Andauril
15.02.2010, 15:44
Raya'Teena nar Nessada
Persönliche Daten
Name
Vor- und Zuname: Raya'Teena
Schiffszugehörigkeit: nar Nessada
Alias: /
Herkunft
Spezies: Quarianer
Geburtsdatum: Ende 2164
Alter: 20 Jahre
Geburtsschiff: Nessada (mittelgroßer, ehemaliger Kreuzer)
Erscheinungsbild
Geschlecht: weiblich
Größe: 170 cm
Gewicht: 57 kg
Karriere
Beruf: Technikerin (mit Scharfschützengewehr)
Angestellt bei: auf Pilgerreise
Abteilung/Klasse: /
Position/Rang: /
Ausrüstung
Rüstung: verbesserte Version eines quarianischen Umweltschutzanzuges
Waffen: Schrotgewehr, Maschinenpistole, Scharfschützengewehr
Werkzeuge: Universalwerkzeug, eine Sammlung Wanzen
Items: Omnigel (3), Medigel (4) - und ein bisschen Krimskrams, das sie an die Flotille erinnert
Vehikel: ausrangierter, kleiner, modifizierter Frachter - geht ständig kaputt
Sonstiges
Stärken:
- Improvisationstalent
- technisches Geschick, begabte Hackerin
- intelligent
- anpassungsfähig
Schwächen:
- unerfahren
- schätzt ihren eigenen Wert zu gering ein
- bringt sich oft in Schwierigkeiten
- hitzköpfig
Biografische Daten
Raya wurde im Jahr 2164 an Bord des ehemaligen Kreuzers Nessada geboren, als Tochter von Tiro'Teena vas Nessada und Lori'Teena vas Nessada. Sie durchlebte bis zu ihrem neunten Lebensjahr eine sehr glückliche Kindheit. Doch eines Tages wurde sie von einem ihrer Spielgefährten darauf angesprochen, wie es sich anfühle, die Tochter zweier Taugenichtse zu sein. Raya beschäftigte diese Frage sehr und sie fand heraus, dass ihre Eltern - vor allem aber ihr Vater - zu seiner Zeit dem Captain der Nessada ein Geschenk unter Wert mitgebracht hatte.
Diese Erkenntnis machte Raya sehr zu schaffen, und in ihr begann die fixe Idee zu nagen, dass sie in die Fußstapfen ihrer Eltern gezwungen werden könnte. Obwohl sie ihre Eltern liebte, schämte sie sich furchtbar für sie. Von diesem Tag an setzte sich Raya ständig selbst unter Druck, da sie allen beweisen wollte, dass sie anders als ihre Eltern war. Sie half mit, wo sie konnte, und machte sich an allen Ecken und Enden nützlich. Doch ständig nagte der Gedanke in ihrem Kopf, dass der Makel ihrer Eltern niemals von ihr weichen würde. Egal, wie sehr sie sich anstrengte, und wie oft sie gelobt wurde, sie hatte immer das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Als sie endlich alt genug war, ihre Pilgerreise anzutreten, schwor sie sich, es auf keinen Fall wie ihr Vater zu machen. Sie wollte nicht nur ein würdiges Geschenk finden, sondern ein großartiges, eines, mit dem sie beweisen konnte, dass sie es verdient hatte, dass sie es mehr als nur wert war, erwachsen zu sein.
Ihre Pilgerreise führte sie quer durch die Milchstraße, und das Verhalten der anderen Spezies ihr gegenüber war nicht gerade geeignet, ihre ständigen Selbstzweifel zu zerstreuen. Um sich über Wasser zu halten und zu beweisen, dass sie nicht nutzlos war, nahm sie einen Haufen riskanter Gelegenheitsjobs an und brachte sich dabei mehr als einmal in ernsthafte Gefahr. Hier erwies sich aber immer wieder ihre Einfallsreichtum und ihre Intelligenz als ihr größtes Kapital.
Dadurch gelangte sie auch an ihr "Schätzchen" - einen alten, fast schrottreifen Raumfrachter, der den Wartungsaufwand eigentlich fast nicht mehr wert ist. Drei Monate nach ihrem Aufbruch zu ihrer Pilgerreise gelang es ihr nämlich, den Bordcomputer eines Piratenschiffes, welches das Raumschiff angegriffen hatte, auf dem zeitweise angeheuert hatte, so zu programmieren, dass er ein deutliches Signal aussendete. Die Piraten konnten von den Behörden festgenommen worden. Es stellte sich heraus, dass auf die gesamte Bande ein Kopfgeld aufgesetzt worden war. Raya konnte sich von der Belohnung einen alten Frachter kaufen - zwar meinte der Verkäufer, dass es rausgeschmissene Credits wären, aber Raya ließ sich nicht entmutigen. Sie brachte den Frachter tatsächlich wieder online... allerdings geht fast jeden Tag irgendetwas kaputt. Was Raya aber nicht davon abhielt, das Raumvehikel zu behalten.
Dennoch fand sie bis heute nichts, dass in ihren Augen wertvoll genug wäre, um zur Migrantenflotte zurück zu kehren. Aber wenn Raya sich eines angeeignet hat, dann ist das ihr unbedingter Wille.
