Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Endlose Galaxie
Hallo zusammen,
bisher habe ich in jedem Sternensystem alle Planeten abgegrast. Zumindest die Systeme, wo ich Gefährten finde und Gefährtenmissionen (sowie Nebenmissionen) erledige.
Nun konnte man auf Ilios (?) 4 weitere Karten kaufen. Und ich... langsam wird es doch etwas langweilig und Ressourcen brauche ich auch nicht mehr. Gibt es da noch etwas, das es lohnt, 1-2 Stunden nur mit rumfliegen zu verbringen?
Gruß Bhal
Hallo!
Ilios (?)
Illium. ;)
Ja, es lohnt sich. Du kannst beim Planetenscannen nämlich auch (im Gegensatz zu ME 1 gut gemachte) Nebenmissionen entdecken. Da du an den Ressourcen nicht interessiert bist empfehle ich dir folgende Vorgehensweise:
1) Such dir ein System aus
2) Klapper Cluster für Cluster jeden Planeten ab.
3) Jeden Planeten nur einmal anwählen, so dass die Kurzbeschreibung mit dem Namen erscheint. Wenn EDI sagt (kA wie der genaue Wortlaut in der dt. Version heißt) "Anomalie detected", dann beginn den Scan-Vorgang.
4) Halte die rechte Maustaste fest und verfolge die weiße Linie bis zur leuchtenden Anomalie. Sonde drauf, und dann landen.
Viel Spaß bei den Nebemissionen.
Surf Solar
06.02.2010, 00:28
Es lohnt sich vor allem fuer Forschernaturen, die nicht genug vom Weltall usw. kriegen koennen. :) Es gibt fuer mich nichts entspannenderes, als die Beschreibungen der einzelnen Himmelskoerper zu studieren usw.
Und wie Tali schon sagt - fast in jedem Cluster gibt es auch Nebenmissionen zu entdecken.
Crushd_tin
06.02.2010, 00:43
hab mir jetzt auch endlich mal die Sternenkarten gekauft.
aber lohnt sich das wirklich bzgl. Nebenmissionen? ich hab nämlich die Befürchtung, dass ich jetzt noch'n paar stinklangweilige Planeten mit irgendwelchen Ressourcen in denen ich eh schon schwimme vor die Nase gesetzt bekomme.
vonNachtmahr
06.02.2010, 00:53
aber lohnt sich das wirklich bzgl. Nebenmissionen?
Also in 2 Systemen ist auf jedenfall eine Nebenmission... aber frag mich net mehr welche. Es gibt halt Credits, Rohstoffe und so ein Kram.
Es gibt schon noch einige Nebenmissionen, die gerade so gut oder besser sind, als im ersten Teil. Ich werde also auch im zweiten Durchgang alle Systeme auf 100% bringen.
Das man es lustig oder entspannend finden kann, irgend welche Planetenbeschreibungen zu lesen, die einer oder mehrere Schreiberlinge im Akkord(durchschnittlich 56,73 Minuten pro Planet) verfasst haben, verstehe ich allerdings nicht ganz ;)
Arockalypse
06.02.2010, 10:18
Das man es lustig oder entspannend finden kann, irgend welche Planetenbeschreibungen zu lesen, die einer oder mehrere Schreiberlinge im Akkord(durchschnittlich 56,73 Minuten pro Planet) verfasst haben, verstehe ich allerdings nicht ganz ;)
Ist das verifiziert? Oder kapiere ich den Witz dahinter nur nicht? :(
Guten Tag
Hab da auch mal ne kleine frage.
Wenn ich die Hauptstory durch habe wird der Char ja gespeichert und für das importieren freigegeben (ME2-ME3)
Was ist wenn ich aber jetzt weiterspiele und noch Quest/Nebenmissionen löse
(Rohstoffe sammle) oder weiter DLC's erscheinen, wird der Char dann automatisch überschrieben oder hat das kein gewicht mehr für diesen Char.?
Ist das verifiziert? Oder kapiere ich den Witz dahinter nur nicht? :(
Da war kein Witz ;)
Guten Tag
Hab da auch mal ne kleine frage.
