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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bruno der Bär



Warbeast
26.06.2006, 14:09
26. Juni 2006
Das Ende war natürlich unwürdig. Am frühen Montag morgen ist Bruno Problembär in der Nähe von Bayrisch Zell von Jägern zur Strecke gebracht worden. Er war mehr als das entlaufene Sommerviech des Jahres: Maskottchen, Identifikationsfigur, Vorbild.


In ihm kreuzen sich die gesellschaftlichen Themen der Gegenwart. Fünf Gründe, warum der Braunbär Maßstäbe gesetzt hat.


1. Der Charakter


Bruno konnte nichts dafür. Schuld für die Unerschrockenheit des Bären war dessen Kinderstube. Schon seine Mutter hatte ein langes Vorstrafenregister. Von ihr hat Bruno zum einen gelernt, daß die Nähe des Menschen zwar ihre Risiken birgt, aber auch das eine oder andere schmackhafte Haustier. Zum anderen brachte wohl sie ihm bei, niemals an die Stelle zurückzukehren, wo er einmal Beute gemacht hat: Bruno wurde zum Streuner.


Auf seine Art hat Bruno in einer Zeit, in der die gesellschaftliche Integration junger Leute aus schwierigen Verhältnissen zur Debatte steht, an eine zentrale Frage erinnert: Können bildungs- und sozialpolitische Maßnahmen ausgleichen, was im Elternhaus versäumt wurde?


2. Die Namen


Als eine Genanalyse ergab, daß es sich bei Bruno Problembär um den Erstgeborenen von Mutter „Jurka“ und Vater „Jose“ handelt und er deshalb korrekt „JJ1“ genannt werden müsse, spalteten sich die Bärenbegeisterten in zwei Lager. Wem das Schicksal des Armen am Herzen lag, der nannte ihn nach wie vor Bruno. Wer sich für die Verfolgung, die Jagd, für das Problem Bruno begeisterte, war mit dem militärisch-operativen Kürzel „JJ1“ bestens bedient.


So war für jeden etwas dabei. Und wer das stattliche Raubtier partout für knuffig und süß halten wollte, konnte immer noch zu „T-Online“ gehen: Dort nennt man Bruno entschlossen „Petzi“.


3. Mobilität


Die entlaufenen Sommerviecher der Vergangenheit waren an einen Baggersee, einen Fluß, in jedem Fall aber regional gebunden. Streuner Bruno hingegen hat sich in Italien, Österreich und Deutschland herumgetrieben. Damit besetzt der Problembär gleich mehrere Themen der Gegenwart: Als straffällig gewordener Ausländer, als illlegaler Einwanderer wird er die Diskussion um die Verstärkung innereuropäischer Grenzkontrollen verschärfen und der Frage, ob anpassungsunwillige Migranten in ihr Heimatland abgeschoben werden sollten, neue Nahrung geben.


Zudem hat Bruno geschickt auf eine Erwartung gerade an seine menschlichen Generationsgenossen angespielt: Der Arme hat bewiesen, daß Mobilität auch in der heutigen Welt nicht zwingend glücklich macht. Und er hat bewiesen, daß die behördliche Zusammenarbeit auf europäischer Ebene verbessert werden muß.


Immerhin führt des Bären Wanderslust wohl dazu, daß uns Brunos Schicksal über seinen Tod hinaus beschäftigt. Man muß befürchten, daß sich zumindest zwei der drei betroffenen Länder in den kommenden Tagen um Brunos sterbliche Hülle streiten werden: Darf er in seiner italienischen Heimat die letzte Ruhe finden? Oder muß der Bär an Ort und Stelle unter die bayerische Erde kommen?


