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  1. #21
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    Da hat sich einer stark von Deemonefs "Jack und Miri" inspirieren lassen. Der Aufbau... die Struktur, alles erinnert irgendwie daran, was beileibe nichts verkehrtes ist. Und dann kommt da der eigene Stil durch. Find ich gut.

  2. #22
    Don´t fuck with Omega
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    tihihi trolls..


    Anhang 16791

  3. #23
    Let's Play-Gucker Avatar von Mister_X
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    Zitat Zitat von Servala Beitrag anzeigen
    tihihi ...
    Sag so ein Wort nicht! Das erinnert mich an das dusselige Verlobungsvideo von Prinzessin Madeleine! Obwohl...Madeleine....ein leckeres französisches Gebäck!

    Sorry, Ferestor für dieses OT!

    Die Geschichte gefällt mir nach wie vor und solange du etwas Eigenes schreibst, darfst du dich ruhig von Anderen inspirieren lassen (wenn es denn so gewesen sein sollte)!

    Bin auf jeden Fall auf die Fortsetzungen gespannt!


    P.S. Schönes Bild! Da wird sich Ferestor sicherlich freuen!
    Geändert von Mister_X (13.12.2012 um 17:57 Uhr)

  4. #24
    Falkenjunges Avatar von IloveJenny
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    na hallo. Ein schönes, schönes Bild, Romy. und so wunderbar passend zut tollen Story

  5. #25
    Take back Thessia Avatar von Ferestor
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    Ahhh danke Servala!!! Super Bild... muss gleich Mal mein Profilbild ändern.
    Wie ihr schon bemerkt habt, lese ich natürlich Deemons großartige Miranda und Jack Story.
    Versuche aber meine eigenen Ideen und Gedanken darzustellen.
    Hoffe ich schaffe es heute noch nen Kapitel hochzuladen.

  6. #26
    Don´t fuck with Omega
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    freut mich das es dir gefällt
    hab bei DA auch ein bißchen werbung für dich gemacht

  7. #27
    Take back Thessia Avatar von Ferestor
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    Gamertag: ernstena

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    Cool danke!!
    Mhh irgendwo hab ich noch Asarietee... wenn ich ihn finde gehört er dir...

    EDIT: so und wie versprochen das neue Kapitel!!

