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  1. #11
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Gamertag: PixelMurder

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    Zitat Zitat von Lackinger Beitrag anzeigen
    "Besessenheit durch den Teufel" suggeriert mir, dass du ein stark religöser Mensch zu sein scheinst. Realistisch betrachtet liegt das hingegen logischerweise einfach am System Kapitalismus, dass absichtlich kundenfeindliche Behinderungen angebracht und programmiert werden. Verschwörungstheorien gibt es hier nicht direkt, sondern lediglich obigen faktischen Bericht. Dort stehen Wahrheiten, wie kommst du auf Theorien?
    Bin absolut nicht religiös, obwohl ich es manchmal beim Fluchen und beim Heranziehen von Vergleichen vermisse Ich denke auch, dass oft Mutwille, z.B. geplante Obsolenz, hinter vielen Aspekten des Kapitalismus steckt, begangen von geldgeilen Egoisten. Nur gehört das Vorhandensein von verschiedenen System nicht unbedingt dazu.
    No mods for Failout 76.

  2. #12
    vandit the bandit
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    Zitat Zitat von Lackinger Beitrag anzeigen
    @ vandit the bandit

    Ich kaufte mir die PS4 und tauschte solche direkt wieder um, meine PS3 Spiele spuckte solche schließlich einfach absichtlich unerkannt aus!
    Wer Google benutzen kann, ist doch in der Lage die Frage der Abwärtskompatibilität vor dem Kauf einer neuen Konsole zu klären.

  3. #13
    Lackinger
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    "Bin absolut nicht religiös, obwohl ich es manchmal beim Fluchen und beim Heranziehen von Vergleichen vermisse"

    Wie meist du das? Du wünschst dir eine drauf wenn du fluchst oder wie? Dafür könnte man doch jemanden einstellen innerhalb des Kapitalismus



    "Ich denke auch, dass oft Mutwille, z.B. geplante Obsolenz, hinter vielen Aspekten des Kapitalismus steckt, begangen von geldgeilen Egoisten."
    Das stimmt. Der Wikipediabeitrag "Geplante Obsoleszenz" scheint seltsam, diese nachzuweisen ist nämlich gefühlt zunächst doch so einfach, dass der Satz "Insbesondere der Nachweis der Absicht ist bisher nicht gelungen." eigentlich doch nicht zutreffen kann, die Motive sind schließlich selbige wie oben beschrieben: Mehrkäufe werden erforderlich! Nachweisen lässt sich solche durch dünne Drähte etc., welche kein Elektriker so jemals anbringen würde, sofern nicht absichtlich schnellerer Verschleiß gewünscht ist. Auffällig und gängig wird Ähnliches bei Steckvorrichtungen, die sofort wackelig daherkommen. Auch diese Art fördert Reichtum Einzelner auf Kosten der so breiter vertreten werdenden Ärmeren. Häufig wird jedoch geplante Obsoleszenz seitens der Firmen als tatsächlicher Produktionsfehler "geoutet", was teilweise vermutlich stimmt. Meistens jedoch nicht, denn Firmen wissen mittlerweile ziemlich genau, was hält und was nicht! Hier machen sich dann Anwälte bezahlt, die in Richtung ´Versehen des Konzerns` Müll quatschen. Mittlerweile kodieren Firmen insofern ihre geplanten Obsoleszenzen, um verteidigbar solche vor Gericht als Produktionsfehler suggerieren zu können. Wieder ein Beispiel, in welchem kapitalistische Konkurrenz schadet: Firma A baut geplante Obsoleszenzen ein und verkauft folglich mehr, Firma B verzichtet und verkauft weniger! Im nächsten Quartal setzt Firma B ebenfalls auf solche, um fortan adäquater konkurrieren zu können. Ein Teufelskreis! Die Konkurrenz der Konzerne wirkt in Richtungen der Kundenverarschen!

