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  1. #51
    I'm back :D Avatar von Frosty
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    Name: Nakmor Ranox
    Alter: 562 Jahre
    Rasse: Kroganer
    Größe: 2, 45 m
    Bewaffnung: M-300 Claymore
    Klasse: Kroganischer Warlord (Ich fühle mich mal so frei und mache was eigenes )
    Fähigkeiten: Blutbad, Warp, Werfen, Barriere
    Zugehörigkeit: Nakmor Clan, sich selbst



    Stärken: Ruhig und besonnen, analysiert Situationen schnell und handelt dementsprechend, keine Probleme mit anderen Rassen auch nicht mit Turianern und Salarianern da er der Meinung ist dass die neue Generation nichts für die Taten der vorherigen kann und er einsieht dass auch die Kroganer früher Fehler gemacht haben, mächtiger Biotiker aber es gibt bessere

    Schwächen: kaum technische Fähigkeiten, er kann nur mit Schrotflinten umgehen, verabscheut alles was mit Cerberus zu tun hat, seien es Waffen oder Ex-Cerberus-Soldaten/Wissenschaftler, gegenüber Fremden anfangs etwas kühl was sich aber nach einem kurzem Gespräch nach und nach legt.

    Besonderes: Er verheimlicht seine Identität als Warlord bis es zum Kampf kommt da er im Kampf Biotik einsetzt und diese Biotik ein Markenzeichen der Warlords ist, folgt seinen Freunden durch die Hölle und zurück, Beschützerinstinkt gegenüber kleineren und schwächeren, unterschätzt niemanden denn laut seiner Meinung steckt in jedem Potenzial, mit den Blue Suns und dem Blood Pack verfeindet

    Charakteristika: Ein freundlicher Kroganer der immer für einen Spaß zu haben ist, bleibt auch in brenzligen Situationen ruhig, ein wahrer Freund, im Kampf auf das Ergebnis konzentriert, versucht aber seine Teammitglieder am Leben zu halten.

    Lebenslauf:
    Nakmor Ranox wurde auf Tuchanka geboren. Er war schon als Kind ehrgeizig und wollte dass die Kroganer mit den anderen Spezies kooperieren. Er hörte sich von anderen Kroganern Geschichten über die Vergangenheit an, bildete aber schon früh seine eigene Meinung.
    Diese war ganz einfach: Die neue Generation der Salarianer und Turianer kann nichts für die Taten der letzten aber dasselbe gilt auch für die Kroganer. Es gab auf allen Seiten Fehler, aber diejenigen die diese Fehler machten sind schon lange tot. Die Kroganer müssen mit den anderen Spezies kooperieren sonst würden sie im Staub Tuchankas untergehen.
    Dies erklärte er seinen Eltern aber diese waren anderer Meinung und verboten Ranox mit anderen darüber zu sprechen.
    Das war Ranox egal, er erklärte allen die es hören wollten seine Meinung. Das gefiel seinen Eltern ganz und garnicht weswegen er öfters bestraft wurde.
    Später entwickelten sich bei Ranox biotische Fähigkeiten. Ein Warlord seines Clans zeigte ihm wie man diese einsetzt und kontrolliert.
    Dann kam der Initiationsritus. Er schaffte es ohne Probleme die Gegner gemeinsam mit seinem Krantt abzuwehren. Allerdings schafften sie den Dreschschlund nicht, konnten diesen aber so schwer verwunden dass dieser sich von alleine zurückzog.
    Man war beeindruckt denn alle Mitglieder des Krantts hatten überlebt. Später wurde er dann zum Warlord ernannt.

    Als er 378 Jahre alt war verließ er Tuchanka für 176 Jahre. Er arbeitete als Söldner und kam dabei auch mit anderen Spezies in Kontakt. Und er bemerkte dass diese garnicht so böse sind wie unter den Kroganern behauptet wird. Er lernte viele Salarianer, Turianer und Mitglieder anderer Spezies kennen und verstand sich mit den meisten recht gut.
    Er besuchte Illium, Omega, die Citadel und viele andere Planeten und Raumstationen. Aber er machte sich auch Feinde, die Blue Suns und das Blood Pack können ihn garnicht leiden. Es stört ihn aber recht wenig, die Blue Suns bestehen seiner Meinung nach nur aus Vollidioten mit einpaar kleinen Ausnahmen und im Blood Pack sind nur Kroganer die Vorcha als Kanonenfutter voranschicken müssen. Und er hasst es dass die Vorcha als Kanonenfutter angesehen werden da auch diese Spezies Potenzial hat.
    Das hat er ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen gegenüber einem Blood Pack-Kroganer gesagt- Dieser wollte ihn daraufhin töten, fiel aber einer Mischung aus Biotik und Nahkampf zum Opfer. Auch die Blue Suns kritisierte er heftig was ihm die Feindschaft mit diesen einbrachte.
    Eclipse, eine weitere Söldnergruppe der sogenannten großen Drei, hat keine Probleme mit Ranox sondern würde ihn wenn nötig sogar unterstützen da er einmal einen Job von Eclipse sozusagen gerettet hat. Unter den Eclipse-Söldnern recht bekannt.
    Nach einigen Jahren verließ er das Söldnergeschäft wieder und arbeitete einige Zeit als Türsteher im Flux. Danach machte er einige Zeit Personenschutz und danach war er wieder Söldner.
    Kurz bevor er nach Tuchanka zurückkehrte verließ er das Söldnergeschäft erneut um seinen Leuten zu helfen.

