Fero
16.01.2010, 12:31
Rebekka Helena Baronesse von Tannberg
Account (http://www.globalgameport.com/member.php?u=19650)
Name
Zuname: Baronesse von Tannberg, LL.M.
Vorname: Rebekka Helena
Alias: Bekka
Herkunft
Spezies: Mensch
Geburtsdatum: 04.11.2152
Alter: 32
Geburtsort: Sol, Erde, Deutschland, München
Erscheinungsbild
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,79
Gewicht: 66
Körperbau: anmutig, athletisch, ektomorph
Hautfarbe: kaukasisch (weiß)
Augenfarbe: blau/grün (Iris-Heterochromie)
Haarfarbe: braun
Haarschnitt: asymmetrischer Bob
Make-Up: dezent, schwarzer Eyeliner, blutroter Lippenstift
Narben/Tattoos: klein Narbe auf der rechten Augenbraue / feinen Narbe vertikal über den Unterbauch
Karriere
Beruf: Geheimdienstoffizierin
Angestellt bei: Cerberus
Abteilung: Zelle "Eris"
Position: Senior Vice Operative
Ausrüstung
Rüstung: -
Waffen: M-12 Locust (Upgraded), Makarow (Pistole), Kampfmesser
Werkzeuge: Bluewire IX (Omni-Tool), Werkzeugset, Schminkset
Items: Minidrohne, ECM-Modul (Jammer), Schmerzmittel (gegen Migräne)
Vehikel: -
Sonstiges
Stärken: Unauffälligkeit, Empathie, Spionageausbildung
Schwächen: Misstrauisch, Cholerikerin, Migränikerin
Biografische Daten:
Rebekka wuchs in wohlbehütete, wenn auch nicht besonders gefühlvollen, Verhältnissen als die jüngste von vier Töchtern einer Akademikerfamilie auf. Sie besuchte wie ihre Schwestern von Anfang an Internate und Eliteschulen. Ihre Noten waren dabei durchschnittlich etwas schlechter als die Leistungen ihrer älteren Schwestern, ebenso wie ihr Verhalten – Rebekka war immer der Wildfang der Familie -, das mehrfach dazu führte das ihr ein Ausschluss von der Schule drohte. Meist verhinderten die persönlichen Beziehungen ihre Vaters schlimmeres. Erst mit der Entdeckung von reichlich sportlichen Aktivitäten und der Eigenbestimmung welche Fächer sie wählte, gelang es den rebellischen Charakter von Rebekka zu zügeln. Nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit beendete sie ihre schulische Laufbahn mit einem zufriedenstellenden magna cum laude Master in Juristik.
Sehr zur Schockierung ihrer Eltern wählte sie aber nicht wie ihre Schwestern passende Berufe wie Anwältin, Pianistin oder Kinderärztin sondern bewarb sich umgehend beim Militär. Im Eiltempo verließ sie die elterliche Machtdomäne und verschwand zur Grundausbildung bei den Marines.
Nach dieser wechselte sie von ihrer Ausbildungseinheit zu den Sturmtruppen. In mehreren Einsetzten bewies sie neben Kampfgeist und Durchhaltewillen, vor allem ihren hervorragende Intellekt und ihre besonderen Fähigkeiten sich in feindliche Bewegungen hineinzudenken. Sie wechselte, bereits im Rang eines Unteroffiziers, in die Operative Planung der SpecOps. Dort verbrachte sie zwei Jahre bevor sie vom Nachrichtendienst der Allianz angeworben wurde.
Die Ausbildung, sowie die gesamte Testphase, der Spionageabwehr bestand sie mit Auszeichnung. Es schien das erste mal so als hätte die sonst so unruhige und jähzornige Frau etwas gefunden das sie zufrieden machte. Innerhalb kürzester Zeit ging Rebekka in ihren neuen Aufgaben auf. Sie war wie gemacht für das Nachrichtendienstgeschäft - ihr empathischer Instinkt für andere Menschen ermöglichte ihr eine fast unheimliche Erfolgsquote bei der Erfüllung ihrer Missionen, wie auch bei der Enttarnung von Agenten und Informanten. Ihre Fähigkeit sich in einer Menge von Menschen praktisch unsichtbar zu machen war ein weiterer Bonus der ihr eine interessante Karriere ermöglichte. Rebekka arbeitete in diesen Jahren mit vielen sehr angesehenen Führungsoffizieren des Geheimdienstes zusammen.
Während ihrer aktiven Zeit hatte sie eine länger Affäre mit einem ihrer ehemaligen Ausbilder, Alexander Segev. Rebekka wurde während dieser Beziehung schwanger und zog sich daraufhin aus dem Außendienst – auf bestreben ihrer damaligen Führungsoffizierin Kathleen Benedict – zurück.