    Auf geplante Obsolesezenzen verzichtende Konzerne bestünden in etlichen Branchen nicht konkurrenzfähig. Ein Unding, jenes dem Kapitalismus zu Grunde liegt.


    "Nur gehört das Vorhandensein von verschiedenen System nicht unbedingt dazu."
    Das Motiv ist jedoch das gleiche, Mehrfachkäufe sollen her. Der X-Box Besitzer sollte auch die Playstation erwerben und umgekehrt. Einige Spiele müssen doppelt wegen der jeweiligen systemspezifischen Bonusfeatures her.

    @ Vandit the Bandit:

    Sowas guck ich doch nicht nach! Gegebene Abwärtkompatiblität hat absolut völlig klar zu sein. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, dass die PS4 noch nicht einmal PS3 kann!
    Geändert von Lackinger (17.11.2014 um 16:52 Uhr)

  4. #14
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Gamertag: PixelMurder

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    Zitat Zitat von Lackinger Beitrag anzeigen
    Einige Spiele müssen doppelt wegen der jeweiligen systemspezifischen Bonusfeatures her.
    Das ist der springende Punkt: man muss überhaupt nichts. Ich ignoriere inzwischen eine längere Liste von Games und Firmen, weil mir bestimmte Geschäftspraktiken nicht gefallen. Destiny kommt mir zum Beispiel nicht ins Haus, weil ich mich nicht gerne über den Tisch ziehen lasse. Ich bestelle auch prinzipiell nichts mehr vor, SCHEISS auf die "Bonusfeatures". Nebenbei würde man uns die als DLC verkaufen, wenn sie Geld wert wären.

    Edit
    Abwärtskompatibilität ist nicht immer so einfach und technisch oft unmöglich. Okay, dass Spielentwickler und Konsolenhersteller an Abwärtskompatibilität nicht interessiert sind, scheint mir auch klar.
    Geändert von Boïndil (17.11.2014 um 18:43 Uhr)
    No mods for Failout 76.

  5. #15
    Moderator Avatar von germi
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    Zitat Zitat von Lackinger Beitrag anzeigen
    Dann bist du wohl noch nicht alt genug, um zu wissen, dass Kaufverweigerungen im Kapitalismus nichts positiv Bringendes bewirken und sowieso nahezu niemals im Kollektiv genügende verweigern, da etliche zu viel Geld besitzen, als dass Nichtkäufe für solche in Frage kämen. Wenn Umsätze zurückgehen, wird entlassen oder geringer bezahlt. Die Lohnerhöhung im Verhältnis zur Inflation, bleibt dann schnell mal aus. In Elektronik herstellenden Niedrigstlohnländern, wird durch Kaufverweigerungen am ehesten getroffen. Das ist natürlich unverantwortlich! Insofern muss der Kapitalismus weg, welcher die Ursache des Teufelskreises "kapitalistische Wirtschaft" umfasst...
    In kommunistischen Ländern braucht man keine Inflation in dem Sinn, durch Subventionierung der Güter kann man die Gehälter niedrig halten. Hat aber den Nachteil, dass zum einen die eigene Währung auf dem Weltmarkt nichts wert ist, und zum anderen das man nur auf Pump lebt, denn so viel kann ein Staat nicht einnehmen um das dauerhaft zu finanzieren. Ersteres hat einen großen Nachteil, man braucht dann Devisen (ständiges Problem der DDR) um gewisse Güter die man nicht selbst produzieren kann zu importieren. Die Subventionierung findet natürlich nur bei Gütern des alltäglichen Bedarfs statt, also Lebensmittel, Kleidung usw. In der DDR wurde auch die Miete subventioniert, mit dem Ergebnis dass die Gebäude verfallen sind weil Sanierungen mit den Mieten gar nicht bezahlt werden konnten, dafür waren sie schlicht und ergreifend zu niedrig um damit wenigstens kostendeckend zu wirtschaften (von Gewinn redet hier keiner!).

