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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schwerbeschädigter Raumshuttle der Klasse Tkal2



Arkanson Tarex
09.10.2008, 14:55
Nach einem langen und harten Kampf mit einigen salarianischen Piraten, treibt nun das Raumshuttle von Arkanson Tarex nahezu hilflos im All umher.
Die lebenserhaltenden System funktionierten noch aber es war eine Frage der Zeit bis sie auch den Geist aufgaben. Waffen- und Schildsystem waren zu schwerbeschädigt oder zertört.
So bliebt Arkanson nur noch die Möglichkeit einen Notruf abzusetzen...

Arkanson Tarex
09.10.2008, 15:04
Er hämmert wild auf den Bedienfeld für das Kommsystem herum. Es war überhaupt nich seine Art so mit seinem Shuttle umzugehen aber da es sowieso schon zerstört war konnte er seine Wut ruhig an ihm auslassen.

Ach verdammt hätt ich doch dies Salarianer ziehen lassen, dachte sich Arkanson und kümmerte sich weiter um seinen Notruf,
Hätte mir wer gesagt das ich mal einen Notruf aussende ich hätte ihm einen Truiansichen Brat spendiert, denn diesen Drink hatte er sich verdient wenn er so einen Scherz erzähle

Er hatte eine Abneigung gegen Notrufe, denn es musste nicht immer zwangsläufig Hilfe kommen. Da seine Situation aber so ausweglos war hatte er sich doch durch gerungen und arbeitet nun so schnell es ging an einem passsenden Notruf. Arkanson hatte dies schon einkalkuliert das nicht unbediengt Hifle kommen musste und hatte deshalb für den Fall der Fälle seine wichtigsten Sachen immer griefbereit.
Sein Gepäck lag neben im auf dem Boden dort waren nur die wenigen Habseligkeiten drinnen die er baß. Seinen Datenpad, seine Waffen hatte er nochmal sorgfälltig durchgecheckt und mit den entsprechenden Upgrads versehen die er für Notwendig hielt. Seinen ColossusVIII hatte er ebenfalls mit den richtigen Upgrads versehen und die drauf befindlichen Insignien etwas verdeckt damit falls in Turianer finden würden ihn nicht sofort töten würden.

Hmm warum glaubt mir selten einer von diesen halsstarigen Turianern das ich diese Insignien zu Ehren und nicht als Spott trage. Und ich kann von Glück reden das die meisten Korganer sich nicht so gut mit diesen Insignien auskennen.

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"Ha aber jetzt": meinte er mehr zu sich selbst als zu wem anderen, es war ja keiner da. Arkanson hatte den Notruf fertig und konnte in nun versenden.
Der Notruf war eher knapp gehalten und auf allen Frequenzen zu empfangen.
Jetzt konnte er nur noch hoffen und nunja drauf warten was geschehen würde und.

Er gab nur noch den Startcode für zwei Funkbarken ein, er wollt auf Nummer sicher gehen und schickte den Notruf nicht nur über den normalen Langstreckenfunk sondern auch über den Überlangstreckenfunk damit er noch mehr Schiffe erreichen konnte.

Als er die Nachricht abgesetzt hatte nahm er seine ArmageddonVII zur Hand und schlug zweimal kräftig mit dem Kolben auf das Bedienfeld für den Funk.

Arkanson Tarex
12.10.2008, 17:06
Also ich hoffe die Rettung ist bald da. Denn sonst können die nur noch einen Toten bergen und nunja das wäre nicht gerade gut für michdacht sich Arkan und kontrollierte schon zum gefühlten tausendstenmal seine Ausrüstung. Er konnte es einfach nicht sein lassen, er brauchte etwas um sich abzulenken.

Die Upgrads waren quasi schon bei der ersten Modulierung perfekt.
Stabilisator und Kühlkörper bei der Schrottflinte damit war besseres Handling möglich sowie ein Schuss mehr bis zur Überhitzung. Die Munition würde mit einem Schredderuprad versehen um größeren Schaden bei organischen Zielen zu bewirken. Er rechnete ja mit Hilfe von organsichen Lebewesen weil Geth würde ihn woll kaum retten kommen.
Sein Pistole war mit einer Kinetsichen Spule sowie einer Terfinierung versehen das hatte zur folge das die Waffe um einiges mehr Schaden verursachte, auch dabei sehr stabil blieb und etwas länger zum Überhitzen brauchte.
Die Munition war hingegen mit Protonenladungen versehen um so kinnetische Schilde leichter zu zerstören was aber zur folge hatte das der erzeugte Schaden etwas geringer wurde, dies wurde aber von der Waffe wieder ausgeglichen.
Bei der Rüstung machte er keine großartigen Veränderungen, da er mit den zwei Uprads die er schon ziemlich lange installiert hat und sich diese als relativ nütlich erwiesen. Dies waren ein Kampfexoskellet und ein Schildintervace was ihm noch stärker machte und den Schild um einiges wiederstandsfähiger.