Sie erhielt den Marschbefehl zu einer Station des Allianzgeheimdienstes. Während des Fluges wurde das Schiff von batarianischen Piraten aufgebracht und Bekka wurde gefangen genommen. Um von ihr Informationen über die Allianz und Operationen des Nachrichtendienst zu bekommen, folterten die Piraten sie. Im Verlauf dieser Torturen wurde Rebekkas ungeborener Sohn getötet.
Trotzdem kehrte sie nach mehreren Monaten Pause in den aktiven Dienst zurück.
Als ihre Dienstzeit dann nach insgesamt 6 Jahren allerdings auslief und sie hätte verlängern können - sogar mit Aussicht auf eine Offizierslaufbahn - tat sie es nicht. Und am letzten Tag ihrer Dienstzeit als Operations Chief der Spionageabwehr des Allianzmilitärs, verliert sich ihre Spur von einem Tag auf den anderen.
Natürlich kamen Gerüchte auf, aber die Jahre bei der Abwehr, sowie ihre natürlichen Begabungen die sie immer weiter verfeinerte, ermöglichten ihr ein sehr effektives Abtauchen. Glaubt man den Gerüchten hat sie sich einer Geheimgesellschaft angeschlossen deren Ziele im Dunklen liegen, oder sie hat die Seitengewechselt und Arbeit jetzt für ein Verbrechersyndikat, oder sie ist Tod und jemand anderes hat ihre Identität übernommen, oder sie hätte sich in eine friedlichen menschliche Kolonie zurück gezogen, oder sie sei auf geheimer Allianzmission - aber am Ende hat all das keine Auswirkung. Schließlich war Rebekka nur eines von vielen Zahnrädern - ein begabtes und effektives - aber eben nur eines von vielen. Man muss also tief graben und die richtigen Kontakte habe um von den Gerüchten zu hören, außerdem steht sie ja auch nicht gerade auf einer Fahndungsliste.
Unabhängig davon tauchte sie kurze Zeit später völlig unvermittelt auf der Citadel wieder auf. Mit einer Anstellung bei einer kleinen privaten Firma die ihren Firmensitz in Armstrong, der Hauptstadt von Luna im Sol-System, hat und sich hauptsächlich mit der Analyse von wirtschaftlichen Entwicklungen und Unternehmensstrategien für andere Konzerne beschäftigt. Der Charon Corp.
Bald stellte sich heraus das Rebekka auf der Citadel einem Schmuggler und Spionagering auf der Spur war. Ob im Namen der Charon Corp. oder unter dem Deckmantel der Anstellung bei der Firma war nicht klar. Sie verfolgte die Spuren des Ringes über verschiedene Ebenen und unterstütze mit ihren Ergebnissen sogar zeitweilig die Ermittlungen des C-Sec Beamten Konrad Richter.
Während ihrer Arbeit bei der Aufdeckung des Ringes, verlor sich Rebekka mehr und mehr in einer Entfremdung von ihrer Moral, da sie erkannte das es nicht ihre Aufgabe war moralisch zu handeln. Sondern so zu handeln, das die Menschheit vor Schaden bewahrt wurde. Sie verfolgte die Spuren bis zu einem der batarianischen Piraten die sie gefoltert und ihren Sohn getötet hatten.
Sie nahm den Mann gefangen, verschaffte sich von ihm die letzten Informationen die sie brauchte und leitete dann die letzten Aktionen ein die sie brauchte um die Operation zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Danach nahm sie Rache für den Tod ihres Sohnes.
Es hatte sich herausgestellt das Alexander Segev, inzwischen Leider der nachrichtendienstlichen Station der Allianz auf der Citadel und der Vater ihres Sohnes, der Drahtzieher der Ringes war, ihn sogar schon seit Jahren betrieb und auch mit verantwortlich war für ihre Gefangenschaft und ihren Verlust.
Rebekka tötete Alexander Segev mit einer Autobombe, da sie trotz allem nicht in der Lage war ihn zu erschießen. Darauf hin stürmte Konrad Richter, der zufällig vor Ort war als die Bombe den Wagen von Segev zerstörte, die Wohnung in der sich Rebekka noch befand und schoss auf sie.
Bekka allerdings hatte von Beginn an geplant das auf sie geschossen wurde. Die schusssichere Panzerung hatte die Kugel aufgehalten, und so konnten die Mitarbeiter der C-Sec die kurz nach Konrad den Raum stürmten ihr ein Mittel spritzen das sie in einen todesähnlichen Schlaf versetzte. Die anrückenden Sanitäter, verteilten dann noch etwas Blut und erklärten sie für tot. Auf dem Transport in die Leichenhalle wurde dann Rebekkas Körper gegen den eines zuvor schon getöteten Klons von ihr ausgetauscht.
Während sich also die Sec und der Allianzgeheimdienst um den toten Klon balgten, war Rebekka längst auf einem Schiff von Cerberus. Der Styx.
