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  1. #1
    Casual-Gamer Avatar von Tereg 1045
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    Beitrag Mass 3 und die "Hass-Stellen" im Spiel

    Hallo,
    ich weiß ja nicht, ob noch jemand Mass spielt. Doch bis zum neuen Teil der Serie dauert es ja wohl noch bis mind. 2015, obwohl schon Teile spielbar zu sein scheinen. Glaubt man den Meldungen zumindest.
    Um die Wartezeit etwas zu verkürzen habe ich einfach mal neu angefangen und den "Wahnsinn"-Schwierigkeitsgrad gewählt.
    Stecke , mal wieder, auf Ranos, also Talis Heimatwelt, fest, weil ich wieder gegen den Reaper antreten muß. Bis dahin war das Spiel ja relativ einfach und durch Taktikt zu bewerkstelligen, aber hier.... ich weiß nicht so recht. Schlecht ist, daß man einfach nicht weiß, ob man nu genügend Abstand zwischen den roten Todesstrahl und Shepard gebracht hat oder nicht. Und das Ding verfolgt einem, anders als auf dem Level "normal" z.B. , auch noch. Das erste von den drei Ausweichmanöver ist ja noch leicht, doch habe ich gestern nach dem viertne mal sterben erst einmal wieder aufgehört.

    Diese Stelle im Spiel ist und bleibt meine "Hassstelle"

    Wie sieht es bei Euch aus? Welche Situation hasst Ihr? Welche Stelle haßt Ihr und hätte man weglassen oder anders gestallten können?

  2. #2
    Falkenjunges Avatar von IloveJenny
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    Hassstellen im Spiel gibt es einige. Schlimmste ist wohl für mich der Omega DLC an sich.
    Nicht vom spielerischen oder vom Abiente. Aber die Story und Aria sind zum kotzen!
    So wie uns die Spielemacher da die Königin von Omega vorstellen ist das grauenhaft. So jemand kann niemals Omega 200 Jahre lang beherrschen, an so vielen Stellen wirkt es so bescheuert.
    Ernsthaft, das hat mich echt wütend gemacht.

  3. #3
    Film Friek Avatar von Deemonef
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    Meine Hassstelle war... lasst es mich mit einer Geschichte einläuten.
    Ich spielte ME1, redete mit der Sovereign und war gebannt... was für Gegner... aussichtslos.... und dann noch zahlemäßig so groß, dass sie den Himmel verdunkeln werden.
    Dann sind wir auf der Citadel. Die Sovereign wird von allen vorhandenen Staffeln angegriffen, aber ist immer noch weit überlegen. Man kann sie nur besiegen, wel die Sovereign sich irgendwie in Saren läd und nach dessen Niederlage besiegt werden kann... und trotzdem gibt es zahlreiche Tote auf der Verteidigerseite.
    Shep sagt am Ende: Es ist noch nicht vorbei!

    In ME2 merken wir, dass die Reaper viele Deiner haben. Wir können die "Diener" grade so besiegen und am Ende sagt uns der Vorbote, dass sie jetzt kommen werden.
    Und das letzte was wir sehen, ist der galaktische Horizont, voll mit unzählig vielen Reapern und man fragt sich vollkommen gebannt als Spieler... wie soll ich das schaffen?
    Die Sovereign war schon so schwer zu besiegen... und die hat ja mehr gearbeitet als gekämpft... das ist unmöglich!

    Also kommt Teil 3 und wir warten alle, was wohl passieren mag und wie man die Reaper nur aufhalten soll...


    ...und was passiert? Statt einer Idee alá Drew, was die wahren Intentionen der Reaper angeht, was bekommen wir:

    Frei nach Liara: "Wir haben auf der Marsruine der Protheaner, da wo der Sender steht, den ihr Menschen gefunden habt und wo ihr dachtet ihr habt in vollständig ausgelesen, doch noch Infos gefunden. Wir haben den Bauplan eines Objeks der die reaper wohl beseigen kann. Toll, oder?"

