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  1. #41
    Blue Team Avatar von CountourMonk
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    Moonak ging in seinem Büro zuhause einige Berichte durch, er verfolgte die Berichte von C-Sec die zu der Aktion im Lagerhaus eingingen, bisher dachten sie es wären Batarianer gewesen, soweit lief alles nach Plan.
    Gerade als er die Informations-Suche nach Hawks Vater auf neue Infos überprüfen wollte aktivierte sich sein Bildschirm und zeigte eine eingehenden Videoanruf, Moonak stand zackig auf und salutierte als er den General sah.

    „Stehen sie bequem Commander.“, Moonak tat wie ihm befohlen, „Ich melde mich persönlich um ihnen mitzuteilen das ihr Versetzungs Gesuch nach Palaven akzeptiert wurde, in einer Stunde wird ein Kruzer von der Citadel aus starten und sich mit einem Kampfverband treffen, ihr erster Stopp wird Manea sein und dann gehts weiter Richtung Hauptstadt, ich will ihnen nichts vorenthalten aber es sieht verdammt beschissen aus da unten. Sie werden dem Haedys Chor zugeteilt, ein bunter Haufen aus Turianer, Kroganer, Geth und Quarianern, ihre Mission wird sein die feindlichen Einheiten anzugreifen und zu dezimieren.“, „Genau das hatte ich vor Sir...“, der General nickte nur beiläufig, „Wer führt das Haedys Chor an Sir?“, „Das werden sie tun Commander, weil sie ja so viel Erfahrungen mit Einheiten andere Spezies haben sind sie wohl der richtige für den Job.“, Moonak brauchte keinen Hochschul-Abschluss um den Sarkasmus in dieser Aussage zu erkennen, seine Zusammenarbeit mit den Quarainern auf der Tyr stiess nicht überall auf gutheissen aber das war ihm egal genau wie die Meinung eines Generals der tausende Kilometer weit weg vom Schlachtfeld sass. „Wäre dass alles Sir?“, „In der Tat, aufgrund ihrer Verletzungen, vor allem ihr rechter Arm und ihr rechtes Bein, werden sie auf dem Flug nach Manea von einem Ärzte Team genaustens untersucht, das wär dann alles.“, die Verbindung brach ab und Moonak machte sich auf die wichtigsten Sachen einzupacken.
    Viel nahm er nicht mit, Valient, Harrier und Typhoon, mehr würde er auf Palaven nicht brauchen, nachdem er fertig mit packen war schickte ein paar Nachrichten ab, es würden die letzten sein die er für einige Zeit verschicken würde.

    An: Captin Calipso'Reegar vas Tyr
    Von: Moonak Vengan
    Betreff: Abschied

    Werde für ein paar Wochen nicht zu erreichen sein, Rückkehr ungewiss für alle Fälle würd ich schon mal einen neuen Sicherheitschef suchen.

    Moonak

    An: Sergeant Ortnec Feraton
    Von: Commander Moonak Vengan
    Betreff: Abschied

    Ich geh zurück nach Hause, in der Garage meines Apartments steht ein Gleiter, wenn du auf der Citadel bist und ihn brauchen kannst nimm ihn ruhig.
    Gib BC n schubs von mir.
    Bis bald

    Moonak

    Ps. ich will keine unnötigen Tickets also halte dich an die Geschwindigkeitsbegrenzung!!!!!


    An: Hilary
    Von: Moonak
    Betreff: Nicht da

    Werde die nächsten paar Wochen auf Palaven sein, mein Versetzungs-Gesuch wurde endlich angenommen.
    Ich habe immer noch die Bilder von deinem Vater, sie liegen auf dem Esstisch in meinem Apartment, ich schicke dir auch noch den Code für mein Apartment damit du sie holen kannst wen du willst.
    Auf meiner Station im oberen Stock sind alle Informationen über deinen Vater gespeichert die ich gefunden hab, viel ist es nicht aber er ist wohl noch am Leben.

    Wen du schon dort bist könntest du mal einen Blick auf meine Fsche werfen? Ich trau dem Futterautomaten nicht....