Persönliche Daten
Name
Vor- und Zuname: Raya'Teena
Schiffszugehörigkeit: nar Nessada
Alias: /
Herkunft
Spezies: Quarianer
Geburtsdatum: Ende 2164
Alter: 20 Jahre
Geburtsschiff: Nessada (mittelgroßer, ehemaliger Kreuzer)
Erscheinungsbild
Geschlecht: weiblich
Größe: 170 cm
Gewicht: 57 kg
Karriere
Beruf: Technikerin (mit Scharfschützengewehr)
Angestellt bei: auf Pilgerreise
Abteilung/Klasse: /
Position/Rang: /
Ausrüstung
Rüstung: verbesserte Version eines quarianischen Umweltschutzanzuges
Waffen: Schrotgewehr, Maschinenpistole, Scharfschützengewehr
Werkzeuge: Universalwerkzeug, eine Sammlung Wanzen
Items: Omnigel (3), Medigel (4) - und ein bisschen Krimskrams, das sie an die Flotille erinnert
Vehikel: ausrangierter, kleiner, modifizierter Frachter - geht ständig kaputt
Sonstiges
Stärken:
- Improvisationstalent
- technisches Geschick, begabte Hackerin
- intelligent
- anpassungsfähig
Schwächen:
- unerfahren
- schätzt ihren eigenen Wert zu gering ein
- bringt sich oft in Schwierigkeiten
- hitzköpfig
Biografische Daten
Raya wurde im Jahr 2164 an Bord des ehemaligen Kreuzers Nessada geboren, als Tochter von Tiro'Teena vas Nessada und Lori'Teena vas Nessada. Sie durchlebte bis zu ihrem neunten Lebensjahr eine sehr glückliche Kindheit. Doch eines Tages wurde sie von einem ihrer Spielgefährten darauf angesprochen, wie es sich anfühle, die Tochter zweier Taugenichtse zu sein. Raya beschäftigte diese Frage sehr und sie fand heraus, dass ihre Eltern - vor allem aber ihr Vater - zu seiner Zeit dem Captain der Nessada ein Geschenk unter Wert mitgebracht hatte.
Diese Erkenntnis machte Raya sehr zu schaffen, und in ihr begann die fixe Idee zu nagen, dass sie in die Fußstapfen ihrer Eltern gezwungen werden könnte. Obwohl sie ihre Eltern liebte, schämte sie sich furchtbar für sie. Von diesem Tag an setzte sich Raya ständig selbst unter Druck, da sie allen beweisen wollte, dass sie anders als ihre Eltern war. Sie half mit, wo sie konnte, und machte sich an allen Ecken und Enden nützlich. Doch ständig nagte der Gedanke in ihrem Kopf, dass der Makel ihrer Eltern niemals von ihr weichen würde. Egal, wie sehr sie sich anstrengte, und wie oft sie gelobt wurde, sie hatte immer das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Als sie endlich alt genug war, ihre Pilgerreise anzutreten, schwor sie sich, es auf keinen Fall wie ihr Vater zu machen. Sie wollte nicht nur ein würdiges Geschenk finden, sondern ein großartiges, eines, mit dem sie beweisen konnte, dass sie es verdient hatte, dass sie es mehr als nur wert war, erwachsen zu sein.
Ihre Pilgerreise führte sie quer durch die Milchstraße, und das Verhalten der anderen Spezies ihr gegenüber war nicht gerade geeignet, ihre ständigen Selbstzweifel zu zerstreuen. Um sich über Wasser zu halten und zu beweisen, dass sie nicht nutzlos war, nahm sie einen Haufen riskanter Gelegenheitsjobs an und brachte sich dabei mehr als einmal in ernsthafte Gefahr. Hier erwies sich aber immer wieder ihre Einfallsreichtum und ihre Intelligenz als ihr größtes Kapital.
Dadurch gelangte sie auch an ihr "Schätzchen" - einen alten, fast schrottreifen Raumfrachter, der den Wartungsaufwand eigentlich fast nicht mehr wert ist. Drei Monate nach ihrem Aufbruch zu ihrer Pilgerreise gelang es ihr nämlich, den Bordcomputer eines Piratenschiffes, welches das Raumschiff angegriffen hatte, auf dem zeitweise angeheuert hatte, so zu programmieren, dass er ein deutliches Signal aussendete. Die Piraten konnten von den Behörden festgenommen worden. Es stellte sich heraus, dass auf die gesamte Bande ein Kopfgeld aufgesetzt worden war. Raya konnte sich von der Belohnung einen alten Frachter kaufen - zwar meinte der Verkäufer, dass es rausgeschmissene Credits wären, aber Raya ließ sich nicht entmutigen. Sie brachte den Frachter tatsächlich wieder online... allerdings geht fast jeden Tag irgendetwas kaputt. Was Raya aber nicht davon abhielt, das Raumvehikel zu behalten.
Dennoch fand sie bis heute nichts, dass in ihren Augen wertvoll genug wäre, um zur Migrantenflotte zurück zu kehren. Aber wenn Raya sich eines angeeignet hat, dann ist das ihr unbedingter Wille.