jahre verbrachte die Krima im Dienste der salarianischen Flotte. Nachdem Großteile der Waffen und militärischen Komponenten ausgebaut wurden, bot man das Schiff zum Verkauf an.Was dazu führte das die gerade im Sektor befindliche Migranteflotte das Schiff nach zähen Verhandlungen kaufte.

Erscheinungsbild
Geschlecht:weiblich
Größe:1.70 m
Gewicht: 65 kg, 72 kg mit Prothesen

Karriere
Beruf: Quarianische Ärztin, jetzt freischaffende Söldnerin
Position/Rang: Verbannte

Ausrüstung
Rüstung:
Quarianischer nachträglich gepanzerter Überlebensanzug samt kinetischem Schildgenerator. Der Großteil der Rüstungsteile stammt aus Plündergut und wirkt dementsprechend zusammengewürfelt und asymetrisch. Doch sollte man sich von dem Anblick nicht täuschen lassen, die Rüstung erfüllt ihren Zweck äußerst effektiv und schränkt die Bewegungen der Quarianerin nur minmal ein. Auf der linken Schulterkachel prangert das Symbol der Kitsunes, ein neunschwänziger, gelber, sitzender Fuchs.

Waffen:
Scharfschützengewehr Punisher X von Armax Arsenal, für gewöhnlich auf der Sune untergebracht.

Sturmgewehr M-15 Vindicator von Schutz, Abwehr, Fürsorge Elanus mit nachträglich angebrachten optischen Zoom, treuer Begleiter und eines der zehn Reservegewehre auf der Sune.

Schrotflinte Armageddon X Kassa Fabrication- Falas bevorzugtes Verhandlungsargument wenn es mal wieder länger dauert, jemand meint ihr ans Bein pissen zu müssen oder der Kroganer nicht in der Nähe ist, in einem Holster an ihrem rechten Oberschenkel getragen.

Quarianisches Ritualmesser, 30 cm langes schlankes Jagdmesser mit Sägerücken. Zeichen dafür ihre Pilgerreise erfolgreich beendet zu haben. Befindet sich in eine Scheide an ihrem Gürtel.

Werkzeuge:
Medizinisches Omnitool
Chirugischens Besteck

Items:
Verbandsmaterial
Medigel
Omnitgel

Schiff
Die Kitsune ist ein kleines Kampf/Transportshuttle in gutem Zustand. Früher bot es Wohnraum für die sechzehn Söldner der gleichnamigen Truppe. Die Kitsune bietet zwei Schlafräume á acht Betten, Cockpit, Maschinenraum,Hygieneraum, Gemeindschaftsraum samt Kochmöglichkeit sowie einen kleinen Laderaum, der auch als Waffenkammer dient. Das Schiff ist mit zwei leichten Gardiansystemen zwecks Abwehr von bodengestützen Flugkörpern wie Raketen oder Drohnen, mit zwei leichten Masseneffektwaffesystemen, deren Feuerkraft und Auslegung mehr zur Unterstützung von Bodentruppen geeignet ist als zum Raumkampf sowie zwei Magazine M-77 Raketen zu je vier Schuss bewaffnet. Abgesehen von den Gardiansystem ist die Bewaffnung unter den Tragflächen angebracht und ermöglicht somit nur ein Schussfeld auf Ziele unterhalb der Sune, in einem 120° Winkel von dem Cockpit des Shuttles aus gesehen.

Sonstiges

Stärken:
-Ärztin mit Diplom für den Ratssektor und deren Rassen. Weitere Kenntnisse für die quarianische Anatomie.

-Starker Wille

-Begabte Söldnerin

Schwächen:
-Keine technischen Fähigkeiten, die über die Wartung ihres Anzugs und ihrer Waffen hinaus gegehen

-Falas linkes Bein und Unterarm verlor die Quarianerin bei der Bergung verschütteter Bergleute. Beide Prothesen arbeiten zuverlässig und bemerkt man von aussen nicht. Nur ein Humpeln deutet daraufhin, dass etwas mit ihrem linken Bein nicht stimmt. Ohne Anzug könnte man ein breites Spektrum an Narben auf ihrer linken Körper- und Gesichtsseite erkennen.

-Misserable Pilotin und Fahrerin.

-Autoritätsprobleme mit Befehlen, die sie nicht nach vollziehen kann.

-Vorurteile gegenüber Pilgern, Asari und Volus

Zitate
"Das wird weh tun..."
"Wenn sie möchten kann ich sie auch gerne über die pyschologische Wirkung eines Kroganers mit einer Schrotflinte hinweisen...aber ich die Hälfte dieses Arguments habe ich auch bei mir."
"Ich weiß das ich wir gerade ihre Schleuse geschrammt haben, wenn sie ein Problem damit haben kann ich sie mit dem Piloten verbinden...ach übrigens er ist zweifünfzig groß, hat ziemlich viele große Zähne in der Schnauze und einen putziges Stummelschwänzchen..."


