Shauwn
27.03.2009, 07:03
Corporal Shauwn Corda’an – Bravo Three der SSV Midway
Persönliche Daten
Zuname: Corda’an
Vorname: Shauwn
Alias: Cop
Herkunft:
Spezies: Mensch
Geburtsdatum: 5. März 2160
Alter: 24 Jahre
Geburtsort: Erde
Erscheinungsbild:
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,85 Meter
Gewicht: 85 kg
Körperbau: Muskulös
Hautfarbe: Hell
Augenfarbe: Braun
Haarschnitt: Militärschnitt
Gesichtsbehaarung: Kahlrasiert
Narben/Tatoos: Eine Narbe, ca. 1 cm über der linken Augenbraue, zieht sich ca. 2 cm nach links oben
Karriere:
Beruf: Allianzmarine
Angestellt bei: Allianzmilitär
Abteilung/Klasse: SR-2 SSV Midway/Soldat
Position/Rang: Bravo Three/Corporal
Ausrüstung:
Rüstung: Mittelschwere Rüstung Scorpion X
Waffen: Crossfire VII Sturmgewehr, Punisher IX Scharfschützengewehr und Brawler VIII Pistole. Je nach Mission mit verschiedenen Upgrades ausgestattet.
Werkzeuge: Logic Arrest Tool VIII
Items: Granaten, Medigel
Stärken:
- Sehr guter Schütze
- Behält auch in aussichtslosen Situationen die Nerven
- Vollkommen loyal gegenüber sein Team und der Allianz
- Reaktionsschnell
- Nahkampf
Schwächen:
- Wird bei Nervosität sehr still und leicht reizbar
- Oberflächlich
- Schüchtern
- Hadert im Nachhinein oft mit seinen Entscheidungen (bsw. Was er hätte besser machen können und was passiert wäre, wenn er sich anders entschieden hätte etc.)
Biografische Daten:
Shauwn wurde 2160 in einer Großstadt in den USA geboren. Er und seine Familie lebten in einer armen Gegend, wo es ständig zu Gewalt und Bandenkriegen kam.
Seine Eltern wurden, als er 8 war, bei einer Straßenschlacht verfeindeter Gangs direkt vor ihrem Haus getötet, weil sie ins Kreuzfeuer kamen. Zu den Gewaltausschreitungen kam es so plötzlich, dass sie nicht einmal mehr die Chance hatten, in Deckung zu gehen. Als Shauwn dann am Nachmittag von der Schule nach Hause kam, sah er auf dem Schlachtfeld, wo überall Feuer brannten auf den ersten Blick die Leichen seiner Eltern. Er konnte es nicht fassen. Er hatte schon oft Elend auf den Straßen gesehen, in der Gegend, in der sie lebten, war es fast schon das Alltäglich. Doch hier wurden seine Eltern, die völlig unschuldig und überhaupt nichts mit den Gangs zu tun hatten, getötet, eigentlich ohne Grund, nur weil eine Gruppe die Andere nicht abkann. Er konnte nicht fassen, dass Leute wegen so einem Grund solch ein Massaker anrichteten.
Als kurz darauf die Polizei den Schauplatz erreichte, um für Ordnung zu sorgen, saß Shauwn immer noch weinen vor den Körpern seiner Eltern.
Als die Polizisten ihn mitnehmen wollten, schrie er sie an, dass es ihre Schuld sei, dass es ihre Aufgabe sei, solche Dinge zu verhindern, dass Leute sterben und Menschen, die zu so etwas fähig sind, ins Gefängnis kommen.
Schließlich schafften die Polizisten es, Shauwn zur Wache zu bringen. Doch er versprach sich selber, dafür zu sorgen, dass solche Dinge, die er den Polizisten vorgeworfen hatte, anderen Familien nicht passieren darf.
Auf der Wache sorgte man für ihn, versorgte ihn mit Nahrung und stellte ihm Fragen. Ein paar Tage später wurde er dann in ein Waisenhaus geschickt. Er teilte sich mit einem Jungen, Piet, sein Zimmer. Piet war 5 Jahre älter als er, trotzdem wurden sie beide gute Freunde.