Nun da er seine Ausrütung wieder einmal kontrolliert hatte und wieder keine Verbesserung vornahm machte er sich daran seinen Dolch zu schärfen.
Es war ein eigenartiger Anblick, denn dort saß ein für manche Leute furchteinflösender Kroganer und sah verträumt seinen Dolch an.

Vergiss niemals was wir dir beigeracht haben,dass was du aus unseren verschiedenen Kulturen gelernt hast macht dich einzigartig. Und als Zeichen dafür wirst du wenn du frei bist einen Dolch anfertigen den ich und Tarex dir nun genauestens beschreiben werden. Dies sagete Arkan sein turianischer Ziehvater drei Tage bevor er starb zu ihm Er und Tarex beschrieben ihm dann im Anschluss 4 Stunden lang wie seine Dolch aussehen sollte und es wurde ihm erst klar was an dem Dolch so besonders war als er ihn gefertigt hatte. Das war ungefähr eine Woche nach seiner Flucht. Er konnte sich auch jetzt immer noch an jedes Wort der beiden erinnern. Wenn einer ihm was erklärt saß der andere da und nickte zustimmend.

Da saß er nun vertieft in Erinnerungen von glücklichen Zeiten und schärfte seinen Dolch, welcher ihn mit seinen Ziehväter enger verband als er je für möglich gehalten hätte.

Arkanson Tarex
22.10.2008, 20:21
Da war es das Arkanson aus seinen Erinngerungen hochriss, das Geräusch das man meist überhörte aber in diesem Fall hatte er es sich sehnlichst herbeigewünscht. Es das leise Geräusch von Magnetgreifern die er vernahm.

Endlich ist wer gekommen. Ich weiss ja nicht mal wie spät es ist. Nun hoffentlich sinnt mir meine Retter wohlgesinnt und wenn nicht auch egal werde sie dann in den Tot mitnehemen,dachte sich Arkanson und seine Lippen formten ein nahezu teuflisches Grinsen.
Er nahm seine ArmagedonVII zur Hand stellte sich aufrecht hin und erwartete seinen Besuch aufrecht stehend in dem kleinen Lagerraum der Hinter dem gangähnlichen Schottbereich lag. Wenn seine Retter kamen mussten sie die Außentüre passieren sowie eine Lüftschleuse zu diesem Lagerraum.

Er war voller erwarten.
Lebe und handele in und mit Ehre
Warum gingen ihm aufeinmal diese Worte seiner Ziehväter durch den Kopf??


Nun das nächst wichtigere Geräusch das Öffnen der Außenschotts. Es waren nur noch Augenblicke bis er seinen Rettern ins Gesicht schauen konnte.
Er hoffte auf einmal inständig das es schmirige batarianische Sklavenhändler waren denen er eine Ladung Schrott umd die Ohren ballern konnte. Die Wut schoss in ihm hoch die Waffe hatte er nun fest gepackt aber hielt sie gesenkt er wollte wenn es doch Retter waren nicht den falschen Weg einschlagen und einen Konflikt provozieren.

Gleich war es soweit die Innentüre musste jeden Augenblick aufgehen.

Soll ich die Türe öffnen?? Würde sie das verschrecken und zu unüberlegeten Handlungen bringen??
Zum Beispiel könnten sie beginnen zu feuern wenn sie Waffen dabei haben. Nein ich warte bis sie die Türe öffnen.