    Bei dem Eintritt der Menschen war Ranox etwas skeptisch. Laut dem Extranet waren die Menschen aggressiv, ehrgeizig, sehr anpassungsfähig, individualistisch und somit unberechenbar.
    Aber er wollte sich erstmal ein Bild von den Menschen machen und verließ kurz darauf Tuchanka für weitere 2 Jahre. Als er wiederkam erzählte er von den Menschen. Sie waren eine interessante Spezies aber auch unberechenbar da sich jeder Mensch anders verhält.

    Als Wrex seine Reformen durchsetzte war Ranox vollkommen auf dessen Seite. Er redete mit den anderen Kroganern seines Clans und später schloss sich der Nakmor Clan dem Urdnot Clan an.
    Sie bauten zusammen einiges wieder auf, allerdings war da immernoch die Genophage.

    Als die Reaper angriffen und die Genophage geheilt wurde, machte sich Ranox direkt auf den Weg zu den Schlachtfeldern. Seite an Seite mit Vertretern von soziemlich jeder Spezies kämpfte er gegen die Reaper, abtrünnige Geth, Cerberus und auch gegen die Kollektoren.
    Er hasst es dass die Reaper aus Unschuldigen ihre Truppen herstellen...Monster die nur darauf bedacht sind zu töten. Es macht ihn wütend zu sehen wie eine Welt nach der anderen fällt und die Reaper immer weiter auf dem Vormarsch sind.
    Und es macht ihn wütend wie blind die Politiker waren die sich seiner Meinung nach einfach „Faul auf den Arsch setzen und ihre Augen verschließen anstatt mal ihre Ärsche zu bewegen und endlich etwas zu tun“.
    Die Reaperbedrohung war durch Shepard schon lange genug bekannt um etwas dagegen zu tun. Aber was machen die Politiker? Richtig...garnichts.

    Nach einigen harten Gefechten machte er sich auf den Weg zur Citadel in der Hoffnung dass er dort vielleicht Gleichgesinnte finden würde mit denen er in den Kampf ziehen könnte.
    Geändert von Frosty (11.12.2013 um 19:03 Uhr)

  2. #52
    Wie Feuer... Avatar von Milky_Way
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    Name: Grey
    Vorname: Aeona
    Alias: Cold
    Rasse: Mensch
    Zugehörigkeit: Allianz
    Klasse: Infiltratorin

    Herkunft: Shanxi
    Geburtsjahr: 2158
    Alter: 28
    Geschlecht: weiblich
    Größe: 1,70 m
    Gewicht: 59 kg
    Körperbau:
    schlank, durchtrainiert
    Hautfarbe: hell, einige Sommersprossen auf der Nase
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: schwarzbraun
    Haarschnitt: vorne links länger, hinten kürzer, unordentlich
    Make-Up: dezent, meistens aber keins
    Tattoos:
    Milchstraße, rechtes Schulterblatt
    Narben: Brustkorb/ Rücken mehrere kreisförmige Narben von einem Schrotgewehr
    Biotiken: nein

    Familie:
    Vater: Thomas Grey, Major bei der Allianz, auf Shanxi im Erstkontakt-Krieg gefallen
    Mutter: Karen Grey, 55, zivile Mitarbeiterin (Technikerin) bei der Allianz
    Geschwister: keine

    Charakteristika:
    - intelligent, kompetent, anpassungsfähig
    - bei Kampfeinsätzen besonnen und wortkarg
    - hält nichts von steifen und sinnlosen Hierarchien, was öfters zur Problemen führt
    - verschlossener Einzelgänger (Teamarbeit ist kein Problem)
    - sarkastisch
    - manchmal trinkt sie, dann meistens zu viel
    - aufbrausend und teilweise unberechenbar seit dem Rauswurf aus der Allianz
    - aufgrund der bisherigen Erfahrungen misstrauisch gegenüber Batarianern


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ID:	19324

    Beruf: Soldat
    Rang: Service Chief
    Fähigkeiten:
    - Taktische Tarnung, Kryo-Strahl, Taktischer Scan
    - Scharfschützenfortbildung, mit Auszeichnung abgeschlossen
    - Sanitäterfortbildung, speziesübergreifend
    - Nahkampfausbildung, spezielles Infiltratorentraining
    Rüstung: schwarze Mantis-Rüstung
    Bevorzugte Waffen:
    - M-97 Viper, Hochgeschwindigkeitslauf
    - M-6 Carnifex, Durchschlagsmod/ Großkaliberlauf
    - Cerberus-Harrier, Stabilitätsdämpfer/ Zielfernrohr
    - M-96 Mattock, Durchschlagsmod/ Zielfernrohr
    - Kampfmesser
    - Haftgranaten
    Werkzeuge: Universalwerkzeug
    Sonstiges: Spid-Bot 5000

    Biographie:
    Nach dem Tod von Thomas Grey beim Erstkontakt-Krieg und der Geburt der Tochter siedelt die Mutter auf die Erde über. Aeona wächst relativ behütet auf, wenn man davon absieht, dass sie keinem Ärger aus dem Weg geht. Karen Grey muss früh feststellen, dass ihre Tochter lieber auf Bäumen rumklettert und im Dreck wühlt, als mit Puppen zu spielen, und dass sie sich nicht davon abbringen lässt. Während der schulischen Ausbildung zeichnet sich schon früh Aeona's Introvertiertheit ab, von Schulkameraden wird sie jedoch aufgrund der Hilfsbereitschaft, und zwar jedem gegenüber, geschätzt. Interesse an Militär erwacht, als die Mutter von dem Einsatz und dem Tod des Vaters auf Shanxi erzählt - Aeona ist damals zwölf Jahre alt.
    Trotz eines sehr guten Colleges-Abschlusses entscheidet sie sich mit achtzehn Jahren gegen den Betritt zur Offiziersakademie und wird einfacher Soldat. In mehreren Einsätzen beweist sie ihr Können im Umgang mit Schusswaffen sowie Taktik, so dass sie in kurzer Zeit vom Private 2nd Class zum Private 1st Class und schließlich zum Corporal befördert wird. Sie absolviert mehrere Fortbildungen mit Auszeichnung. Mit 22 Jahren wird sie zum Service Chief befördert. Es folgen weitere Einsätze, hauptsächlich im Citadel-Sektor und am Rande der Terminus-Systeme.