Piet erzählte ihm, dass seine Eltern an einer neuartigen Krankheit verstorben sind und die Leichen nun für Untersuchungszwecke benutzt werden. Auf die Frage, ob das nicht illegal sei, zuckte Piet die Schultern. „Sie sind tot“, meinte er. „Nun interessiert’s sie eh nicht mehr.“
Erst wunderte sich Shauwn darüber, dass Piet es als so selbstverständlich ansah, dass die Leichen seiner Eltern für Forschungszwecke benutzt wurden.
Doch er musste eingestehen, dass er eigentlich Recht hatte. Sie waren tot. Und vielleicht könnten sie durch diese Forschungen leben retten. Trotzdem fand er es respektlos.
9 Jahre später machte Shauwn seinen Abschluss, mit einem durchschnittlich guten Ergebnis.
Piet hatte das Waisenhaus bereits seit einigen Jahren verlassen. Soweit Shauwn wusste, hat er nun irgendwas mit dem Verkauf von Versicherungen zu tun. Wie dem auch sei, er sah ihn nie wieder.
Nun, da er den Abschluss hinter sich hatte, wollte er zur Polizei gehen und somit sein Versprechen sich selbst gegenüber einlösen. Durch seine verschiedenen Sportarten, die er ausführte, unter anderem Kampfsport, Leichtathletik und Besuchen in Fitnesscentern, hatte er gegenüber einigen anderen Auszubildenden der Polizei einen Vorteil. Allerdings wurden dort nicht nur die sportlichen Fähigkeiten, wie beispielsweise der Nahkampf, Ausdauer und so weiter trainiert, sondern auch schnelles Handeln, wenn es zum Beispiel zu einer Geiselnahme kommt, oder das Festnehmen einer verdächtigen Person ohne das Einsetzen irgendwelcher Waffen. Selbstverständlich wurde auch der Umgang mit Fernkampfwaffen geschult, allerdings wurde mehr Wert darauf gelegt, dass die Neulinge verstanden, dass nur im äußersten Notfall von der Waffe Gebrauch gemacht werden sollte. Polizisten wurden als Vertreter des Rechts eingesetzt und nicht als Mörder.
Ein halbes Jahr lang brauchte Shauwn für die Ausbildung zum Polizist, ehe er auf die Verbrecherwelt losgelassen wurde.
Dennoch wusste er nach einigen Monaten bei der Polizei, dass sein jetziger Job nicht der war, den er sich immer vorgestellt hatte. Er wollte Morde verhindern, Bandenkriege beenden und unschuldige Menschen vor dem Grauen der Verbrecherwelt schützen.
Doch stattdessen versank er in Politik und Papierkram. Da er wusste, dass er mit diesem Job nie glücklich sein wird, kündigte er und ging mit 19 Jahren zum Allianzmilitär. Die Ausbildung dort war um einiges strapazierender, es wurde mehr Wert auf die Kampffertigkeiten gelegt, wie zum Beispiel der Nahkampf und Umgang mit Sturmgewehren. Abgesehen davon wurde viel Wert auf die Fitness der Kadetten gelegt, man brachte ihnen taktisches Denken bei und Aufklärung.
Durch Shauwns ausgezeichnete Präzision am Sturmgewehr, was möglicherweise auch an seiner Vergangenheit als Polizist abgeleitet werden kann, wurde er vor allem auf jener spezialisiert, außerdem bewies er schnelle Reflexe bei Überraschungsangriffen und Nahkampf und führte in Gefahrensituationen die Befehle seines kommandierenden Offiziers schnell und präzise aus, ohne Fragen zu stellen.
Insgesamt dauerte seine Ausbildung zum Marine eineinhalb Jahre, ungefähr dreiviertel Jahre wurden für seine ’Fortbildung’ in Sachen Sturmgewehr und Nahkampf geopfert.
In den nächsten zwei Jahren durchlief er viele Einsätze und mit 23 wurde er zum Corporal befördert. Nebenbei erhielt er seinen Spitznamen "Cop", der durch seinen neuen Rang in Verbindung mit seiner Vergangenheit als Polizist entstand. Vor ein paar Wochen bekam er von seinem kommandierenden Offizier die Nachricht, dass er auf ein Allianzschiff versetzt wird. Weitere Informationen würde er Vorort erhalten.
Pflichtbewusst und hochmotiviert trat Shauwn seinen Dienst an der SSV Midway unter dem Befehl von Captain Kenneth Diaz an.