Wenn ich die Hauptstory durch habe wird der Char ja gespeichert und für das importieren freigegeben (ME2-ME3)
Was ist wenn ich aber jetzt weiterspiele und noch Quest/Nebenmissionen löse
(Rohstoffe sammle) oder weiter DLC's erscheinen, wird der Char dann automatisch überschrieben oder hat das kein gewicht mehr für diesen Char.?
Interessante Frage. Ich glaube aber, dass du den aktuellsten Spielstand übernehmen kannst. Als ich meinen ME2 Char beim Neuen Spiel mal testweise importiert haben, meine ich mich zu erinnern, mich zwischen den verschiedenen Saveständen entscheiden zu können.
Echt.?
Na wenn das so ist ist das natürlich ne feine sache.
Ich habe mir die ganzen Spielstände mal mit dem Spielstandeditor angeschaut, (und mir ausserdem ressourcen ercheatet um das langweilige scannen zu umgehen, ich gebs ja zu :P) und für mich schauts so aus, dass in den spielständen ein flag gesetzt wird ob der char zum import freigegeben ist. Dies wird auch für alle weiteren Spielstände so fortgeführt.
Sprich: Theoretisch dürften alle fortschritte die du nach abschluss der hauptkampagne machst auch mit für einen eventuellen import in me3 zur verfügung stehen.
Ist das verifiziert? Oder kapiere ich den Witz dahinter nur nicht? :(
Ich weiss nicht, wie lange sie gehabt haben, aber ich nehme mal an, dass ein guter Schreiber manche Beschreibung pro Tag hinkriegt, für eine Polygon-Kugel mit Shadern aus dem Zufallsgenerator. Das sind jetzt so Dinge, die mir völlig wertlos erscheinen und überdies ist das Scannen eine Schikane von der Sorte, wo ich mich immer wieder frage, für was Hersteller das einbauen, wenn man fast zu cheaten gezwungen wird. Ich habe im ersten Teil viel über die Mako-Fahrten gemotzt, aber dagegen erscheinen mir die wirklich wie Spazierfahrten.
Surf Solar
06.02.2010, 12:18
Das man es lustig oder entspannend finden kann, irgend welche Planetenbeschreibungen zu lesen, die einer oder mehrere Schreiberlinge im Akkord(durchschnittlich 56,73 Minuten pro Planet) verfasst haben, verstehe ich allerdings nicht ganz ;)
Warum denn nicht? :confused:
Ist ja nicht jeder Planet ein Standard Gasriese o.Ä. und es stehen imo auch sehr sehr viele interessante Dinge, die durchaus auch den Ein oder Anderen Seitenhieb auf irgendwelche Dinge bieten oder schlicht und einfach was fuer die Forschernatur sind.. Dass das scannen langweilig ist stimme ich dir zu, aber das Planeten erforschen macht fuer mich einen Großteil aus, warum ich das Spiel so gut finde... Naja, setzt halt jeder seine Prioritaeten anders.:rolleyes:
Ich persönlich würde da lieber ein dickes Buch über aktuelle Astronomie lesen, als Beschreibungen von eingefärbten geometrischen Körpern, selbst als SF-Fan ;)
Wenn hingegen eine Beschreibung eines Planeten, seiner Geschichte und Lokalitäten irgendwie relevant für eine Story in einem Buch ist, lese ich das mit Interesse, beispielsweise in einem Buch von Alastair Reynolds über Yellowstone, Chasm City und die Geschichte des Rostgürtels.
Surf Solar
06.02.2010, 12:53
Wenn du so argumentierst, koennte man auch in Frage stellen warum man ein Spiel spielt, wo bunt gefaerbte Modelle mit Pixeln oben drueber von Computerfritzen animiert ueber diverse Maps huschen und Pixel hin und herschießen - wenn man sich auch einfach nen Film angucken kann. :rolleyes:
Es ist nunmal im Spiel drin - war schon in Teil 1 klasse und wurde in Teil 2 noch verbessert/erweitert. Muß ich mich dafuer rechtfertigen weil ich Inhalte des Spiels gut finde?
