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  1. #21
    Wenn Schweine fliegen.... Avatar von Fero
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    Er musste sich das Lachen verkneifen aber die Bewegung seine Brustkorbes war kaum falsch zu interpretieren. Aber der Gesichtsausdruck von Blair war göttlich, als sie realisierte das Baresse furchtbar war. Kelly war sich dessen wohlauf bewusst und sich vollkommen klar, das kein Essen der Welt, das von einer Bar kam, je ihrem Gaumen munden konnte. Er spürte wie sein Gesicht rot anlief und seine Lippens ich zu einem Strich verzogen, da er zwanghaft versuchte ein Lachen zu unterdrücken.
    Es gelang ihm nicht. Also küsste er sie knapp hinter dem Ohr. Und gab sein unterdrücktes Lachen auf. Legte ein paar Credits auf die Theke und beobachtete ihren sehr eigenen Blick. Etwas zwischen 'lachst du mich gerade aus oder was amüsiert dich so du depp?' und 'bitte???', küsste sie mitte in der Bar direkt und intensiv und sah ihr dann in die Augen. "Lass uns besser richtig essen gehen. Hier wirst du kaum zufrieden sein." schloß er und reichte ihr seinen Arm wie ein echter Gentlemen.
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  2. #22
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    "Du willst für den Mist doch nicht etwa auch noch bezahl... ", fing Blair an zu schimpfen, doch da hatte sie auch schon Messers Lippen auf ihren und der Ärger war von einem Moment auf den anderen wie weggeblasen. Augenblicklich war sie entspannt und fühlte sich völlig ergeben. Es ärgerte sie nicht einmal, dass er mit ihr machen konnte, was er wollte. Voller Begierde erwiederte sie den Kuss, der viel zu schnell vorrüber war und verlor sich in den hübschen Piratenaugen.
    Blair betrachtete den Arm, den er ihr hinhielt, doch schließlich stand sie so vom Hocker auf und nahm Messers Hand, wie eine gewöhnliche Frau:
    "Glaubst du nicht, wir sollten uns langsam in das Hotelzimmer begeben und uns einfach was bringen lassen?", warf sie einen nervösen Blick durch die Fenster des Cafès nach draußen, "Jede Minute hier draußen wird es gefährlicher, befürchte ich."

  3. #23
    Wenn Schweine fliegen.... Avatar von Fero
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    Er lachte und nahm ihr Gesicht wieder in seine Hände, die deutlich größer waren als ihre Wangen. "Keine Sorge. Wenn es sein muss, töte ich einen Reaper mit meinen Händen bevor er uns trennt." seine Mimik mochte sagen das es ein Witz war, aber seine Körperhaltung signalisierte das er das wohl so gar verbringen konnte. Egal ob realistisch oder nicht.
    Schließlich aber zog er die Unterlippe zwischen die Zähne und sah zu der Bar, den unangetasteten Drinks und dann zur Türe. Dann zum Aufzug und in seinem Gehirn machte sich der Gedanken von Hotelzimmer mit Blair alleine breit. Wobei es vermutlich weniger sein Gehirn war das irgendwann das Denken übernahm. Dafür war nämlich erstaunlich wenig Funkverkehr auf der Leitung.
    "Was dir lieber ist - Zimmerservice soll auch gut sein."
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  4. #24
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    Blair lächelte sanft und strich mit dem Daumen über Messers Handfläche:"Im Hotel würde ich mich sicherer fühlen - auch wenn ich mir sicher bin, dass du Kleinholz aus den Reapern machen würdest.", sie ließ sich von ihm zum Ausgang des Cafès führen, doch dann hielt sie noch einmal inne und drehte sich zu dem Barmann um:
    "Ach- Sie sind ein fürchterlicher Koch und ich will, dass sie das wissen.", dann verließ sie mit Messer das Cafè