Account (http://www.globalgameport.com/member.php?u=19650)
Name
Zuname: Baronesse von Tannberg, LL.M.
Vorname: Rebekka Helena
Alias: Bekka
Herkunft
Spezies: Mensch
Geburtsdatum: 04.11.2152
Alter: 32
Geburtsort: Sol, Erde, Deutschland, München
Erscheinungsbild
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,79
Gewicht: 66
Körperbau: anmutig, athletisch, ektomorph
Hautfarbe: kaukasisch (weiß)
Augenfarbe: blau/grün (Iris-Heterochromie)
Haarfarbe: braun
Haarschnitt: asymmetrischer Bob
Make-Up: dezent, schwarzer Eyeliner, blutroter Lippenstift
Narben/Tattoos: klein Narbe auf der rechten Augenbraue / feinen Narbe vertikal über den Unterbauch
Karriere
Beruf: Geheimdienstoffizierin
Angestellt bei: Cerberus
Abteilung: Zelle "Eris"
Position: Senior Vice Operative
Ausrüstung
Rüstung: -
Waffen: M-12 Locust (Upgraded), Makarow (Pistole), Kampfmesser
Werkzeuge: Bluewire IX (Omni-Tool), Werkzeugset, Schminkset
Items: Minidrohne, ECM-Modul (Jammer), Schmerzmittel (gegen Migräne)
Vehikel: -
Sonstiges
Stärken: Unauffälligkeit, Empathie, Spionageausbildung
Schwächen: Misstrauisch, Cholerikerin, Migränikerin
Biografische Daten:
Rebekka wuchs in wohlbehütete, wenn auch nicht besonders gefühlvollen, Verhältnissen als die jüngste von vier Töchtern einer Akademikerfamilie auf. Sie besuchte wie ihre Schwestern von Anfang an Internate und Eliteschulen. Ihre Noten waren dabei durchschnittlich etwas schlechter als die Leistungen ihrer älteren Schwestern, ebenso wie ihr Verhalten – Rebekka war immer der Wildfang der Familie -, das mehrfach dazu führte das ihr ein Ausschluss von der Schule drohte. Meist verhinderten die persönlichen Beziehungen ihre Vaters schlimmeres. Erst mit der Entdeckung von reichlich sportlichen Aktivitäten und der Eigenbestimmung welche Fächer sie wählte, gelang es den rebellischen Charakter von Rebekka zu zügeln. Nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit beendete sie ihre schulische Laufbahn mit einem zufriedenstellenden magna cum laude Master in Juristik.
Sehr zur Schockierung ihrer Eltern wählte sie aber nicht wie ihre Schwestern passende Berufe wie Anwältin, Pianistin oder Kinderärztin sondern bewarb sich umgehend beim Militär. Im Eiltempo verließ sie die elterliche Machtdomäne und verschwand zur Grundausbildung bei den Marines.
Nach dieser wechselte sie von ihrer Ausbildungseinheit zu den Sturmtruppen. In mehreren Einsetzten bewies sie neben Kampfgeist und Durchhaltewillen, vor allem ihren hervorragende Intellekt und ihre besonderen Fähigkeiten sich in feindliche Bewegungen hineinzudenken. Sie wechselte, bereits im Rang eines Unteroffiziers, in die Operative Planung der SpecOps. Dort verbrachte sie zwei Jahre bevor sie vom Nachrichtendienst der Allianz angeworben wurde.
Die Ausbildung, sowie die gesamte Testphase, der Spionageabwehr bestand sie mit Auszeichnung. Es schien das erste mal so als hätte die sonst so unruhige und jähzornige Frau etwas gefunden das sie zufrieden machte. Innerhalb kürzester Zeit ging Rebekka in ihren neuen Aufgaben auf. Sie war wie gemacht für das Nachrichtendienstgeschäft - ihr empathischer Instinkt für andere Menschen ermöglichte ihr eine fast unheimliche Erfolgsquote bei der Erfüllung ihrer Missionen, wie auch bei der Enttarnung von Agenten und Informanten. Ihre Fähigkeit sich in einer Menge von Menschen praktisch unsichtbar zu machen war ein weiterer Bonus der ihr eine interessante Karriere ermöglichte. Rebekka arbeitete in diesen Jahren mit vielen sehr angesehenen Führungsoffizieren des Geheimdienstes zusammen.
Während ihrer aktiven Zeit hatte sie eine länger Affäre mit einem ihrer ehemaligen Ausbilder, Alexander Segev. Rebekka wurde während dieser Beziehung schwanger und zog sich daraufhin aus dem Außendienst – auf bestreben ihrer damaligen Führungsoffizierin Kathleen Benedict – zurück.