    Auszüge aus der Militärakte:
    2182, skyllianischer Randsektor
    (Offizielle Version) Mit 24 Jahren beteiligt sich Grey mit ihrer Einheit an einer Aufklärungsmission im skyllianischen Randsektor, wo einige private Raumschiffe der Menschen verschwunden sind. Der Auftrag lautet, die Batarianer auszukundschaften und herauszufinden, was mit den Raumschiffen und deren Besatzung geschehen ist - es stellt sich heraus, dass die Batarianer die Menschen verschleppen und als Sklaven verkaufen.
    Dies ist das erste Mal, dass die Infiltratorin in Konflikt mit den Batarianern gerät. Es gelingt der Allianz-Einheit unter erheblichem Aufwand, die Menschen zu befreien.
    (Zugang gesperrt) Die Aufklärungsfregatte SSV Cannae unter Staff Commander Carl Novac empfängt einen Notruf von MSV Raven und schickt das sechsköpfige Einsatz-Team mit dem Shuttle los. Der Kapitän wird tot auf der Brücke aufgefunden. Aus den gesicherten Logbüchern geht hervor, dass der Transporter Passagiere an Bord hat. Zwölf Kinder, zwei Erwachsene. Alle Kinder sind Biotiker und Schüler einer Hochbegabtenschule der Terra Firma Partei. Bei jedem Kind ist ein Preis verzeichnet. Von den Passagieren und der Besatzung fehlt jede Spur, die Frachtraumtüren sind allerdings zusätzlich verstärkt und jetzt versiegelt worden. Dort werden die Passagiere vermutet.
    Unmittelbar nach dieser Entdeckung wird das Team von Batarianern angegriffen, die ihnen zahlenmäßig weit überlegen sind, und den Zugang zu dem Frachtraum versperren. Eine andere Batarianergruppe versucht währenddessen in den Frachtraum zu gelangen. Der Commander des Teams, Andrew Wills, fordert ein weiteres Shuttle - um alle Menschen vom Bord der Raven zu holen - samt Verstärkung an. Das Team wird massiv beschossen, treibt jedoch langsam die Batarianer vor sich her, in Richtung des Frachtraums.
    Zur gleichen Zeit kriecht Grey durch die Wartungsschächte bis zum Frachtraum und findet tatsächlich die Kinder samt zwei Begleitpersonen und die Schiffscrew in einem der Frachtcontainer vor. Der Kapitän hat, laut Aussage der Crew, die schweren Schotten des Frachtraums versperrt, als der Transporter angegriffen wurde. Der Kontakt zu ihrem kompletten Team bricht nach mehreren, schweren Explosionen ab und zu dem Zeitpunkt geht Grey davon aus, dass sie entweder schwer verletzt sind oder nicht mehr leben. Die Batarianer, offensichtlich Sklavenhändler, sprengen die schweren Schotten des Frachtraums auf und beginnen mit der systematischen Suche nach ihrer Beute. Unter ihnen ist ein Mensch, der allem Anschein nach zu den Sklavenhändlern dazu gehört. Grey schaltet mehr als die Hälfte der Batarianer aus, bevor sie außer Gefecht gesetzt wird. Die Verstärkung von der Cannae ist inzwischen eingetroffen und erledigt die erste Gruppe. Der Chief spielt auf Zeit, als der Anführer der Batarianer droht, erst sie, dann die Kinder und alle anderen zu töten, wenn er seine Ware nicht verkaufen kann. Er erschießt Grey aus nächster Nähe. Als er sich den Kindern zuwendet, stürmen die Soldaten der Cannae den Frachtraum und töten ihn. Von den Batarianern bleiben zwei übrig, sie verweigern jedwede Kooperation mit der Allianz. Der Mensch - ein Mitarbeiter der Schule und in seinem früheren Leben ein Schmuggler, der auch vor Sklavenhandel nicht zurückschreckte, wenn der Preis stimmte - wird unter Druck gesetzt. Er verrät letztendlich, dass die Batarianer vorhatten, die Kinder an die Kollektoren zu verkaufen. Als Gegenleistung sollten sie unbezahlbare Kollektoren-Tech erhalten. Der Anführer der Batarianer hat schon früher als Vermittler für die Sammler gearbeitet, da aber meistens nur einzelne Individuen beschafft, niemals so eine große Gruppe. Der Kapitän der Raven steckt ebenfalls mit drin, er war für den sicheren Transport zu den Treffpunktkoordinaten zuständig. Warum die Batarianer das Schiff angegriffen haben und der Kapitän den Notruf abgesetzt hat, ist nicht klar, anscheinend kam zu Streitigkeiten und er wurde beseitigt.
    Alle Kinder, einer der Betreuer und die Crew der Raven werden gerettet. Die Mitglieder des Einsatzteams sind mehr oder weniger verletzt. Grey ist schwer verwundet - die Schrotladung hat die Lungen und mehrere Organe durchlöchert - und wird noch auf der Cannae not operiert. Die Fregatte fliegt zurück zur Erde. Der Chief wird in ein Militärkrankenhaus der Allianz in Vancouver gebracht, erleidet unterwegs einen Herzstillstand und wird erfolgreich reanimiert. Die Operation wird fortgesetzt und sie überlebt. Nach ihrer Genesung folgt die Einladung zum IKT.

