Name: Nakmor Ranox
Alter: 562 Jahre
Rasse: Kroganer
Größe: 2, 45 m
Bewaffnung: M-300 Claymore
Klasse: Kroganischer Warlord (Ich fühle mich mal so frei und mache was eigenes )
Fähigkeiten: Blutbad, Warp, Werfen, Barriere
Zugehörigkeit: Nakmor Clan, sich selbst
Stärken: Ruhig und besonnen, analysiert Situationen schnell und handelt dementsprechend, keine Probleme mit anderen Rassen auch nicht mit Turianern und Salarianern da er der Meinung ist dass die neue Generation nichts für die Taten der vorherigen kann und er einsieht dass auch die Kroganer früher Fehler gemacht haben, mächtiger Biotiker aber es gibt bessere
Schwächen: kaum technische Fähigkeiten, er kann nur mit Schrotflinten umgehen, verabscheut alles was mit Cerberus zu tun hat, seien es Waffen oder Ex-Cerberus-Soldaten/Wissenschaftler, gegenüber Fremden anfangs etwas kühl was sich aber nach einem kurzem Gespräch nach und nach legt.
Besonderes: Er verheimlicht seine Identität als Warlord bis es zum Kampf kommt da er im Kampf Biotik einsetzt und diese Biotik ein Markenzeichen der Warlords ist, folgt seinen Freunden durch die Hölle und zurück, Beschützerinstinkt gegenüber kleineren und schwächeren, unterschätzt niemanden denn laut seiner Meinung steckt in jedem Potenzial, mit den Blue Suns und dem Blood Pack verfeindet
Charakteristika: Ein freundlicher Kroganer der immer für einen Spaß zu haben ist, bleibt auch in brenzligen Situationen ruhig, ein wahrer Freund, im Kampf auf das Ergebnis konzentriert, versucht aber seine Teammitglieder am Leben zu halten.
Lebenslauf:
Nakmor Ranox wurde auf Tuchanka geboren. Er war schon als Kind ehrgeizig und wollte dass die Kroganer mit den anderen Spezies kooperieren. Er hörte sich von anderen Kroganern Geschichten über die Vergangenheit an, bildete aber schon früh seine eigene Meinung.
Diese war ganz einfach: Die neue Generation der Salarianer und Turianer kann nichts für die Taten der letzten aber dasselbe gilt auch für die Kroganer. Es gab auf allen Seiten Fehler, aber diejenigen die diese Fehler machten sind schon lange tot. Die Kroganer müssen mit den anderen Spezies kooperieren sonst würden sie im Staub Tuchankas untergehen.
Dies erklärte er seinen Eltern aber diese waren anderer Meinung und verboten Ranox mit anderen darüber zu sprechen.
Das war Ranox egal, er erklärte allen die es hören wollten seine Meinung. Das gefiel seinen Eltern ganz und garnicht weswegen er öfters bestraft wurde.
Später entwickelten sich bei Ranox biotische Fähigkeiten. Ein Warlord seines Clans zeigte ihm wie man diese einsetzt und kontrolliert.
Dann kam der Initiationsritus. Er schaffte es ohne Probleme die Gegner gemeinsam mit seinem Krantt abzuwehren. Allerdings schafften sie den Dreschschlund nicht, konnten diesen aber so schwer verwunden dass dieser sich von alleine zurückzog.
Man war beeindruckt denn alle Mitglieder des Krantts hatten überlebt. Später wurde er dann zum Warlord ernannt.
Als er 378 Jahre alt war verließ er Tuchanka für 176 Jahre. Er arbeitete als Söldner und kam dabei auch mit anderen Spezies in Kontakt. Und er bemerkte dass diese garnicht so böse sind wie unter den Kroganern behauptet wird. Er lernte viele Salarianer, Turianer und Mitglieder anderer Spezies kennen und verstand sich mit den meisten recht gut.
Er besuchte Illium, Omega, die Citadel und viele andere Planeten und Raumstationen. Aber er machte sich auch Feinde, die Blue Suns und das Blood Pack können ihn garnicht leiden. Es stört ihn aber recht wenig, die Blue Suns bestehen seiner Meinung nach nur aus Vollidioten mit einpaar kleinen Ausnahmen und im Blood Pack sind nur Kroganer die Vorcha als Kanonenfutter voranschicken müssen. Und er hasst es dass die Vorcha als Kanonenfutter angesehen werden da auch diese Spezies Potenzial hat.
Das hat er ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen gegenüber einem Blood Pack-Kroganer gesagt- Dieser wollte ihn daraufhin töten, fiel aber einer Mischung aus Biotik und Nahkampf zum Opfer. Auch die Blue Suns kritisierte er heftig was ihm die Feindschaft mit diesen einbrachte.
Eclipse, eine weitere Söldnergruppe der sogenannten großen Drei, hat keine Probleme mit Ranox sondern würde ihn wenn nötig sogar unterstützen da er einmal einen Job von Eclipse sozusagen gerettet hat. Unter den Eclipse-Söldnern recht bekannt.
Nach einigen Jahren verließ er das Söldnergeschäft wieder und arbeitete einige Zeit als Türsteher im Flux. Danach machte er einige Zeit Personenschutz und danach war er wieder Söldner.
Kurz bevor er nach Tuchanka zurückkehrte verließ er das Söldnergeschäft erneut um seinen Leuten zu helfen.
Bei dem Eintritt der Menschen war Ranox etwas skeptisch. Laut dem Extranet waren die Menschen aggressiv, ehrgeizig, sehr anpassungsfähig, individualistisch und somit unberechenbar.
Aber er wollte sich erstmal ein Bild von den Menschen machen und verließ kurz darauf Tuchanka für weitere 2 Jahre. Als er wiederkam erzählte er von den Menschen. Sie waren eine interessante Spezies aber auch unberechenbar da sich jeder Mensch anders verhält.
Als Wrex seine Reformen durchsetzte war Ranox vollkommen auf dessen Seite. Er redete mit den anderen Kroganern seines Clans und später schloss sich der Nakmor Clan dem Urdnot Clan an.
Sie bauten zusammen einiges wieder auf, allerdings war da immernoch die Genophage.
Als die Reaper angriffen und die Genophage geheilt wurde, machte sich Ranox direkt auf den Weg zu den Schlachtfeldern. Seite an Seite mit Vertretern von soziemlich jeder Spezies kämpfte er gegen die Reaper, abtrünnige Geth, Cerberus und auch gegen die Kollektoren.
Er hasst es dass die Reaper aus Unschuldigen ihre Truppen herstellen...Monster die nur darauf bedacht sind zu töten. Es macht ihn wütend zu sehen wie eine Welt nach der anderen fällt und die Reaper immer weiter auf dem Vormarsch sind.
Und es macht ihn wütend wie blind die Politiker waren die sich seiner Meinung nach einfach „Faul auf den Arsch setzen und ihre Augen verschließen anstatt mal ihre Ärsche zu bewegen und endlich etwas zu tun“.
Die Reaperbedrohung war durch Shepard schon lange genug bekannt um etwas dagegen zu tun. Aber was machen die Politiker? Richtig...garnichts.
Nach einigen harten Gefechten machte er sich auf den Weg zur Citadel in der Hoffnung dass er dort vielleicht Gleichgesinnte finden würde mit denen er in den Kampf ziehen könnte.