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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Quarianer - Rumo`Torim nar Noritas (NPC)



Rumo
08.02.2010, 20:36
Rumo´Torim nar Noritas

Persönliche Daten

Vor- und Zuname:Rumo`Torim
Schiffszugehörigkeit:nar Noritas

Herkunft
Spezies: Quarianer
Geburtsdatum:30.10.2162 Erdenzeit
Alter: 22
Geburtsschiff:
Die Noritas
Bei der Noritas handelt sich um eine etwa hundert-sechzig Jahre alter Wassertanker turianischer Bauart. Von dem eigentlichen Schiff ist, abgesehen vom eigentlichen Chassis, kaum noch etwas übrig.Unzählige Verbesserungen und Umbauten haben das Schiffsinnenleben an die Bedürfnisse der Quarianer angepasst. Das Schiff gehört zu den älteren Tankern der Flottille, dennoch befindet sich die Noritas danke seiner ausgezeichneten Techniker auf der Spitze ihres Leistungsfähigkeit. Bei genau diesen Technikern, lernte der junge Quarianer alles was er heute weiß.

Erscheinungsbild
Geschlecht:männlich
Größe:1.75 m
Gewicht: 65 kg

Karriere
Beruf: Quarianischer Maschinist
Position/Rang: Quarianer auf Pilgerreise

Ausrüstung
Rüstung:
personifizierte und modifizierte quaranischer Umweltanzug, in schwarz blau gehalten, Standard Visier samt Hud.

Waffen:
Pistole von Storm X,Griff an quarianische Anatomie angepasst

Werkzeuge:
Personifiziertes Omniwerkzeug für feine Arbeiten
experimentelle Reparaturdrohne für grobe Arbeiten „Norima“
optische Standartdrohne für Beobachtungsaufgaben

Items:
2 Einheiten Medigel
4 Einheiten Universalantibotika
2 Einheiten Omnigel

Sonstiges
Stärken:
-Umgang mit Computersystemen wie Hacking und Programmieren
-Technische Arbeiten wie Wartung und Anpassungsarbeiten
-Erweiterte Notfallversorgung verletzter Quarianer unter Einhaltung der Dekontaminationvorschriften.

Schwächen:
-Frisch auf Pilgerreise und somit unvertraut mit dem Leben außerhalb der Flottille. Daher keine Erfahrung mit dem Umgang mit Wesen außerhalb der Flottille .
-Neugierig
-Verträumt
-Agoraphobie(Angst vor großen offnen Flächen.)
-Kein Kämpfer

Biografische Daten:

Kurzfassung
- Geboren auf dem Wassertanker Noritas
- Sohn eines Marines und einer Ärztin
- Ruhige Kindheit
- Ausbildung zum Techniker an Bord der Noritas
- Enge Freundschaft mit Ferris Zoja
- Abschied von Freunden und Familie
- Aufbruch zur Pilgerreise über einen quarianischen Frachter

Geboren wurde Rumo auf dem Wassertanker Noritas, als Sohn eines Marines und einer der Bordärztinnen. Seine Kindheit verging recht ereignislos und wohl behütet, wie man sie wohl nur als Quarianer haben konnte. Als er schließlich seinen ersten eignen Anzug erhielt, begann für ihn seine Ausbildung bei der Bordtechnik. Ins besonders mit einem der Techniker "Ferris´Zoja" entwickelte sich ein besonders enges Band der Freundschaft. Dieser Techniker war nicht nur ein alter Freund von Rumos Vaters, sondern fühlte sich auch in gewissermaßen für den jungen Burschen verantwortlich. Er lehrte ihn alles was er wusste über die Maschinen und Systeme des Schiffes. Dabei zeigte der junge Quarianer erhebliches Geschick im Umgang mit den Maschinen und Systemen. Sicher dass sein Schützling von nun an alleine zurecht kam, ließ sich Ferris auf eine Bitte hin auf den Frachter „Mortas“ versetzen. Die nächsten Jahre vergingen wie im Fluge und schließlich stand die Pilgerreise direkt bevor.

Auch wenn er es selbst, wohl nicht zugegeben würde, nahm ihn der Abschied von seinen Freunden und besonders von seiner Familie sehr mit. Selbst sein Vater war da gewesen, um sich von ihm zu verabschieden, und alles Gute zu wünschen. Sonst bekam er ihn eigentlich nie zu Gesicht, denn als Marine diente er der Flottille auf verschiedenen Schiffen. Rumo nahm sogar an, dass sein Vater von ihm enttäuscht war, weil er nicht in dessen Fußstapfen getreten war.