    Moonak

    PS. Fühl dich in der Wohnung wie zuhause aber Finger Weg von meinen Zigarren.


    Er betrat den Gleiter den man ihm geschickt hatte und war wenige Minuten später schon in der nähe des Docks wo der Kreuzer auf ihn wartete.
    http://www.globalgameport.com/image.php?type=sigpic&userid=133334693&dateline=13  56252121

  2. #42
    Nimaris
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    Als Hilary die Nachricht las, eilte sie zu Moonaks Wohnung, ihr Pyjak Pringles hüpfte ihr freudig hinterher. Vor der Tür blieb sie stehen und wollte gerade den Code eingeben, doch im selben Moment hüpfte Pringles vor sie und kreischte. Hilary grinste. „Na, dann mach schon, Kleiner.“ Der Pyjak klatschte freudig in die Hände, dann knackte er das Türschloß innerhalb weniger Sekunden. Hilary lobte ihn und betrat Moonaks Wohnung.

    Sie ging zum Esstisch, nahm die Fotos ihres Vater uns von sich selbst auf und betrachtete sie einige Sekunden lang schweigend. Dann ging sie wie in Moonaks Nachricht beschrieben in den ersten Stock hoch und las an der Station die Informationen über ihren Vater. Alleine, dass er lebte war für sie eine ungeheure Erleichterung und sie musste Moonak danken, wenn dieser von Palaven zurückkehren würde.

    Dann ging sie zu Moonaks Aquarium und schaute sich die Fische darin an. Sie schienen abgemagert und wie Moonak bereits vermutete schien der Futterautomat defekt zu sein. Hilary aktivierte ihr Omnitool, machte eine einfache Handbewegung und das Futter kaum aus dem Automat. Als Technikerin der Allianz waren solche Dinge für sie eben ein Kinderspiel. Dann pfiff sie und Pringles hüpfte auf ihre Schulter, bevor sie schließlich die Wohnung und verlies.

    Jetzt da sie wusste, dass ihr Vater noch am Leben war, musste sie jemanden um Hilfe bitten. Dieser Jemand wurde zuletzt auf Omega gesehen, doch die Station war derzeit unzugänglich. Doch Hilary wusste genau, wo er sich in diesem Fall verstecken würde. Sie nahm einen Gleiter zum nächstbesten Hangar, von dort aus mietete sie ein Shuttle und verlies die Citadel. Während sich die riesige Raumstation hinter ihr immer weiter entfernte aktivierste sie die Sprachaufnahme ihres Omnitools und begann zu sprechen.

    „Hier spricht Hilary Hawk, Besatzungsmitglied der N7-Einheiten auf der Tyr. Ich habe die Citadel soeben verlassen und mache mich in diesem Moment auf den Weg in die Terminus-Systeme. Ich kann derzeit keine genauen Gründe für meine Tat nennen, doch ich werde mit Verstärkung zurückkehren. Ich sollte in etwa einer Woche zurückkehren. Hilary, over and out.“