    -.-

    Das war der erste Moment, wo ich das SPiel fast ausgemacht hätte. Nicht nur dass es total unglaubwürdig ist, dass man die Tiegeldaten erst dann findet, wenn sie "gebraucht" werden, sondern dass man aus dem unantastbaren/unbesiegbaren Dasein der Reaper einfach nur normale Gegner macht die mit einer Wunderwaffe besiegt werden können...
    Das war quasi der Start des "WTF!?"-Marathons.

  4. #4
    Herr.Vorragend Avatar von vonNachtmahr
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    Beim rekrutieren von Garrus im 2. Teil die Luken im Keller schließen. Vor allen gegen die linke hab ich eine totale Abneigung. Generell sind meine ganzen "Anti-Szenen" eher im 2. Teil an zu siedeln.

  5. #5
    Pathfinder Avatar von See/V
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    Das war der erste Moment, wo ich das SPiel fast ausgemacht hätte. Nicht nur dass es total unglaubwürdig ist, dass man die Tiegeldaten erst dann findet, wenn sie "gebraucht" werden, sondern dass man aus dem unantastbaren/unbesiegbaren Dasein der Reaper einfach nur normale Gegner macht die mit einer Wunderwaffe besiegt werden können...
    Auf Militärische weise wären die Reaper ja nie zu besiegen gewesen. Auch die vereinte Galaxie mit sehr vielen schiffen, hat nur zeit gebracht die wahre mission durchzuschaukeln.

    Meine ''Hassstellen' sind diejenigen die man machen muss um endlich Frei in der Normandy durch die Galaxie zureisen. Sprich ME1 Citadel etc.

  6. #6
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Ja gut, ein Mal braucht es ein paar Luftschläge einer ganzen Flotte, dann reicht eine Cain, dann schiesst Shepard mit einem Bordgeschützchen auf einen Reaper und verursacht ebenfalls Schaden. Shepard killt sogar einen mit einem Pistölchen, wenn der Drohnenlaserstrahl aufgebraucht ist, der anschliessend trotz Mega-Explosion plötzlich an der Zimmerdecke als Deko hängt. Oder so ein Ding wird von einem Mega-Wurmzilla gekillt, obwohl jedes Schulkind weiss, dass ein Wal(das grösste Tier aller Zeiten) am Strand erstickt, weil er das eigene Gewicht nicht tragen kann. Die haben immer gerade die Stärke, die für eine epische Szene benötigt wurde, Physik und andere Dinge sind irrelevant. Aber doch, episch ist das mit dem Dreschschlund.

    Mich nerven auf Wahsinn solche unbalancierten Lotto-Stellen und Trial- und Errror-Spielchen, die entstanden sind, weil man einfach linear Normal hochskaliert hat, ohne es jemals durchgespielt zu haben.
    -Landung in London: teilweise bereits tot, bevor ich mich bewegen kann, aber immer fast tot
    -Citadel-DLC: Anfang und Ende, mit Bombenteppichen und Drohnen-Spawn en gros
    -Citadel-DLC: Der Endkampf mit FemShep-Technikerin, auf jeden Fall eine grössere Kampfsau als eine Frontkämpferin
    -Reaper anvisieren, während das Anvisieren teilweise überhaupt nicht funktioniert(auf XBox) und man ein viel zu niederes FOV hat
    -russisches Roulette mit Marauder Shields: zuällig schwankendes Hud bis zum Kopf über dem Fadenkreuz, aber der Notwendigkeit, exakt und schnell zu treffen
    -Rollläden auf der Archangel-Mission
    -jede Örtlichkeit mit kaputten Deckungen(kaputtem Leveldesign), häufig in Teil 2, aber auch Teil 3 ist davor nicht gefeit(siehe Anfang und Ende Citadel-DLC)
    -nach dem Lift auf Rannoch vor dem Reaper praktisch One-Hit-Kill in einer bis zwei Sekunden durch 7 Geth-Kommandanten(beim ersten Mal zwangsläufig tot, bis man weiss, wie damit umgehen)
    -der Frachter voller Husks in Teil 1
    -Neutronenreinigung auf Noveria, repetierbarer Slowdown ins praktisch Unspielbare, während von überall her Säure spritzt und das Team sofort am Boden liegt
    -Stellen, die man nicht meistern kann, ohne alle drei Sekunden zu pausieren(Omega, Citadel-DLC, generell dunkle und komplexere Level)