    Citadel Teil1


    Miranda saß in ihrem Shuttle und zögerte auszusteigen. Sie war das erste Mal seit Wochen wieder auf der Citadel. Ihr letzter Besuch hatte ihr fast das Herz gebrochen. Sie sah immer noch jede Nacht Kasumis traurigen Blick und die Verzweiflung und die Angst in ihren Augen. Miranda hatte die Citadel daraufhin sofort verlassen. Sie nahm das erst Beste Shuttle und flog zu einer kleinen Kolonie in der Nähe von Thessia. Dort hatte sie beinahe zwei Wochen gelebt, wobei niemand sie zu Gesicht bekam. Miranda hatte sich eingeschlossen, denn niemand sollte sehen, wie sie um Kasumi trauerte. Sie wusste sie hatte richtig gehandelt, aber sie wünschte sich jede Nacht, dass Kasumi neben ihr lag. Es wurde erst besser, als sie in Kontakt mit ihrer Schwester getreten war. Und genau deshalb, war sie wieder auf der Citadel. Sie hatte den Kontakt zu Oriana verloren. Der Kontakt brach vor ein paar Tagen ab, ungefähr einen Tag bevor die Reaper die Erde angegriffen hatten. Sie hatte Angst um ihre Schwester und beschloss ihre alten Kontakte zu benutzen sie zu finden.
    Sie hoffte nur, dass sie ihren Kontakten vertrauen konnte. Nach dem Rupert sie auf Omega töten wollte, vertraute sie niemanden mehr. Sie überprüfte jeden ihre Kontakte und beschloss sich an einen Turianer zu wenden. Dieser arbeitete bei C-Sicherheit und war ein erklärter Feind von Cerberus. Miranda holte tief Luft und verließ ihr Shuttle. Sie ging vorsichtig ihre Umgebung beobachten zum Präsidium. Der Turianer wollte sich mit ihr in einem Café treffen. Er erwartete sie schon im Café und stand auf als er Miranda erblickte.
    „Ms. Lawson, schön sie wiederzusehen.“
    „Kartus, sie sehen gut aus. Wollen wir gleich beginnen?“
    Der Turianer nickte kurz, bevor er ihr ein Datenpad übergab.
    „Ich habe alle Informationen die ich über ihre Schwester besitze zusammengetragen. Es sieht so aus, als sei sie entführt worden.“
    Miranda lass sich das Pad durch, wobei sie versuchte auf jede Kleinigkeit achte.
    „Wissen sie wer die Entführer sein könnten?“
    „Nicht mit Sicherheit, aber ich vermute Cerberus.“
    Miranda nickte dem Turianer zu und bedankte sich bei ihm. Sie verließ das Präsidium in Richtung ihres Shuttles. Sie hatte befürchtet, dass Cerberus ihre Schwester gegen sie einsetzten würde, aber sie würde es ihnen nicht einfach machen. Der Fahrstuhl öffnete sich und sie betrat die Dockingstation, als ein allzu bekanntes Schiff sah. Die Normandy SR2 dockte gerade an die Citadel an. Miranda beschloss abzuwarten, wer auf der Normandy mittlerweile das Kommando hatte. Sie wusste, dass Maria verhaftet wurde und auf der Erde unter Arrest gestellt war. Sie hoffte Maria hat den Angriff der Reaper überlebt. Die Tür zur Dockingbucht ging zischend auf und Maria Shepard betrat die Citadel. Miranda rief den Commander und freute sich riesig, dass es ihr gut ging. Sie lächelte den Commander warm an und unterhielt sich kurz mit ihr über die vergangenen Monate. Sie erzählte dem Commander über die Probleme mit ihrer Schwester. Maria bot ihr ihre Hilfe an, aber Miranda lehnte ab. Sie wollte ihre Schwester diesmal alleine retten. Niemand sollte ihr dabei helfen. Kein Niket und auch kein Commander Shepard. Dann stellte der Commander noch die Frage vor der sie sich am meisten gefürchtet hatte.
    „Und Miranda wie geht es Kasumi?“
    „Ich hoffe es geht ihr gut.“ sagte Miranda traurig.
    „Du hoffst, was ist denn passiert?“ fragte der Commander besorgt.
    „Ich habe sie verlassen, damit sie vor Cerberus in Sicherheit ist.“
    Maria blickte Miranda in die Augen und sah die tiefe Traurigkeit in eben diesen. In den Augen der schwarzhaarigen war kein Funken des Glückes mehr, welches sie noch zu ihrer Zeit auf der Normandy besaß. Maria wollte Miranda umarmen und trösten. Doch diese drehte sich um. Sie verabschiedete sich von Maria und lief schnell zu ihrem Shuttle, da sie ihre Tränen kaum noch kontrollieren konnte. Dadurch, dass sie sich wieder an Kasumi erinnern musste, kamen all die verdrängten Gefühle wieder in ihr hoch. All die unterdrückte Trauer und die Angst, die Diebin nie wieder zusehen. Sie stieg in ihr Shuttle und flog zum Witwen-Portal. Sie gab die Koordinaten, die sie aus dem Datenpad hatte in den Computer ein und aktivierte den Autopiloten. Erst danach gestattete sie es sich ihren Tränen freien Lauf zu lassen. Sie stand auf und ging in den hinteren Teil des Shuttles. Dort holte sie ein Foto von Kasumi und sich hervor. Als sie das Bild in den Händen hielt, lächelte sie kurz, bevor das Gefühl der Einsamkeit sie übermannte.