    Andere Konsumgüter wurden nicht subventioniert, und waren dementsprechend teuer. Dazu zählt auch Unterhaltungselektronik wie Fernseher usw. Da mussten die meisten Leute in der DDR lange für stricken, ein Farbfernseher kostete in der DDR im Jahre 1987 ca. 6000 Mark, im Vergleich eine Waschmaschine ca. 2800 Mark, Monatsmiete im Altbau 40m² 25 Mark und ein Trabant 601 ca. 8000 Mark, Simson S50 (Kleinkraftrad 50ccm) 1150 Mark.

    Also könntest du im Kommunismus alle Spiele auf einer Konsole zocken, könntest dir diese aber nicht leisten. Das nenne ich wahre Freiheit...

    Und wo du schon immer über die Bösartigkeit des Kapitalismus redest, dann nenne mal eine Alternative...meiner Meinung nach erzählst du nur Unsinn. Du stellst einfach irgendwelche Thesen in den Raum ohne irgendwelche Fakten oder Zahlen zu liefern um deine verqueren Theorien zu untermauern. Einfach nur um hier zu provozieren. Und pass auf das du dir beim Nachdenken keinen Knoten in die Hirnwindungen machst. Der Kapitalismus ist ein Übel, aber es gibt dazu keine funktionierende Alternative...die soziale Marktwirtschaft hierzulande hat man ja immermehr ausgehöhlt.
    Geändert von germi (17.11.2014 um 20:28 Uhr)

  6. #16
    Lackinger
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    Noch ein Beispiel bezüglich absichtlich gehaltener geringer Haltbarkeit:

    Geplante Obsoleszenzen kommen bezüglich der Playstation in Form des Laufwerks vor. Dass nach etlichen Jahren der CD/DVD/BLU-RAY Technik keinerlei findbare Laufwerke verbaut werden konnten, welche nicht nach ca. 2-3 Jahren generell den Geist aufgeben bzw. in den meisten Fällen einfach nur fachgerecht gereinigt zu werden haben, definiert Formen des Abwegigen. Tatsächlich wäre wenigstens ein, auch nach X Jahren noch keinen Reinigungsbedarf aufweisendes, problemlos sämtliches lesen könnendes Laufwerk bereits 10 Jahre zuvor zur Verfügung stehend gewesen!

    Nicht der Fortschritt siegt folglich, sondern das Geld hält solchen gezielt zurück!

    Das Laufwerk geht übrigens auch "kaputt", ohne dass jemals die eingelegte Spiele DVD gewechselt wurde. Bei der X-Box dürfte Ähnliches zutreffen. Vermutlich jeder Hersteller/Konzern arbeitet in diese Richtung der Nichthaltbarkeit aus, innerhalb des Threads, genannten Gründen.

    Mehraufwand wird betrieben, um Dinge bezüglich der Haltbarkeiten einzuschränken, was Reichtum für alle Menschen verhindert, um Reichtum Einzelner erschaffen zu können. Einfach nur völlig gestört, ist somit das Enteignungsprinzip Kapitalismus.


    Boïndil:
    "Das ist der springende Punkt: man muss überhaupt nichts. Ich ignoriere inzwischen eine längere Liste von Games und Firmen, weil mir bestimmte Geschäftspraktiken nicht gefallen. Destiny kommt mir zum Beispiel nicht ins Haus, weil ich mich nicht gerne über den Tisch ziehen lasse. Ich bestelle auch prinzipiell nichts mehr vor, SCHEISS auf die "Bonusfeatures". Nebenbei würde man uns die als DLC verkaufen, wenn sie Geld wert wären."
    Wie gesagt, bringt dieses Ignorieren nichts Aussschlaggebendes, das Lukrativste siegt im Kapitalismus nahezu sowieso generell. Ferner weißt du nicht genau, wer finanziell durch ausbleibende Käufe wo getroffen wird. Letztendlich jedenfalls immer alle! Das System muss einfach weg, um grundgeregelt Menschenbehinderndes grundsätzlich ausschließen zu können. Der Kapitalismus wirkt jedoch in genau gegenteilige Richtungen und behindert den Großteil durch gewollte geringere Haltbarkeit, geplante Obsolesezenzen etc. und absichtlich geplante Falschverteilungen der Güter, welche sich nicht der tatsächlichen Nachfrage-, sondern ausschließlich der finanziellen nach richten: Das ist eigentlich natürlich rein gar keine Lösung, alles Geldhabenden zufließen zu lassen, sondern jämmerlich auf unterstem Niveau!