4. Internationalität


Wir kennen das Thema aus den Katastrophengebieten dieser Welt. Ohne internationale Hilfe ist keine Rettung möglich. Jetzt konnten wir die Notwendigkeit und das Völkerverbindende der gemeinsamen Arbeit für einen guten Zweck im eigenen Land erleben: Eine grenzenlos agierende Naturschutzorganisation hat sich auf die Fahnen geschrieben, den Bär lebend zu fangen, aus Finnland kamen bestens informierte Elchhunde und aus aller Welt gute Ratschläge.


Sogar die „New York Times“ hat über Bruno berichtet. Als hätten die in Amerika keine eigenen Bären.


5. Konfliktlösungsoptionen

Braucht man für die Jagd auf Bruno ein solides Mandat, ist der Bär jagd- und naturschutzrechtlich überhaupt zum Abschuß freigegeben, oder sollte dem Tier eher mit diplomatischem Geschick zu Leibe gerückt werden? Zuckerbrot oder Peitsche, Verhandlungs- und Verführungsgeschick oder Drohung und Gewalt? Was die Völkergemeinschaft mit Blick auf die Krisenregionen dieser Welt in das Lager der Tauben und das der Falken teilt, hat die Verantwortlichen und die Öffentlichkeit auch im Fall von Bruno Problembär gespalten:


Während die einen das Raubtier tot oder lebendig unschädlich wissen wollten und damit die Angriffsoption verteidigt haben, überlegten die anderen, ob das Tier mit Betäubungsschüssen oder in einer Lebendfalle gefangen werden könnte, ob eine reizvolle Bärin oder doch ein Bienenstock der geeignete Köder sei. Und während die Tauben noch diskutierten, war Bruno Problembär den Falken bereits vor die Flinte geraten.


Jetzt ist er tot, und das ist natürlich schade. Schade für die finnischen Elchhunde, die nun unverrichteter Dinge und ohne internationale Anerkennung in den Norden zurückkehren müssen. Schade für den WWF, der trotz beträchtlicher Spenden für den Lebendfang den Tod des Bären nicht verhindern konnte. Schade für die Sommerlochviecher der kommenden Jahre, die in puncto Identifikationseignung, Anteilnahme, Medienkompatibilität und Diskursrelevanz Bruno Problembär kaum gewachsen sein dürften. Und schade für all jene, die Bruno für das heimliche Maskottchen der Fußball-WM gehalten haben und nach dessen Ende bei Bayrisch Zell nun das Aus im Viertelfinale befürchten.
Quelle (http://www.faz.net/s/Rub501F42F1AA064C4CB17DF1C38AC00196/Doc~EC8F87DF5CD494130B2BD849D0D55A3D5~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)

...tja, traurig traurig, klar...wenn ich dort wohnen würde wäre mir auch bissel mulmig und die schafe die er gerissen hatte, quälten sich teils zutode, aber komisch ist es doch, dass wochenlang niemand in der lage ist das tier zubetäuben und kaum ist er zum abschuss freigegeben ist er erledigt.
ich mag eh keine jäger, hab selber schlechte erfahrungen mit denen, klar sind nich alle gleich, aber musste das jetzte sein, dass sich ein jäger rühmen kann: ich hab einen bären erlegt?

sh4d0wl0rd
26.06.2006, 16:09
Nunja: So ein Betäubungsgewher schließt mit Luftdruck (nehme ich an) ein Projektil ab, das deutlich schwerer als eine Gewehrkugel ist, ergo muss man deutlich näher rankommen, als mit einem Jagdgewehr.
Vllt war es dieser Umstand - vllt haben dei Jäger aber auch wirklich schon auf den Bären gelauert...

Brokkr
27.06.2006, 09:52
Das Ding war doch, dass sie ihn mit den finnischen Hunden garnicht gefunden haben und als die Schiesserlaubnis kam, war innerhalb allerkürzester Zeit der Bär genau dort, wo sie ihn haben wollten. Find ich auch irgendwie merkwürdig.