  3. #43
    Call me Nyte Blayde Avatar von Merit-Seto
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    In einem kleinen Café im Präsidiumsring saß er im künstlichem Sonnenlicht, am Rand der Ballustrade, damit ihm niemand im Rücken saß, und wartete auf den Lord Alister Ruthven of Edinburgh. Er rückte mir dem Zeigefinger die Sonnenbrille zurecht und strich sich anschließend die hellen, blonden Haare zurück. Er hatte seit Jahren nichts von seinem Onkel gehört und drehte seine Kaffeetasse auf dem kleinen Unterteller herum, während er sie nachdenklich ansah. Was war so dringend, dass sie sich unbedingt heute noch treffen mussten? Nur weil der Lord der Bruder seiner Mutter war, hatte er doch nicht das Recht, ihn hierher zu kommandieren, wie ihm beliebte. Er sah sich unter den anderen Gästen im Café um. Niemand war alleine, außer ihm, lass auffällig unauffällig eine Zeitung oder sah ihn auch nur an - gut. Er zog den rechten Ärmel seines Jacketts ein Stück zurück, damit er einen Blick auf die Armbanduhr werfen konnte. Sein Onkel lies ganz schon auf sich warten, dafür, dass es so dringend war. Er seufzte, kramte aus der Innentasche seines Jacketts eine Packung Zigaretten hervor, puhlte eine heraus und warf sie sich mit einer lockeren Bewegung seines Handgelenks zwischen die Lippen. Aus der Hosentasche holte er ein Feuerzeug und versuchte, es mit der linken Hand zu entzünden, doch rutschte von dem kleinen Rädchen ab:" Verfluchter Handschuh...." nahm er das Feuerzeug in die andere Hand und machte es halt mit rechts an. Er sog tief den Rauch ein und als er aufblickte, sah er am anderen Ende des kleinen Tischs einen dunklen Anzug neben einem Gehstock stehen. Er sah nach oben und erkannte seinen Onkel Alister, trotz der Jahre, die an ihm Vorbei gezogen waren und jedes Mal ein weiteres Stück Jugend und Vitalität mitgerissen hatten.
    Der Lord nickte ihm kurz zu und setzte sich schwerfällig auf den Stuhl neben ihm: " Es freut mich, dass du Zeit gefunden hast."
    Sein Neffe schwieg und beobachtete aufmerksam die junge, hübsche Kellnerin, die soeben an ihren Tisch kam. Sein Onkel bestellte einen Kaffee. Als sie wieder weg war, sah Lord Alister seinen Neffen an:" Wie geht es dir?"
    Er brummte kurz zur Antwort und musterte seinen Onkel:"Ganz gut, wenn man die Umstände bedenkt."
    "Hast du Sorgen?"
    "Nicht mehr."
    Beide schwiegen sich an und beobachteten die Gäste um sich herum.
    "Ein wirklich schönes Plätzchen um sich zu entspannen, nicht?"
    Sein Neffe nickte und bließ den Rauch über den Tisch, als die Kellnerin einen weiteren Kaffee brachte. Als sie wieder außer Hörweite war, sah er seinen Onkel an, der den Kaffee unberührt lies:
    "Warum wolltest du mich so dringend sehen? Warum hier?"
    " du kannst es immer noch nicht abwarten!?", er schmunzelte," ein Heißsporn wie eh und je."
    Ausdruckslos sah er den Lord durch seine Sonnenbrille an und nahm sie schließlich ab, klappte sie zusammen und steckte sie in die Brusttasche:" Wir hatten seit Jahren keinen Kontakt, Onkel. Warum jetzt?"
    Der Lord seufzte und seine Lachfältchen wichen einer besorgten Miene:" Blair ist seit ein paar Tagen verschwunden. Heute Morgen erreichte uns ein Anruf, dass sie vor 4 Tagen zuletzt in einem Lokal mit allem möglichem Abschaum gesehen wurde. Von dort ist sie spurlos verschwunden."
    Sein Neffe nickte aufmerksam und hörte seinem Onkel zu. Es war nicht das erste Mal, dass Blair entführt wurde. Wie oft war sie schon weg? Sechs oder sieben mal bestimmt.
    "Bisher ist keine Lösegeldforderung bei mir eingegangen.", fuhr Lord Alister fort,"kein Lebenszeichen von ihr - nichts."
    "und nun soll ich sie wieder für dich finden?"
    "Du hast es schon zwei mal geschafft." sah er seinen Neffen flehentlich an.
    "Onkel, ich führe mittlerweile ein eigenes Leben und habe Pflichten..." wollte er gegenargumentieren, doch seufzte, als er sah, wie sehr sein Onkel litt,"Ich kann das nicht tun."
    "Ich gebe die 250.000 Credits.", warf der Lord als seinen letzten Strohalm ein,"500.000, wenn du sie Heil zurück bringst."
    Sein Neffe schwieg einen Moment, drückte seinen Zigarette im Aschebecher aus. Unsicher rieb er sich mit der Hand den Hinterkopf, doch schließlich lehnte er sich im Stuhl zurück, spielte mit der linken Hand an der Kaffeetasse"Also gut.... Schließlich seid ihr meine Familie." grummelte er. Er wusste, er hätte es auch ohne das Geld getan. Dankbar griff der Lord nach der Hand seines Neffen an der Tasse:" Ich wusste, auf dich kann ich mich verlassen." seufzte er erleichtert, dann stockte er. Er schob den Ärmel seines Neffen ein Stück zurück, dass zwischen dem Jackett und dem Handschuh die schwarze, harte Kybernetik zum Vorschein kam. Verdutzt sah er seinen Neffen an,"Wie hast du...?"
    Sein Neffe lächelte abweisend und zog den Ärmel wieder runter:" Das ist eine lange Geschichte. "
    Der Lord seufzte erneut und griff in seine Brusttasche. Er holte einen gefalteten Zettel hervor, den er über den Tisch schon:
    "hier wurde Blair das letzte mal gesehen."
    Sein Neffe griff interessiert nach dem Zettel und entfaltete ihn. Als er lass, was darauf stand fing er an hämisch zu grinsen und verfiel in ein grollendes, düsteres Lachen: "Kein Wunder." sagte er kurz und erhob sich unter den fragenden Blicken seines Onkels. Vertraut gab er ihm einen Klaps auf die Schulter:" Ich mach das schon. Ich melde mich, wenn ich etwas heraus finde." er wollte sich gerade zum Gehen wenden, als sein Onkel ihn am Arm zurück hielt:
    "Ich will nicht schon wieder Millionen für das nutzlose Ding verlieren. Du musst sie finden, Randy!"
    Randy nickte, packte seinen Onkel am Handgelenk und löste es von seinem Arm. Dann ging er, ohne ein weiteres Wort, unter den scharfen Blicken des Lords.