    Bonusfeatures sind für echte Fans oft nicht mit "Scheiss drauf" abtubar, insofern besteht selbstverständlich kein wörtlicher Zwang, aber ein gewisser abgeschwächter dennoch.

    Boïndil:
    "Abwärtskompatibilität ist nicht immer so einfach und technisch oft unmöglich. Okay, dass Spielentwickler und Konsolenhersteller an Abwärtskompatibilität nicht interessiert sind, scheint mir auch klar."
    Unmöglich eher niemals, sondern generell umsetzbar, ist Abwärtskompatiblität eigentlich viel eher! Denn selbst Spiele aus dem Jahr 1990 sind für den PC noch immer mit Zusatzsoftware spielbar! Die PS4 PS3 Inhalte lesen lassen zu können, wäre vermutlich mit minimalem Mehraufwand verbunden, welcher wirtschaftlich betrachtet jedoch eher geringere Umsätze mitbrächte, als dass Mehraufwände für konzernrelevante positive Zahlen sorgten. Völlig egal ist dem Konzern keinen wirtschaftlichen Vorteil Bringendes, störend darüber hinaus wirtschaftlich Nachteilbringendes, wie Abwärtzkompatiblität zum Beispiel. Der Kapitalismus sagt grundgeregelt indirekt zum Konzern: "Der Kunde hat so gut wie möglich verarscht zu werden, ohne sich darüber zu beschweren, und soll damit dann auch noch zunächst zufrieden sein!" Wer so einen Müll daherlabert, muss weg! In dem Fall ist das wer? Der Kapitalismus!


    germi:
    "In kommunistischen Ländern braucht man keine Inflation in dem Sinn, durch Subventionierung der Güter kann man die Gehälter niedrig halten."
    Nein, denn keine Gehälter existierten in kommunistischen Ländern.


    germi:
    "Hat aber den Nachteil, dass zum einen die eigene Währung auf dem Weltmarkt nichts wert ist, und zum anderen das man nur auf Pump lebt, denn so viel kann ein Staat nicht einnehmen um das dauerhaft zu finanzieren. Ersteres hat einen großen Nachteil, man braucht dann Devisen (ständiges Problem der DDR) um gewisse Güter die man nicht selbst produzieren kann zu importieren. Die Subventionierung findet natürlich nur bei Gütern des alltäglichen Bedarfs statt, also Lebensmittel, Kleidung usw. In der DDR wurde auch die Miete subventioniert, mit dem Ergebnis dass die Gebäude verfallen sind weil Sanierungen mit den Mieten gar nicht bezahlt werden konnten, dafür waren sie schlicht und ergreifend zu niedrig um damit wenigstens kostendeckend zu wirtschaften (von Gewinn redet hier keiner!)."
    Die DDR hat mit Kommunismus nicht allzu viel zu tun gehabt. Dass dort Etliches falsch organisiert wurde, ist klar. Eine Insel, welche gemäßigten Sozialismus vertrat, der auch Reiche ohne Mehrarbeit prinzipiell zuließ, konnte zwischen kapitalistischen Staaten nicht bestehen. Kommunismus funktionierte auf der gesamten Welt! Gleichmäßig verteilter Privatbesitz für jedermann sowie das Streben nach Reichtum für allesamt, ist eher anzugehen, als kommunistisch zu planen und sämtliches dem Staat besitztechnisch zu überlassen. Das Gefühl Eigenheim zu besitzen, sollte niemandem vorenthalten bleiben. In einer Mietwohnung aufgrund der fehlenden finanziellen Mittel zu leben, darf niemanden mehr angetan werden! So wie aktuell leider im Kapitalismus gängig, lebt Asozialismus auf. Vermietet wird von Wenigen an Großteile. Der Kapitalismus enteignet fortschreitend weiter und weiter und ist ergo nicht in Frage kommend, aber abartigerweise in Kraft gesetzt gleichwohl!

