Andauril
11.01.2010, 18:40
Shaiya Nessari
Account (http://www.globalgameport.com/member.php?u=19557) | Wiki-Eintrag (http://frpg.masseffect-game.de/wiki/index.php/Shaiya_Nessari)
Persönliche Daten
Name
Zuname: Nessari
Vorname: Shaiya
Alias: Banshee
Herkunft
Spezies: Asari
Geburtsdatum: 2045*
Alter: 138 Jahre
Lebensstadium: jungfräulich
Geburtsort: Thessia/Armali
* Geburtstag folgt mit anschließender Alterskorrektur in den nächsten Ingame-Tagen
Erscheinungsbild
Größe: 171 cm
Gewicht: 59 kg
Körperbau: zierlich und schlank
Hautfarbton: blauviolett
Hautverzierungen: zarte Linien an der Stirn und den Augen
Augenfarbe: blauviolett
Make-Up: leichtes, natürliches Make-Up
Narben/Tattoos: kleine Narbe an der rechten Hand
Karriere
Beruf: Wissenschaftlerin
Angestellt bei: Elena Yamashe
Abteilung/Klasse: Experte
Position/Rang:
Ausrüstung
Rüstung: schwarze, leichte Rüstung [Upgrades: ablativer Überzug IV und Medi-Exoskelett]
Waffen: M-9 Tempest Maschinenpistole, M-6 Carnifex Handkanone
Werkzeuge: Universalwerkzeug, Bioverstärker
Items: Medigel
Vehikel: kleines, leichteres, recht schnelles Raumschiff mit mittelmäßiger Panzerung und Bewaffnung für Forschungsreisen
Sonstiges
Stärken:
- mächtige Biotin
- sehr intelligent
- mutig u. erfahren (durch zweijährige Söldnererfahrung etc.)
- pragmatisch, meist vernünftig
Schwächen:
- etwas zu selbstbewusst, neigt daher zur Selbstüberschätzung
- kritikunfähig
- latent aggressiv
- Probleme, mit ihrer Vergangenheit abzuschließen
Biografische Daten:
Shaiya Nessari wurde im Jahr 2045 nach terranischer Zeitrechnung in Thessia/Armali als zweite Tochter der reichen, angesehenen Diplomatin Massura Nessari geboren. Ihren „Vater“, einen turianischen Offizier, lernte sie nie kennen – er starb einige Jahre nach ihrer Geburt im Einsatz.
Sie wuchs in behüteten Verhältnissen auf, ohne dass es ihr jeweils an irgendetwas fehlte – außer vielleicht an mütterlicher Zuwendung, da ihre Mutter in ihrem Beruf viel unterwegs war und die Erziehung zu Teilen Shaiyas älterer Schwester, Siara Nessari – die ebenfalls in der Politik tätig war –, überließ.
Obwohl Shaiya sowohl zu ihrer Mutter als auch zu ihrer Schwester ein gutes Verhältnis hatte, begann sie gegen die Zukunftspläne ihrer Mutter zu rebellieren. Mit Politik konnte sie nichts anfangen, und ihr stand nicht im Geringsten der Sinn danach, sich mit eingebildeten Abgeordneten herum zu schlagen und ihnen Honig ums Maul zu schmieren.
So kam es, dass Shaiya damit begann, Umgang mit Asari aus der Mittel- und Unterschicht zu haben – sehr zum Missfallen ihrer Mutter, die dagegen aber auch nichts tun konnte, da Shaiya einerseits einfach zu stur war, um es sich verbieten zu lassen, und andererseits sowieso glaubte, dass sie alles schaffen und bewältigen konnte, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte.
Auf diese Weise lernte Shaiya auch die Asari Alora Nehare kennen. Für die junge Shaiya bedeutete die Beziehung mit Alora Freiheit und die Möglichkeit, aus dem Korsett der Oberschicht auszubrechen. Shaiya schloss sich zuerst einer Gang an, und als Alora dies zu langweilig wurde, wurden die beiden jungen Asari Söldnerinnen. Über zwei Jahre waren Shaiya und Alora ein unschlagbares Gespann. Shaiyas starke Biotiken ergänzten sich hervorragend mit Aloras Tech- und Kampffertigkeiten.