Sie erhielt den Marschbefehl zu einer Station des Allianzgeheimdienstes. Während des Fluges wurde das Schiff von batarianischen Piraten aufgebracht und Bekka wurde gefangen genommen. Um von ihr Informationen über die Allianz und Operationen des Nachrichtendienst zu bekommen, folterten die Piraten sie. Im Verlauf dieser Torturen wurde Rebekkas ungeborener Sohn getötet.
Trotzdem kehrte sie nach mehreren Monaten Pause in den aktiven Dienst zurück.
Als ihre Dienstzeit dann nach insgesamt 6 Jahren allerdings auslief und sie hätte verlängern können - sogar mit Aussicht auf eine Offizierslaufbahn - tat sie es nicht. Und am letzten Tag ihrer Dienstzeit als Operations Chief der Spionageabwehr des Allianzmilitärs, verliert sich ihre Spur von einem Tag auf den anderen.
Natürlich kamen Gerüchte auf, aber die Jahre bei der Abwehr, sowie ihre natürlichen Begabungen die sie immer weiter verfeinerte, ermöglichten ihr ein sehr effektives Abtauchen. Glaubt man den Gerüchten hat sie sich einer Geheimgesellschaft angeschlossen deren Ziele im Dunklen liegen, oder sie hat die Seitengewechselt und Arbeit jetzt für ein Verbrechersyndikat, oder sie ist Tod und jemand anderes hat ihre Identität übernommen, oder sie hätte sich in eine friedlichen menschliche Kolonie zurück gezogen, oder sie sei auf geheimer Allianzmission - aber am Ende hat all das keine Auswirkung. Schließlich war Rebekka nur eines von vielen Zahnrädern - ein begabtes und effektives - aber eben nur eines von vielen. Man muss also tief graben und die richtigen Kontakte habe um von den Gerüchten zu hören, außerdem steht sie ja auch nicht gerade auf einer Fahndungsliste.
Unabhängig davon tauchte sie kurze Zeit später völlig unvermittelt auf der Citadel wieder auf. Mit einer Anstellung bei einer kleinen privaten Firma die ihren Firmensitz in Armstrong, der Hauptstadt von Luna im Sol-System, hat und sich hauptsächlich mit der Analyse von wirtschaftlichen Entwicklungen und Unternehmensstrategien für andere Konzerne beschäftigt. Der Charon Corp.
Bald stellte sich heraus das Rebekka auf der Citadel einem Schmuggler und Spionagering auf der Spur war. Ob im Namen der Charon Corp. oder unter dem Deckmantel der Anstellung bei der Firma war nicht klar. Sie verfolgte die Spuren des Ringes über verschiedene Ebenen und unterstütze mit ihren Ergebnissen sogar zeitweilig die Ermittlungen des C-Sec Beamten Konrad Richter.
Während ihrer Arbeit bei der Aufdeckung des Ringes, verlor sich Rebekka mehr und mehr in einer Entfremdung von ihrer Moral, da sie erkannte das es nicht ihre Aufgabe war moralisch zu handeln. Sondern so zu handeln, das die Menschheit vor Schaden bewahrt wurde. Sie verfolgte die Spuren bis zu einem der batarianischen Piraten die sie gefoltert und ihren Sohn getötet hatten.
Sie nahm den Mann gefangen, verschaffte sich von ihm die letzten Informationen die sie brauchte und leitete dann die letzten Aktionen ein die sie brauchte um die Operation zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Danach nahm sie Rache für den Tod ihres Sohnes.
Es hatte sich herausgestellt das Alexander Segev, inzwischen Leider der nachrichtendienstlichen Station der Allianz auf der Citadel und der Vater ihres Sohnes, der Drahtzieher der Ringes war, ihn sogar schon seit Jahren betrieb und auch mit verantwortlich war für ihre Gefangenschaft und ihren Verlust.
Rebekka tötete Alexander Segev mit einer Autobombe, da sie trotz allem nicht in der Lage war ihn zu erschießen. Darauf hin stürmte Konrad Richter, der zufällig vor Ort war als die Bombe den Wagen von Segev zerstörte, die Wohnung in der sich Rebekka noch befand und schoss auf sie.
Bekka allerdings hatte von Beginn an geplant das auf sie geschossen wurde. Die schusssichere Panzerung hatte die Kugel aufgehalten, und so konnten die Mitarbeiter der C-Sec die kurz nach Konrad den Raum stürmten ihr ein Mittel spritzen das sie in einen todesähnlichen Schlaf versetzte. Die anrückenden Sanitäter, verteilten dann noch etwas Blut und erklärten sie für tot. Auf dem Transport in die Leichenhalle wurde dann Rebekkas Körper gegen den eines zuvor schon getöteten Klons von ihr ausgetauscht.
Während sich also die Sec und der Allianzgeheimdienst um den toten Klon balgten, war Rebekka längst auf einem Schiff von Cerberus. Der Styx.