    germi
    "Andere Konsumgüter wurden nicht subventioniert, und waren dementsprechend teuer. Dazu zählt auch Unterhaltungselektronik wie Fernseher usw. Da mussten die meisten Leute in der DDR lange für stricken, ein Farbfernseher kostete in der DDR im Jahre 1987 ca. 6000 Mark, im Vergleich eine Waschmaschine ca. 2800 Mark, Monatsmiete im Altbau 40m² 25 Mark und ein Trabant 601 ca. 8000 Mark, Simson S50 (Kleinkraftrad 50ccm) 1150 Mark."
    Die DDR regelte Etliches schlecht und ineffektiv, aber wo ist da jetzt der Bezug zwischen der DDR und diesem Thread?

    germi:
    "Also könntest du im Kommunismus alle Spiele auf einer Konsole zocken, könntest dir diese aber nicht leisten. Das nenne ich wahre Freiheit..."
    Nein, das stimmt nicht. Die DDR hat mit Kommunismus schließlich, wie erwähnt, nicht allzu viel zu tun gehabt.

    germi:
    "Und wo du schon immer über die Bösartigkeit des Kapitalismus redest, dann nenne mal eine Alternative...meiner Meinung nach erzählst du nur Unsinn. Du stellst einfach irgendwelche Thesen in den Raum ohne irgendwelche Fakten oder Zahlen zu liefern um deine verqueren Theorien zu untermauern. Einfach nur um hier zu provozieren. Und pass auf das du dir beim Nachdenken keinen Knoten in die Hirnwindungen machst. Der Kapitalismus ist ein Übel, aber es gibt dazu keine funktionierende Alternative...die soziale Marktwirtschaft hierzulande hat man ja immermehr ausgehöhlt."
    Deiner Meinung nach erzähle ich nur Unsinn? Das ist keine Meinung, sondern eine falsche Aussage. Meine niedergeschriebenen Fakten legen dies dar. Der Unterschied zwischen Thesen und Fakten sollte deinerseits mal genauer unter die Lupe genommen werden. In meinem Artikel ist sämtliches faktisch betrachtet und bewertet. Verquert ist da gar nichts, sondern alles klar.

    Natürlich gibt es "Alternativen"! Rein gar keine Alternative als in Frage kommende Staatsform stellt jedoch der aktuell angewendete Virus Kapitalismus dar!

    Alles wird global geteilt, und demnach ohne Behinderungen effektiv hochwertigst produziert und Produziertes und Gebautes nachdem gerecht als Privatbesitz gleichverteilt. Jeder erhält global den gleichen Stundenlohn und gleiches Stundenkontigent, jeder wird zwangsläufig stinkreich an Allem. Arbeit wird durch Maschinen nach und nach ersetzt, was allen zu Gute kommt. Effektiv und bestmöglich, allein aufgrund des zusammengefassten Grundprinzips erkennbar! Nahezu alles wird möglich, nichts geht nicht, sondern alles! Unfassbare Freizeiteinrichtungen, und zwar für jedermann und nicht nur für Reiche, können unter anderem so errichtet werden. Sämtliche Misstände werden somit aufgehoben.
    Geändert von Lackinger (18.11.2014 um 16:52 Uhr)

  7. #17
    Moderator Avatar von germi
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    Die DDR regelte Etliches schlecht und ineffektiv, aber wo ist da jetzt der Bezug zwischen der DDR und diesem Thread?
    Dass du dir die Konsole in einem kommunistischen System gar nicht leisten könntest...