Doch eines Tages nahmen die beiden einen Job an, der die Wende bringen sollte. Der Volus, der sie anheuerte, versprach dem Zweiergespann eine beachtliche Summe Credits, wenn sie für ihn eine feindliche Fabrik in die Luft jagten und Schmuggelware sicherstellten. Während Shaiya das Sicherheitspersonal mit ihren Biotiken ausschaltete, umging Alora die Sicherheitssysteme und machte die Bombe scharf. Sie entkamen mit der Schmuggelware, alles lief perfekt. Doch kurz bevor sich Shaiya und Alora mit ihrem Auftraggeber treffen wollten, entschied sich Alora dafür, die gewaltige Creditsumme für sich alleine zu behalten. Sie schlug die völlig überraschte Shaiya nieder und versuchte, sie mit einem Kampfmesser zu erstechen. Shaiya konnte den tödlichen Stich auf ihre Kehle mit der rechten Hand gerade noch abwehren. Shaiya schlug mit ihren Biotiken zurück, was ihr das Leben rettete. Danach verschwand sie umgehend vom Treffpunkt und Tatort, da sie nicht wissen wollte, ob ihr biotischer Angriff Alora getötet hatte oder nicht.
In den kommenden Wochen verfolgte sie Aloras Verrat bis hinein in ihre Träume. Sie fand Zuflucht an stillen, ruhigen Orten wie Museen und Bibliotheken. Dort stieß sie durch Zufall auf eine Datenbank über die Geschichten und Kulturen der unterschiedlichen Spezies.
Shaiyas Interesse war geweckt. Sie erinnerte sich daran, dass sie in ihrer Kindheit ähnliche Bücher und Sendungen mit Interesse verfolgt hatte, und auf einmal wusste sie, was sie zu tun hatte. Sie besann sich auf ihr Studium und begann damit, ihr Wissen auszuweiten. Sie schloss mit ihrer Söldnervergangenheit und mit Alora ab – soweit es ging – und begann damit, fremde Kulturen und deren Geschichte zu erforschen.
Sie stellte den Kontakt zu ihrer älteren Schwester und ihrer Mutter wieder her, den sie abgebrochen hatte, als sie mit Alora zusammen und Söldnerin geworden war. Ihre Mutter war zwar nicht begeistert über das, was ihre Tochter jetzt beruflich tat, doch sie erklärte sich dazu bereit, Shaiya finanziell dabei zu unterstützen. Sie war einfach nur froh, dass ihre Tochter sich nicht mehr als Söldnerin verdingte und in „üblen Kreisen“ herumtrieb.
In den kommenden Jahren widmete sich Shaiya ihren Forschungen – so sehr, dass sie nicht nur Beruf, sondern auch neuer Lebensinhalt wurden. Da sie erkannte, dass sie gut in ihrem Beruf war, stieg auch ihr Selbstbewusstsein immer mehr an. Die Forscher, mit denen sie zusammen arbeitete, wurden davon jedoch häufig vor den Kopf gestoßen, da Shaiya zwar einerseits der festen Überzeugung war, außerordentlich gut zu sein, andererseits aber bei jeder Kritik an sich und ihren Methoden und Schlussfolgerungen aus der Haut fuhr und sehr giftig reagierte.
Nach Alora hatte Shaiya nur noch eine kurze Beziehung, mit der Asari Dharia Ranis – die sie jedoch beendete, als sie feststellte, dass Dharia nur an einem interessiert war: nämlich ihrem Geld. Dies, die Beziehung zu Alora und die Tatsache, dass sie ein Mensch in einem Hinterhof beinahe ausgeraubt und missbraucht hätte – dem sie aber entkommen konnte, in dem sie ihm mit ihrer Biotik das Genick brach – ließen sie schließlich zu der Überzeugung kommen, dass die meisten Beziehungen sowieso zu nichts führten.
Ihre ganze Liebe galt nun ihren Forschungen, weswegen Shaiya sich vor der (noch fernen) matronalen Phase fürchtet, die ihrem Entdeckerdrang vielleicht ein Ende setzen könnte.