  4. #44
    Capt. Chaos Avatar von Lt_Striker
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    Paradise Island – Hotel

    Aiora wurde gerade wach, eigentlich wollte sie sich wieder umdrehen und weiter schlafen, doch dann hörte sie was an der Türe. So stand sie auf und ging verschlafen durch das Hotelzimmer, noch bevor sie dir erreichte sprang dies auf und 2 Menschen, sowie ein Batarianer betraten den Raum.
    Die Asari sprang sofort über das Bett um dahinter in Deckung zu gehen.
    „Aiora T’Saeri. Schön Sie hier zu sehen. Sie brauchen sich nicht verstecken.“ Sagte einer der Menschen. Aiora schaute auf das Nachtkästchen und sah das Telefon. Heimlich drückte sie die Notfalltaste.
    „Miss T’Saeri, geben sie uns einfach unser Geld. Der Frachter und die Ware gehörte unseren Chef und der will das Geld gerne haben, wenn sie schon sein Schiff verkaufen.“ Redete der Mensch weiter als sie in das Zimmer gingen und sich verteilten.
    Aiora sammelte ihre Kräfte, kam dann hervor und schleuderte den anderen Menschen und den Batarianer gegen die Wand. Die Gegner waren überrascht, aber viel Schaden hatte sie nicht angerichtet, da die beiden Panzerungen trugen.
    Die Gegner gingen nun in Deckung und richteten die Waffen auf sie.
    „Geben sie auf, ich dachte wir könnten das friedlich lösen, aber wenn unser Chef das Geld nicht bekommt, ist er auch mit ihrer Leiche zu frieden.“
    Gerade in dem Moment als Aiola ihre Kräfte sammelte und den Redner in einer Staseblase gefangen hielt, traf sie eine Kraft die sie gegen die Wand schlug. Sie schlug hart mit dem Kopf auf und verlor kurzzeitig das Bewusstsein, denn als sie sich aufrichten wollte stand der Batarianer und der Mensch der wohl der Anführer war schon über ihr. Lange war sie nicht wag, aber es reichte, dass die beiden sie auf das Bett warfen. Aiora wandte sich aus den Griffen der beiden und wollte weg, sie wandte sich geschickt aus den Griffen des Batarianers, doch dabei zerriss ihr Nachthemd, das war ihr egal, sie glitt über das Bett und sah dann in den Lauf einer Carnifex. Mist! Der andere Mensch, der Biotiker schaute sie an, schaute dann an ihr runter auf ihre nackten Brüste dann wieder zu ihr.
    „Nett. Könnten größer sein. Aber wäre schade drum wenn ich dir jetzt eine Kugel in den Kopf jagen müsste.“
    Aiola sah, dass der Batarianer immer noch ihr Nachthemd in den Händen hielte und dabei fies grinste. Die Asari deckte ihre Brüste mit den Armen ab.
    „So.“ meldet sich der Anführer wieder. „Wir hätten gerne das Geld zurück.“ Er sah sich um. „Was sie schon verprasst haben, müssen sie dann eben im Etablissement unseres Chefs abarbeiten. Ich bin mir sicher, sie haben das Geld schnell zusammen, da sie genug Freier abbekommen werden.“
    „Fick dich selbst.“ Sagte Aiora und zeigte ihn den Mittelfinger.
    Die drei lachten.