    Kasumi stand neben dem Specterbüro. Sie beobachtet den Salarianer Jondum Bau, wie dieser auf jemanden wartete. Sie hatte den Specter vor kurzen Daten übergeben die, den Krieg beeinflussen könnten. Nach der Trennung von Miranda war Kasumi am Boden zerstört gewesen. Sie hatte zwei Tage gebraucht, bevor sie wieder was essen konnte. Anschließend hatte sie beschlossen Miranda zu suchen. Sie fragte jeden ihrer Kontakte, sogar Aria, die mittlerweile ebenfalls auf der Citadel war, aber keiner konnte ihr helfen. Nach zwei Wochen gab sie die Suche auf und beschloss Kejis Daten auszuwerten. Sie fand brisante Informationen, die nie die Öffentlichkeit erreichen durften. Sie wollte die Daten vernichten, als jedoch die Reaper die Erde angegriffen hatten wusste sie was sie mit den Daten tun musste. Sie wusste, dass sie von einem salarianischen Specters verfolgt wurde. Kasumi respektierte ihn und so beschloss sie ihm die Daten zu übermitteln. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als der Specter sich einer anderen Person zuwandte. Kasumi lächelte, als sie erkannte wer diese Person war. Maria Shepard redete mit Bau und erhielt ein Datenpad von ihm. Kasumi hörte nur Bruchstücke aus dem Gespräch der beiden, aber sie hörte ihren Namen fallen. Der Commander grinste als sie Kasumis Namen hörte. Sie verabschiedete sich von Bau und ging in Richtung des Spectersbüro. Die Tür öffnete sich zischend, als der Computer Marias Identität anerkannte und diese betrat das Büro. Die Tür hatte sich gerade wieder geschlossen, als Kasumi hinter dem Commander rauftauchte.
    Shepard erschrak nicht Mal im Ansatz, sondern drehte sich einfach um und lächelte die Diebin warm an. Kasumi freute sich den Commander wiederzusehen und umarmte diese zur Begrüßung. Sie erklärte, dass sie den Commander getarnt begleiten möchte. Diese hatte nichts dagegen und so tarnte sie sich erneut und blieb in der Nähe von Maria.

    Kasumi tippte gespielt panisch auf den Laptop des Hanar Diplomaten um den Upload des Virus zu stoppen. Maria kämpfte im selben Moment mit dem menschlichen Leibwächter, der Bau töten wollte. Dieser hatte sich mittlerweile befreit und erschoss den Diplomaten. Der Commander schlug den anderen Menschen bewusstlos und wandte sich Kasumi zu. Diese merkte, wie der Upload mit einer Rückkopplung abgesichert war, die eine Explosion auslösen würde. Sie beendete den Upload und spielte ihren eigenen Tod. Bau erklärte dem Commander kurz, dass er sie seit langem gesucht hätte. Der Commander erklärte sie zur Heldin und das er es gut lassen soll. Bau akzeptierte dies und erklärte noch seine Unterstützung bei der Rückeroberung der Erde.
    Kasumi hoffte, dass ihr gespielter Tod überzeigend war. Sie wusste, dass der Commander sie versuchen würde zu rekrutieren. Aber sie würde nur dann wieder auf die Normandy zurückkehren, wenn Miranda dort wäre. Maria ging zum explodierten Terminal und wartete bis Bau den Raum verlassen hatte.
    „Sie könne wieder hervorkommen!“
    Kasumi seufzte kurz, bevor sie ihren Tarnanzug deaktivierte. Sie stand auf und stellte sich vor dem Commander. Kasumi hatte mit ihrer Vermutung recht gehabt, dass der Commander sie rekrutieren möchte. Sie einigten sich am Ende darauf, dass sie beim Bau des Tiegels helfen würde. Kasumi wollte das Zimmer schon verlassen, als Maria ihre Hand ergriff. Sie drehte sich überrascht um und sah in die grünen Augen des Commanders. Diese blickte sie aus warmen Augen an.
    „Ich habe vorhin Miranda getroffen. Es geht ihr gut.“
    Kasumi erwiderte nichts. Ihre Gefühle speilten verrückt. Sie war froh, dass es ihrer Miri gut ging, aber sie war gleichzeitig traurig, dass diese sie nicht aufgesucht hatte. Sie nickte dem Commander zu und verließ das Büro. Kasumi musste im Moment erst Mal alleine sein um ihre Gefühle wieder in Einklang zu bringen. Sie erinnerte sich an Mirandas Versprechen, dass sie immer wieder zu ihr zurückkommen würde. Dieses Versprechen gab ihr neue Hoffnung, dass sie ihre Miri wieder sehen würde. Um mit ihrer Freundin wieder vereint zu sein, müssen die Reaper vernichtet werden. Sie holte ein paar Sachen aus ihrem Unterschlupf und machte sich auf dem Weg zum Tiegel.

    Maria verließ in Gedanken versunken das Büro. ‚Dämliche Qualle! ‘ dachte sie. Sie ging langsam zurück zur Normandy. Dabei dachte sie über die heutigen Geschehnisse nach. Sie musste eine Möglichkeit finden Kasumi und Miranda wieder zu vereinen. Sie konnte es nicht mit ansehen, wie zwei ihrer Freunde innerlich verletzt waren. Doch dies müsste noch warten, denn nun stand erst Mal das Treffen mit den Kroganern, Asari, Turianern und Salarianern an.
    Geändert von Ferestor (13.12.2012 um 23:57 Uhr)

  8. #28
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    Auf gehts zum nächsten Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.