    In der Hotellobby angelangt traten sie zur Checkintheke - 10 Minuten vor Schichtwechsel - genau richtig.
    "Guten Tag. Ich bin Mia Unterberg und habe ein Appartment reservieren lassen."
    Die unsympathisch grinsende Asari am Empfang tippte etwas in ihren Computer ein, dann schob sie Blair ein Pad über den Tresen:"Herzlich Willkommen, Frau Unterberg. Wenn sie sich hier bitte eintragen möchten?"
    Blair zog den Pad zu sich und trug sich als Mia Unterberg ein, mit allen nötigen erfunden Daten. Im Abschnitt für die Daten ihrer Begleitung tippte sie ein M ein und stockte dann. Sie konnte ja unmöglich Messer dahin schreiben. M... Manuel... Maik... schließlich entschied sie sich für Marek Unterberg und kreuzte als Status "Ehepartner" an. Seltsames Gefühl, aber die wollten ja auch seltsame Daten. Fertig ausgefüllt schob sie das Pad zurück und nahm die Schlüsselkarten entgegen.
    Die Asari sah die beiden kritisch an, als würde sie abwegen ob Mia und Marek Unterberg glaubhafte Namen waren, aber so eine beknackte Konstellation konnte sich niemand ausdenken:"Haben sie kein Gepäck dabei, Miss?"
    "Oh ähm... das wird dann gleich gebracht.", warf Blair einen Blick auf die Uhr, als würde sie prüfen, wie lange es noch dauerte. Sie bedankte sich höflich bei der Asari und trat schließlich mit Messer zu den Fahrstühlen.

    Das kleine Appartment, dass sie gebucht hatte, war wenig luxuriös aber praktikabel. Wohn- und Schlafzimmer, eine kleine Küche und Bad. Blair seufzte, zufrieden, endlich in Sicherheit zu sein und drehte sich mit einem schüchternen, fast entschuldigendem, Lächeln zu Messer:"Ich werde duschen gehen."
    .
    .
    .
    Zur gleichen Zeit saß Randy recht entspannt im Hinterzimmer des Bekleidungsgeschäfts und sah der Verkäuferin zu, wie sie sich wieder anzog, während er sich eine Zigarette angesteckt hatte und etwas auf seinem Omnitool tippte. Seine eigene Kleidung lag noch auf dem Boden des Hinterzimmers verteilt.
    Wenn er diesen dreckigen Piraten nicht auf die herkömmliche Art bekam, würde er es halt größer aufziehen müssen. Sein Onkel hatte ihm alle Befugnisse gegeben, also tippte er eine Pressemeldung zurecht, die er umgehend verschickte, dann sah er wieder die Verkäuferin an.
    "Tut mir Leid, wegen dem Kleiderständer.", fuhr er sich mit einer Hand durch die Haare.

    Es dauerte nicht lange, bis die Pressemeldung sich in den Medien verteilt hatte. Ein paar Leute, die gerade an Schaufenstern eines Technikgeschäfts vorbei gingen blieben neugierig stehen, als neben dem Nachrichtensprecher die Bilder von Blair und Messer erschienen:
    "Vor 6 Tagen wurde die schottische Lady Blair Ruthven of Edinburgh, Tochter des Laird Alister Ruthven of Edinburgh, als vermisst gemeldet. Alle Hinweise führen die Ermittler des Adelshauses derzeit auf die Spur eines Weltraumpiraten, der sich selbst Kelly Messer nennt. Er soll die Lady aus einem Gasthaus der Citadel entführt haben und hält sie seit dem als Geisel ohne eine Lösegeldforderung gestellt zu haben. Laird Ruthven setzt für alle Hinweise, die zur Befreiung von Lady Ruthven führen, eine Belohnung von 5.000 Credits aus. Für eine Ergreifung des Piraten ist der Laird bereit, 100.000 Credits zu zahlen. Wer Angaben zum Verbleib der Lady oder des Entführers machen kann, erreicht unter der eingeblendeten Nummer die im Fall ermittelnden Agenten."

    Zufrieden betrachtete Randy die Nachrichten durch das Schaufenster und die gespannten Gesichter der Leute um ihn herum. Das würde sich herum sprechen wie ein Lauffeuer und sämtliche Kopfgeldjäger auf Kelly Messer ansetzen, als sein Handy, dass er sich extra für diesen Zweck zugelegt hatte, auch schon das erste Mal klingelte.