    Alles wird global geteilt, und demnach ohne Behinderungen effektiv hochwertigst produziert und Produziertes und Gebautes nachdem gerecht als Privatbesitz gleichverteilt. Jeder erhält global den gleichen Stundenlohn und gleiches Stundenkontigent, jeder wird zwangsläufig stinkreich an Allem. Arbeit wird durch Maschinen nach und nach ersetzt, was allen zu Gute kommt. Effektiv und bestmöglich, allein aufgrund des zusammengefassten Grundprinzips erkennbar! Nahezu alles wird möglich, nichts geht nicht, sondern alles! Unfassbare Freizeiteinrichtungen, und zwar für jedermann und nicht nur für Reiche, können unter anderem so errichtet werden. Sämtliche Misstände werden somit aufgehoben
    Nimmst du irgendwelche bewusstseinsverändernden Mittel?

  8. #18
    Lackinger
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    germi:
    "Dass du dir die Konsole in einem kommunistischen System gar nicht leisten könntest..."
    Und wo ist der Bezug zu einem kommunsitischen System, dem Thread und der DDR? In einem kommunistischen System könnte sich jedermann solche Superkonsole anschaffen.

    germi:
    "Nimmst du irgendwelche bewusstseinsverändernden Mittel?"
    Wo ist der Bezug? Etwas, entgegensätzlich zum Kapitalismus, nicht Abwegiges wurde in einem Abschnitt vefasst und deinerseits mit bewusstseinsverändernden Mitteln in Verbindung gestellt. Das ist abwegig faktisch betrachtet.


    In etwas wie:

    germi: "Dass du dir die Konsole in einem kommunistischen System gar nicht leisten könntest..."

    Bist du Alkoholiker?



    Die Frage wär ziemlich dumm sowie ohne Bezug, sowie hier fehl am Platz.

  9. #19
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Zitat Zitat von Lackinger Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, bringt dieses Ignorieren nichts Aussschlaggebendes, das Lukrativste siegt im Kapitalismus nahezu sowieso generell.

    Bonusfeatures sind für echte Fans oft nicht mit "Scheiss drauf" abtubar, insofern besteht selbstverständlich kein wörtlicher Zwang, aber ein gewisser abgeschwächter dennoch.

    Unmöglich eher niemals, sondern generell umsetzbar, ist Abwärtskompatiblität eigentlich viel eher! Denn selbst Spiele aus dem Jahr 1990 sind für den PC noch immer mit Zusatzsoftware spielbar!
    Das Ignorieren bringt mir was, denn ich weiss, dass ich so nicht über den Tisch gezogen werde und dass ich die Sahreholder nicht von meiner Seite her in ihrem üblen Tun bestärke. Mehr als den Shitstorm zusätzlich anfeuern kann ich aber nicht.

    Bin wahrscheinlich zu alt, um ein Fanboy zu sein, der auf Bonusfeatures reinfällt, die für mich etwa den Wert von Glasperlen für die Eingeborenen haben. Habe es auch nie verstanden, wieso ich noch zusätzlich Kohle für eine exklusive Edition ausgeben sollte, die voller Plastikzeug und Papierfetzen ist, die ich nicht mehr an die Wand hängen kann, um vor einem Date nicht als Nerd da zu stehen. Bonusfeatures fürs Vorbestellen ignoriere ich bewusst, weil der finanzielle Schaden im... äh meist, grösser ist, wenn ich darauf reinfalle. Liegt vieleicht auch dran, dass ich einige Erfahrung im Scripten und Modden habe, dass ich den Wert von Variablen(z.B. eines XB-Boosts) als weniger als den einer Glasperle einschätze und ein Hardcore-Modus wie der in der Vorbesteller-Version von Metro Last light für höchstens zwei.

