Verschlafen stieß Randy zu Nirud und Mordin. Er sah ein bisschen unausgeschlafen aus, klar, denn er hatte die halbe Nacht damit verbracht sich selbst zu hassen und Calipso hinterher zu trauern, und gähnte bevor er die beiden grüßte:
"Guten Morgen." hockte er sich zu Mordin auf den Boden und nahm eine der Waffen um sie zu begutachten:"Na? Ist das denn das richtige für dich?"
"Morgen Randy na? Gut geschlafen" kam es von Nirud. Dann fragte er Randy "Hast duHun..." wollte grade Nirud fragen aber Mordin krabbelte zu Randy "Moorgeen mein Robofreund. Für mich schon für dich nicht du kennst sie ja schon aus echt. Hände hoch du Schurke" trotzdem schoss Mordin seine Spielzeugscorpion ab und das blau Etwas flog zu Randy
Randy getroffen wurde, ließ er sich mit einem gespieltem "Auuuuu" nach hinten fallen und sah Nirud von unten her an: "Ein Kaffee wäre super." dann setzte er sich wieder auf, im Schneidersitz, und griff mit seiner Kybernetikhand nach einer der Waffen, noch etwas unbeholfen und steif, aber es ging immerhin:
"Ich wünschte, ich müsste sie nicht kennen, Kleiner."
Als Randy nach einer Spielzeugwaffe griff und nahm überraschte ihn Mordin als er auf ihn draufsprang "Fertigmachen zu entern. Yeeeeaaaaah" schrie Mordin vor Spaß Nirud lachte dabei er stand auf und ging zur Küche dabei sagte er noch zu Randy "Kaffee? Kommt sofort" dann machte er sein stärkstes salarianisches Kaffee und stellte ihn am Tisch.
Randy musste alle Kraft aufwenden um nich umzufallen, als Mordin auf ihn zu sprang. Er fing ihn dank seines neuen Arms gut ab und hob ihn auf seine Schultern. Dann stand er auf und ging zum Tisch:" RoboRandy muss mal Öl auffüllen." nahm er die Kaffeetasse und trank einen Schluck:" Oiiii... " hustete er, "Guter Kaffe, Nirud... guter Kaffee... "
"Danke Randy Meine Oma sagte mir dieser Kaffee weckt auch den müdesten Geist auf" sagte Nirud zu Randy
"Duu Papa darf ich mit Randy rausgehen und Verstecken spielen?" fragte Mordin Nirud mit seinem Rehblick. Nirud sagte Mordin "Dir erlaub ich rauszugehen aber ob Randy mitrausgeht? Das ist seine Entscheidung" sagte Nirud.
Mordin schaute sofort in Randys Gesicht mit seinem Rehblick und sagte dabei "Oh biiitteee Raaandyyy"
"Ich bin gerade erst aufgestanden... " brummte Randy und nahm noch einen Schluck Kaffee, "Außerdem bin ich zu alt für Verstecke...Außerdem...", seufzend hob er den Kleinen von seinen Schultern und setzte ihn vor sich auf einen Stuhl um sich auf Augenhöhe hinab zu hocken, "Weißt du... RoboRandy ist im Moment nicht so nach spielen... er ist ein bisschen traurig und müde... "
Geändert von Merit-Seto (04.09.2012 um 16:33 Uhr)
"Oooh Randy ist traurig. Waruum?" fragte Mordin Randy und stubste mit seinen kleinen Fingerchen an Randys Nase um ihn aufzuheitern. Nirud beschloss hochzugehen um nach Marie-Sophie zu sehen. Vor ihrem Zimmer klopfte er an.
"Jaaaa?" kam Marie-Sophies gut gelaunte Stimme aus dem Zimmer, in dem sie saß und schon wieder am Arbeiten war.
"Weißt du... ich habe eine ganz liebe Freundin furchtbar geärgert und jetzt hat sie mich nicht mehr lieb....gar nicht mehr." drückte Randy sich eine Träne weg und sah den Kleinen stumm an, dann griff er unter seinen Kragen und holte eine kleine Silberkette hervor, an der ein kleiner, silberner Ring mit mit einem hübsch funkelndem lila Stein hing, "Hier... das habe ich für sie gekauft, doch sie ist abgehauen um einem Freund zu helfen, bevor ich es ihr geben konnte ... " hing er die Kette Mordin um, "... und dann hatte ich keine Gelegenheit mehr. " er machte eine kurze Pause, in der beobachtete, wie Mordin sein Geschenk begutachtete, "Egal wann und wo, Mordin, du darfst niemals jemanden wütend machen, den du lieb hast, egal aus welchem Grund."
"Oh der ist aber schön." besah sich Mordin den Ring an der Kette und sagte es. "Ich glaube deiner Freundin würde es mehr gefallen wenn du es ihr schenkst, als Entschuldigung dazu noch miteinander Essen, oder?" sagte Mordin zu Randy und gab ihm die Kette zurück.
"Hier ist Nirud. Du warst heute nicht unten bei uns deshalb wollte ich mal nach dir sehen. Ich hoffe ich störe dich nicht" sagte Nirud vor der Tür zu Maries Zimmer
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