    Der Anführer wollte gerade was sagen, als die Türe aufging, zwei Turianer hielten die Waffen im Anschlag und zielten auf die Schlägerbande, ein Kroganer stürmte sofort rein, direkt auf den Biotiker und rammte ihn von hinten um. Der Biotiker wurde nach vorne geschleudert und blieb wie vom Schlag getroffen benommen liegen.
    Die anderen Beiden hoben die Hände und warfen die Waffen zu Boden.
    „Sagte ich doch. Fickt euch selbst ihr Looser!“ grinste Aiola und schnappte sich ihr Nachhemd, es war so zerrissen, dass sie es nicht mehr anziehen brauchte, aber es deckte mehr ab als ihre Arme, so hielt sie sich es vor die Brust.
    „Endlich.“ Sagte sie zum Sicherheitsdienst. „Das wird aber auch Zeit.“
    Der Mensch grinste nur. „Die Unannehmlichkeiten tun mir leid. Ich bin sicher wir können die Sache schnell mit ihren Chef klären.“
    Einer der Turianer meinte dazu. „Nein. Das können sie mit C-Sec klären.“ Er fummelte gerade Handschellen heraus, als in dem Moment der Mensch eine Grante warf. Es gab einen Ohrenbetäubenden Knall und Aiora war geblendet. Als sie wieder sehen konnte war der Anführer und der Batarianer weg, nur der Biotiker lag noch am Boden. Er konnte sich nicht mehr bewegen und krümmte sich in seinen Schmerzen. Wobei er immer wieder in panischer Angst sagte, dass er seine Beine nicht mehr spüre.
    „Menschen sind weich, du sollst nicht so fest reinstürmen, wir können froh sein dass er noch lebt.“ Schimpfte der eine Turianer den Kroganer und fesselte den Menschen mit Handschellen.
    Der Kroganer zuckte nur mit den Schultern. „Tut mir leid, ist so über mich gekommen, wir musste doch die nette Asaria da beschützen.“ Er drehte sich um und starrte sie an.
    „Nett.“ Meinte der Kroganer und zeigte auf ihre Brüste. Aiola hat im Schreck durch die Blendgranate wieder das Nachthemd fallen lassen. Schnell hob sie auf und hielt es wieder vor ihren Körper
    Der andere Turianer ging auf Ailoa zu.
    „Dieser Zwischenfall tut uns leid. Sie werden dafür entschädigt. Klären sie das mit der Rezeption. Wir werden bald den Reinungsdienst schicken, der hier sauber macht. Gerne können sie aber auch ein anderes Zimmer beziehen.
    Haben sie sonst noch Wünsche.“
    Die Asari stand da und schüttelte den Kopf.
    „Madam. Dann entschuldigen sie uns, und wir bitten noch einmal um Verzeihung wegen den Unannehmlichkeiten.“
    Damit trugen sie den gelähmten Biotiker raus und ließen Aiola alleine.
    „Fuck!“ rief sie aus und schleuderte das Nachhemd gegen den Boden. „Kann man nie seine Ruhe haben. Es ist wohl besser ich verschwinde von hier.“ Schimpfte sie in den leeren Raum.
    Sie zog sich an, eines ihrer neuen Kleider und packte ihre Sachen.
    Die Nacht musste sie nicht bezahlen, außerdem hatte sie noch einen Gutschein, für eine Woche Wellnessurlaub. Einzulösen hier auf der Zitadell oder auf jeden anderen Planeten wo es das Paradise Island Hotel gab.
    Sie verließ das Hotel, und begab sich in den Präsidiumsring.
    Was sollte sie jetzt machen?