    Ab und zu muss man alte Zöpfe wie veraltete und ineffiziente Datenträger abschneiden. Wie gesagt, bin ich nicht so naiv zu glauben, dass irgendein Shareholder an Abwärtskompatibilität interessiert ist, da ihm so Verkäufe entgehen könnten. Aber Abwartskompatibilität kann auch echtes Geld kosten, das nicht jeder ausgeben möchte.
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  10. #20
    Moderator Avatar von germi
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    Zitat Zitat von Lackinger Beitrag anzeigen
    germi:

    Und wo ist der Bezug zu einem kommunsitischen System, dem Thread und der DDR? In einem kommunistischen System könnte sich jedermann solche Superkonsole anschaffen.

    germi:

    Wo ist der Bezug? Etwas, entgegensätzlich zum Kapitalismus, nicht Abwegiges wurde in einem Abschnitt vefasst und deinerseits mit bewusstseinsverändernden Mitteln in Verbindung gestellt. Das ist abwegig faktisch betrachtet.


    In etwas wie:

    germi: "Dass du dir die Konsole in einem kommunistischen System gar nicht leisten könntest..."

    Bist du Alkoholiker?



    Die Frage wär ziemlich dumm sowie ohne Bezug, sowie hier fehl am Platz.
    Dann schaue dir mal die Preise an die ich geschrieben habe, das könnte man sich eben nicht leisten...es sei denn man ist Parteifunktionär oder anderweitig prominent...

    Und die Frage war nicht fehl am Platz, die bezieht sich auf diese Aussage:

    Alles wird global geteilt, und demnach ohne Behinderungen effektiv hochwertigst produziert und Produziertes und Gebautes nachdem gerecht als Privatbesitz gleichverteilt. Jeder erhält global den gleichen Stundenlohn und gleiches Stundenkontigent, jeder wird zwangsläufig stinkreich an Allem. Arbeit wird durch Maschinen nach und nach ersetzt, was allen zu Gute kommt. Effektiv und bestmöglich, allein aufgrund des zusammengefassten Grundprinzips erkennbar! Nahezu alles wird möglich, nichts geht nicht, sondern alles! Unfassbare Freizeiteinrichtungen, und zwar für jedermann und nicht nur für Reiche, können unter anderem so errichtet werden. Sämtliche Misstände werden somit aufgehoben.
    Sowas kann man sich nicht im Normalzustand ausdenken. Das ist wie ein Perpetuum Mobile, das wirds auch nie geben. Werte (ich sage absichtlich nicht Geld), kann man nicht beliebig erzeugen, man kann sie höchstens umwandeln. Wie bei Energie auch. Dann kannst du mir auch sicher erklären wie ein System wie du es vorschlägst auf Dauer funktionieren soll, liefere bitte Zahlen und Fakten und keine flachen Sprüche die selbst 68er Studenten die Schamesröte ins Gesicht treiben würden.

    Wie gesagt, bin ich nicht so naiv zu glauben, dass irgendein Shareholder an Abwärtskompatibilität interessiert ist, da ihm so Verkäufe entgehen könnten. Aber Abwartskompatibilität kann auch echtes Geld kosten, das nicht jeder ausgeben möchte.
    Man könnte ja eine Neuauflage davon bringen und die dann wieder mit ordentlichem Gewinn verkaufen...

    Bist du Alkoholiker?
    Ich trinke so gut wie gar keinen Alkohol, höchstens mal ein einzelnes Bier zu einem guten Essen und zu Neujahr ein Glas Sekt. Aber danke der Nachfrage...wenn man gesehen hat wie ein Arbeitskollege und der eigene Chef sich totgesoffen haben, man ihnen nicht helfen konnte (und die sich nicht helfen lassen wollten), und man auf deren Beerdigung gehen musste. Mein Chef stand zwei Monate vor dem Eintritt in den passiven Teil seiner Altersteilzeit, der Kollege war gerade mal 52. Nach sowas denkt man ganz anders über das Zeug.

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