    2183, Pferdekopfnebel
    Die Aufklärungsfregatte SSV Kiew unter Staff Commander Andrew Wills fängt eine Kommunikation zwischen Ex-Cerberus und einer Splittergruppe der Batarianer ab. Aus dem kurzen Wortwechsel geht hervor, dass die ehemaligen Mitarbeiter des Unbekannten etwas für die Batarianer bauen. Es ist nicht klar, was, und das Allianz-Oberkommando will, dass der Sache nachgegangen wird und schickt zur Unterstützung Wills altes und erfahrenes Team unter dem Kommando von Baker jr. zur Kiew. Ein Schiff, die Vigo, das eine Probe der Ware auf Noveria abholen soll, wird von dem Einsatzteam geentert, dabei wird eine der ehemaligen Cerberus-Wissenschaftlerinnen, Dr. Chikako Nakamura, gefangen genommen. Von ihr kommen die Details: in einer ehemaligen BinHex-Anlage werden dutzende mit VI ausgestattete Bomben gebaut. Nakamura sagt aus, dass die Ex-Cerberus Credits brauchen, um dem Einflussbereich des Unbekannten zu entkommen, den sie ums Geld, aber hauptsächlich um Technologie erleichtert haben. Sie hat panische Angst vor dem Unbekannten und wird alles tun, um zu überleben. Dazu gehören auch Geschäfte mit Aliens. Die Batarianer haben diese Credits, und eine ganze Gruppe von Ex-Cerberus das nötige Wissen, um die von ihnen gewünschten Waffen zu liefern. Die Batarianer haben vor, gezielt bekannte Persönlichkeiten der Menschen zu töten, als Racheakt für die Toten des skyllianischen Angriffs und für Torfan.
    Grey und das Team, sechs Mann insgesamt, infiltrieren die Anlage auf Noveria. Die Bomben sollen entweder entschärft oder, wenn alle Stricke reißen, zerstört werden. Was zu dem Zeitpunkt unbekannt ist: die Batarianer sind vor Ort um ihre Ware abzuholen, und sie sind bestens vorbereitet. Die Kiew steht schon seit geraumer Zeit unter Beobachtung und wird von mehreren Mantis-Jägern ins Visier genommen, die, mit leistungsstarken, ebenfalls von Ex-Cerberus entwickelten Langstreckenscannern samt Raketen ausgestattet, auf einen Angriffsbefehl warten.
    Einer der führenden Ex-Cerberus-Wissenschaftler lockt das Team in den Produktionsraum mit den Bomben, und damit in eine Falle. Baker jr. schlägt bis jetzt alle Einwände der Teammitglieder bezüglich diverser Unstimmigkeiten in dieser wie ausgestorben wirkenden Station in den Wind und reagiert erwartungsgemäß, als die Falle zuschnappt. Er verliert den Kopf und ist nicht in der Lage, zu agieren. Grey fordert Verstärkung bei der Kiew an, die jedoch in einem synchronisierten Angriff von den Mantis beschossen wird und keine Unterstützung leisten kann. Das Team kann nicht entkommen – die Türen sind verschlossen und sie werden sofort angegriffen - und die Bomben können nicht sichergestellt werden, also müssen sie zerstört werden. Es gelingt letztendlich doch, alle Türen der Anlage wieder zu öffnen, die Allianz-Soldaten werden jedoch von den Batarianern und den Ex-Cerberus überrannt. Zuerst sterben zwei Mitglieder des Teams durch Raketenbeschuss, zwei werden von den Gegnern eingekesselt. Einer der Eingekesselten, ein turianischer Techniker, seit über einem Jahr im Team, soll per Fernzündung die Bomben hochgehen lassen. Er wird am Arm verletzt, was zu einem Ausfall seines Universalwerkzeugs führt und keine Fernzündung ermöglicht. Grey befindet sich an der Ausgangstür zu dem angrenzenden Korridor, Baker jr. hat die Anlage fast verlassen. Der Chief will ihre zwei letzten Teamkameraden unterstützen und ihren Posten nicht räumen, obwohl die Gegner ein zu zehn überlegen sind. Das andere Teammitglied, ein menschlicher Biotiker, befördert Grey daraufhin mit einem Wurf hinaus aus dem Produktionsraum und schlägt hinter ihr die dick gepanzerte Tür zu. Dann zündet der Turianer die Bomben manuell. Die zweigeschossige Anlage bricht auf einer Länge von etwa hundert Metern in der Mitte zusammen und begräbt alles unter sich: die Bomben, alle Ex-Cerberusmitarbeiter und die Batarianer, und Greys Teammitglieder. Der Chief wird in dem Korridor verschüttet und von Baker jr. raus gezogen. Sie ist größtenteils unverletzt. Baker jr. wirkt zwar mitgenommen, verhält sich trotzdem völlig unpassend: er fordert von Grey Dankbarkeit, da er sie gerettet hätte. Seine Worte, dass Soldaten nun mal sterben und Grey bald einem neuen Team zugeteilt wird, führen dazu, dass sie die Kontrolle verliert und ihren kommandierenden Offizier halb tot prügelt.
    Nach der Zerstörung der Anlage verschwinden die Mantis-Jäger und die Cannae kann das Shuttle starten. Wills sitzt persönlich am Steuer und er ist es auch, der verhindert, dass Grey Baker jr. tötet. Sie kommt vor das Militärgericht, Anklage lautet auf Insubordination und schwere Körperverletzung. Es folgt die unehrenhafte Entlassung.
    (Zugang gesperrt) Nachtrag: Die Allianz sieht es als erwiesen an, dass Baker jrs. Fehlentscheidungen (Persönliche Akte, Lieutenant Commander Stuart Baker jr.) zum Tod des Teams führten. Das Verhalten von Service Chief Grey kann zwar nachvollzogen, jedoch nicht toleriert werden. Da die Umstände es erfordern, dass die Informationen über das unprofessionelle Verhalten von Lieutenant Commander Stuart Baker jr. (Notiz: Die Verhandlungen von Baker sen., dem Vater von Stuart Baker jr., mit dem Asari-Oberkommando und dem turianischen Militär dürfen nicht unterbrochen werden. Die Allianz braucht diese Technologien, um mit anderen Spezies mithalten zu können und es wird befürchtet, dass die Feinde von Baker sen. seinen Sohn gegen ihn verwenden werden, um den Ruf des Allianz-Unterhändlers in den Schmutz zu ziehen und damit die Verhandlungen zu stören. Das muss verhindert werden...) nicht öffentlich bekannt werden, sehen wir uns gezwungen einen wesentlich härteren Strafmaß anzusetzen und Grey unehrenhaft zu entlassen. Wir können nicht riskieren, dass der Chief Informationen über die Mission durchsickern lässt (trotz des ausdrücklichen Verbots). Sie muss auf jeden Fall zum Schweigen gebracht werden. Die unehrenhafte Entlassung aufgrund des willentlich in Kauf genommenen, möglichen Todes von Baker jr. wird Greys guten Ruf ruinieren.
    Wir bedauern unsere Entscheidung, dem Wunsch von Baker sen. nachgegeben und seinen Sohn mit diesem Kommando betraut zu haben. Baker jr. wird in Zukunft keine Einsätze befehligen.
    (Zugang gesperrt) Medizinisch-psychologisches Gutachten von Service Chief Aeona Grey, Alter 25 Jahre: Grey ist physisch in bester Verfassung. Der psychische Zustand ist jedoch besorgniserregend. Die Patientin reagiert zunehmend abweisend und aggressiv auf ihre Umgebung und die Mitmenschen, weist eindeutig eine schwere posttraumatische Belastungsstörung auf und kapselt sich ab. Der Verlust des Teams hat sie schwer getroffen, ist aber nicht die Hauptursache für das atypische Verhalten von Grey, die bis dahin eine glänzende Karriere mit vorbildlicher Führung hingelegt hat. Der gefallene turianische Techniker, Lieutenant Taurel, gilt gesichert als der Auslöser von Greys Kontrollverlust, der im tätlichen Angriff auf ihren Vorgesetzten resultierte. Die heimliche Liebesbeziehung zwischen Grey und Taurel, die fast ein Jahr dauerte, wies eine sehr tiefe Verbundenheit der beiden auf. Der Chief hat aufgrund des Schocks über seinen Tod kurzfristig den Bezug zur Realität verloren und wollte die Ursache des Schmerzes, in dem Fall Baker jr., beseitigen.
    Es wird dringend empfohlen, die Patientin in weitreichende Therapiemaßnahmen einzugliedern, um den tragischen Verlust zu verarbeiten.