Biografische Daten:

Kurzfassung

-Auf der "brandneuen" salarinanischen Fregatte "Krima" geboren.

-Vater war Marine auf der Krima, ihre Mutter verstarb bei der Geburt.

-Wurde zur medizinischen Assistenten ausgebildet, was sie auch bis zu ihrem 17 Lebensjahr blieb.

-Stellte sich kurz nach dem Antritt der Pilgereise in den Dienst der Sira Foundation.

-Acht Jahren später kam sie mit einem gebrauchtem Schiff samt hochwertigen medizinischen Vorräten und einem Diplom als Ärztin für den Ratsektor zur Migrantenflotte zurück.

-Wieder Zuhause wurde Fala einem medizinischen Einsatzteam zugeteilt, das nicht nur militärisches Personal versorgte, sondern auch bei Unglücksfällen zum Einsatz kam.

-Zwei Jahre danach war die Quarianerin bei der Rettung eines verschütteten Bergbauteams involviert, der sie fast das Leben kostete, nur ihre medizinische Fachkenntnis rettete sie davor dem Tod überlassen zu werden. Bei den Bergungsversuchen, wurde
Fala ebenfalls verschüttet, dieser Vorfall kostete die Ärztin nicht nur das rechte Bein sondern auch den rechten Unterarm.

-Mit unerschütterlichem Willen schaffte es die Quarianerin nicht nur ein Jahr später wieder auf ihren neuen Prothese zu laufen, sondern auch wieder ihrer Arbeit nachzugehen.

-In den folgendem Jahr geriet die von dem Umfall geläuterte Ärztin immer häufiger in die Lage medizinische Vorräte an für unrentabel erklärte Pazienten zu verabreichen und diese Diebstähle hatte schlussendlich zur Folge, dass man Fala nach etlichen Disziplinarverfahren für untragbar erklärte und schließlich versetzen ließen, die Ärztin wehrte sich gegen diese Beschluss tätig und es bedurfte mehrer Quarianer um den Beschluss durchzusetzten. Dabei verletzte die Quarianerin einen der beteiligten Männer und weigerte sich hartnäckig dem Urteil zu beugen, so beschloss man schließlich die Unruhestifterin zu verbannen.

-Auf einem zwielichten Raumhafen gestrandet, wurde die Quarianerin von einer Söldnergruppe kurzerhand zwangsverpflichtet.

-Gegen ihre anfänglichen Zweifel, fand sie sehr schnell Gefallen an ihrem neuen Leben. So arbeitete sie sich von der anfangs belächelten Zielscheibe zu einem vollwertigen Gruppenmitglied hoch, dass sich nicht einmal ungeschickt anstellte.

-Auf dem Dschungelplaneten Lakos gerieten Fala und einige andere verbündete Söldnergruppen in einen Hinterhalt, der allen von Falas Gefährten das Leben kostete. Auch von den anderen Söldnern blieben nur wenige übrig unter anderem der Kroganer Krangk.

-Mit den verbleibenden Männern kämpften sich die Söldner zurück zur Landezone. Auf dem zweiwöchigen Höllentrip retteten sich Krangk und Fala etliche Male, gegenseitig das Leben und flohen schließlich mit einem der glücklicherweise unangetasteten Transporter von Lakos.

-Von den Geschehnissen auf Lakos an, blieben die beiden ungleichen Söldner zusammen und auch wenn es der Kroganer nicht zugeben würde, hatte ihn die Quarianerin sehr beeindruckt. Auch Fala war die Gesellschaft der grobschlächtigen Eidechse sehr ans Herz gewachsen.

Lebenslauf
Irgendwo im Randbezirk des Ratsektors auf einem kleinen Raumhafen. In der Bar dieser Station saßen zwei Quarianerinnen. Die eine hatte den Blick stur auf den Barkeeper gerichtet. Ihr Anzug sah ungewöhnlich aus. Er erweckte mehr den Eindruck einer Söldnerrüstung als dem üblichen Aufzug. Gut sichtbar auf der Schulterkachel aufgemalt ist ein neunschwänziger, sitzender, gelber Fuchs. Neben ihr saß eine pausenlos quasselnde Pilgerin in einem typischen Überlebensanzug, ohne großen Zierrat oder Bewaffnung.

"Hör mal Kleines, du willst nicht mit mir sprechen... und es ist mir auch egal, dass du auf Pilgerreise bist. Ich bin kein Umgang für dich, also verpiss dich!"