Wir haben hier eine freundschaftliche Diskussion mit zum Glück abweichenden Meinungen, dabei geht es nicht um Rechtertigungen :)
Spiel-Charaktere lassen sich für mich gar nicht mit mehr oder weniger dekorativen Kugeln vergleichen, die keinerlei Wert für die Story habe und nicht meine Gegner sind. Ich spiele ME nicht wegen den Planetensimulationen, sondern wegen dem Rest.
Surf Solar
06.02.2010, 14:18
Da du hier (http://www.globalgameport.com/showpost.php?p=372562&postcount=16) ja schon sowas Aehnliches geschrieben hast, verwundert mich das auch nicht. ;)
Ich spiele ME bestimmt auch nicht nur wegen der Planetenerforschung, es macht aber fuer mich einen großen Reiz aus. Und da ich da offenbar nicht der Einzige bin hat BioWare das im 2ten Teil sogar noch erweitert. Und wenn du in ME2 nur Sachen spielst, die unmittelbar mit der Story verknuepft sind ist das ein recht kurzes Vergnuegen. :D
Arockalypse
06.02.2010, 14:31
Wenn es ihm/ihr (sorry, bin noch zu neu hier ^^) zu kurz sein sollte, wird's einfach umso häufiger durchgespielt.
Boindils Aussage mit seinen 70+ Durchgängen bei ME1 sind sogar schon bis zu mir vorgedrungen. :D
Ich habe im ersten Durchgang immerhin alle System auf 100% gebracht und 42 Stunden erscheinen mir recht lang :D
Übrigens heisst es "ihm" ;)
Surf Solar
06.02.2010, 14:54
Ich habe im ersten Durchgang immerhin alle System auf 100% gebracht und 42 Stunden erscheinen mir recht lang :D
Übrigens heisst es "ihm" ;)
Also alle Planeten einfach nur angeklickt, evtl. kurz Rohstoffe gesucht und dann schnell zum naechsten, damit man auch die 100% voll hat? ;)
vonNachtmahr
06.02.2010, 15:00
Also alle Planeten einfach nur angeklickt, evtl. kurz Rohstoffe gesucht und dann schnell zum naechsten, damit man auch die 100% voll hat? ;)
Mach ich zumindestens nicht viel anderst. :cool:
Ich überflieg nur die Planetenbeschreibungen wenn ich irgendwelche Mineralien dringend brauche. In den Beschreibungen steht meistens schon drin was an Vorkommen auf dem Planet vorhanden sind.
Habe sogar um Längen zuviel gescannt und konnte es am Schluss nicht mehr brauchen. Dass ich nicht gerne diese Art des Sammelns habe, bedeutet nicht, dass ich kein Kompletionist bin ;)
Ausserdem habe ich das eher gemacht, um auch ja keine Nebenmission zu übersehen.
Hab auch alles erforscht. Irgendwie kamen mit die Nebenquests weniger vor als in ME1
Weniger, aber gehaltvoller und interessanter.
Viele finden schon auf den grösseren Stationen statt und sind länger und fordernder.
Auf den Nebenplaneten hat auch interessantere Settings(,z.B. das abgestürzte Raumschiff) als im ersten Teil, wo diese von den Gebäuden bis hin zu den Gegnerpositionen geklont wurden.
Ich hoffe die Nebenquest, bei der man die eine Quarianerin vor den Varren rettet, hat Auswirkungen auf ME3. Immerhin sagt der Captain in der anschließenden E-Mail ja, dass das Mädel eine Art Newcomer-Held für die Quarianer wäre.
Und die Rachni, die kommen in Me3 auch.
Was mit interessieren würde ist, ob die Quarianer mit den Geth in den Krieg ziehen oder nicht? Oder ob Geth und Quarianer sich "verbünden" und in Me3 alle gegen die Reaper losziehen.
Ich meine 30.000 Quarianer Schiffe + 10.000 Geth Schiffe, + die Schiffe des Rats...uiuiui
Ich vermute eher, dass man sich für eine der beiden Parteien entscheiden müsste. Oder dass man 5 volle Paragon/Renegade Balken bräuchte, um beide Seiten zur Kooperation zu bewegen.
