Mass Effect: Andromeda

[mcbright]

Ebenfalls nur gute. Liest sich sogar richtig toll. Kampfhandlungen über Diplomatie umgehbar? Toll... in keinem Rollenspiel der letzten Jahre war das richtig vorhanden, immer musste man kloppen ballern etc. Call of Rollenspiel. Und die Vermeidung der Nebenquest-Grütze aus DA:I lese ich ebenfalls sehr gern... jetzt muss das alles nur noch stimmen

Sehe ich genauso. Ich möchte die Freiheit haben eine Situation mit Kampf zu lösen, aber wenn ich das nicht möchte über Dialoge. ME2 und ME3 fand ich mit der Action auch ein bisschen zu extrem.

[See/V]

Dann lieber n bisken rumtentakeln!


Da fällt mir ein: Wie kratzen sich eigentlich Kroganer?
Die ziehn doch eh nir die Rüstung aus....lassen die das so Putzerfischmäßig von Pyjaks erledigen, die die von oben in den Kragen stopfen? :eek

Kopfkino aus!

ewwww... Tentakeln? das ist dann eher zum abgewöhnen...

Woher weisst du das die sich überhaupt mal jucken müssen? Die geben sich gegenseitig Kopfnüsse... Ist dann das übertragene "lausen" wie bei Affen. Gibt bestimmt einen kodex eintrag über Jucken in verschiedenen Kulturen.

Zitat von marex
Sehe ich genauso. Ich möchte die Freiheit haben eine Situation mit Kampf zu lösen, aber wenn ich das nicht möchte über Dialoge. ME2 und ME3 fand ich mit der Action auch ein bisschen zu extrem.

Ich hatte auch immer das gefühl das es keine ruhephasen gab. Dann noch diese Reaper Boss Gegner, nach ein paar stunden kardio bin ich weniger am schwitzen.

[andi9x17]

Sehe ich genauso. Ich möchte die Freiheit haben eine Situation mit Kampf zu lösen, aber wenn ich das nicht möchte über Dialoge. ME2 und ME3 fand ich mit der Action auch ein bisschen zu extrem.

ich gar nicht. Schließlich ist ME per definition immer ein Action-RPG gewesen.

[See/V]

ich gar nicht. Schließlich ist ME per definition immer ein Action-RPG gewesen.

Nur die Balance zwischen Action und RPG ist dann zusehends verschwommen. In ME1 und ME2 fand ich es noch ausgeglichen, ME3 dagegen weniger dort war alles wichtig und irgendwie hatte ich immer das gefühl zeitdruck zu haben. Ab und an um Spannung aufzubauen ist ok, prima gelöst in ME2, dort weiss man irgendwann wann wie welche Missionen getriggert werden. In ME3 war immer ein schwert über dem kopf, klar hat es unglaublich zur Atmosphäre beigetragen und war bestimmt mit völliger absicht, aber eine gesündere mischung hät es auch getan. Ich möchte ja immernoch ein spiel geniessen können.

Ausserdem gab es doch zunehmend unmut über die ganzen action trailer, ich denke in MEA werden alle zufrieden sein.

[Toloc]

ich hoffe er meint schweiss...aber da ist ja kein rating für nôtig.

Kommt drauf warum die Charaktere ins Schwitzen kommen


ME3 wurde etwas actionlastig, stimmt schon.
Aber die Betonung den Erkundungsgefühl vom Ersten wiederbeleben zu wollen stimmt mich nicht unbedingt nur optimistisch.
Man konnte in Ruhe dutzende über dutzende Planeten erkunden.
Dutzende grauer bis grüner, sonst identischer Planeten mit jeweils einer, wieder identischen, Söldnerbasis und ein paar weit verstreute Rohstoffe die auch nur alle das selbe Minispiel bieten, wenn man denn überhaupt den nötigen Skilllevel hat, sonst hätte man sich die Fahrt auch sparen können...
(Ich habe kürzlich ME1 nochmal rausgekramt und wurde an meine Frustration von damals erinnert. Mit mehr Frust.)

Sicher werden die sich diesmal mehr Mühe gegeben haben, sicher sind wir technisch 10 Jahre weiter. Ich gehe auch davon aus das mir das ganze diesmal mehr Spass machen wird als 'damals'.
Aber Bioware klingt ziemlich stolz darauf zu etwas was einer der größten Kritikpunkte an ME1 war zurückzukehren.

Der Artikel stellt ja aber auch klar das es mehr wie ein DA:I In Space anfühlen soll als wie ME1.
Wie viele Gebiete gab es in DA:I? 10? (Das waren -verdammt- schöne Gebiete, zugegeben.)
Wäre für das Erkundungen und das suchen der neuen Heimat aber etwas mager...