    Terminus-Systeme, 2184

    2186
    Über die Zeit nach dem Allianzdienst ist wenig bekannt. Grey schlägt sich vermutlich als Söldnerin durch – als möglicher Aufenthaltsort gilt Omega. Ihre Rückkehr zur Citadel im Jahr 2186 in einem Cerberus-Shuttle ist überraschend. Der Chief wird rehabilitiert und wieder dem aktiven Dienst zugeteilt. Der vorgesetzte Offizier: General William C. Scott.
    Sie wird wieder dem N-Programm zugeteilt.

    Bild 1, Quelle DeviantArt, Künstler FonteArt
    Bild 2, Quelle DeviantArt, Künstler Showmeyourmoves
    Geändert von Milky_Way (08.01.2015 um 11:35 Uhr) Grund: Bilder/ Steckbrief bearbeitet

    ME-MPFRPG Charaktere:
    Aeona Grey, Infiltratorin
    Aurix Hellon, Ghost
    James TrenT, Destroyer
    ME-FRPG Charaktere:
    Nadeschda W. Sokolowa, mittlerweile Ex-Patientin der Asylum

  3. #53
    Blue Team Avatar von CountourMonk
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    Name: Jokul
    Alter: 51
    Heimatplanet: Dekuuna

    Charakter:
    Jokul ist vom Wesen her nicht wie andere Elcor, er wollte schon von klein an Dekuuna verlassen und die Galaxie sehen, die meisten Elcor fühlen sich an Bord von Schiffen oder Raumstationen eingeengt, ihm machte dies jedoch nichts aus.
    Er ist ein wenig mürrisch hegt aber gegen keine Speziess einen Groll.


