Onsche
09.04.2008, 20:18
So jetzt geht es aber los mit meinem neuen AC Gedicht.
Vorher möchte ich aber noch etwas los werden.
Wenn Ihr Eure Kritiken und Meinungen schreibt bitte seid nicht allzu hart, wie gesagt ich mache das weder beruflich noch befasse ich mich sonst mit Gedichten.
Viel Spaß beim Lesen!
Das Auge des Adlers
Der Adler am Turm sitzend und lauert, seine Feinde er späht egal wie lange es dauert.
Sich stürzend in Heu auf einen Karren, die Leute verdutzt Sie aufmerksam starren,
rufen die Wachen, auf Hilfe zu sich, der Adler wird töten mit des Schwertes Stich.
Nur eine Wache vor sich der Adler noch, schnell muss er die Mauer hoch.
Gleich er tötet den letzten Ritter, ein Tot ist immer bitter, fällt auf den Boden schreiend vor Schmerz, die versteckte Klinge schnellt und sticht in sein Herz. Kurz vor Ableben sein Schwert lässt er los, der Adler gab ihm den Gnadenstoß.
Schnell in die Stadt, zu seinem Auftrag und Opfer nichts ahnt, wo der Adler durch die Menschen sich bahnt. Das Auge des Adlers erblickt sein neues Ziel, er Aufmerksamkeit würde erregen Passanten stehen zu viel. Einen anderen Weg muss er nehmen wo er unerkannt bleibt, nach links eingeschlagen wo keiner sich treibt.
Von der anderen Seite wird er kommen, des Adlers Auftrag hat begonnen, der vor im stehende einer der Neun, sein Tod ist unausweichlich und muss einfach sein. Schnell war es vollbracht der Mann klappt ein, und wieder einer, einer der Neun. Der Adler in sich verspürt eine Lehre, um Sie etwas zu Füllen erweist er dem Opfer die Ehre. Mehr kann er nicht tun es ist halt ein Meuchel, es quälen dem Adler schwere Zweifel.
Doch nichts desto trotz muss er fliehn, die Wachen sind schon hinter ihm. Will nicht mehr kämpfen nicht mehr töten, der Adler Verteidigt nur noch mit nöten.Schnell auf das Dach, herum um das Eck, auf der Suche nach einem Versteck. Noch einen Vorsprung erklommen, lautlos geschwind ins sichere gesprungen. Dort wartend und denkend über die Tat, was er vielen im Auftrag angetan hat.
Die Wachen nichts sehend klettern endlich vom Haus, der Adler sofort vom Verstecke heraus.
Im nu aus der Stadt auf das Pferd das er flieht, rasch wird geritten das ihm niemand mehr sieht.
Unterwegs er Ritter noch traf, einfach vorbei es wartet Masyaf.
Der Adler von dem ich spreche Wissen wir, ist natürlich Altair.
In Gedanken an Ubisoft und dem Hauptcharakter Altair aus dem Spiel Assassin´s Creed (http://www.assassinscreed.de/)
Wie ihr seht steht im Tehmen Titel in Klammern AC Gedichte, also wenn jemand Lust hat ein Gedicht über AC rein zu stellen, dann nur keine Scheu.
Müssen ja nicht gleich 10 Strofen sein, kleine Reime sind auch Cool:D.
Also lasst euer Kreativität freien Lauf.;)
Vorher möchte ich aber noch etwas los werden.
Wenn Ihr Eure Kritiken und Meinungen schreibt bitte seid nicht allzu hart, wie gesagt ich mache das weder beruflich noch befasse ich mich sonst mit Gedichten.
Viel Spaß beim Lesen!
Das Auge des Adlers
Der Adler am Turm sitzend und lauert, seine Feinde er späht egal wie lange es dauert.
Sich stürzend in Heu auf einen Karren, die Leute verdutzt Sie aufmerksam starren,
rufen die Wachen, auf Hilfe zu sich, der Adler wird töten mit des Schwertes Stich.
Nur eine Wache vor sich der Adler noch, schnell muss er die Mauer hoch.
Gleich er tötet den letzten Ritter, ein Tot ist immer bitter, fällt auf den Boden schreiend vor Schmerz, die versteckte Klinge schnellt und sticht in sein Herz. Kurz vor Ableben sein Schwert lässt er los, der Adler gab ihm den Gnadenstoß.
Schnell in die Stadt, zu seinem Auftrag und Opfer nichts ahnt, wo der Adler durch die Menschen sich bahnt. Das Auge des Adlers erblickt sein neues Ziel, er Aufmerksamkeit würde erregen Passanten stehen zu viel. Einen anderen Weg muss er nehmen wo er unerkannt bleibt, nach links eingeschlagen wo keiner sich treibt.
Von der anderen Seite wird er kommen, des Adlers Auftrag hat begonnen, der vor im stehende einer der Neun, sein Tod ist unausweichlich und muss einfach sein. Schnell war es vollbracht der Mann klappt ein, und wieder einer, einer der Neun. Der Adler in sich verspürt eine Lehre, um Sie etwas zu Füllen erweist er dem Opfer die Ehre. Mehr kann er nicht tun es ist halt ein Meuchel, es quälen dem Adler schwere Zweifel.
Doch nichts desto trotz muss er fliehn, die Wachen sind schon hinter ihm. Will nicht mehr kämpfen nicht mehr töten, der Adler Verteidigt nur noch mit nöten.Schnell auf das Dach, herum um das Eck, auf der Suche nach einem Versteck. Noch einen Vorsprung erklommen, lautlos geschwind ins sichere gesprungen. Dort wartend und denkend über die Tat, was er vielen im Auftrag angetan hat.
Die Wachen nichts sehend klettern endlich vom Haus, der Adler sofort vom Verstecke heraus.
Im nu aus der Stadt auf das Pferd das er flieht, rasch wird geritten das ihm niemand mehr sieht.
Unterwegs er Ritter noch traf, einfach vorbei es wartet Masyaf.
Der Adler von dem ich spreche Wissen wir, ist natürlich Altair.
In Gedanken an Ubisoft und dem Hauptcharakter Altair aus dem Spiel Assassin´s Creed (http://www.assassinscreed.de/)
Wie ihr seht steht im Tehmen Titel in Klammern AC Gedichte, also wenn jemand Lust hat ein Gedicht über AC rein zu stellen, dann nur keine Scheu.
Müssen ja nicht gleich 10 Strofen sein, kleine Reime sind auch Cool:D.
Also lasst euer Kreativität freien Lauf.;)