    Oder hirnrissige "Story"-Teile:
    -jeden Ort mit einem STERNENROTZLÖFFEL drin
    -beschissene Albträume(siehe oben)
    -wieso muss man in der Zukunft überhaupt mit einem Ding einen Schwachpunkt anvisieren, um einen Luftschlag zu starten?
    -Reaper als Deko an der Wand, der Pulver sein sollte
    -das generelle Ignorieren meiner Entscheidung in Teil 3(wenn es mal anders ist, z.B. Koexistenz Quarianer und Geth, dann ist die Umsetzung ätzend, ein Fehlklick in Teil 2 = Katastrophe in Teil 3)
    -Besprechungen von wiederverwerteten Multiplayer-Maps, die nicht überspringbar sind

    Aber auch solche dummen Minispielchen:
    -Tod auf der Sternenkarte, wo zeitlich alles hinten und vorne nicht stimmt
    -Citadel-DLC: Infiltration-Minispiel in der Disco
    -das Scannen in Teil 2(= der grösste Bullshit in einem Game seit Space Invaders)
    Geändert von Boïndil (22.01.2014 um 13:53 Uhr)
    No mods for Failout 76.

  7. #7
    Nerd Avatar von Andrei the Tzimisce
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    Ich muss da nicht lange überlegen. In ME 2 und ME 3 gab es zwar nervige Stellen.
    Aber so richtig habe ich mich über diesen Kroganer auf Therum geärgert. Beim ersten Mal hatte ich auch blöderweise keinen Biotiker dabei. Was zu einen riesigen Problem führte, weil der Kroganer
    mich einfach nur fertig machte und ich jedes Mal wieder die Cutscene ertragen musste.
    Generell war ME 1 wesentlich schweriger als die nachfolgenden Teile. Husks waren (besonders in dieser Mine) überhaupt aus tödlich. Gerade in Überzahl.
    Auch die 2 Söldner vor Choras Nest sind auch gerade leicht. Speziell auf Wahnsinn.
    Und von manchen Scharfschützen will ich gar nicht anfangen. Ein Schuss reicht manchmal schon aus.

  8. #8
    Die Welt braucht EDI Avatar von EDI-Lover
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    @Andrei und Boindil
    Muss euch Recht geben. Die Husks in ME1 waren der Hammer. Ich habe auf dem Frachter voll mit den Viechern so einen Schreck bekommen, als die anfingen zu brüllen. Die waren da echt noch ernstzunehmen.
    In ME3 sind sie ja wie die Ratten aus Oblivion... keine Angst mehr, gar nix

    Meine Hassstelle oder besser gesagt Hassperson war Kai Leng.
    Nicht was viele nicht mögen, dass er "böse" ist und nur durch Cut-Scenes gerettet wird, das finde ich gar nicht so wild.
    Ich hasse, das Mac Walters und Konsorten aus Drew's Kai Leng einen "Ninja" gemacht haben!
    Im dritten Buch war der so geil beschrieben und hat ehr westlich gekämpft und trainiert. Dann sieht man ihn in ME3 und er bekommt, wohl aufgrund seines Namens und Aussehens ein Katana und klettert und hüpft rum wie Ezio aus Assassins Creed. Ich weiß nicht ob das schon als 'rassistisch' durchgeht, vor allem weil er in den Büchern gar nichts in der Art war.
    Einen tollen Charkter zum Klischee gemacht... zu einem falschen Klischee!

  9. #9
    Praise the Sun! Avatar von SAE
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    Mmh, fangen wir mal.

    Teil 1:
    - Dank Nostalgie-Brille werden hier viele Schwächen verziehen. Wirklich furchtbar ist der Kampf gegen Benezia der vor Bugs nur so überquillt. Garrus Gesichtstexturen sind auch jedesmal ein Kopf --> Tisch Moment.
    - ME 1 habe ich maximal auf Veteran gespielt. Das Kampfsystem hat einfach null balance und wirkt total unausgegoren.