    Citadel Teil 2

    Kasumi verließ die Raumstation, die den Tiegel begleitete. Sie hatte gerade ein neues Computersystem abgeliefert. Dies befand sich vorher auf einer Cerberus Station. Die Beschaffung war sehr einfach gewesen. Aber der Computer war nicht ihr einiges Ziel gewesen. Neben dem Geld hatte sie es auch auf Informationen abgesehen. Vor allem wollte sei etwas über Miranda und Oriana erfahren. Deswegen verließ sie auch die Raumstation. Sie hatte Information gefunden, die für Miranda sehr wichtig waren. Nur hatte sie keine Ahnung wie sie sie treffen konnte, bis gestern. Denn gestern erhielt sie einen Anruf von einer alten Freundin.
    Samantha Traynor, die Freundin von Oriana hatte sie gestern kontaktiert. Sie arbeitete seit der Reaper Invasion auf der Normandy als Komm-Spezialisten. Sie hat ebenfalls die Aufsicht über die eingehenden Nachrichten auf der Normandy. So hatte sie auch die Mirandas Nachricht an Commander Shepard gelesen. In dieser Stand, dass sie ein Zimmer auf der Citadel hätte und den Commander dort treffen möchte. Samantha hatte sie darum gebeten sich mit Miranda zu treffen, da sie seit geraumer Zeit nichts mehr von ihrer Freundin gehört hatte. Traynor hatte beim Gespräch zwar gelächelt, aber Kasumi hatte die Angst in ihren braunen Augen gesehen. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass Samantha ihr Bescheid geben würde, wann die Normandy wieder zur Citadel flog. Damit ihr Plan jedoch aufging, musste sie an Bord der Citadel sein. Deswegen verließ sie den Tiegel und machte sich auf dem Weg zur Citadel.
    Auf der Normandy
    Maria stand vor der Galaxie Karte und gab Joker als nächstes Ziel die Citadel. Sie wollte sich dort vor allem mit Miranda treffen und ihre Vorräte aufstocken. Bevor sie die Citadel erreichten, musste sie sich noch um ihre Komm-Spezialisten kümmern. Ihr kleiner Shadow Broker hatte ein interessantes Gespräch von Samantha aufgenommen. Diese war bei Liara in Dauer Überwachung, seit ihrem Zusammentreffen in Shepards Kabine. Ihr kam eine Gänsehaut als sie sich an diesen Tag erinnerte. Sie ging in ihre Kabine und bestellte die Komm-Spezialisten zu sich. Samantha betrat nervös die Kabine, wo der Commander sie erwartete. Maria blickte gespielt kühl die andere Frau an.
    „Lt. Traynor, sie wissen, dass es Hochverrat ist Informationen an Personen weiterzugeben, die nicht zur Allianz gehören.“
    Zufrieden stellte der Commander fest, wie Traynor kreide weiß wurde. Ihr Mund öffnete und schloss sich, wie bei einem Fisch, während sie den Commander aus weit aufgerissen Augen anstarrte.
    Auf der Citadel