Nach weiteren zehn Minuten der ständigen ununterbrochner Fragerei ließ Fala gut sichtbar den Kopf hängen und richtet ihren Blick auf die junge Quarianerin neben sich.

"Gut, bei den Ahnen...du hast gewonnen, ich erzähl dir alles und du lässt mich dann hier in Ruhe auf meinen Partner warten, ja?! Ja? Wunderbar...also...was willst du wissen?!"

Fala seufte hörbar, legte den Kopf leicht schief und verschränkte die Arme. Die Fremde ging ihr jetzt schon gewaltig auf die Nerven. Dennoch ließ sie sich die Fragerei der Pilgerin gefallen und merkte sich sogar etwas davon.

"Ok, ich wurde auf der Krima geboren, ist ein unspannendes salarianisches Schiff gewesen. War praktisch neu als es in die Flottille kam. Wie dem auch sei, mein Leben dort war genauso sicher und wohlgehütet wie bei dir wohl auch. Ich wurde dann zum Medizindeck eingeteilt und habe da einige Jahre gelernt. Quarantänemaßnahmen,Infektionsbekämpfung, Versorgung Verletzter, Kosten, Nutzenverfahren... das Übliche halt und mit siebzehn bin ich dann zur Pilgerreise aufgebrochen. Kaum draußen habe ich mich, drei Wochen nach dem ich aufgebrochen war, bei der Sira Foundation einstellen lassen."

Fala streckte sich leicht, als sie überlegte wie lange sie dort geblieben war. Sieben oder acht Jahre waren es nach ihrer dunklen Erinnerung gewesen, aber was spielte das jetzt noch für eine Rolle? Der ganze Pilgerkram lag weit hinter ihr und sie hatte auch überhaupt kein Interesse daran dorthin zurück zukehren.

"Bin dann acht Jahre dort geblieben. Die haben nicht nur anständig bezahlt sondern mir auch ermöglicht ein Diplom für den Ratsektor zu machen, naja ermöglicht ist wohl der falsche Ausdruck ohne hätte ich meine Tätigkeit nicht ausüben dürfen aber egal. Auf jedenfall habe ich damals jeden Credit gespart, den ich bekam. Habe mir damit dann nen kleinen Frachter gekauft und bin mit dem Ding zusammen mit medizinischen Vorräten zur Flotte zurückgekehrt. Dort wurde ich dann auch entsprechend freundlich aufgenommen."

Der Empfang damals war wirklich prächtig gewesen. Acht Schiffe hatten damals um sie gebuhlt, als Ärztin kam man selten von der Pilgerreise zurück und auch die Vorräte waren beachtlich, von dem guten Zustand des Transporters ganz zu Schweigen. Im Nachhinein musste die Quarianerin unter ihrem Visier schmunzeln und sich fragen, ob es auf einem anderen Schiff als der Morrtina auch so gekommen wäre wie es eben gekommen war. Fala räusperte sich und fuhr mit der Erzählung fort, irgendwie tat es gut mal mit jemanden aus ihrem Volk zu sprechen auch wenn, diese Pilgerin die Söldnerin wohl für völlig Irre halten musste.

"Habe dann auf einem der großen Minenschiffe angefangen, der Morrtina ein uralter Kübel, aber war an sich ne schöne Zeit dort...Dort war eine Art medizinisches Einsatzteam stationiert, die eben dort hin geschickt wurden wo Hilfe gebraucht wurde.Ich war dann zwei Jahre dort und auch an sich ziemlich zufrieden bis zu dem Tag als eines der Bergbauteams irgendwo in einem Astroiden verschüttet wurde. Wir sind hin um die Verletzten und Toten zu bergen. Bei einem Nachbeben wurden dann ich und zwei weitere Ärzte verschüttet. Ist ein echt unschönes Gefühl unter einem Haufen Schutt zu liegen mit Sprüngen im Visier und dem Gefühl das sich dein Anzug langsam mit Blut füllt... Aber ich hatte Glück, mich haben sie nicht mal zehn Minuten später da raus geholt. Ein paar Tage später waren mein verletzter Arm und mein Bein, nur noch ein vor sich hin eiternens Stück Fleisch und wurden amputiert. Aber auch nur weil ich wichtig genug war, ein andere Minenarbeiter hatte es ähnlich erwischt wie mich, der ist an der Infektion gestorben..."

Fala hielt inne und überlegte, ob sie sich noch an seinen Namen erinnern konnte aber leider konnte sie es nicht mehr und jetzt da sie so darüber nachdachte, war sie sich gar nicht so sicher, ob der Kerl nicht vielleicht nur ein Fiebertraum gewesen war.