Bild:
Persönliche Daten
Zuname: Corda’an
Vorname: Shauwn
Alias: Cop
Herkunft:
Spezies: Mensch
Geburtsdatum: 5. März 2160
Alter: 24 Jahre
Geburtsort: Erde
Erscheinungsbild:
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,85 Meter
Gewicht: 85 kg
Körperbau: Muskulös
Hautfarbe: Hell
Augenfarbe: Braun
Haarschnitt: Militärschnitt
Gesichtsbehaarung: Kahlrasiert
Narben/Tatoos: Eine Narbe, ca. 1 cm über der linken Augenbraue, zieht sich ca. 2 cm nach links oben
Karriere:
Beruf: Allianzmarine
Angestellt bei: Allianzmilitär
Abteilung/Klasse: SR-2 SSV Midway/Soldat
Position/Rang: Bravo Three/Corporal
Ausrüstung:
Rüstung: Mittelschwere Rüstung Scorpion X
Waffen: Crossfire VII Sturmgewehr, Punisher IX Scharfschützengewehr und Brawler VIII Pistole. Je nach Mission mit verschiedenen Upgrades ausgestattet.
Werkzeuge: Logic Arrest Tool VIII
Items: Granaten, Medigel
Stärken:
- Sehr guter Schütze
- Behält auch in aussichtslosen Situationen die Nerven
- Vollkommen loyal gegenüber sein Team und der Allianz
- Reaktionsschnell
- Nahkampf
Schwächen:
- Wird bei Nervosität sehr still und leicht reizbar
- Oberflächlich
- Schüchtern
- Hadert im Nachhinein oft mit seinen Entscheidungen (bsw. Was er hätte besser machen können und was passiert wäre, wenn er sich anders entschieden hätte etc.)
Biografische Daten:
Shauwn wurde 2160 in einer Großstadt in den USA geboren. Er und seine Familie lebten in einer armen Gegend, wo es ständig zu Gewalt und Bandenkriegen kam.
Seine Eltern wurden, als er 8 war, bei einer Straßenschlacht verfeindeter Gangs direkt vor ihrem Haus getötet, weil sie ins Kreuzfeuer kamen. Zu den Gewaltausschreitungen kam es so plötzlich, dass sie nicht einmal mehr die Chance hatten, in Deckung zu gehen. Als Shauwn dann am Nachmittag von der Schule nach Hause kam, sah er auf dem Schlachtfeld, wo überall Feuer brannten auf den ersten Blick die Leichen seiner Eltern. Er konnte es nicht fassen. Er hatte schon oft Elend auf den Straßen gesehen, in der Gegend, in der sie lebten, war es fast schon das Alltäglich. Doch hier wurden seine Eltern, die völlig unschuldig und überhaupt nichts mit den Gangs zu tun hatten, getötet, eigentlich ohne Grund, nur weil eine Gruppe die Andere nicht abkann. Er konnte nicht fassen, dass Leute wegen so einem Grund solch ein Massaker anrichteten.
Als kurz darauf die Polizei den Schauplatz erreichte, um für Ordnung zu sorgen, saß Shauwn immer noch weinen vor den Körpern seiner Eltern.
Als die Polizisten ihn mitnehmen wollten, schrie er sie an, dass es ihre Schuld sei, dass es ihre Aufgabe sei, solche Dinge zu verhindern, dass Leute sterben und Menschen, die zu so etwas fähig sind, ins Gefängnis kommen.
Schließlich schafften die Polizisten es, Shauwn zur Wache zu bringen. Doch er versprach sich selber, dafür zu sorgen, dass solche Dinge, die er den Polizisten vorgeworfen hatte, anderen Familien nicht passieren darf.
Auf der Wache sorgte man für ihn, versorgte ihn mit Nahrung und stellte ihm Fragen. Ein paar Tage später wurde er dann in ein Waisenhaus geschickt. Er teilte sich mit einem Jungen, Piet, sein Zimmer. Piet war 5 Jahre älter als er, trotzdem wurden sie beide gute Freunde.