Myuko Ono
23.10.2008, 19:09
<------- Columbia

10.43 Uhr

Die drei Marines gingen langsam durch den Gang und betraten die Luftschleuse des fremden Schiffes. Als deren Ausgang mit einem leisen Quietschen aufging, gingen sie nicht hindurch, sondern blieben links und rechts davon stehen.
"Wir sind vom Allianzmilitär!", rief Myuko um die Ecke. "Und sind hier, um ihnen zu helfen. Aus Sicherheitsgründen muss ich Sie auffordern, sich unbewaffnet zu zeigen." Angespannt warteten die Soldaten auf eine Reaktion.

Arkanson Tarex
24.10.2008, 15:07
Verdammt Menschen und noch dazu vom Allianzmilitär, es könnte kaum besser sein. Wird woll nichts aus den schmierigen batariansichen Sklavenjägern die ich gerne gehabt hätte, dachte sich Arkanson und betätigte den Knopf auf seiner ArmagedonVII damit sie kompakt in sich zusammen fuhr und er sie auf seinem Waffengurt befestigen konnte.

Er lies sich extra Zeit damit diese Menschensoldaten schön nervös und aufgeregt wurden. Arkanson wog seine Worte sorgsam ab damit nichts unvorhergeschehenes geschah.

"Wurde auch langsam Zeit, habe meine Waffen an meinem Kampfgeschirr befestigt. Halte nichts in den Händen und ich muss euch leider mitteilen das ihr hier keine Familie retten könnt", antwortete Arkanson auf die Aufforderung des Soldaten, der Stimme nach war sie weiblich obwohl es bei manchen Menschen nicht erkennbar war ob weiblich oder männlich.
"Treten sie doch bitte ein, ich werde nichts tun im Gang würde es zu eng werden", fügte er noch rasch hinzu. Er konnte sich ja nicht hundertprozent sicher sein ob es im freundlich gesohnene Menschen waren und wollte sich lieber zu seinen Bediengungen mit ihnen treffen, weil er in diesem Raum mehr Platz hatte und sich daher besser wehren konnte falls nötig.

"Ich hoffe ihr mögt Kroganer", sagte er noch flüsternd zu sich selbst und musste dabei leicht schmuzeln.

Sicherheitshalber streckte er seine Arme leicht vom Körper weg damit die Menschen sehen konnten das er nichts in den Händen hielt.

Myuko Ono
24.10.2008, 19:41
Einige Zeit lang kam keine Antwort. Was soll das, hier ist doch jemand!
Dann sagte eine tiefe Stimme, die nicht nach Mensch klang:"Wurde auch langsam Zeit, habe meine Waffen an meinem Kampfgeschirr befestigt. Halte nichts in den Händen und ich muss euch leider mitteilen das ihr hier keine Familie retten könnt. Treten sie doch bitte ein, ich werde nichts tun im Gang würde es zu eng werden." Myuko zögerte einen Moment. Treten sie doch bitte ein, ich werde nichts tun - Na hoffentlich. Sie wies die anderen beiden an, ihre Waffen nicht zu senken und sie betreten langsam den Lagerraum.
Dort stand ein Kroganer, die Waffen weggesteckt und die Arme leicht vom Körper abgehoben, um zu zeigen, dass er unbewaffnet war. Nach noch einem Moment des Zögerns steckte Myuko ihre Pistole zurück ins Halfter. Und dann erst bemerkte sie wirklich, wie groß der fremde Kroganer war. Myuko ging ihm vielleicht bis zur Schulter.
"Ein Techniker hat ihren Notruf zufällig empfangen", sagte sie, nachdem sie ihn zwei Sekunden lang leicht verblüfft angesehen hatte. "Elysium ist am nähesten, wir werden Sie dort am Zivilhafen absetzen. Ob wir ihr Schiff noch retten können weiß ich nicht, das wird ihnen unser Techniker sagen. Myuko Ono", stellte sie sich vor.

Arkanson Tarex
24.10.2008, 19:57
Hmmm zu dritt und an Bord noch ein Techniker, wäre ein leichtes.
Aber es wäre unehrenhaft seine Retter zu töten, dachte sich Arkanson als die Menschenfrau hervortrat und sich vorstellte, Und außerdem wollen sie mir nichts tun wie es aussieht, denn die Frau hat ja ihre Waffe weggesteckt.