  5. #45
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    Das gewaltige Schlachtschiff sprang durch das Massenportal und kam im Citadel Sektor an, weitere schiffe folgten, Kreuzer, Fregatten und Träger, es war eine beeindruckende Flotte.
    Moonak stand auf der Brücke der Basilisk, einem der neusten Schlachtschiffe der Turianischen Flotte.
    „Übermitteln sie unsere Codes an die Citadel, nicht dass sie noch Angst bekommen.“ Moonak konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, ein weiteres Mal schaute er sich auf der Brücke um, auf seine ausdrückliche Bitte hin erlaubte man ihm seine Kommando Crew selber zusammenzustellen, der Quarianer der im schon auf Palaven im Cockpit der Namrek unterstützt hatte bediente auch hier die Steuerkonsolen, auch im Maschinenraum waren zwei Quarianer, Moonak schätzte ihre Gabe einfach alles wieder reparieren zu können und für die Mission die er geplant hatte würden sie unerlässlich werden, der Einsatz auf Palaven war schon das reinste Selbstmordkommando aber im Vergleich zu dem hier war es nur ein Vorspiel.

    Kaum hatten sie ihre Codes übermittelt meldete sich die Flugkontrolle. „Hier Citadel Flugkontrolle, willkommen Basilisk sie haben Landeerlaubnis für ihre Shuttles in Dock 13.“, „Der General braucht einen sofortigen Transport zum Citadelturm für sich und seinen Geleitschutz.“, „Wird arrangiert Basilisk, Citadel Ende.“. Moonak war zufrieden mit der Arbeit seiner Besatzung, in den nächsten Tagen würden sie die Truppen verstärken die momentan für die Verteidigung der Citadel zuständig waren, für die nächste Mission brauchten sie mehr Schiffe ansonsten würde der Ausflug nach Sol ein sehr kurzer werden, wofür hatte er sich da bloss wieder gemeldet....

    Er gab noch einige Befehle und verliess dann die Brücke, davor standen zwei Kroganer in schwarz Silbernen Rüstungen, sie waren schon auf Palaven dabei und waren nun ebenfalls ein fester Bestandteil seiner Crew, für das Treffen mit dem Turianischen Ratsherr würden sie als seine Eskorte fungieren.
    Als Moonak durch das Schiff schritt salutierten alle Besatzungsmitglieder denen er begegnete vor ihm, Moonak hatte sich noch nicht daran gewöhnt und würde wohl auch noch eine Zeit lang dafür benötigen, er stand nicht gerne im Mittelpunkt, seine ganze Militärische Laufbahn war er mehr im Hintergrund und erledigte die Drecksarbeit, dass konnte er gut aber jetzt als General durfte er sich in der Welt der Politik ebenfalls bewegen, ein Schlachtfeld auf dem man seine Gegner nicht mit einer Waffe gegenüber treten kann, nicht immer zumindest.