Piet erzählte ihm, dass seine Eltern an einer neuartigen Krankheit verstorben sind und die Leichen nun für Untersuchungszwecke benutzt werden. Auf die Frage, ob das nicht illegal sei, zuckte Piet die Schultern. „Sie sind tot“, meinte er. „Nun interessiert’s sie eh nicht mehr.“
Erst wunderte sich Shauwn darüber, dass Piet es als so selbstverständlich ansah, dass die Leichen seiner Eltern für Forschungszwecke benutzt wurden.
Doch er musste eingestehen, dass er eigentlich Recht hatte. Sie waren tot. Und vielleicht könnten sie durch diese Forschungen leben retten. Trotzdem fand er es respektlos.
9 Jahre später machte Shauwn seinen Abschluss, mit einem durchschnittlich guten Ergebnis.
Piet hatte das Waisenhaus bereits seit einigen Jahren verlassen. Soweit Shauwn wusste, hat er nun irgendwas mit dem Verkauf von Versicherungen zu tun. Wie dem auch sei, er sah ihn nie wieder.
Nun, da er den Abschluss hinter sich hatte, wollte er zur Polizei gehen und somit sein Versprechen sich selbst gegenüber einlösen. Durch seine verschiedenen Sportarten, die er ausführte, unter anderem Kampfsport, Leichtathletik und Besuchen in Fitnesscentern, hatte er gegenüber einigen anderen Auszubildenden der Polizei einen Vorteil. Allerdings wurden dort nicht nur die sportlichen Fähigkeiten, wie beispielsweise der Nahkampf, Ausdauer und so weiter trainiert, sondern auch schnelles Handeln, wenn es zum Beispiel zu einer Geiselnahme kommt, oder das Festnehmen einer verdächtigen Person ohne das Einsetzen irgendwelcher Waffen. Selbstverständlich wurde auch der Umgang mit Fernkampfwaffen geschult, allerdings wurde mehr Wert darauf gelegt, dass die Neulinge verstanden, dass nur im äußersten Notfall von der Waffe Gebrauch gemacht werden sollte. Polizisten wurden als Vertreter des Rechts eingesetzt und nicht als Mörder.
Ein halbes Jahr lang brauchte Shauwn für die Ausbildung zum Polizist, ehe er auf die Verbrecherwelt losgelassen wurde.
Dennoch wusste er nach einigen Monaten bei der Polizei, dass sein jetziger Job nicht der war, den er sich immer vorgestellt hatte. Er wollte Morde verhindern, Bandenkriege beenden und unschuldige Menschen vor dem Grauen der Verbrecherwelt schützen.
Doch stattdessen versank er in Politik und Papierkram. Da er wusste, dass er mit diesem Job nie glücklich sein wird, kündigte er und ging mit 19 Jahren zum Allianzmilitär. Die Ausbildung dort war um einiges strapazierender, es wurde mehr Wert auf die Kampffertigkeiten gelegt, wie zum Beispiel der Nahkampf und Umgang mit Sturmgewehren. Abgesehen davon wurde viel Wert auf die Fitness der Kadetten gelegt, man brachte ihnen taktisches Denken bei und Aufklärung.
Durch Shauwns ausgezeichnete Präzision am Sturmgewehr, was möglicherweise auch an seiner Vergangenheit als Polizist abgeleitet werden kann, wurde er vor allem auf jener spezialisiert, außerdem bewies er schnelle Reflexe bei Überraschungsangriffen und Nahkampf und führte in Gefahrensituationen die Befehle seines kommandierenden Offiziers schnell und präzise aus, ohne Fragen zu stellen.
Insgesamt dauerte seine Ausbildung zum Marine eineinhalb Jahre, ungefähr dreiviertel Jahre wurden für seine ’Fortbildung’ in Sachen Sturmgewehr und Nahkampf geopfert.
In den nächsten zwei Jahren durchlief er viele Einsätze und mit 23 wurde er zum Corporal befördert. Nebenbei erhielt er seinen Spitznamen "Cop", der durch seinen neuen Rang in Verbindung mit seiner Vergangenheit als Polizist entstand. Vor ein paar Wochen bekam er von seinem kommandierenden Offizier die Nachricht, dass er auf ein Allianzschiff versetzt wird. Weitere Informationen würde er Vorort erhalten.
Pflichtbewusst und hochmotiviert trat Shauwn seinen Dienst an der SSV Midway unter dem Befehl von Captain Kenneth Diaz an.
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