    Lebenslauf:
    Jokul wuchs auf Dekuna auf und führe stets ein Bescheidenes Leben, er trat in die Fussstapfen seines Vaters und wurde ebenfalls Händler.
    Als beide Elternteile in hohem Alter schliesslich starben verkaufte er alle Habseligkeiten um ein neues Geschäft und ein neues Leben auf der Citadel zu beginnen doch bis dorthinn war es ein langer weg und Jokul arbeitete für die verschiedensten Leute unter anderem auch auf Omega.
    Fast 5 Jahre dauerte es bis er schliesslich die Möglichkeit bekam einen eigenen Laden auf der Citadel zu erwerben,
    Jokul gab ihm den Namen Black Hole.
    Geändert von CountourMonk (25.01.2013 um 19:02 Uhr)
    http://www.globalgameport.com/image.php?type=sigpic&userid=133334693&dateline=13  56252121

  4. #54
    Wenn Schweine fliegen.... Avatar von Fero
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    Ich versuch's nochmal

    Name: Violet
    Alter: unbekannt aber sieht aus wie etwa 25
    Größe: 1,60
    Spezies: Mensch
    Klasse: Engineer
    Fähigkeiten: Sabotage, Combat Drone, Overload, Tactical Scan
    Bewaffnung: M644 Zapper, M-5 Phalanx

    Persönlichkeit: Violet zeichnet sich durch eine naive und weltfremde Verhaltensweise aus. Sie scheint häufig mit der täglichen Routine und Realität überfordert und braucht immer jemand der sie an die einfachsten Dinge erinnert, da sie grundsätzlich mehr in der virtuellen Welt rumhängt und lebt. Ansonsten ist sie ein Plappermaul, das ständig Fakten und nichts als Fakten oder unnützes Wissen im Kopf hat

    Sonstiges: Violet hat ein großes Implantat am Hinterkopf das aussieht wie eine Buchse, sowie zwei unnatürliche blaue Augen, die fast schon offensichtlich künstlich sind. Etwas das durchaus darauf schließen lässt das Cerberus bei ihr einiges anderes vielleicht auch noch geändert hat.

    Stärken: Alles was mit Software zu tun hat ist für Violet eine reine Fingerübung, kann sich über eine Hardwareschnittstelle und ihrem Implantat direkt in Computer einklinken
    Schwächen: Miese Nahkämpferin, hat ab und zu ein paar gravierende Aussetzer in ihrer Motorik und vor allem in ihrer Mimik und Gestik, extrem Naiv

    Kurze Biografie: Violet kann sich nicht erinnern wie sie mit dem Körper in der Cerberusstation gelandet ist. Aber sie weiß eines. Sie hasst Cerberus und sie würde jeden Anhänger von Cerberus umbringen der ihr in die Finger kommt.

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ID:	17210
    ME FRPG Charaktere:
    Rebekka Helena Baronesse von Tannberg (inaktiv) | Larita H. H. Fitzalan-Howard | Major Alexander Schleifer

    Kunstprojekt - falsch zugeordnete Zitate
    "Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein." - Josef Ackermann

  5. #55
    Nimaris
    Gast

    Standard

    Akte der Infiltrationseinheit AZURA, Alpha-Baureihe.



    Name: Abyss-Zonenuntersuchungseinheit mit Regelungsanpassung, kurz AZURA
    Rasse: Synthetisches Wesen
    Alter: 0
    Geschlecht: Weibliche virtuelle Intelligenz mit synthetischem feminimen Körper.
    Größe: 1,70
    Gewicht: 130kg
    Klasse: Infiltratorin
    Herkunft: Erbaut von der Allianz für Einsätze während des Reaperkrieges, während eines Infiltrationseinsatzes auf Lorek/Fathar-System/Omega-Nebel verschollen und als "Im Kampf gefallen" deklariert.
    Fähigkeiten: Mit einem Tarnfeldgenerator ausgerüstet und auf Nahkampf spezialisiert, verfügte zudem über eine Reparaturzufuhr im Falle starker Schadensmeldungen.
    Bewaffnung: Vorrangig für den waffenloses Nahkampf ausgebildet, wurde der Abyss-Zonenuntersuchungseinheit mit Regelungsanpassung zusätzlich eine Reegar-Carbine ausgehändigt.
    Panzerung: Verstärkte Platin-Körperteile sorgen für zusätzlichen Schutz während der Einsätze.

    Bisherige Akte:

    Die Abyss-Zonenuntersuchungseinheit mit Regelungsanpassung der Alpha-Baureihe ist eine von galaxieweit insgesamt vier Allianz-Infiltrationseinheiten, welche speziell für die Erkundung von Tiefsee-Gebieten hergestellt wurde. Neben den gewöhnlichen Einsatzfähigkeiten verfügt die Abyss-Zonenuntersuchungseinheit mit Regelungsanpassung, kurz AZURA, deshalb über einzigartige Druckausgleichselemente sowie zwei integrierte Schubdüsenantriebe für die Fortbewegung im Wasser.

    AZURAs erste Einsätze während des Reaperkrieges waren erfolgreich und gaben keinen Grund zur Sorge. Daraufhin wurde sie nach Lorek im Fathar-System geschickt, wo die Allianz Sendewellen von Indoktrinationsgeräten gemesst hatte. AZURAs Auftrag war es, diese Geräte unter dem Meeresspiegel ausfindig zu machen und zu deaktivieren. Ihr Signal ging jedoch während des Einsatzes verloren und die Allianz hatte keine Chance, die Verbindung wieder aufzunehmen. Es ist anzunehmen, dass AZURA auf eine unerwartete Gefahr wie etwa eine große Unterwasser-Kreatur gestoßen ist und ihr nicht gewachsen war.
    Geändert von Nimaris (12.05.2013 um 15:22 Uhr)

  6. #56
    Blue Team Avatar von CountourMonk
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    Name: Blar'gnec (Rufname Blarg)
    Clan: Urdnot (vormals Ruash)
    Rasse: Kroganer
    Alter: 673 Jahre
    Geschlecht: Männlich
    Grösse: 2.49 m
    Zugehörigkeit: Urdnot Clan
    Fähigkeiten: Blutbad, Infernogranate, Verstärkung
    Bewaffnung: M-300 Claymore, angepasste Vorcha Omniklinge zum Ausweiden von Gegnern