Wäre aber irgendwie albern. Die bekämpfen sich seit 300 Jahren in einem Krieg mit Millionen/Milliarden von Toten. Ich kauf niemandem ab dass es einen Weg gäbe, wie Shepard einfach mit Clowns-Nase in die Mitte springt und "BENG! Fasst euch an den Händen und zieht mit mir in den Kriee-eeg!" ruft und daraufhin ein wunderschönes Zweckbündnis entsteht. Aha, Blümchenwiese.
Und die Rachni, die kommen in Me3 auch.
Nur wenn man die Königin in ME1 am Leben lässt.
Nicht zu vergessen, wenn man es sich mit Cerberus verscherzt, werden die auch zum Feind. vllt.
Wäre aber irgendwie albern. Die bekämpfen sich seit 300 Jahren in einem Krieg mit Millionen/Milliarden von Toten.
Vor Saren hat man die Geth ja 300 Jahre nicht gesehn, vondaher würde ich nicht sagen das sie sich schon solange im Krieg befinden.
Die frage ist ja ob "schiffpower" was bewegen kann. Die Reaper können ja die Sprungtore abschalten, da hilft die Anzahl der Schiffe dann weniger. Da man nicht mehr Kommunizieren kann, geschweige denn das System verlasssen.
Die Geth sind ja, siehe Legion, nicht böse. Nur die Heretics hassen Organische.
Heretics, Herätiker. Interessant.
Also eigentlich sind die Quarianier und die Geth nicht in einen aktiven krieg verwickelt. Es besteht das Bestreben der Quarianer ihre Heimatwelt zurückzuerobern, ja, aber ihnen fehlt es einfach an Ressourcen und Kampfkraft, noch wagen sie es nicht einen krieg vom Zaun zu brechen.
Es gibt lediglich kleinere "Sabotage" Aktionen gegen Geth Aussenposten ala Heathstrom, zumal die Geth ja auch größenteils noch im Perseusnebel sind.
Ich persöhnlich gehe stark davon aus, das die Geth-Quarianer Kämpfe auch in ME3 thematisiert werden, würde sich doch anbieten. Man könnte sich entweder auf eine der beiden Seiten schlagen oder sie zum Bündnis bewegen. In die Richtung Bündniss gings ja auch schon im zweiten Teil bei Talis Loyalitätsmission. Man konnte da mit einem Admiral über einen möglichen Krieg reden und ihn von der Idee abringen, wenn ich mich recht erinnere.
Geth sind das Ebenbild der Quarianer. Da ist alles gleich, Füße, Hände, und das Auge der Geth ist bei den Quarianern das Sprechinterface.
Es ist kein "aktiver", aber gewissermaßen "kalter" Krieg, den die beiden Völker da führen. Wäre es nicht so offensichtlich, dass sie eindeutig in der Unterzahl liegen, so hätten die Quarianer bestimmt schon angegriffen. Die Geth hingegen haben ja, laut Legion, kein Interesse daran die "Creators" anzugreifen, solange sie von ihnen in Ruhe gelassen werden. Zu dumm nur, dass die Geth (die nicht-heretics) sich eben den Heimatplaneten der Quarianer als "Wohnsitz" ausgesucht haben. So ist eben ein Konflikt vorhanden, den man wohl nur schwer diplomatisch lösen kann. Auf der einen Seite hat man Quarianer wie Tali, die ehrfürchtig durch die Hallen ihrer Vorfahren laufen und alles dafür geben würden, wieder dort leben zu können, auf der andere Seite die Geth, die inzwischen einen so hohen KI Standard erreicht haben, dass sie eben ein eigenes Territorium beanspruchen.
Ich glaube es wäre einfacher mithilfe von Legion die Geth dazu zu bringen sich eine neue Heimatwelt zu suchen, als die Quarianer davon zu überzeugen dass sie ihre Heimat endgültig aufgeben sollen.
