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Whity
05.02.2009, 17:09
André Gregorew

Persönliche Daten

Name

Zuname: Gregorew
Vorname: André
Alias: Hayabusa

Herkunft

Spezies: Mensch
Geburtsdatum: 17.05.2163
Alter: 21
Geburtsort:Sol/Erde/Russland/Nordsibirisches Tiefland/Norilsk

Erscheinungsbild

Geschlecht: Männlich
Größe: 1,87m
Gewicht: 72kg
Körperbau: durchschnittlich
Hautfarbe: Weiss
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Dunkelbraun
Haarschnitt: halblange Haare
Gesichtsbehaarung: keine
Narben/Tattoos: „Sibir" auf den rechten Unterarm tätowiert

Karriere

Beruf: Kopfgeldjäger
Angestellt bei: unabhängig
Abteilung/Klasse: Biotiker und Schneejäger
Position/Rang: Nur gering bekannt unter der Kopfgeldjägerszene

Ausrüstung:

Rüstung: Schutzweste und Schildgenerator unter seinem Parka
Waffen: Karpov VIII; Kovalyov IX
Werkzeuge: Biotikverstärker Solaris X; Seil mit Haken
Items: HeatPak; Sicht- und Atemgerät für feindliche Umgebungen.
Vehikel: Mech ausgestattet mit:
-1 MG
-1 Raketenwerfer (3 Schuss)
-ausfahrbare Kettensäge
-Schubdüsen (zum schnelleren Vorankommen)
-aus der Luft abwerfbar
-kein Schild

Stärken:
-Starke Biotik, nutzt diese aber eher selten
-Sehr loyal
-An extrem tiefe Temparaturen gewöhnt

Schwächen:
-Eine Abneigung gegen Amerikaner
-Gegenüber Fremden misstrauisch
-Russischer Akzent


Biografische Daten

André wurde am 17.05.2163 in Norilsk, im Nordsibirischen Tiefland, geboren. Schon in der Gebärmutter wurde er gewollt Element Zero ausgesetzt um biotische Fähigkeite zu entwickeln. Im Gegensatz zu anderen, war er ein sehr seltener und glücklicher Fall, der keinen Tumor ausgebildet hat, was er sonst nicht bei den Lebensumständen im eisigen Norilsk nicht überlebt hätte. Er wuchs als Kind einer Krankenschwester und eines ehemaligen Piratenkommandeurs, der sich wegen einer starken Schussverletzung aus der Piraterie stieg und mit der in Norilsk lebenden Krankenschwester Olja sesshaft wurde, mit einer Schwester auf.

Da der Vater als ehemaliger hochrangiger Pirat eine Abneigung gegenüber der Allianz hatte, hatte er auch gewollt, André Element Zero auszusetzen und ihm mit 7 Jahren den Umgang mit der Pistole beizubringen, da er in Augen des Vaters, ein Vorzeige-Soldat werden sollte. Mit 8 Jahren wurde er in ein Biotikercamp in der sibirischen Eiswüste geschickt, dieses war aber kein offizielles, sondern war von Piraten organisiert. Man brachte André neben der richtigen Anwendung von Biotik, auch die Künste eines sogenannten "Schneejägers" bei, die dafür ausgebildet sind, sich perfekt in Eiswüsten orientieren zu können, ggf. Trupps durch Schneestürme zu führen und vor allem wurde er von den Leitern dazugebracht, durch vergangene Geschichtsereignisse, eine Abneigung gegen Amerikaner zu bilden. Er war eines der 7 Kinder von 23, die das Camp überlebt haben und mit 12 Jahren zurück zu ihren Eltern geschickt wurden. André erträumte sich keine Zukunft als Pirat, sondern eher als eine Art Kopfgeldjäger, da er, wie sein Land, unabhängig von anderen sein wollte, da ihm das die Ausbilder eingeprägt hatten. Auch als er Zuhause war, lernte er immer mehr, aus freiwilligem Antrieb über die Schneejäger, da er diese Kunst bis zur Perfektion beherrschen wollte.

Sein Vater lehrte ihm nach dem Camp den Umgang mit dem Sturmgewehr und bekam von diesem einen selbstgebauten Mech, den sein Vater während dem Aufenthalt auf einem Piratenkreuzer, in der Freizeit aus den Unmengen von Raumschiffteilen, die er bei seinen Plünderungen erbeutete, gebaut hatte. Der Mech wurde durch Hilfe seines Freundes Vladimir Abdulew, den er im Camp kennengelernt hatte, verbessert und aufgerüstet, wie auch ein sogenanntes, in Nordsibirien notwendiges, verbessertes Heatpak, dass den Körper des Trägers auch in kalten Umgebungen durch eine Flüssigkeit im Tank, warm hält. Als er mit 19 seinen ersten Auftrag von einem Privatkunden bekommen hatte, den er lokal erledigen musste, bestand dieser mitzukommen, wo er aber von dem Ziel der Mission durch ein Scharfschützengewehr getötet wurde. André konnte jedoch, dank seinem Gefährt, sein Ziel töten und aus der Schneewüste, was der Ort des Geschehens war, entkommen. Seitdem verzichtet er auf Begleitung durch Bekannte und führte seine darauf folgenden Einsätze selber. Eines Tages gab ihm ein Auftraggeber zur Sicherheit, dass sie nicht auffliegen den Decknamen "Hayabusa", den er bis jetzt als Spitznamen verwendetet, da dieser Job, sein bisjetzt grösster war.

Momentan hat er einen Auftrag von Rosenkov Materials, die ihm aufgetragen hat, einen flüchtigen Mitarbeiter, der mit Plänen für unterschiedliche Ausrüstung geflohen ist sie anscheinend zu verkaufen versucht und mit einem Konvoi von einem unbekannten Standort nach Narshad fährt. Um nach Antirumgon zu kommen, hatte er sich einen Platz auf dem Transporter "St. Lucia" besorgt.