    Hintergrund:

    Blar'gnec entstammte einer Reihe stolzer Kroganer, in den Rachnikriegen kämpften seine Vorfahren tapfer an allen Fronten.
    Als die Turianer und Salarianer die Kroganer verraten hatten und sie mit der Genophage quasi zum aussterben verfluchten war auch der Ruash Clan davon betroffen.
    Im Laufe der Jahrhunderten schrumpfte der Clan auf Heute weniger als 150 Individuen zusammen.
    Die Ruash wehrten sich Jahrzehnte lang gegen die Plünderungsversuche der anderen Clans, sie besassen eine kleine Bergbaumine aus der sie Ressourcen gewannen und verkauften, so konnte der Clan einen gewissen Stand beibehalten.
    2184 versuchte der Weyrloc-Clan ein weiteres mal das Gebiet des Ruash-Clans einzunehmen, die Kämpfe waren blutig und obwohl die Ruash zahlenmässig weit unterlegen waren hielten sie durch ihre Entschlossenheit stand, nach zwei Tagen waren nur noch 10 Ruash Krieger am leben, die Frauen und die wenigen Kinder die der Clan hatte wurden in Sicherheit gebracht, Blar'gnec und die anderen Krieger waren bereit zu sterben und als sie eingekesselt waren sah es auch danach aus doch sie erhielten unerwartete Hilfe durch Kundschafter des Urdnot Clans, mit ihrer Hilfe wurde der Weyrloc Clan zurückgedrängt.

    Der Ruash Clan erlitt jedoch zu viele Verluste und da die Weyrlocs ihre Vorräte und Ressourcen plünderten bevor sie abzogen war der Ruash Clan nicht mehr in der Lage alleine zu bestehen.
    Urdnot Wrex machte dem Stammesführer ein Angebot und so wurden alle Ruash in den Urdnot-Clan aufgenommen.

    Als Urdnot Wrex nach der Heilung der Genophage den Turianern Truppen zur Unterstüzung anbot meldeten sich mehrere frühere Krieger der Ruash, darunter auch Blar'gnec, freiwillig um zu den ersten zu gehören die entsandt werden würden, es war das begleichen einer Schuld und sorge gleichzeitig dafür das die Ruash Mitglieder einen gefestigten Stand im Urdnot Clan beibehielten.


    Persönlichkeit:

    Blarg ist ein mürrischer Kroganer und ist jemand der nicht viele Worte verwendet.
    Gegen andere Spezies hegt er keine grosse Abneigung , Ausnahmen sind Turianer, Salarianer, Asari, Batarianer Menschen und Volus.
    Er gehörte zu den ersten Kroganern die auf Palaven gegen die Reaper kämpften, nach seinem vierten Einsatz wurde er jedoch nach Sesmose versetzt um dort, laut offizieller Angabe, als Verstärkung zu dienen.
    Der Wahre Grund war jedoch dass er einen Turianischen Commander mittels Kopfnuss zu Boden schickte nachdem dieser einen Frontalangriff auf Reaper-Truppen befahl in dem mehrere Kroganer und Turianer auf Sinnlose Art ihr Leben liessen.
    Auf dem Schlachtfeld kämpft Blarg mit grosser Entschlossenheit und auf blutige Weise, so wurde es ihm beigebracht und so ehrte er seine Ahnen.
    Geändert von CountourMonk (09.03.2013 um 19:41 Uhr)
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  7. #57
    Blue Team Avatar von CountourMonk
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    Name: Vengan
    Vorname: Moonak
    Spitzname: Mad-Moonak
    Spezies: Turianer
    Plattenfarbe: Blau/grau
    Bürgerebene: Hochrangiges Militär (4. Ebene)
    Geburtsort: Palaven
    Geburtsjahr: 2154
    Alter: 32
    Grösse: 1.97
    Gewicht: 91 kg
    Augenfarbe: Dunkelblau
    Körperbau: athletisch, durchtrainiert
    Narben: Messernarbe unter dem rechten Auge (4cm), mehrere Narben auf dem Rücken von Schnitt und Brandwunden durch Batarianische Folter (Missionsbericht als Geheim eingestuft), vernarbte Schusswunden in der Brust (4 verschiedene), Narbe eines Bauchschusses durch eine Schrotflinte. Rechter Arm durch Rohling verloren, wurde durch eine Kybernetische Prothese ersetzt.
    Biotiker: nein


    Familie
    Vater: Durak Vengan, 58, Militärischer Berater (vormals Fleet Captin) bei Reaper Invasion verstorben
    Mutter: Nala Vengan, 55, Chefärztin Unfallchirurgie Palaven City-Hospital, bei Reaper Invasion getötet
    Schwester:Salia Relac-Vengan, 29, Professorin für Geschichte, bei Reaper Invasion getötet
    Schwager: Nomar Relac, 31, Professor für Physik, bei Reaper Invasion getötet
    Enkel: Yunor (5), Shyla (2), Resec (7), bei Reaper Invasion getötet


    Stärken
    - Ausgezeichneter Taktiker
    - Hervorragender Scharfschütze
    - Erfahren im kommandieren von Raumschiffen
    - Erfahren im befehligen von Bodenoperationen aller Art


    Schwächen
    - Vertrauensprobleme
    - Wirkt auf andere aggressiv und abweisend
    - Neigt dazu Befehle regulärer Militärs zu ignorieren
    - nach Tod seiner Familie noch verschwiegener
    - weisst Anzeichen Posttraumatische Belastungsstörung auf


    Ärztlicher Nachtrag
    22.2.2186: Commander Vengan zeigt Anzeichen einer Posttraumatische Belastungsstörung, der Verlust seiner Familie belastet ihn immer noch schwer, er weigert sich immer noch darüber zu reden.
    Er wirkt kalt, es wurde vorgeschlagen ihn für unbestimmte Zeit von Fronteinsätzen abzuziehen, dies wurde von General Jarud Na'rech Ultoni abgewiesen.