    Das kleine Shuttle setzte auf und die beiden Kroganer stiegen als erstes aus, beide waren schwer bewaffnet einer trug sogar eine Cain auf dem Rücken, wenn man schon Eindruck machen will dann aber auch richtig, dachte Moonak

    Das Treffen dauerte gefühlte Stunden und Moonak sehnte sich schon nach den Schlachtfeldern aus vergangenen Tagen. Müde und gelangweilt verliess er die Büros des Turianischen Ratsherrn.
    Für die Mission im Sol System fehlten noch wichtige Daten, man teilte ihm mit dass die Allaince an irgend einer Superwaffe mehr verriet man ihm nicht aber bis man den Endgültigen Angriff zur Rückeroberung der Erde und der möglichen Vernichtung der Reaper starten konnte, würden wohl noch Monate vergehen aber solange würden die verbliebenen Truppen der Alliance wohl nicht mehr durchhalten, sie benötigten dringend Verstärkung, Vorräte und Hoffnung.

    Als Moonak in seiner Wohnung im Präsidiumsring ankam schickte er die Wachen weg, sie hatten sich ein wenig Freizeit verdient, jeder der mit ihm auf Palaven gedient hatte bekam Fronturlaub, ein Woche Erholung für eine Woche in der Hölle, ein faires Angebot fand Moonak.
    Als er die Wohnung betrat stellte er zufrieden fest dass all seine Fische noch am leben waren, Hawk hatte die automatische Fütterungs-Einheit wohl repariert gehabt den auch die Bilder und Berichte über ihren Vater waren verschwunden. Hoffentlich findest du ihn irgendwann.

    Er setzte sich an seine private Sicherheitskonsole und ging seine Nachrichten durch, es war nichts wichtiges dabei, er wechselte zu den Berichten der Basilisk und stellte zufrieden fest das sie vor dem aufgestellten Zeitplan lagen.
    Bucht 13 wurde abgeriegelt und für Quartiere und Aufenthalt der restlichen Truppen des Hades Chors umgebaut, zich Container mit Ausrüstung wurden abgeladen und sorgfältig verstaut, einige gingen an die Kliniken andere direkt an die Flüchtlingslager, seit seinem letzten Aufenthalt hatte sich die Zahl der Zivilisten die hier in der letzten Bastion Schutz suchten mehr als verzehnfacht.
    Dass die Tyr noch hier war sah er in den Daten der Citadel, er beschloss ein paar Nachrichten an die Besatzung zu schicken und ihnen mitzuteilen das er noch am leben war.

    An: Captin Calipso
    Von: General Moonak Vengan
    Betreff: Rückkehr

    Bin wieder auf der Citadel, habe Palaven tatsächlich überlebt.
    Vielleicht hast du das Schlachtschiff schon gesehen, wenn du mal eine Führung haben willst würde ich dir gerne zeigen wie ein richtiges Kampfschiff von innen aussieht

    Moonak


    An: BC
    Von: Moonak
    Betreff: .......

    Na mein kleine Taschenlampe wie geht es dir? Gammelst du immer noch auf der Tyr rum?
    Wen ich das nächste mal ein Selbstmordkommando übernehme kommst du gefälligst mit, ich hasse es im dunklen lesen zu müssen.

    Moonak

    An: Hilary Hawk
    Von: Moonak Vengan
    Betreff: Danke

    Danke dass du den Fütterung-Apparat repariert hat und der grössere Dank muss ich wohl aussprechen dass Pringles nichts geklaut hat....
    Ich hoffe die Daten über deinen Vater konnten dir weiterhelfen.
    Das nächste mal gehen die Drinks auf mich.

    Moonak

    An: Matt
    Von: Dein Albtraum
    Betreff: Hallo Opfer

    Na wie geht es dem Eclipse-Supersoldaten den so?