    Tadaaaaa Damit dürft ihr nun aktiv ins Geschehen eingreifen. Je nach dem, ob ihr Randy helfen wollt oder nicht. Ihr könnt euch natürlich auch auf die Seite von Blair und Messer schlagen und eure Charaktere zufällig ins Handwerk pfuschen lassen.
    Fero und ich erwarten, dass ihr euch Mühe gebt, nur die Hinweise zu nutzen, die wir während des Spiels hinterlassen und nicht welche dazu erfindet. :-)
    Wir behalten uns außerdem vor (unter gegenseitiger Absprache natürlich), Beiträge, die zu einer entgültigen Auflösung führen würden zu ignorieren. (Also etwa Hotelzimmer stürmen und Messer einfach festnehmen oder so)
    Viel Glück.

  5. #25
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    Kelly wartete das gesamte Prozedere ab und lächelte nur die ganze Zeit mild und wie der erwartungsvolle Ehemann der eigentlich nichts zu bestimmen hatte im Hintergrund. 'Marek' sollte es also sein. Das amüsierte ihn. Er erinnerte sich an einen Marek - ein unangenehmer Typ. Ein Auftragsmörder aus Georgien dem er einmal begegnet war. Marek hatte das Wort feuchtes Klatschen näher kennen gelernt als ihm vermutlich lieb war und ohne das das ihm dieses Wissen etwas gebracht hätte. Denn er hatte es am Ende eines langen Fluges erworben der auf dem Bürgersteig vor dem Chrysler Building in New York geendet hatte.

    Der Ire grinste und sagte nichts. Als sie aber schließlich in dem Hotelzimmer waren zog der Blair an sich und hinderte sie an ihrem Vorhaben zu duschen. "So so. Ehemann, hm?" stichelte er und legte seine Hände auf ihren Hintern. Hob sie hoch, unabhängig davon ob sie ihren Beine um ihn schlang oder nicht. "Wenn du meinen Namen wissen willst, dann musst du nur fragen." eröffnete er ihr und küsste sie erneut.
    Warum war ihm diese Frau so wichtig geworden?


    Have fun.. aber seit euch gewahr, an Messer ist mehr dran als man sieht ^^ Und er hat gute Kumpels :-P
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  6. #26
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    "Ich hatte das M schon eingetippt!", versuchte Blair sich zu rechtfertigen und erwiederte zwischendurch Messers Kuss, schlang die Arme um seinen Hals, "Was hätte ich sonst ankreuzen sollen? Bruder? Sekretär?", küsste sie ihn noch einmal und sah ihn dann nachdenklich an. Wollte sie wirklich wissen, wie er heißt? Er war Messer, der Pirat - ein verrückter Kerl, der sie beschützte und glücklich machte. Namen sind Schall und Rauch. Lächelnd ließ sie von ihm ab, griff, obwohl er sie immer noch hoch gehoben hatte, den Bund seines Shirts und zog es ihm über den Kopf:"Ich werde jetzt duschen gehen und entweder du kommst mit oder lässt mich runter!".
    Blair blinzelte kurz verwirrt. Seit wann machte es ihr nichts aus, mit jemandem zusammen zu duschen?

  7. #27
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    Mit einem lauten Lachen, lockerter er seinen Griff und hob sie dafür endgültig hoch, eine Arm unter ihren Beinen, und einen hinter ihrem Rücken. "Denkst du wirklich ich hätte etwas anderes im Kopf gehabt als dich alleine duschen lassen zu gehen?" er grinste breit und wusste genau das sie gar nicht wissen wollte wer er war. Es war nicht interessant. Für sie war er nichts mehr als ein Spielzeug. Eine Ablenkung von dem alltäglichen Trot und dem langweiligen Dasein in den Adelskreisen. Egal was es sein würde. Es war wohlkaum für die Ewigkeit und etwas in Kelly sagte ihm das Messer noch immer da drin war und er immer noch nicht ganz Kelly war. Noch nicht voll. Nicht gänzlich.

    Noch waren da Stimmen - 7 oder 8 die etwas verbargen oder nur darauf warteten wieder zurück zu kommen. Und ein Vogel. Dessen war er sich gerade bewusst aber er wusste auch das seine Möglichkeiten beschränkt waren. Aber es waren gerade Moment der Klarheit und die waren zu nutzen.