Der Herr Kachelmann hat etwas (http://onnachrichten.t-online.de/c/83/25/16/8325168.html) dazu geschrieben, was die Sache wieder von einer andren Seite beleuchtet. Aber dass sie ihn mit Schiessbefehl in der Tasche schneller finden als ohne, ist schon komisch.

kurgan
27.06.2006, 12:51
Problembär Jay Jay One oder auch Bruno der Bär wurde gestern Morgen gegen 4.30 Uhr von Jägern erlegt. Die finnischen Bärenjagtspezialisten haben es nicht geschafft, den Bären zu betäuben. Der Bär war einfach zu clever. Hier mal ein ausgesuchter Artikel: RP-Online (http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/journal/sonstige/deutschland/337595)

Ich möchte noch nicht viel schreiben, jedoch bin ich an eurer Meinung interessiert: War es richtig, den Braunbären zu erlegen? Ist der Artenschutz höher zu bewerten als der Naturschutz? In einem dürften sich Abschussbefürworter sowie Abschussgegner einig sein: Allen wäre es lieber gewesen, den Bären lebendig zu Fassen. Nur, wie sich nach 14 Tagen Jagt der Spezialisten herausstellte, ist dieser spezielle Meister Petz nicht so einfach zu Fassen wie in Finnland oder die Eisbären in Alaska, wo man freie Schussbahn hat und auf jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Bärenfallen/Jagt hat....

Also: Geht die Erlegung in Ordunung oder hätte man auf den lebendigen Fang warten sollen?

Warbeast
27.06.2006, 14:40
ich war gegen die tötung...ja die leute haben recht, wenn sie sagen, dass man menschen und haustiere vor dem bären schützen muss, aber trotzdem, das ganze projekt der auswilderung würde ich in frage stellen, die probleme sind doch vorprogrammiert, das kann mit jedem nachwuchs wieder passieren, oder ist das etwa der zweck des ganzen...
warum konnte er nicht eingefangen werden? irgendwie will ich das nich verstehen, aber kaum zum abschuss freigegeben und schon ham se ihn :rolleyes:?

MasterBlubb
27.06.2006, 18:48
Ich persönlich halte es nicht für richtig, dass Buno getötet wurde. Wie man eindeutig festgestellt hat, hat Bruno Angst vor Menschen. Na gut, Bruno hat Schaafe getötet und als Bauer wäre ich davon mit Sicherheit auch nicht begeistert.
Bei uns in der Nähe wollen sie jetzt nähe wollen sie nun Luchse auswildern und sobald die ersten Luchse irgendeinen Idioten nachts gestört haben werden wieder überall wieder Fallen aufgestellt um sie wieder auszurotten. Warum müssen wir uns überhaupt in alles einmischen. Wofür haben wir Jäger die sich um den Wald kümmern und dafür sorgen das irgendwelche Leute gemütlich durch den Wald spazieren gehen? Ich mag es gemütlich durch den Wald zu spazieren, aber dabei kann ich auch auf Waldwege verzichten. Ich habe auch nichts dagegen, wenn wir uns Holz nehmen und das Aufforsten ist auch nicht falsch, aber die Natur managed sich schon selber. Wir haben überall unsere Finger mit im Spiel. Alles muss nach unserer Nase laufen und nichts passiert ohne unser ok.
Was gibt uns das Recht so über die Natur zu herrschen? Weil wir Intelligent sind? In Deutschland ist man gegen die Todesstrafe, trotzdem wurde der Bär zum Tode verurteilt.

Warbeast
28.06.2006, 15:55
Zwei Tage nach Braunbär "Brunos" Tod wächst im Internet seine Trauergemeinde: Mehr als 1.800 Tierfreunde nahmen bereits am virtuellen Grab Abschied vom ersten Bären in Bayern seit mehr als 170 Jahren, wie der Sprecher der Bad Homburger Betreiberfirma Online-Grab (http://online-grab.eu/), Marcel Möller, am Mittwoch sagte. "Die Anteilnahme ist überraschend groß." Mehr als 100 Leute hätten ihren Schmerz im Kondolenzbuch in Worte gefasst.