    Kasumi verfolgte getarnt Maria. Sie hatte vor ein paar Stunden die Informationen von Traynor erhalten, wann Shepard auf der Citadel ankommen würde. Seit dem Shepard die Station betreten hatte wurde sie von Kasumi verfolgt. Sie hatte den Commander immer im Blick, war aber zur selben Zeit auch weit genug entfernt um im Notfall zu verschwinden. So konnte sie auch rechtzeitig stoppen, als der Commander anhielt und ihr Universalwerkzeug aktivierte. Kasumi war zu weit weg um zu erkennen was sie damit gemacht hatte. Sie schloss ihr Universalwerkzeug und lächelte kurz, bevor sie weiterging. Kasumi überlegte kurz was Shepard zum Lächeln bringen könnte und folgerte, dass sie eine Nachricht von Liara erhalten haben musste. Sie verfolgte Shepard weiter, bis die in einem Apartment verschwand. Sie wartete noch eine Weile, bevor sie zur Tür ging. Dort scannte sie die Tür und deaktivierte die Schalldämpfung. Anschließend brachte sie einen kleinen Verstärker an um das Gespräch der Personen im Inneren besser zu verstehen. Sie erkannte als erstes die Stimme des Commanders. Danach folgte eine stille im Raum, bis sie Miranda Stimme vernahm. Beim Klang ihrer Stimme wurde Kasumi flau im Magen. Sie ging ein wenig von der Tür weg und wartete darauf, dass Miranda das Zimmer verließ.
    Die Tür ging zischend auf und Maria verließ das Zimmer. Kasumi drückte sich instinktiv an die Wand, obwohl sie wusste, dass sie getarnt war. Der Commander kam immer dichter zu ihrer Position. Als der Commander fast bei ihr war, hielt Kasumi den Atem an. Maria war genau neben ihr, als sie anfing diabolisch zu lächeln. Sie drehte den Kopf in Kasumis Richtung und sprang biotisch verstärkt zu ihr. Sie drückte die völlig überraschte Kasumi gegen die Wand und flüsterte ihr ins Ohr.
    „Wenn du mit Miranda in Kontakt treten willst, dann frag mich das nächste Mal einfach und spiele meine Crew nicht gegen mich aus.“
    Kasumi hatte sich mittlerweile gefasst. „Wie haben sie mich gefunden?“
    Shepard löste ihren Griff und ging eine Schritt zurück .Sie lächelte Kasumi warm an und erklärte, dass sie Samantha zur Rede gestellt hatte. Diese hätte beinahe einen Herzinfarkt bekommen, als sie von Hochverrat gesprochen hatte. Als Wiedergutmaching musste Traynor ihr alles erzählen und ihr ein Gerät bauen, welches Maria erleichterte eine getarnte Person zu erkennen. Maria verabschiedete sich anschließend von Kasumi und wünschte ihr viel Glück mit Miranda.
    Kasumi lehnte sich gegen die Wand und atmete tief aus. Sie war einerseits wütend auf Traynor, da sie Kasumi verraten hatte. Anderseits war sie auch stolz auf eben diese, weil sie ein Gerät entwickelt hatte, welches es schaffte getarnte Personen zu entlarven. Sie war so in Gedanken vertieft, dass sie aufschreckte als sich die Tür öffnete. Miranda trat aus dem Apartment und ging langsam in Kasumis Richtung. Diese lächelte vor Freude als sie ihre Freundin wiedersah. Sie wartete bis Miranda an ihr vorbei gegangen war, bis sie ihr folgte. Miranda ging zielstrebig zu einem Fahrstuhl und betrat diesen. Kasumi folgte ihr und war froh, dass dieser Fahrstuhl leer war.
    Miranda dachte noch an das Gespräch mit Maria, als sie eine Berührung an ihrem Arm spürte. Sie drehte sich um und suchte die Ursache. Als sie niemanden sah, dachte sie an Kasumis Aktion im Besprechungsraum. Als sie an Kasumi dachte musste sie lächeln, bevor sie von dem Gefühl der Einsamkeit übermannt wurde. Miranda wünschte sich, dass die Diebin bei ihr wäre.
    Kasumi schlich sich wieder hinter Miranda. Nach ihrer Berührung, hatte sie den Fahrstuhl manipuliert, so dass dieser in der Nähe ihres Apartments anhalten würde. Sie stand hinter Miranda und genoss einfach die Nähe zu ihr, auch wenn sie nicht wusste, dass sie da war. Kasumi ging vorsichtig immer dichter an Miranda, bis sie nur noch ein paar Zentimeter von ihr entfernt war.
    Miranda fühlte sich seltsam. Sie hatte das Gefühl, dass sie beobachtet wurde. Sie wusste aber auch, dass sie im Fahrstuhl alleine war. ‚Verdammt beruhige dich Miranda! ‘ sagte sie zu sich selbst.
    Mirandas Geruch brachte Kasumi fasst um den Verstand. Sie musste sich wirklich zusammen reißen, Miranda nicht sofort zu küssen. Sie schaute auf die Fahrstuhlanzeige und erkannte, dass sie gleich bei ihrem Ziel wären. Kasumi ging langsam vor Miranda. Sie legte ihre Hände vorsichtig um Mirandas Kopf und küsste diese sanft. Miranda erschrak zunächst, aber als sie den sanften Kuss spürte, wusste sie das Kasumi vor ihr Stand.
    „Kasumi…“ flüsterte Miranda nach dem Kuss.
    Die Fahrstuhltür öffnete sich zischend. Kasumi nahm Mirandas Hand und zog diese sanft aus dem Fahrstuhl und ging mit ihr zu ihrem Apartment. Miranda freute sich unendlich darüber Kasumi wiederzusehen. Sie hatte sie so sehr vermisst, dass es ihr egal ist, ob sie sich oder Miranda in Gefahr brachte. Kasumi stoppte vor einer unscheinbaren Wand und aktivierte ihr Universalwerkzeug. Kurze Zeit später öffnete sich die Wand und Miranda wurde von Kasumi sanft in den Raum geschubst. Die Wand schloss sich und Kasumi deaktivierte ihren Tarnanzug. Sie fiel Miranda um den Hals und küsste sie leidenschaftlich. Mirandas Hände schlangen sich um den Kopf der Diebin und zogen ihr die Kapuze vom Kopf.