    Teil 2:
    - Die Outfits von Miranda, Samara, Jacob und Thane und im Grunde auch alle "Helme" der Squaddies, einer der Hauptgründe warum ich eigentlich immer Team Dextro hatte.
    - Warum gibt Samara ihre Lebensaufgabe auf um Shep zu helfen?
    - Warum wollen wir einen Auftragskiller und eine Meisterdiebin rekrutieren?
    - Keine Crew-Customization (Rüstung, etc.)
    - Die "lasst uns alle das kleine Shuttle nehmen" Sache.
    - TIM spielt Shepard so leicht wie eine Kinderflöte und man kann nichts machen
    - Rückblickend betrachtet hätte sich die Story von Mass Effect 2 besser damit beschäftigt eine Waffe zu finden mit der man die Reaper besiegen kann

    Teil 3:
    - Vanguard ist dank Time-Dilation Effekt im Singleplayer kacke.
    - An vielen Stellen unausgereift und unfertig (Rachni)
    - Anfang nicht gut Umgesetzt. Ende eine einzige Katastrophe.
    - Kai Leng (wie schon erwähnt) und Phantoms wirken lächerlich (Space Ninjas? Really?)
    - Javik, der Character ist cool, aber es hätte echt keinen Protheaner gebraucht.
    - EDI und ihr Körper: EDI ist die Normandy und kein Sex-Bot mit Cameltoe (wtf?)
    - Ashleys Haare
    - zu einfach, selbst auf Insanity da einfach nur hochskaliert wurde was zu Kotzmomenten führt (Marauder Shields, z.B.)
    - Schilde/Barrieren haben bei Gegnern fast keinen taktischen Wert sondern sind bloß andersfarbige HP-Balken
    - Habe ich das Ende schon erwähnt?
    - Verbuggte Geth-Gegner, (hauptsächlich im MP bemerkbar)

  10. #10
    Film Friek Avatar von Deemonef
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    @See/V:
    Genau das ist mein Problem:
    Die Reaper waren ja an sich nie als die besiegbaren Gegner entwicklet wurden, oder als das wahre Übel.
    Klar konnte man sie militärisch nicht aufhalten. Es sollte ja eine ganz andere Story geben. Weswegen ich die Wunderwaffenmethode so unsäglich dämlich finde.

    @SAE:
    Das mit den Outfits hasste ich auch. Sex war wohl wichtiger als Realismus. Mir kann ma auch 100mal sagen, dass die Barrieren noch so stark sind, aber man geht nicht mit Highheels oder mit nichts als einem Gürtel oberhalb der Hüfte in die Schlacht.
    Auch das mit dem Shuttle war dämlich. Man packt alle Teammitglieder in ein für 3 Personen ausgestattetes Gefährt, damit die angreifenden Kollektoren keine Gegenwehr zu erwarten haben.

    Das mit dem Schwierigkeitsgrad stimmt auch... ich meine: man kann den Omega DLC mit einem Experenshepard auf Wahnsinn locker schaffen. Und dabei hat man nur eine weitere Expertin und das dritte Teammitglied ist in 80 der Kampfeinsätze nicht anwesend...

    ...wenn ich so darüber nachdenke haben ME2 und ganz besonder ME3 storytechnisch viel Mist gebaut. ME1 ha eigentlich alles richtig gemacht im Storybereich.

    Noch ein riesen Aufreger für mich, vorallem seitdem ich die Foundation Reihe verfolge: Cerberus!
    Das Mac Walters die soooooo extrem aufbauschen muss!
    Es wäre logisch für den Fall gewesen, wenn die Reaper echt nicht die wahre Bedrohung wären und man Drew's Story gefolgt wäre. Aber so wirkt es blödsinnig, neben den Reapern noch Cerberus zu bekämpfen. Und nun wird diese Vereinigung auch noch in "absolut jede" Teammitglied Vergangenheit reingestopft!
    Das nervt mich richtig!
    Und wisst ihr was? Ich habe Angst. Wenn man Twitter glauben mag, bekommen wir ja im Sommer ein paar Infos für das neue ME... quasi mit Ende der Foundation Reihe im Juli...
    Da es da nur um Cerberus geht, fürchte ich fast, dass dieser Umstand und der letzte Satz vom Unbekannten auf der Chronos Station ein Hinweis darauf sind, dass es wieder um Cerberus gehen wird.... ich hoffe ich irre mich!
    Geändert von Deemonef (22.01.2014 um 23:39 Uhr)

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