Die weggefallene Kampfpause verwirrt mich auch im Zusammenhang mit der Betonung auf weniger Stress/Action und wieder mehr Rollenspiel. Die fand ich immer sehr nett um den Überblick zu behalten.

[Auslieferator]

ewwww... Tentakeln? das ist dann eher zum abgewöhnen...

Woher weisst du das die sich überhaupt mal jucken müssen? ...

Naja, JEDER, der schon mal n paar Tage hintereinander in der gleichen Uniform, bzw. Unterwäsche (iiiiiihhhhh....) verbracht hat, egal, bei welchem Wetter, kann mit Si-cher-heit gut nachvollziehen, dass es dann anfängt zu Jucken!

Und was is an Tentakeln so Igitty?
Komt ja drauf an, was man dam.... ach, lassen wir das!


Aber ich war in ME3 dann auch sehr überrascht, wo man an die Stelle kommt, um auf dem kleinen Flesplateau gegen den Obermotz zu kämpfen:eek
Erst nur son seichtes Gesprächsgedudel, (wenn m,an von der umgekloppten Reportein mal absieht ) dann abeer wider volle Kanne Äktschn.
Spezialwaffe hin, oder her. Hat mich 3 Tage gekostet.
Hätte fast den Controller zerknüllt

Und das auf "Leicht"

Ich finde es sehr gut, das man entscheiden kann, ob es nun n Kampf, oder ne "diplomatische Lösung" geben kann. Ist ganz nach meinem Geschmack!

[Ihero]

Ich fand die Planeten eigentlich ganz gelungen, wenn man die Intention hatte, ein Gefühl der Größe und Art des Universums zu liefern. Die meisten Planeten werden doch in erster Linie "langweilige" Gesteinsbrocken sein. Da landet man, wedelt den aufgewirbelten Staub vor dem Visier weg und denkt "Aha, hier liegt also der Hund begraben" Da fand ich das Makofahren wirklich ganz gelungen. In Inquisition fand ich es absurd, dass überall in der Landschaft irgendwelche Gruppierungen gegeneinander gekloppt haben (und scheinbar jeder schreiben kann, es auch tut und man es auch lesen soll ), da hat mir von der Gestaltung her diese Wüste am besten gefallen, weil da einfach mal generell recht wenig los war. Das war (im Rahmen der Welt, wie ich sie mir vorstelle) glaubwürdig.

Ich verstehe aber auch jeden, der sagt, er wolle im Spiel nicht den öden Alltag, den man hier in der Wüste zu gewärtigen hätte. Für mich machte es das Ganze aber glaubwürdiger (so wie ich zur Minderheit der Jacob-Freunde gehöre, gerade weil ich die Normalität des Charakters als wohltuend fand im Gegensatz zu den anderen Begleitern, die mehr oder weniger außergewöhnliche Hintergründe haben. Die ich durchaus auch alle mag, aber dieses Gegengewicht Jacob fand ich angenehm.)

Ich bin noch unschlüssig, ein Erkundungsgefühl wie in ME1 fände ich super. Das kommt aber natürlich auch darauf an, wie das Pathfinder-Dasein in die Story eingebaut ist und diese bestimmt. Ich nenne es mal skeptische Vorfreude, allerdings habe ich auf eine Vorbestellung bis jetzt verzichtet.

[Toloc]

https://youtu.be/gV3AmJE0-n4?t=1m23s


Oh ja, der Reaper auf dem Felsvorsprung... an den erinnere ich mich.

Die Möglichkeit sich rauszureden statt zu kämpfen oder Kämpfe zu umgehen gab es schon häufiger, ist meist sehr befriedigend oder witzig die Sache so zu regeln.
Das es häufiger als anders wo oder tatsächlich immer der Fall sein wird würde mich überraschen. Dafür ist Mass Effect zu viel Action RPG.

[andi9x17]

Naja, JEDER

Ich finde es sehr gut, das man entscheiden kann, ob es nun n Kampf, oder ne "diplomatische Lösung" geben kann. Ist ganz nach meinem Geschmack!

dann ist klar was ich wähle! KAMPF!!! Der Reaper war eigentlich recht harmlos! Aber ich habe damals ja auf PC gespielt.

[Evil King]

Also das man Konflikte mit Gesprächen lösen kann, sollte nicht zu oft vorkommen. Meiner Meinung nach ist das nur beim ersten mal ne Herausforderung, danach hat mans ja raus. Ein Kampf kann beim zweiten oder dritten Mal auch noch schwierig sein.