    Den Rest gibts hier: http://www.fanfiktion.de/s/50b3c92a00028e5e06a0bb80/15

  9. #29
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    Ein eigenes Schiff

    Miranda lag im Bett und hielt Kasumi in ihren Arm. Sie genoss die Nähe ihrer Freundin. Sie spürte die Wärme der Diebin, die noch schlief. Miranda war vor zwei Tagen zu Kasumi gestoßen nach dem sie Oriana gefunden hatte. Zunächst musste sie zur Krankenstation, da dieser Bastard Kai Leng ihr ziemlich übel mitgespielt hatte. Sie hatte Glück, dass Shepard durch Zufall dazu gestoßen war. Ohne ihr eingreifen, wären sie und Oriana wahrscheinlich tot. Shepard hatte ihr ebenfalls dabei geholfen, ihren Vater zu besiegen. Dieser Feigling hatte Oriana als Geisel genommen. Shepard hatte ihn dazu überredet sie freizulassen. Nachdem er Ori hatte gehen lassen tötete Miranda ihn, in dem sie ihn durch eine Scheibe warf. Der Raum in dem er flog war voller Husk. Miranda war sich sicher, dass dieser Mistkerl das nicht überlebt haben kann.
    Miranda verdrängte die Gedanken an ihren Vater, denn sie wollte die letzten Tage genießen. Admiral Hackett hatte gestern bekannt gegeben, dass die Flotten sich sammeln sollen. Dies bedeutete, dass der Angriff auf die Erde in Kürze stattfinden würde. Miranda machte sich Sorgen um die Zukunft. Sie glaubte nicht wirklich daran, dass sie gewinnen könnten. Umso mehr wollte sie die letzten ruhigen Tage mit ihrer Liebsten genießen.
    Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Kasumi erwachte und sich dichter an sie heran kuschelte. Miranda streichelte sanft durch die Haare der Diebin und gab ihr einen kleinen Kuss.
    „Morgen!“ sagte Miranda.
    Kasumi lächelte Miranda warm an. Sie kuschelte sich noch dichter an ihre Freundin. Sie spürte den Herzschlag Mirandas und war einfach nur glücklich. Sie legen einfach zusammen im Bett und waren glücklich. So wie sie jetzt lagen hätten sie am liebsten den ganzen Tag verbracht, aber ein Anruf verhinderte ihr Vorhaben. Kasumi stöhnte auf und löste sich widerwillig aus der Umarmung Mirandas. Sie schnappte sich beim Aufstehen ein T-Shirt und zog es sich über. Schnell ging sie zu ihrem Computer und nahm den Anruf entgegen. Es meldete sich der Leiter der Raumstation. Er wollte Miranda in seinem Büro sprechen, wenn möglich sofort. Kasumi sah verwirrt zu Miranda, die sie ebenfalls verwirrt anblickte. Sie stand schnell auf und zog sich schnell etwas an. Kasumi zog sich ebenfalls ordentlich an. Gemeinsam verließen sie das Zimmer und gingen zügig zum Leiter der Station. Als sie bei seinem Büro angekommen waren, wurden sie von seiner Assistenten begrüßt. Diese sagte ihr, dass der Leiter nur Miranda treffen möchte. Kasumi darf dem Treffen nicht mit beiwohnen, sie muss vor dem Büro warten. Kasumi wollte schon wiedersprechen, wurde aber von Miranda daran gehindert. Diese gab ihr einen kurzen Kuss und ging in das Büro.
    Miranda betrat nervös das Zimmer. Der Leiter saß hinter seinem Schreibtisch und begrüßte sie. Er bot Miranda einen Platz an, die diesen sofort dankbar entgegen nahm.
    „Ms. Lawson, sie fragen sich bestimmt wes wegen ich sie gerufen habe.“ Miranda nickte kurz und wartete darauf, dass er sich erklärte.
    „Ich habe sie herbestellt, weil wir heute Morgen Besuch bekommen haben der sie sprechen möchte.“ Miranda befürchtete, dass Cerberus sie gefunden hatte und dass man sie ausliefern würde. Sie machte sich seelisch darauf gefasst Kasumi erneut zu verlassen.