In letzter Zeit hat Shaiya mit einigen turianischen Forschern zusammen gearbeitet, ehe sie mit dem menschlichen Forscher Andrew Tilman, einem alten Freund, nach Omega aufbrach, um dessen Geschichte und gesellschaftliche Struktur näher zu erforschen…
954495487576
Account (http://www.globalgameport.com/member.php?u=19557) | Wiki-Eintrag (http://frpg.masseffect-game.de/wiki/index.php/Shaiya_Nessari)
Persönliche Daten
Name
Zuname: Nessari
Vorname: Shaiya
Alias: Banshee
Herkunft
Spezies: Asari
Geburtsdatum: 2045*
Alter: 138 Jahre
Lebensstadium: jungfräulich
Geburtsort: Thessia/Armali
* Geburtstag folgt mit anschließender Alterskorrektur in den nächsten Ingame-Tagen
Erscheinungsbild
Größe: 171 cm
Gewicht: 59 kg
Körperbau: zierlich und schlank
Hautfarbton: blauviolett
Hautverzierungen: zarte Linien an der Stirn und den Augen
Augenfarbe: blauviolett
Make-Up: leichtes, natürliches Make-Up
Narben/Tattoos: kleine Narbe an der rechten Hand
Karriere
Beruf: Wissenschaftlerin
Angestellt bei: Elena Yamashe
Abteilung/Klasse: Experte
Position/Rang:
Ausrüstung
Rüstung: schwarze, leichte Rüstung [Upgrades: ablativer Überzug IV und Medi-Exoskelett]
Waffen: M-9 Tempest Maschinenpistole, M-6 Carnifex Handkanone
Werkzeuge: Universalwerkzeug, Bioverstärker
Items: Medigel
Vehikel: kleines, leichteres, recht schnelles Raumschiff mit mittelmäßiger Panzerung und Bewaffnung für Forschungsreisen
Sonstiges
Stärken:
- mächtige Biotin
- sehr intelligent
- mutig u. erfahren (durch zweijährige Söldnererfahrung etc.)
- pragmatisch, meist vernünftig
Schwächen:
- etwas zu selbstbewusst, neigt daher zur Selbstüberschätzung
- kritikunfähig
- latent aggressiv
- Probleme, mit ihrer Vergangenheit abzuschließen
Biografische Daten:
Shaiya Nessari wurde im Jahr 2045 nach terranischer Zeitrechnung in Thessia/Armali als zweite Tochter der reichen, angesehenen Diplomatin Massura Nessari geboren. Ihren „Vater“, einen turianischen Offizier, lernte sie nie kennen – er starb einige Jahre nach ihrer Geburt im Einsatz.
Sie wuchs in behüteten Verhältnissen auf, ohne dass es ihr jeweils an irgendetwas fehlte – außer vielleicht an mütterlicher Zuwendung, da ihre Mutter in ihrem Beruf viel unterwegs war und die Erziehung zu Teilen Shaiyas älterer Schwester, Siara Nessari – die ebenfalls in der Politik tätig war –, überließ.
Obwohl Shaiya sowohl zu ihrer Mutter als auch zu ihrer Schwester ein gutes Verhältnis hatte, begann sie gegen die Zukunftspläne ihrer Mutter zu rebellieren. Mit Politik konnte sie nichts anfangen, und ihr stand nicht im Geringsten der Sinn danach, sich mit eingebildeten Abgeordneten herum zu schlagen und ihnen Honig ums Maul zu schmieren.
So kam es, dass Shaiya damit begann, Umgang mit Asari aus der Mittel- und Unterschicht zu haben – sehr zum Missfallen ihrer Mutter, die dagegen aber auch nichts tun konnte, da Shaiya einerseits einfach zu stur war, um es sich verbieten zu lassen, und andererseits sowieso glaubte, dass sie alles schaffen und bewältigen konnte, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte.
Auf diese Weise lernte Shaiya auch die Asari Alora Nehare kennen. Für die junge Shaiya bedeutete die Beziehung mit Alora Freiheit und die Möglichkeit, aus dem Korsett der Oberschicht auszubrechen. Shaiya schloss sich zuerst einer Gang an, und als Alora dies zu langweilig wurde, wurden die beiden jungen Asari Söldnerinnen. Über zwei Jahre waren Shaiya und Alora ein unschlagbares Gespann. Shaiyas starke Biotiken ergänzten sich hervorragend mit Aloras Tech- und Kampffertigkeiten.
