Bevor das hier jetzt wieder ausartet und zu einem das-Ende-ist-scheiße-und-Casey-Hudson-gehört-ans-Kreuz-genagelt-Thread mutiert, weiße ich darauf hin, dass es in diesem Thread nicht um die Qualität des Endes geht.
Naja ganz so eindeutig kann man das auch nicht sagen. Bei einen Prequel gebe ich dir Recht.
Aber einer Fortsetzung, die nach ME 3 spielt, kann man es schwer vermeiden nicht auf die jeweiligen Enden einzugehen.
Ich schätze mal das dich eher die Kritik an den Enden hier in diesen Thread stört, als die Tatsache das als Grundlage für die Spekluation einer ME 3 Fortsetzung dienen.
Ich tauche mal ein, ins "BW-feindliche" Gebiet...hab heute Mut, weil ich ME3 schon wieder durch habe...
Hab jetzt nicht alles gelesen, ist wohl auch wieder nur so ein erweiterter "Ende-Thread"...aber gibts eigentlich schon konkrete Infos zum in welche Richtung die neue ME-Ära geht ? Oder "schwere" Gerüchte oder änliches ?
Mir wäre auf jeden Fall eine Fortsetzung lieber, ein Prequel wäre nur ein Ministory-Bullshit. Wenn dann wieder was richtiges, ohne vorher zu "verbreiten", das man nur eine neue Trilogie macht...
Für mich wird so doer so ziemlich "schwer". Ich bin so ME-verseucht, keine Ahnung, wie ich auf einen neuen Teil reagieren werde. Kein Joker, keine Normandy, kein Shepard...das ist hart. Ich hoffe nur, es gibt wieder zusammenhängende Geschichten und keinen Solo-Verschnitt.
Dahingehend ist noch gar nichts bekannt.
Aber ich vermute mal, und das wäre eine konsequente Weiterführung, das es um den Konflikt geht, welcher der Galaxis bevorsteht , wenn sich die Levianthan wieder den Thron sichern wollen.
Denn die halten es wie die Amis. „Willst Du nicht mein Kumpel sein, so schlag ich Dir den Schädel ein.“ Wobei man da "Kumpel" durch "Sklave", ersetzen sollte.
Da Mac Walters an Mass Effect 4 mitarbeitet rechne ich mit dem schlimmsten, jetzt nachdem ich erfahren habe was er in der Mass Effect Foundation Reihe anscheinend am abziehen ist. Zeigt auf jeden Fall eindrucksvoll, wie man ein Franchise am besten ruiniert.
Walters ist ja so eine Sache. Echt schade das Patrick Weekes nicht mehr im ME Team ist. Der Mann hat es drauf. Immerhin war er für die Genophage und Rannoch Questreihe verantwortlich.
Unbestritten die besten Teile des Spiele. Ich möchte Walters nicht als unfähig bezeichnen, aber man muss ihn kontrollieren. Generell sollte Bioware wie Ubisoft bei AC für ME einen Regelwerk für den Lore erstellten, wo sämtliche Details geregelt werden. Ist manchmal schon traurig bei einigen Sachen. Falsche Vornamen sind da das geringste Übel.
Aber meine größte Angst was ME:Irgendwas (Nebenbei An alle nochmal ME 4 soll es bewusst nicht heißen, da es falsche Erwartungen weckt.
Ich habe mir schon was gedacht beim Threadnamen )
betrifft ist Bioware Montreal. Klar der Multiplayer wird bestimmt ganz gut (Das haben sie schon in ME 3 bewiesen), aber der Rest? Wenn ich mir BM bisherige Arbeiten so anschaue,
dann habe ich kein gutes Gefühl. Omega wie auch der Ankunft DLC waren besonders Storymässig eine Enttäuschung.
Ich finde das man die unterschiedliche Qualität zwischen Bioware Montreal und Bioware Edmonton schon erkennen kann.
Zu blöd nur das die Levianthane in zwei der 3 (naja sind eigentlich 4) Enden keine richtige Bedrohung wären. Dann schickt man die Reaper und macht sie platt.
Natürlich könnte Bioware die Reaper auch magisch verschwinden lassen oder sagen Zerstörung ist Kanon, aber dann gibt es den nächsten Shitstorm.
Außerdem wäre das Gleiche wie ME 3. Nur halt Leviathane statt Reaper. Auch (Neo) Cerberus samt Geth möchte ich nicht wieder als Gegner haben.
Das ME Universum ist groß genug für andere Bedrohungen, aber wenn ich Walters Vernarrtheit bezüglich Cerberus denke, dann sieht es eh Schlecht aus.
Ich persönlich bin ja noch immer für ein Prequel. Ich weiß die haben einen schlechten Ruf, aber für das nächste ME wäre ein Prequel die beste Wahl.
Natürlich kann es gerne irgendwann mal ein ME Spiel geben, das nach ME 3 spielt. Aber das kann noch warten.
Geändert von Andrei the Tzimisce (15.03.2014 um 23:25 Uhr)