10.03.2004 - 26.06.2006

Nur wenige Stunden nach dem Ableben des Raubtiers am Montagmorgen legte Möller ein virtuelles Grab für den wohl berühmtesten Bären im Alpenraum an. Auf dem Bild eines grauen, mit Efeu umrankten Steins stehen die Daten von "Brunos" kurzem Leben: 10.03.2004 - 26.06.2006. Daneben gibt es ein Foto, das den wochenlang streunenden Bär auf seiner Tour durch Bayern und Österreich zeigt.

Möller, der selbst im Tierschutzverein aktiv ist und erst vor ein paar Tagen den virtuellen Tierfriedhof eingerichtet hat, versteht das Grab als "Tribut an 'Bruno'": "Es war falsch, ihn abzuschießen. Es hätte Möglichkeiten gegeben, ihn einzufangen." Möller fügte hinzu, er verstehe aber auch, "dass die Leute Angst um ihre Kinder oder vor einem Angriff auf Menschen haben".

"Der Tod ist ein Meister aus Bayern"

Einige Internet-Nutzer fanden diese Sorge offenbar unbegründet: "Er war ein guter Bär", äußerte sich etwa ein User namens Thomas überzeugt. Ina schrieb in ihrem Eintrag ins virtuelle Kondolenzbuch von einem "süßen Teddie". Mehrere Tierfreunde beteuerten auf der mit Rosen und Vergissmeinnicht geschmückten Seite, sie würden den Bären vermissen.

Außerdem äußerten viele Internet-Nutzer Kritik an der Vorgehensweise der Behörden, die als "Armutszeugnis" und "abgekartetes Spiel" bezeichnet wurde. Der bayerische Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) hatte den Bären nach mehrwöchiger erfolgloser Jagd zum Abschuss frei gegeben, nachdem "Bruno" auch extra eingeflogenen Spezialisten aus Finnland immer wieder entwischt war. Ein User namens Erwin empörte sich: "Der Tod ist ein Meister aus Bayern". Mitunter wurde auch Vergeltung für die Jäger gefordert.
Quelle (http://derstandard.at/?id=2496815)

...so langsam ufert es aber aus, man sollte wirklich aufpassen, das bei allem ärger über diese " notlösung ", das ganze nicht in lächerlichkeit gezogen wird.
ausserdem hab ich heut morgen im radio gehört, das die mutter von bruno 3 bären kinder "geboren" hat - weidmanns heil!

MasterBlubb
28.06.2006, 16:45
Nun man sollte jetzt auch kein Theater mehr machen und die Klagen an Jäger usw. halte ich auch nicht für nötig... Falls nocheinmal ein Bär nach Deutschland kommt denke ich das man sich doch ein bißchen zurückhalten wird. Damit wurde doch schonmal viel erreicht und das muss fürs erste auch reichen.

Jouca
28.06.2006, 18:28
Ich bin nur froh, dass er Bruno hieß und nicht Bernd oder so. Mir tut sein Tod nicht leid, that's life, nur bei all der offiziellen Heuchelei dreht sich mir der Magen um. Er hat's bis zum Symbol geschafft, in der heutigen Zeit muss man auch als Bär wissen, dass man damit gefährlich lebt.

sh4d0wl0rd
28.06.2006, 20:24
Mal ehrlich: In spätestens einem halben Monat haben's eh alle wieder vergessen!

Jouca
29.06.2006, 11:30
Wer hat eigentlich mit "ja" gestimmt? Ich war's nämlich nicht, auch wenn man das meinen könnte... sorry für die Frage falls sie überflüssig ist, aber irgendwie kann ich mich momentan auf nichts Vernünftiges konzentrieren..