Doch eines Tages nahmen die beiden einen Job an, der die Wende bringen sollte. Der Volus, der sie anheuerte, versprach dem Zweiergespann eine beachtliche Summe Credits, wenn sie für ihn eine feindliche Fabrik in die Luft jagten und Schmuggelware sicherstellten. Während Shaiya das Sicherheitspersonal mit ihren Biotiken ausschaltete, umging Alora die Sicherheitssysteme und machte die Bombe scharf. Sie entkamen mit der Schmuggelware, alles lief perfekt. Doch kurz bevor sich Shaiya und Alora mit ihrem Auftraggeber treffen wollten, entschied sich Alora dafür, die gewaltige Creditsumme für sich alleine zu behalten. Sie schlug die völlig überraschte Shaiya nieder und versuchte, sie mit einem Kampfmesser zu erstechen. Shaiya konnte den tödlichen Stich auf ihre Kehle mit der rechten Hand gerade noch abwehren. Shaiya schlug mit ihren Biotiken zurück, was ihr das Leben rettete. Danach verschwand sie umgehend vom Treffpunkt und Tatort, da sie nicht wissen wollte, ob ihr biotischer Angriff Alora getötet hatte oder nicht.
In den kommenden Wochen verfolgte sie Aloras Verrat bis hinein in ihre Träume. Sie fand Zuflucht an stillen, ruhigen Orten wie Museen und Bibliotheken. Dort stieß sie durch Zufall auf eine Datenbank über die Geschichten und Kulturen der unterschiedlichen Spezies.
Shaiyas Interesse war geweckt. Sie erinnerte sich daran, dass sie in ihrer Kindheit ähnliche Bücher und Sendungen mit Interesse verfolgt hatte, und auf einmal wusste sie, was sie zu tun hatte. Sie besann sich auf ihr Studium und begann damit, ihr Wissen auszuweiten. Sie schloss mit ihrer Söldnervergangenheit und mit Alora ab – soweit es ging – und begann damit, fremde Kulturen und deren Geschichte zu erforschen.
Sie stellte den Kontakt zu ihrer älteren Schwester und ihrer Mutter wieder her, den sie abgebrochen hatte, als sie mit Alora zusammen und Söldnerin geworden war. Ihre Mutter war zwar nicht begeistert über das, was ihre Tochter jetzt beruflich tat, doch sie erklärte sich dazu bereit, Shaiya finanziell dabei zu unterstützen. Sie war einfach nur froh, dass ihre Tochter sich nicht mehr als Söldnerin verdingte und in „üblen Kreisen“ herumtrieb.
In den kommenden Jahren widmete sich Shaiya ihren Forschungen – so sehr, dass sie nicht nur Beruf, sondern auch neuer Lebensinhalt wurden. Da sie erkannte, dass sie gut in ihrem Beruf war, stieg auch ihr Selbstbewusstsein immer mehr an. Die Forscher, mit denen sie zusammen arbeitete, wurden davon jedoch häufig vor den Kopf gestoßen, da Shaiya zwar einerseits der festen Überzeugung war, außerordentlich gut zu sein, andererseits aber bei jeder Kritik an sich und ihren Methoden und Schlussfolgerungen aus der Haut fuhr und sehr giftig reagierte.
Nach Alora hatte Shaiya nur noch eine kurze Beziehung, mit der Asari Dharia Ranis – die sie jedoch beendete, als sie feststellte, dass Dharia nur an einem interessiert war: nämlich ihrem Geld. Dies, die Beziehung zu Alora und die Tatsache, dass sie ein Mensch in einem Hinterhof beinahe ausgeraubt und missbraucht hätte – dem sie aber entkommen konnte, in dem sie ihm mit ihrer Biotik das Genick brach – ließen sie schließlich zu der Überzeugung kommen, dass die meisten Beziehungen sowieso zu nichts führten.
Ihre ganze Liebe galt nun ihren Forschungen, weswegen Shaiya sich vor der (noch fernen) matronalen Phase fürchtet, die ihrem Entdeckerdrang vielleicht ein Ende setzen könnte.
In letzter Zeit hat Shaiya mit einigen turianischen Forschern zusammen gearbeitet, ehe sie mit dem menschlichen Forscher Andrew Tilman, einem alten Freund, nach Omega aufbrach, um dessen Geschichte und gesellschaftliche Struktur näher zu erforschen…
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