Arkanson war etwas verblüfft das die Frau,ihr Name war Myuko Ono so einfach die Waffe wegsteckte und nicht weiter auf ihn zielte. Er war ja Kroganer und diese waren nicht gerade als das friedlichste Volk bekannt. Er lies seine Arme wieder sinken und packte ihren Arm so wie es ehrenhafte Krieger taten. Arkan umfasste ihren Unteram mit seiner Hand und Myuko umfasste fast automatisch den seinen.
"Arkanson Tarex nennt man mich. Vielen Danke für die Rettung. Als was gelte ich Geretteter oder Gefangener?", fragte er als ihm klar wurde das die beiden anderen Menschen immer noch auf ihn zielten.
Doch nicht so einfälltig diese Menschen. Immer schön vorsichtig sein., er wusste nicht ob das letzte für sich selbst oder für die Menschen galt.

"Ich hoffe doch als Geretteter. Mein Schiff ist wohl schrottreif also würde ich es sehr begrüßen wenn ich mit ihnen reisen darf und dafür sehr erkenntlich zeigen", meinte Arkanson und grinste dabei, was ihn doch ziemlich eigenartig aussehen lies und blickte ihr direkt in die Augen wobei er ziemlich weit runter schauen musste.

Myuko Ono
25.10.2008, 17:01
Als der Kroganer ihren Unterarm packte, dachte Myuko im ersten Moment, er wolle sie angreifen.
Sie war ein wenig irritiert, diese Geste hatte sie bisher so gut wie nie gesehen, aber ihre Hand schloss sich automatisch um seinen Unterarm.

Myuko wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als sie Diaz' Funkspruch erhielt. "Verstanden. Er ist ein kroganischer... Zivilist." Ich würde es jedenfalls so nennen. "Wir bringen ihn jetzt gleich an Bord", sagte sie zu Kenneth Diaz und dann zu Arkanson: "Wenn Ihnen etwas hier wichtig ist, sollten Sie es mitnehmen, Ihr Schiff ist wohl niocht mehr zu retten. Sie Können sich als gerettet betrachten."

Arkanson Tarex
25.10.2008, 17:21
Zivilist, und noch dazu kroganischer Zivilist, also diese Menschen haben echt keine Ahnung von den Völkern der Galaxis oder zumindest von Kroganern nicht, dachte sich Arkanson als die Menschfrau dem Schiff wohl meldete um was es sich bei der geretteten Person handelt.

"Habe alles was ich brauch bei mir", sagte er als ihm bestädigt wurde was er sich schon gedacht hatte, dass sein Shuttle nicht mehr zu reparieren sei. Er nahm sein Gepäck und schaute Muyko an.
"Ladys first, sagt man wohl auf Erden oder nicht?", fragte Arkanson und streckte die frei Hand Richtugn Einstiegsluke um damit zu zeigen das sie vor gehen soll.

Nun ich weis mehr über die Gepflogenheiten der Menschen als sie über die der Kroganer darauf wette ich einen turianischen Brat. Aber so kann ich wenigstens etwas über die Menschen lernen und auch über die Allianz und wer weiß wo man überall Verbündete findet. Die Menschen sind im kommen und werden eine wichtige Stellung in der Galaxis einnehmen da ist es sehr ratsam sich mit einigen gut zu stellen, dachte er sich und da fiel im auch gleich eine sehr wichtige Frage ein:"Könnten Sie mir sagen welche Uhrzeit wir haben?"

Myuko Ono
25.10.2008, 17:35
"Es ist...10.51 Uhr", antwortete Myuko. "Gut, dann gehen wir." Sie winkte den beiden anderen, ihr zu folgen, allerdings lächelte sie Arkanson kurz an und ließ ihn zuerst durch die Tür gehen. Sie hatte es sich angewöhnt, Fremde immer zuerst gehen zu lassen und möglichst wenig im Rücken zu haben.

-----> Columbia

Arkanson Tarex
26.10.2008, 02:03
10.51 nunja ich weis ja nicht wann meine Uhr ausgefallen ist und wie lange ich im All herumtrieb aber egal. Gutes Menschnlein, nicht so vertrauensseelig wie ich dacht hat wohl nicht gerne einen Fremden im Rücken, dachte sich Arkanson als Myuko ihm den vortritt überlass.

Er blickte sich noch einmal um, seine vertraute Umgebung die er die letzten 20 Jahre sein Zuhause nannte musste er verlassen aber die Zeit bleibt nichts stehen.

So machte er sich auf den Weg und durchschritt um 10.53 die Luke zu dem Shuttle das ihn gerettet hatte.


Columbia---->