Thelias
29.06.2006, 12:04
Das zweite "Ja" kommt von mir.
Ich sag das auch nicht grundlos. Sondern nachdem die Einfang- und Betäubungsaktionen gescheitert sind, er aber weiter Schafe gerissen hat, musste es irgendwie weiter gehen.
Da dieser Brocken kein Kuschelbär sondern Raubtier ist, wäre es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis er den ersten Kontakt zu Menschen (nicht Jäger, sondern Spaziergänger/ Familien) gehabt hätte. Und wenn dann (nur mal zum Denkanstoss) ein Kleinkind vom Bär brutal zerfetzt worden wäre, ist es zu spät. Von den Vorwürfen der Bevölkerung an die verantworlichen Politiker mal ganz abgesehen.

Und was die kurze Zeit bis zum Abschuss angeht: Ich vermute, dass sich eine Handvoll Jäger schon länger an die Fährte von dem Bär geheftet hatte, ohne ihr Wissen an die offiziell damit Betrauten weiterzugeben.

Ich hätte dem Bären ein Leben in einem Zoo gewünscht, aber da es nicht machbar war, gab es wohl keine andere Lösung.

kurgan
30.06.2006, 07:13
Das erste Ja stammt von mir. Im Grunde habe ich die selben Argumente wie mein Vorschreiber. Klar hätte ich mir auch gewünscht das der Bär am Leben geblieben wäre. Aber dieser spezielle Petz hat die Scheu vor dem Menschen verloren, ihm ist nicht beizukommen das der Mensch sein Feind ist. Und dieser 150 kg-Koloss ist kein Teddybär, der kann dem Menschen sehr wohl schaden zufügen. Andere Bären haben noch diese Scheu, sie leben irgendwo im österreichischen Gebirge und kein Mensch bekommt sie zu Gesicht.

Nur das dieser Spezielle sich an Hühnerställe, Mülleimern etc., sich also der menschlichen Zivilisation nähert, ist ein riesiges Warnsignal. Man schaue nach Alaska, dort werden jedes Jahr die Eisbären aufwändig von den menschlichen Siedlungen entfernt. Das Gros wird gefangen, per Falle oder per Betäubung. Aber einige gehen den erfahrenen Jägern dort auch durchs Netz und müssen erschossen werden, weil sie den Menschen schlicht und einfach gefährlich werden. Dort fehlt ebenfalls die Scheu, und ein Mensch stellt sich für solch einen Koloss auch als Nahrungsquelle dar.

Und genauso hat sich der erlegte Bär entwickelt. Hätte man ihn nicht gejagt, früher oder später wäre der durch einen Vorort spaziert und hätte mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit einen Menschen angefallen. Und ich bin mir sicher, er stand wirklich ganz kurz davor. Daher war das Erschießen mMn schon richtig.

Jouca
30.06.2006, 11:47
Ich kann die Argumente durchaus nachvollziehen. Ich glaube ich habe einfach 'ne Vollmacke in der Beziehung Mensch und Tier, und ich hatte ja auch gar nicht sachlich argumentiert, ich hatte nur so ein ätzend bitteres Gefühl gerade. Und vielleicht, wenn man wirklich gewollt hätte, hätte es ja auch noch andere Möglichkeiten, als einen ZOO gegeben. Dann schon besser im Bärenhimmel - finde ich. Ich meine, wenn man sich das ganze Brimborium zu Gemüte führt, das um ihn gemacht wurde, aber eine wirklich gute Lösung, auch im Sinne des Bären, wollte man wohl nicht finden, viel zu aufwendig. (Auch das hier ist sicher keine sachliche Argumentation, das gelingt mir bei dem Thema einfach nicht. Da rattert zu viel auf einmal los bei mir. ;))

Waldo stammt übrigens aus dem Tierheim, das sollte ich vielleicht noch sagen. Armer kleiner Kerl. Aber immer noch besser bei mir, als dort.. das weiß ich ganz genau.