Rumo betrat mit gemischten Gefühlen, die Brücke des Frachters, mit dem er seine Pilgerreise beginnen würde. Schon jetzt fragte er sich wie lange es dauern würde, bis er wieder zur Migrantenflotte und zu seiner Familie zurückkehren würde. Der junge Quarianer hatte auch noch keine Ahnung, was er von seiner Reise mitbringen sollte. Ein Schiff wäre sicherlich eine Möglichkeit, aber alle brachten ein mehr oder weniger funktionsfähiges Schiff mit, nachdem sie einige Jahre auf der Pilgerreise hinter sich gebracht hatten. Rumo wollte etwas bedeutsameres als ein Schiff mitbringen doch so etwas fand man sicher nicht im Dienst eines Konzerns. Ein Konzern, der dankbar quarianische Techniker in ihren Dienst stellte, aber im selben Atemzug die Quarianier mit einer Insektenart der Erde verglichen, die nichts zurück ließ als kahle Erde.
Doch dann riss eine bekannte Stimme, den jungen Pilger gerade aus seinen Gedanken.
"Na schau mal an, Rumo so alt bist du also schon... ich kann mich noch erinnern als dich deine Mutter dich uns in der Blase präsentiert hat. Ach und dann auf der Noritas... herrliche Zeit."
"Ferris? Ferris´Zoja? Bist du das wirklich?"
Der Offizier lachte und winkte den Pilger zu sich. Kameradschaftlich klopfte er seinem Passagier auf den Rücken.
"Ja, Rumo. Ferris´Zoja vas Mortas. Hier fehlte es an einem guten Techniker. Dieser Frachter war schon in einem miserablen Zustand als er von einem Pilger zurück gebracht wurde. Darum habe ich mich schweren Herzens hier her versetzen lassen. Aber soweit ich gehört habe hast du die Noritas in Schuss gehalten. Ich hoffe die kommen auch ohne dich zurecht. Aber genug der alten Geschichten, setzt dich. Bis zum Raumhafen dauert es ohnehin noch etwas, kannst ja die Anzeigen im Auge behalten."
Wie angewiesen setzte sich Rumo auf den leeren Sitz neben Ferris. Unter seiner Maske schmunzelte der junge Pilger, er hätte jeden erwartet, aber niemand von seinem Schiff, der Noritas. Sein Blick schweifte über die Anzeigen: Antriebskerntemperatur, Treibstoffvorrat, diverse Druckanzeigen, diverse andere technische Anzeigen und alle in einem tolerierbaren Bereich.
„Hast du schon Pläne wohin dich deine Reise führen wird?“
„Nein eigentlich nicht... doch würde ich gerne einmal die Citadel besuchen, es muss nach den Erzählungen der anderen ein Wunderwerk der Technik sein.“
„Ich höre schon, du hast dich nicht verändert, aber die Citadel ist die beste Wahl für den Anfang. Jedenfalls würde ich an deiner Stelle schnellst möglich von dem Raumhafen verschwinden, dort wird die Flottille ihre Vorräte aufstocken und du weißt ja was das heißt.“
Rumo nickte langsam, es würde schwierig werden dort auch nur ein wenig Nahrung aufzutreiben, geschweige den dort einen Job zu finden.
"Du hättest ruhig erwähnen können, dass du auf diesem Schiff heimisch geworden bist, Ferris."
Der alte Quarianer winkt ab und greift unter seinen Sitz, wo er ein kleines in öligen Stoff gehülltes Bündel herausholte und dem Pilger überreicht.
"Was ist das?", fragte Rumo überrascht und öffnete das ölige Bündel vorsichtig.
"Meinst du ich würde dich einfach so gehen lassen ohne mich von dir zu verabschieden? Nein, ganz sicherlich nicht. Das ist meine Pistole, die hatte ich selbst auf meiner Pilgerreise dabei. Die Welt da draußen ist gefährlich und damit kannst du dich im schlimmsten Fall verteidigen. Besser wäre es natürlich wenn du gar nicht erst in eine solche Situation gerätst, in denen du dich verteidigen musst, aber dass liegt nicht in immer in deinen Händen. Also pass auf dich auf und wenn du zurück kommst besuche mich."
Während der letzten Sätze von Ferris ging ein Ruck durch das Schiff, es hatte angedockt.
"Wir sind da, Keelah Se'lai."
"Danke Ferris, Keelah Se'lai."
Damit machte der junge Quarianer, die ersten Schritte auf seiner Pilgerreise.

Rumo
19.03.2010, 00:04
Tag 5


Unfreiwillig auf Omega gestrandet
Verläuft sich auf der Station
Wird von einem Baterianer angeriffen doch von Jay aus dem Gröbsten heraus gehauen.
Begleitet den Menschen in die Spielhalle "Level 31" verliert Jaykurz davor aus den Augen.
Trifft dort eine andere Quarianische Pilgerin und klärt eine vermeintliche Verwechslung auf.
Raya'Teena nar Nessada bringt Rumo auf ihr schrottreifes Schiff die Tehla.
Zusammen machten sich die beiden Maschinisten dran den defekten Antreibskern zu reparieren
Raya machte sich alleine auf die Suche nach benötigten Ersatzteilen
Geriet dabei prompt in Schwierigkeiten durch die Rumo nur durch eine Omnitoolnachricht erfuhr.
Besorgte aus Mangel an Alternativen die benötigten Ersatzteile und erwartet Rayas Rückkehr auf die Tehla.
Versorgt die angeschossne Raya und überwacht ihre Vitalfunktionen
Lernt die von Raya gerettete Kea kennen.
Bleibt bei Raya bis diese einschläft, wird doch dann selbst vom Schlaf übermannt.

Tag 6
Wachte Raya immer im Arm auf
Man machte sich klar, dass man mehr für einander empfand als normalerweise
Man entschloss sich die Pilgerreise zusammen fortzusetzen
Rumo machte sich daran den neuen Masseffektwandler einzubauen