Oroberus
17.03.2010, 00:20
Moin,
mir kam die Idee eine Art moderiertes Onlinezocken von Civ4 anzustossen. Das ganze basiert allerdings auf absoluter Ehrlichkeit der Teilnehmer da eine Kontrolle ja kaum möglich ist, könnte aber bei dieser Ehrlichkeit zu durchaus interessanten spielen führen.
Das ganze sieht so aus:
Es finden sich 5 oder 6 Leute zusammen für eine Onlinepartie und einer der nicht aktiv mitspielt sondern den Moderator macht. So wird zB zwischen den 6 Spielern über eine Zufallsmethode ausgelost wer welcher Spieler ist, S1, S2, S3 etc.
Der Moderator stellt dann ein aar Verhaltensregeln für die einzelnen Spieler auf, die aber nur der spieler selbst erfährt, so zB:
S1: Muss Budhismus erforschen
S2 - 6: Dürfen Budhismus erst erforschen wenn es ein anderer Spieler bereits hat (bei Religionen sieht man das ja)
S2 + 4: Sobald eine Staatsreligion gewählt wurde, die nicht Budhismus sein darf, muss dem Begründer des Budhismus der heilige Krieg erklärt werden
S3: Lehnt das erste Angebot für ein Bündnis, gleich welcher Art ab, muss sich dann aber mit dem Volk das das 2. Angebot eines entsprechenden Bündnisses macht verbünden und einem Spieler dem ein heiliger Krieg erklärt wurde zuhilfe kommen und desse Staats/Gründungsreligion übernehmen
S5 + 6: Müssen ab Runde/Ereignis/Möglichkeit XY einem nicht im Krieg befindlichen Spieler ein Bündnis anbieten und dessen Kriegs/Wirtschaftsanstrengungen untersützen bis YX
Und immer so weiter. Da ja keiner vom Anderen weiss was er tun muss, können dadurch sicher sehr interessante Paarungen mit Verrat, Freundschaft, nahen Niederlagen und massiven Comebacks ergeben. Möglich wären auch erzwungene Kriege mit der Auflage nach der Einnahme der ersten Stadt des Gegners diese nur zu halten und nicht weiter vor zu rücken etc.
Was haltet ihr davon?
mir kam die Idee eine Art moderiertes Onlinezocken von Civ4 anzustossen. Das ganze basiert allerdings auf absoluter Ehrlichkeit der Teilnehmer da eine Kontrolle ja kaum möglich ist, könnte aber bei dieser Ehrlichkeit zu durchaus interessanten spielen führen.
Das ganze sieht so aus:
Es finden sich 5 oder 6 Leute zusammen für eine Onlinepartie und einer der nicht aktiv mitspielt sondern den Moderator macht. So wird zB zwischen den 6 Spielern über eine Zufallsmethode ausgelost wer welcher Spieler ist, S1, S2, S3 etc.
Der Moderator stellt dann ein aar Verhaltensregeln für die einzelnen Spieler auf, die aber nur der spieler selbst erfährt, so zB:
S1: Muss Budhismus erforschen
S2 - 6: Dürfen Budhismus erst erforschen wenn es ein anderer Spieler bereits hat (bei Religionen sieht man das ja)
S2 + 4: Sobald eine Staatsreligion gewählt wurde, die nicht Budhismus sein darf, muss dem Begründer des Budhismus der heilige Krieg erklärt werden
S3: Lehnt das erste Angebot für ein Bündnis, gleich welcher Art ab, muss sich dann aber mit dem Volk das das 2. Angebot eines entsprechenden Bündnisses macht verbünden und einem Spieler dem ein heiliger Krieg erklärt wurde zuhilfe kommen und desse Staats/Gründungsreligion übernehmen
S5 + 6: Müssen ab Runde/Ereignis/Möglichkeit XY einem nicht im Krieg befindlichen Spieler ein Bündnis anbieten und dessen Kriegs/Wirtschaftsanstrengungen untersützen bis YX
Und immer so weiter. Da ja keiner vom Anderen weiss was er tun muss, können dadurch sicher sehr interessante Paarungen mit Verrat, Freundschaft, nahen Niederlagen und massiven Comebacks ergeben. Möglich wären auch erzwungene Kriege mit der Auflage nach der Einnahme der ersten Stadt des Gegners diese nur zu halten und nicht weiter vor zu rücken etc.
Was haltet ihr davon?