Surf Solar
07.02.2010, 22:31
Naja, es waren ja die Quarianer die "scheisse gebaut" haben und intelligente Wesen szg. versklavten, aber den Krieg verloren. Wenn ueberhaupt faende ich es toll, wenn beide Voelker gleichberechtigt auf dem Planeten leben wuerden.
Naja, es waren ja die Quarianer die "scheisse gebaut" haben und intelligente Wesen szg. versklavten, aber den Krieg verloren. Wenn ueberhaupt faende ich es toll, wenn beide Voelker gleichberechtigt auf dem Planeten leben wuerden.
Wäre - im Sinne des Happy Ends - natürlich die schönste Lösung. Ich glaube aber das würde an den Quarianern scheitern, wobei man ja nicht weiß, wie groß der Anteil derer ist, die des Kämpfens und Umherwanderns einfach müde sind und jede mögliche Lösung akzeptieren würden. :)
Legion sagt doch das sie gar nicht auf Planeten leben sondern auf Raumstationen und sich bei den Planeten eher als Verwalter sehen.
Quarianern wandern doch gerne, oder warum machen die das seit 300 Jahren? :) Und jetzt nicht mit schlechten Immunsystem kommen, dass hat sie auch nicht abgehalten Kolonien zu Gründen.
Arockalypse
08.02.2010, 08:24
Legion sagt doch das sie gar nicht auf Planeten leben sondern auf Raumstationen und sich bei den Planeten eher als Verwalter sehen.
Quarianern wandern doch gerne, oder warum machen die das seit 300 Jahren? :) Und jetzt nicht mit schlechten Immunsystem kommen, dass hat sie auch nicht abgehalten Kolonien zu Gründen.
Die Quarianer haben den Krieg verloren, als sich die Geth gegen ihre Erbauer aufbäumten und sind dann aus Angst um ihre Existenz zu einer raumfahrenden Spezies geworden. ;)
Ein diplomatische Lösung sollte möglich sein, zumindest von Seiten der Geth. Immerhin lassen sie sich im Gegensatz zu den Quarianern nicht von Gefühlen sondern von rein rationalen Überlegungen leiten. Selbst die Heretics haben sich nur wegen eines "Rechenfehlers" abgespalten (und wurden nicht von den anderen Geth verfolgt) Geth sind in jedem Fall kompromissbereit, wie das bei den Quarianern aussieht ist fraglich. Es gibt ja drei Fraktionen bei den Anzugträgern:
- Frieden mit den Geth
- Rückeroberung und Vernichtung
- Wiederbeherschung der Geth
Ich denke das ist eine der wichtigen Sachen in ME3 auf die man Einfluss hat, ähnlich wie die (nicht-)Heilung der Genophage (ich hab Mordin die Daten behalten lassen).
Die Quarianer haben den Krieg verloren, als sich die Geth gegen ihre Erbauer aufbäumten und sind dann aus Angst um ihre Existenz zu einer raumfahrenden Spezies geworden. ;)
Sag bloß.. :D
Arockalypse
08.02.2010, 15:22
Was'n? Du hattest doch gefragt. Ich wollte lediglich das Argument entkräften, sie seien gerne auf Wanderschaft. ;)
Wenn man was nicht gerne macht, dann macht man es nicht 300 Jahre. ;)
Jetzt aber wieder zurück zu was ernstem. :D
Arockalypse
08.02.2010, 16:03
Wenn man was nicht gerne macht, dann macht man es nicht 300 Jahre. ;)
Jetzt aber wieder zurück zu was ernstem. :D
Die Argumentation ist aber seeehr oberflächlich. Die Quarianer sind aus Existenzgründen von ihrer Heimatwelt geflohen, ergo hat es nichts mit gerne oder ungerne zu tun. Wären sie dort ansässig geblieben, gäbe es die Quarianer-Kultur nicht mehr.
Und dass es nunmehr 300 Jahre sind, liegt einfach an der Tatsache, dass die Admiralität und das Konklave nicht auf den Konsens kommen, ihre Heimatwelt zurückzuerobern oder sich auf einer neuen Welt niederzulassen.
By the way, ich finde die These durchaus ernst und diskutabel. ;)
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