    Ohne es zu wissen hatte er kurz innen gehalten. Ging nun aber weiter mit ihr und zog sie enger an sich, küsste sie erneut. Diesmal war es ein leidenschaftlicher Kuss, weniger Beiläufig und ein Ausdruck von Zugehörigkeit als mehr ein Ausdruck von Genuss und Freude am Moment.
    Er war sich gar nicht bewusst gewesen diese Gefühle und Gedanken besitzen zu können. Im Bad ließ er sich nicht auf die Füße, auch wenn das wohl ihre Intention gewesen war. Kelly hielt sie in der Luft.
    "Wann sollen wir dann zum Essen bestellen?"
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  8. #28
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    Als Messer sie hoch hob quiekte Blair kurz verschreckt und klammerte sich an ihm fest. Als er kurz inne hielt auf seinem Weg ins Bad und völlig in Gedanken schien, dämpfe sich Blairs gute Laune etwas. Sie betrachtete ihn eingehend und ihr wurde klar, dass da noch ein paar Probleme auf seiner Liste standen, die sie lösen mussten. Die Sorge darüber, wie sie alles auf die Reihe kriegen sollten, überlagerten irgendwie die leidenschaftliche Freude über den innigen Kuss.
    Blair schien es, als ob er seine Sorgen tief in sich verbuddelte um sie nicht damit belästigen zu müssen oder weil er sie einfach so für sich behalten wollte.
    Als er im Bad hielt stieß sie nachdenklich den Atem aus und umarmte ihn, so gut es ging. Über seine Schulter hinweg konnte sie seinen Rücken von oben betrachten und all die Narben darauf. Sanft strich sie mit ihren Finger über ein paar der Narben.
    "Messer... ", lehnte sie sich ein Stück zurück, damit sie ihm in die Augen sehen konnte,"Versprich mir, dass ich bei dir bleiben darf, egal, was wir über dich heraus finden."

  9. #29
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    Er überlegte einen Moment und legte dann den Kopf schief. "Egal was wir über mich heraus finden?" fragte er bevor er sie an sah. Er zögerte und schluckte. Dann erst sah er sie an. "Hm." machte er und setzte sie ab. Behutsam und sehr gefühlvoll. "Ich denk das kann ich, sehr wohl machen - aber ich bin mir nicht sicher ob du das kannst." erwiderte er schließlich und streichelte ihre Wange und ihren Hals mit seiner rechten Hand.
    "Und, das hängt derzeit wohl mehr davon ab, welche Häscher dein Vater uns hinterher schickt." schloss er und lächelte sanft. In diesem Fall war es ein 'Uns' denn sie waren gemeinsam auf der Flucht und es würde sich zeigen müssen welche Verbindung und welche Interessen stärker waren.

    Ruhig schloss er den schmalen Abstand zwischen sich und ihr, schob Blair rückwärts in die Dusche, vollkommen ignorierend das sie noch angezogen war. Und legte seine Hand verspielt auf den Griff der Dusche. Grinste breit und sah sie herausfordernd an - er war sich sicher das mit Kleidung unter der Dusche für die edle Dame noch nie eine Frage gewesen war.
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  10. #30
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    "Ich will nicht zurück. Niemals." sah Blair Messer ernst an, als er sie sanft anlächelte. Ihr war es egal, welche Armee sein Vater hinter ihr her schickte. Sie würde ihn halt anrufen und ihm klar machen, dass sie nicht entführt war. Sie hatte es aufgegeben, zu versuchen, sich selbst anzulügen. Sie war keine Geisel mehr und wollte es auch nicht sein. Sie war dabei durchzubrennen und der Gedanke gefiel ihr.

    Als Messer ihr wieder näher kam, beugte sie sich zu ihm um ihn erneut zu küssen, doch stockte, als er sie zurück in die Dusche schob. Was zur Hölle hatte er vor? Sie trug doch noch ihre Kleidung!
    "Messer, nein!", wollte sie ihn in gespielter Empörung zurück halten, "Ich habe noch meine Sachen an!", auch wenn sie total wütend war, weil er sie mit ihren Klamotten in die Dusche schob, konnte sie nicht anders und musste Lachen. Das würde er ja schließlich niemals wirklich waagen.

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