Boïndil
26.11.2009, 16:28
Bin jetzt seit guten zwei Stunden auf der Zombie-Insel, was noch nicht ausreicht um ein abschliessendes Urteil abzugeben, eines sei aber vorab gesagt:
Grafisch ist die Insel top. Das sieht so schaurig schön aus, wie die Umsetzung eines schundigen Horror-Comics oder einem 3D-Castlevania.
Der Sound ist zwar passend, aber ich persönlich hätte da ein paar gruselige Orgel-Akkorde reingemixt, damit es noch mehr zur Grafik passt.
Die Aufgaben sind wie gehabt, ein Bisschen sammeln, ein Bisschen schnetzeln, viel laufen...
Negativ: Das alles ist viel zu leicht, als Sirene Stufe 32 läuft man da mit dem Brand-SMG durch die Zombies durch, in Skag Gully hatte ich auf jeden Fall mehr Horror vor den Gegnern. Wer seine Shotgun- oder SMG-Kenntnisse verbessern will: einen leichteren Ort mit mehr Gegnern gibts im Hauptspiel nicht.
Gestorben bin ich bisher ein Mal und zwar weil ich bei einem Boss wieder mal festklebte, der mich beim zweiten Versuch nicht mehr als zwei SMG-Magazine kostete.
Wen jemand Borderlands mag, dann ist das sicher kein Fehlkauf. Vieleicht steigt ja der Schwierigkeitsgrad auf ein vernünftig Mass, wenn man das im Coop angeht.
--- EDIT --------------------
So fertig gezockt, hatte etwa fünf Stunden, deftig aufgelevelt und Waffen trainiert, einen Haufen Top-Items und Kohle bekommen und zufrieden beendet.
Auch wenn ein paar Locations und Objekte aus dem Hauptspiel recycelt, d.h neu beleuchtet werden, soll das keiner Kritik wert sein. Das ist eine reife grafische und atmosphärische Leistung und gegen Schluss wird man sogar noch richtig positiv überrascht.
Doch: für Borderlands-Fan ist das ein Muss und sein Geld wert.
--- EDIT --------------------
Falls sich jemand zu Beginn fragt, für was die verfaulten Hirne gut sind, die Zombies bei einem Headshot verlieren: diese gehören zu einem im wahrsten Sinne des Wortes hirnlosen Sammelerfolg, der wenigstens deftig XP abwirft.
Bevor man nicht den Missionsgeber getroffen hat, der sich in Hallows End im südwestlichsten Schlauch auf der Karte befindet, lohnt es sich nicht, diese aufzulesen.
Grafisch ist die Insel top. Das sieht so schaurig schön aus, wie die Umsetzung eines schundigen Horror-Comics oder einem 3D-Castlevania.
Der Sound ist zwar passend, aber ich persönlich hätte da ein paar gruselige Orgel-Akkorde reingemixt, damit es noch mehr zur Grafik passt.
Die Aufgaben sind wie gehabt, ein Bisschen sammeln, ein Bisschen schnetzeln, viel laufen...
Negativ: Das alles ist viel zu leicht, als Sirene Stufe 32 läuft man da mit dem Brand-SMG durch die Zombies durch, in Skag Gully hatte ich auf jeden Fall mehr Horror vor den Gegnern. Wer seine Shotgun- oder SMG-Kenntnisse verbessern will: einen leichteren Ort mit mehr Gegnern gibts im Hauptspiel nicht.
Gestorben bin ich bisher ein Mal und zwar weil ich bei einem Boss wieder mal festklebte, der mich beim zweiten Versuch nicht mehr als zwei SMG-Magazine kostete.
Wen jemand Borderlands mag, dann ist das sicher kein Fehlkauf. Vieleicht steigt ja der Schwierigkeitsgrad auf ein vernünftig Mass, wenn man das im Coop angeht.
--- EDIT --------------------
So fertig gezockt, hatte etwa fünf Stunden, deftig aufgelevelt und Waffen trainiert, einen Haufen Top-Items und Kohle bekommen und zufrieden beendet.
Auch wenn ein paar Locations und Objekte aus dem Hauptspiel recycelt, d.h neu beleuchtet werden, soll das keiner Kritik wert sein. Das ist eine reife grafische und atmosphärische Leistung und gegen Schluss wird man sogar noch richtig positiv überrascht.
Doch: für Borderlands-Fan ist das ein Muss und sein Geld wert.
--- EDIT --------------------
Falls sich jemand zu Beginn fragt, für was die verfaulten Hirne gut sind, die Zombies bei einem Headshot verlieren: diese gehören zu einem im wahrsten Sinne des Wortes hirnlosen Sammelerfolg, der wenigstens deftig XP abwirft.
Bevor man nicht den Missionsgeber getroffen hat, der sich in Hallows End im südwestlichsten Schlauch auf der Karte befindet, lohnt es sich nicht, diese aufzulesen.