    Moonak
    http://www.globalgameport.com/image.php?type=sigpic&userid=133334693&dateline=13  56252121

  6. #46
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    Moonak spazierte durch den Park im Präsidiumsring, er hatte Zivielkleidung angezogen um nicht weiter aufzufallen und setzte sich in ein Cafe, er schaute sich ein paar ANN Berichte auf den Bildschirmen an, BC würde er später antworten, er war wohl gerade im Einsarz und er wollte ihn nicht unnötig stören.
    Irgendwie war es zu ruhig.
    http://www.globalgameport.com/image.php?type=sigpic&userid=133334693&dateline=13  56252121

  7. #47
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    Moonak las gerade die neusten Berichte über die Geschehnisse auf Palaven, wie bin ich da nur rausgekommen...
    Er war tief in Gedanken versunken als er eine Meldung von der Basilisk bekam, „General Vengan, wir haben neue Einsatzbefehle erhalten.“, schnell Überflog Moonak die NAchricht, sie sollten bei der Evakuierung einer Asari Kolonie helfen, anscheinend erhoffte man sich davon mehr aktive Unterstüzung der Asari zu erhalten. „ich bin unterwegs, schicken sie eine Meldung an alle Einheiten die noch auf der Citadel sind dass sie auf ihre Schiffe zurückkehren sollen, ich bin in 20 Minuten da.“

    Er sah auch dass er eine weitere Nachricht von BC erhalten hatte, während er den Park verliess schrieb er auf seinem OmniTool eine Antwort.

    Von: BC
    An: Moonak
    Betreff: Treffpunkt

    Hallo Moonak,
    wir haben den Deal ohne Probleme über die Bühne gebracht, wo sollen wir uns treffen?

    LG BC
    er beschloss ihm rasch zu antworten bevor er wieder weg war und es vergass.
    Von: Moonak
    An: BC
    Betreff: RE: Treffpunkt

    Tut mir Leid, ich habe neue Einsatzbefehle bekommen, ich muss los.
    Sehen uns wen ich wieder da bin.

    Moonak
    http://www.globalgameport.com/image.php?type=sigpic&userid=133334693&dateline=13  56252121

  8. #48
    Splinter Cell Blacklist Avatar von Vorcha IsPlayin
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    Gamertag: HoW Eclipse

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    Ich poste das jetzt einfach mal hier, weil Matt auf (dem ja eig von Cerberus eroberten ) Omega rumhängt und Moonak die Nachricht hier im Präsidiumsring bekommt.
    An: Meinen Alptraum
    Von: Dein Opfer
    Betreff: Re: Hallo Opfer.
    Hallo Moonak. Mir geht´s beschissen. Du hast Palaven also überlebt? Wundert mich ja soooo dolle.Soll ich dir vielleicht Blumen schicken? Ich habe auch meine Probleme verdammt! Ich hänge hier grade so´n bisschen gechillt in ner dunklen Gasse im tiefsten Nebel der stärksten Dunkelheit. Kurz: Hab vergessen, dass Cerberus Omega eingenommen hat und verstecke mich grade in einer Mülltonne.
    Als er diese Nachricht loswurde, kam sich Matt doof vor.

  9. #49
    Capt. Chaos Avatar von Lt_Striker
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    PSN ID: Striker187th

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    Aiora stand auf den Promenaden des Präsidumsriung. Ihr war langweilig. Sie hatte nicht wirklich etwas zu tun, hier auf der Citadel, und frei hatte sie auch. Ihr Mantis wurde nicht gebraucht. Sie genoss den Ausblick auf den Ring und gab sich Tagträumen hin.
    Nach einigen Minuten stieß sie sich von der Balustrade ab.
    Sie versuchte ein Kaffee zu finden. Was heißt versuchte, es gab genug, nur sie wusste nicht wohin, so wie das eben so ist wenn man Langeweile hatte.
    Im Grunde waren alle Kaffees hier gut, aber irgendwie hatte sie dennoch an jedem was auszusetzen.

  10. #50
    Vokun Command Avatar von Drachenritter191
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    Eigentlich wollte Sara schon lange wieder auf der Tyr sein. Aber ein kleiner Zusammenstoß mit einigen Söldnern, mit anschliessender Intervention von C-Sec hatte sie aufgehalten. Auf dem weg zu einem Quarianischen Kaffee, bemerkte sie nun aber eine Asari, die ihr bekannt vorkahm. Hatte Maik nicht mit der gequatscht? Sie ging zu ihr, und fragte „He. Du warst doch die neue Pilotin auf der Tyr, oder?”

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