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  1. #31
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    Ich habe das oben Geschriebene so verstanden, dass die Missionen offener sein werden und Entscheidungen sich auf spätere Missionen auswirken sollen.

    Hascoet will nicht, dass die Spieler eine Geschichte durchleben, die jemand anderes für sie geschrieben hat - die Spieler sollen vielmehr ihre eigene Geschichte schreiben.
    Also scheint es je nachdem wie man spielt und welche Entscheidungen man trifft unterschiedliche Geschichten geben.

    Klingt eigentlich positiv, denn bisher war jede Mission strikt vorgegeben - das genaue Gegenteil von Open World.
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  2. #32
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    Solange es in einer normalen spielhandlung läuft kann ich mir das gut vorstellen. Stützt die freiheiten damit umso mehr und erhöht den Spielspaß. Solange es nicht spielübergreifend und die story zu sehr abrückt ins hintertreffen, eine tolle erweiterung.

    -------

    Es ist immer einfach auf andere spiele zu schimpfen, und vorstellungen von grösser, besser, komplizierter n den raum zu werfen. Dabei gibt es kaum spiele wo wirklich jeder neue teil pure Innovation mit sich bringt. Aber immer wird an AC oder auch ME, rumgenörgelt. Es passiert sicher noch viel. Vorzeitige ablehnung halte ich für nicht gerechtfertigt.
    Geändert von See/V (24.11.2016 um 18:15 Uhr)

  3. #33
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    Zitat Zitat von vandit Beitrag anzeigen
    Klingt eigentlich positiv, denn bisher war jede Mission strikt vorgegeben - das genaue Gegenteil von Open World.
    Ich glaube niemand hätte etwas gegen ein solches Spiel, das derartige Freiheiten bietet. Wir haben aber in der AC-Reihe schon seit Jahren das Problem, dass die Geschichte in der Gegenwart stagnierte und zu viele Fragen offen blieben bzw. neue hinzukamen, denkt man mal an das Ende von Syndicate zurück. Hinzukam, dass die Umsetzung auch nicht gerade zufriedenstellend war. Ich denke der Großteil der Spieler hätte gerne einen neuen Charakter in der Gegenwart gehabt, dessen Geschichte man verfolgen kann. Und da liegt der Knackpunkt, es gab keinen Charakter, den man begleiten durfte und damit auch keine Geschichte zum verfolgen. Es sieht eher danach aus, als drängt Ubisoft die Spielreihe weiter in dieses Richtung, die erstmals Black Flag eingeschlagen hat.
    Wenn jetzt jeder Spieler seine eigene Geschichte schreiben kann ist das für mich genauso wie ein offenes Ende in einem Film/Buch, wo man sich quasi selbst denken soll, was nach dem Ende passiert. Der Spieler war quasi selbst im Mittelpunkt, selbst ein Mitarbeiter bei Abstergo, der von den Assassinen nach und nach auf die gute Seite gezogen wurde, etc. Nun kommen wohl mehr Freiheiten, Entscheidungen und Ausgänge hinzu. Wie da aber eine zufriedenstellende Lösung unseres bisherigen Problems mit der Gegenwarts-Story vereinbar ist, sehe ich im Moment noch nicht.
    Trotzdem bin ich offen, für dieses Spieldesign, nur hätte ich halt vorher gerne ein paar Antworten auf die offenen Fragen.
    Geändert von DerMatze (24.11.2016 um 18:35 Uhr)

  4. #34
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    Ich geh davon aus das der rote faden schon weitergeht. Vl auch verstärkt wer weiss? Bezieht sich bestimmt auf die ausflüge im animus, sprich vergangenheit. Kommt aber dann etwas ins strudeln, da die volle synchro ja ein hauptaspekt bisher ist und durch mehrere mögliche wege oder entscheidung ja ad absurdum geführt wird. Bin gespannt auf die erklärung.

  5. #35
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    Einen roten Faden wird das Spiel sicher haben, sonst wäre es ja nur ein Simulator. Abwarten und Tee trinken.

    Natürlich kann ich jeden verstehen, der bei Ubi und AC skeptisch ist, dafür haben sie die Marke etwas zu sehr "verheizt" in den letzten Jahren.
    desynchronisiert

  6. #36
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    Wie da aber eine zufriedenstellende Lösung unseres bisherigen Problems mit der Gegenwarts-Story vereinbar ist, sehe ich im Moment noch nicht.
    Nun es gäbe da eine Möglichkeit, die ist aber deutlich komplizierter und zwar indem man die Timeline (in der Gegenwartsstory!) splittet (Zelda Style eben)
    Man könnte bei einem solchen AC mehrere Enden anbieten (vlt. abhängig davon, was der Spieler in der Simulation erlebte und gehandelt hat?). Kommende Spiele knüpfen dann an jeweils einem dieser Enden an (z.B. der Spieler bleibt bei den Assassinen oder bei den Templern (oder man macht einen dritten Zweig, keine Ahnung bis wo da die Möglichkeiten sind, kenne die aktuelle Gegenwartsstory nicht) und schon hat man kein offenes Ende, aber eines für welches sich der Spieler während des zockens entschieden hat...

    Viel zu kompliziert mMn

  7. #37
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    So neu wäre das gar nicht, denn Prince of Persia: Warrior Within (quasi die Mutter von AC ) hat auch 2 unterschiedliche Enden (Herrscherin der Zeit stirbt/Dahaka stirbt), wovon nur eines im nächsten Teil weitergeführt wurde.
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  8. #38
    Pathfinder Avatar von See/V
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    Mehrere enden? In Rot, Blau und Grün vl?

  9. #39
    Taschenbillard-Spieler
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    Zitat Zitat von See/V Beitrag anzeigen
    Mehrere enden? In Rot, Blau und Grün vl?
    Ja aber genau das meinte ich ja. Das Ende von Mass Effect war auch zu offen, obwohl die Enden klar definiert waren. Man musste sich halt entscheiden, dann hat man neu geladen und mal das andere Ende probiert bis man alle durchhatte. Aber mit welchem Ende hat man sich letztendlich identifiziert? Und wenn dann doch nur halbherzig. Die Community war in mehrere Lager gespalten, es gab keinen Konsens. Und das wirkt sich bis heute auf den kommenden Teil auch aus, sodass die alte Trilogie dort komplett ignoriert werden muss, weil man keinen festen Punkt hat, von dem die Story weiter geht, dadurch, dass jeder Spieler an einem anderen Punkt steht. Da wäre es mir lieber gewesen, wenn mich wer an der Hand genommen hätte und ein Ende für alle gewesen wäre. "So ist das nun, komm klar damit, Neuladen gibts nicht."
    Naja wie gesagt, ich muss noch abwarten, wir wissen ja noch gar nicht, wie das ganze dann aussehen wird, ob der rote Faden vielleicht doch ganz gut integriert werden kann und vielleicht kann ich mich dann damit anfreunden.

  10. #40
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    Angeblich wurde ein Screenshots aus dem nächsten Assassin's Creed (Empire, Ägypten Setting) geleaked:





    https://www.reddit.com/r/Assassins_c..._what_this_is/
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