    „Es sind ehemalige Cerberus Generäle, Doktoren und weitere Personen mit höheren Dienstgraden. Sie würden sich gerne dem Kampf gegen die Reaper und ihren ehemaligen Arbeitgeber unter ihrer Führung anschließen. Da ich nicht befugt bin eine solche Entscheidung zu treffen, habe ich Admiral Hackett gebeten sich der Sache anzunehmen. Er wird in Kürze zu uns stoßen und mit ihnen hier darüber sprechen.“ Miranda atmete erleichtert aus und lehnte sich zurück. Sie überdachte die Situation der Cerberus Flüchtlinge. Ihre einzige Möglichkeit bestand darin bei der Allianz um Asyl zu bitten, da Cerberus keine Gnade mit Verrätern kennt. Dass sie zu ihr kommen, überraschte sie nicht. Sie war eines der Ranghöchsten Mitglieder von Cerberus und daher eine Führungsperson. Außerdem vertraut man einem anderen Flüchtling mehr als einen Allianzoffizier. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die Tür zum Büro sich öffnete.
    „Admiral Hackett!“ der Leiter der Einrichtung stand auf und salutierte vor dem Admiral. Miranda erhob sich ebenfalls und salutierte dem Admiral.
    „Ms. Lawson, setzen sie sich. Dr. Fisan würden sie uns bitte alleine lassen.“ Der Doktor verbeugte sich und verließ sein Büro. Der Admiral wartete bis die Tür sich schloss, bevor er anfing Miranda seine Entscheidung mitzuteilen. Miranda sollte den Rang eines Commanders einnehmen. Ihr Schiff würde das Schiff sein, mit dem die Cerberus Flüchtlinge angekommen waren. Neben den ehemaligen Cerberus Leuten würde sie noch Allianzsoldaten als Schutz und Personal erhalten. Diese Position würde sie bis zum Ende des Krieges behalten. Miranda bedankte sich beim Admiral und nahm das Angebot dankbar an. Der Admiral verabschiedete sich und verließ das Büro. Bevor er jedoch ging stellte Miranda ihm noch eine Frage die ihr sehr am Herzen lag.
    „Sir, kann Kasumi Goto mich begleiten?“
    „Ms. Goto ist eine Freiwillige im Tiegel Projekt und darf hingehen wohin sie möchte.“
    Der Admiral verließ das Büro und ließ Miranda alleine zurück. Diese verließ das Büro ebenfalls. Kasumi erwartete sie schon. Kaum hatte sie das Büro verlassen fragte Kasumi sie auch schon aus. Miranda erklärte ihr was passiert war. Kasumi reagierte genauso wie Miranda erwartet hatte. Sie wollte sie unbedingt begleiten. Gemeinsam gingen sie zurück zu ihrem Zimmer.
    Nervös, aber glücklich betraten beide das Zimmer. Kasumi wollte Miranda am liebsten gleich wieder aufs Bett schmeißen, als ein Anruf ihr Vorhaben erneut verhinderte. Miranda nahm den Anruf entgegen. Ein Mitarbeiter von Admiral Hackett übergab ihr die Informationen wo sie ihr Schiff finden würde. Sie lächelte Kasumi warm und überredete sie zusammen mit ihr zu ihrem Schiff zugehen. Gemeinsam gingen sie langsam zu dem Schiff. Kasumi kuschelte sich währenddessen dicht an Miranda. Sie wusste noch nicht, was sie von Mirandas neuer Position halten sollte. Sie war froh, dass sie weiterhin zusammen bleiben können. Anderseits befürchtete sie, dass sie an der Front kämpfen werden. Vor dem Kampf hatte sie keine Angst nur davor, dass Miranda was passieren könnte.
    Sie erreichten das Schiff, welches gerade um lackiert wurde. Miranda ging dichter zum Fenster, welches sich neben der Andockbucht befand und suchte den Namen des Schiffes. Sie fand ihn recht schnell. Das Schiff hieß SSV Horizon. Sie betraten das Schiff und wurden von einer Allianzsoldatin begrüßt. Sie stellte ihnen kurz das Schiff vor. Miranda bedankte sich bei ihnen. Sie versprach später eine Ansprache an die Crew zu halten. Zunächst wollte sie jedoch mit Kasumi in ihr Zimmer gehen.