"Ich bin auf jedenfall nochmal mit dem Leben davon gekommen, denn sonst könnte ich kaum hier sitzen und deine nervtötende Fragerei ertragen. Es hat ziemlich lange gedauert bis ich wieder auf die...nein das Bein gekommen bin, hab ne Prothese bekommen und durfte mich langsam wieder reinarbeiten und vorallem an das Stück Stahl was mir im Anzug steckte gewöhnen. Hab nen gutes Jahr für das alles gebraucht und dann habe ich mich angefangen zu fragen, womit ich es verdiene zu leben und soviele andere nicht. Hast du schon mal darüber nachgedacht wie die Ärzte Medikamente rationieren oder warum? Klar hast du nicht, hast vermutlich nur in deinem Maschinenraum gesessen und rumgeschraubt. Es gibt klare Regeln wer, wie lange, welches Medikament bekommt bevor man ihm sterben lässt und spätestens als ich wieder auf den Beinen war, hab ich mir diese Frage immer wieder gestellt und habe angefangen diese Regeln zu brechen, bis es mit einem Knall endete."

Fala schlug plötzlich mit der Faust auf den Tisch und freute sich hämisch über das Zusammenschrecken ihrer Zuhörerin. Sie sollte sich vielleicht überlegen ein E-Buch zu schreiben. Das Leben der Fala'Danor oder irgendwas in der Richtung, womöglich konnte man damit wirklich Geld verdienen...Nein Krangk würde vermutlich ihren Anzug auf Löcher kontrollieren wenn sie anfing ein Buch zu schreiben.

"Man hat mir den Prozess gemacht, naja man hat mir gesagt was ich getan habe und was mit mir passiert, wenn ich es weiter mache. Ich habe weiter gemacht , mich dem Urteil widersetzt, nen Marine der mich unter Arrest stellen wollte verletzt und daher hat man mich verbannt und so sitze ich hier und erzähle irgendwelchem Pilger meine Lebensgeschichte. Die langweilige Hälfte übrigens. So wurde ich auf dem nächst besten Raumhafen ausgesetzt. Kurz darauf bin ich in eine Söldnertruppe gestolpert, die in mir wohl den besten Kugelfänger seit Jahren gesehen haben. Auf jedenfall haben sie mich gezwungen, sie auf ihr Schiff zu begleiten. Ein lebendes Schild ist nie verkehrt haben sie gesagt, dass ihr Kugelfänger ein ausgebildeter Arzt ist, haben sie erst Wochen später raus bekommen als ich anfing einen ihrer angeschossenen Kollegen zusammen zuflicken. So wurde ich vom Kugelfänger zum Sani, vom Sani zum Doc und vom Doc zum vollwertigen Kitsune. Es ist einfach ein wahnsinniges Gefühl, wenn du im Gefecht bist, wenn dein Herz dir aus der Brust springen will, wenn dir die Kugeln um die Ohren fliegen, dagegen kannst du das schnöde Leben...nein auf der Migrantenflotte hat man kein Leben eine billige, sterile Imitation davon vielleicht aber kein Leben. Ich sags dir ich wurde fünf Mal angeschossen, zweimal abgestochen und das hier, dieses Leben war jeden verdammten Infekt wert und so mir die Ahnen helfen werde ich das noch viele Jahre weiter machen bis ich eben nicht mehr schnell genug bin, ein anderer einfach besser ist oder ich genug Credits habe um mit Krangk den Rest meines Lebens zu feiern, saufen und Dinge zu tun die dir das Gesicht rot anlaufen lassen würden."

Die Frage ob Krangk ein Quarianer wäre, ließ Fala auflachen und es kostete sie erhebliche Mühe nicht vom Stuhl zu fallen. Der Kroganer hatte nichts von einem Quarianer und das war verdammt gut so. Er war einfach...nunja Krangk und das war ein Zustand der schwer zu beschreiben war.

"Nein, Kleines ganz sicher ist Krangk kein Quarianer. Er ist ein Kroganer und der Beste von dem Haufen, den ich bisher kennengelernt habe. Ich habe ihn vor etlichen Jahren, bei einer Mission auf Lakos kennengelernt.Ein Volus hatte die Kitsunes und andere Söldnertrupps bezahlt um ihm was von diesem Urwaldplaneten zu bergen... Ich fasse mich kurz, Krangk und ich waren die einzigen, die es lebend aus diesem Loch geschafft haben und sowas verbindet. Also haben wir uns das Shuttle der Sunes genommen und sind aus diesem Drecksloch abgehauen...haben uns den Volus vorgeknöpft, der uns nicht einmal bezahlen wollte. So sind wir seitdem als Team unterwegs, hängen uns gelegentlich an andere Söldner dran oder arbeiten allein, je nachdem wie dringend wir Bares brauchen."