    Sie betraten das Zimmer auf dem Crewdeck und endeckten als erstes ein Paket, welches auf dem Bett lag. Miranda betrachtete neugierig das Zimmer, während Kasumi sich das Paket schnappte. Sie öffnete es, obwohl es für Miranda war. In dem Paket befand sich eine dunkelblaue Panzerung. Es war Mirandas alte Panzerung, nur in neuer Lackierung. Miranda gesellte sich zu Kasumi und betrachtete den Inhalt des Paketes. Sie lächelte, als sie erkannte was sich im Paket befand.
    „Ich habe mich schon gefragt, was aus meiner Panzerung passiert ist.“
    Kasumi half ihr die Panzerung anzulegen, denn Miranda wollte noch eine Ansprache an die Crew halten. Dabei wollte sie Aussehen, als sei sie ein typischer Allianz Commander. Das Anziehen dauerte länger, als es nötig wäre, da Kasumi sie immer wieder mit Küssen ablenkte. Als sie ihre neue Panzerung angezogen hatte, pfiff Kasumi begeistert aus. Kasumi fand, dass Miranda die blaue Panzerung ausgezeichnet stand. Gemeinsam verließen sie das Zimmer und gingen zum Besprechungsraum. Dort hatte sich die gesamte Crew versammelt. Miranda schaute in die Gesichter der Anwesenden und erkannte niemanden. Sie hielt ihre Rede, in der sie besonders betonte, dass sie im Kampf alles geben müssten. Sie erklärte ebenfalls, dass sie Cerberus verlassen hatte und sie loyal zur Allianz stand. Anschließend fragte Miranda noch die ehemaligen Cerberus Mitarbeiter, warum sie Cerberus verlassen hatten. Der Hauptgrund waren die vielen Angriffe gegen die Allianz, obwohl die Reaper die Erde angegriffen hatten. Ein weiterer Grund waren die Reaperimplantate. Alle Anwesenden hatten befürchtet, dass sie ihre Persönlichkeit verlieren würden. Der einzige Ausweg den sie sahen war die Flucht.
    Miranda verließ den Besprechungsraum und ging zurück zu ihrem Zimmer. Kasumi folgte ihr, war aber die ganze Zeit ruhig geblieben. Als Miranda ihre Rede gehalten hatte, kamen ihr Zweifel über die Sicherheit auf dem Schiff. Sie vertraute den ehemaligen Cerberus Leuten nicht. Sie überlegte sich Möglichkeiten, wie sie ihr Zimmer sichermachen könnte.
    Gemeinsam betraten sie ihr Zimmer. Miranda ging zu ihrem Bett und gab den Befehl ihre gemeinsamen Sachen aus Kasumis Zimmer auf das Schiff liefern zu lassen. Kasumi aktivierte in der Zeit ein kleines Sicherheitssystem an der Tür. Nachdem Miranda den Befehl gegeben hatte atmete sie lange aus und drehte sich zu Kasumi um. Sie grinste lasziv in Kasumis Richtung, die ihr Lächeln verstand. Sie stand auf und ging langsam in ihre Richtung.
    „Commander kann ich ihnen helfen?“ fragte Kasumi gespielt schüchtern.
    „Diese Panzerung ist so unbequem. Helfen sie mir die zu entfernen.“ befahl Miranda.
    „Natürlich Commander.“
    Kasumi öffnete die ersten schnallen und die ersten Panzerungsteile fielen herunter. Ihre Hände streichelten sanft über Mirandas Körper. Miranda drehte sich langsam um und küsste ihre Freundin. Für heute hatte sie genug vom Krieg geredet. Jetzt will sie nur noch mit Kasumi zusammen sein, denn sie weiß, dass der Befehl zum Angriff jederzeit erfolgen kann. Kasumi drängte Miranda sanft auf das Bett. Miranda genoss die sanften Berührungen. Langsam sanken beide in die Laken und vielen in einen tiefen Leidenschaftlichen Kuss.

  10. #30
    Film Friek Avatar von Deemonef
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    Wieso gefällt mir dieses Rollenspiel am Ende nur so sehr
    Hihi
    Hast du gut gemacht. Deine Story hat einen super Inhalt und Schreibstil wird besser und besser. Freue mich sher
    Und nicht aufhören, denn die Geschichte ist super

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