    18.4.2186: Commander Vengan wurde im Einsatz schwer verwundet, sei rechter Arm verlor er im Kampf mit einem Rohling, eine kybernetische Prothese wurde angefertigt.
    Trotz vermutlich starker Belastungsschmerzen weigert er sich den aktiven Dienst z verlassen, ihm wird eine Zweiwöchiger Fronturlaub befohlen, er verbringt diesen auf Tuchanka.

    12.5.2186: Nach einem Schweren Einsatz auf Illium und dem Verlust des des Schlachtschiffes Basilisk, scheint die Psyche des Commanders stabil zu sein, es ist nicht sicher ob er seine Gefühle nur gut unterdrückt oder ob er den Tod seiner Familie mittlerweile verarbeitet hat.


    Panzerung
    - Phantom X (Serrice Council)

    Bevorzugte Waffen
    - M-15 Vindicator, mit Magazinerweiterung und Panzerbrechender Munition
    - M-96 Mattock, mit Zielfernrohr und Schalldämpfer
    - Phaeston, mit Magazinerweiterung, Durchschlagsmod und Unterlauf Granatwerfer
    - M-11 Wraith, mit Magazinerweiterung, schwerer Lauf und Panzerbrechende Munition
    - Venom Shotgun, mit Brandmunition, schwerer Lauf und Magzinerweiterung
    - M-92 Mantis, mit Durchschlagsmod, Thermal-Zielfernrohr und Magazinerweiterung
    - Javelin, mit Brandmunition und Magazinerweiterung
    - M5 Phalanx, mit Laserpointer, Magazinerweiterung und Panzerbrechender Munition
    - M6 Carnifex, mit Magazinerweiterung, Brandmunition und schwerem Lauf



    Laufbahn
    Beruf: Soldat
    Spezialisierung: Kommando-Soldat
    Rang: Commander


    Militärische Karriere
    - 2169, reguläre Militärische Ausbildung mit 15 (Bester seines Jahrgangs)
    - Versetzung zum Turianischen Militär mit 16
    - 2171, Aufnahme bei den Special Forces mit 17
    - 2171, Ausbildung zum Scout-Sniper
    - 2171, Absolvierung des Anti Terror und Aufstandsbekämpfung Trainings
    - 2171, Beförderung zum Lieutenant nach erfolgreicher Beendigung von Operation Travalgan
    - 2172, wegen herausragender Leistungen für erweitertes Training an Blackwatch überstellt
    - 2172, Beitritt zur Blackwatch
    - 2175, Durchführung der Operatio Burning Skye, (Sur'Kesh)
    - 2175, Rückeroberung von Raumstation 722
    - 2175, Durchführung der Operation Endless Summer (Palaven)
    - 2175, Durchführung der Operation Julu (Invictus)
    - 2175, Durchführung der Operation Paladin (Thessia)
    - 2175, Beförderung zum Commander
    - 2176, Befördert zum Einsatzleiter der Terminusoperationen
    - 2176, Durchführung der Operation Juno (Adek)
    - 2176, Durchführung der Operation Renegade (Lorek)
    - 2176, Durchführung der Operation Shular (Erszbat )
    - 2176, Durchführung der Operation Telcats-End (Khar'shan)
    - 2177, Versetzung nach Palaven, Angebot Spectre zu werden (von Vengan abgelehnt)
    - 2177, Kommando über erstes Schiff (Kreuzer der Menae Klasse)
    - 2178, Grenzeinsatz am Rand der Terminussysteme (15 Einsätze gegen Batarianische Piraten)
    - 2180, Niederschlagung des Aufstands von Oma Ker
    - 2181, Undercovereinsatz in den Terminusystemen (Dauer 2 Jahre)
    - 2183, Rückkehr nach Palaven, antritt neuer Arbeitsstelle als Blackwatch-Ausbilder
    - 2184, Aufgrund steigender Geth Aktivität Versetzung zur Geth-Task Force
    - 2185, Eliminierung der Geth Nachzügler der Schlacht um die Citadel nach eintreffen der Alliance Flotte
    - seit 2186, als Kommando Einheit im Repaerkrieg
    Geändert von CountourMonk (26.05.2013 um 20:36 Uhr)
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  8. #58
    Erzengel des Nervens Avatar von DeWulfen
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    Name: XL-0N
    Rasse: Geth-Titan
    Klasse: Soldat
    Alter: 19 Jahre
    Zugehörigkeit: Geth
    Bewaffnung: Geth-Impulsgewehr
    Geth-Plasma-Schrotflinte
    Größe: 250 Zentimeter
    Gewicht: 200 Kilogramm
    Körperbau: Groß und Gewaltig

    Persönlichkeit: Kühl, berechnend, distanziert. Einheit XL-0N, oft ausgesprochen als "Kslon" ist ein Geth wie er im Buche steht. Durch den Upload der Reaper Daten durch die Einheit die als "Legion" bekannt wurde hat sich die Vernetzung der Programme innerhalb des Titans verstärkt wodurch sich beginnt eine Persönlichkeit auszuformen. Während frühere Geth nur die rudimentären Instinkte von Tieren besaßen, und nur intelligenter wurden wenn mehrere Einheiten zusammen agierten, besitzt XL-0N nun auch alleine die notwendigen Softwareupdates um selbstständig zu handeln, Entscheidungen zu treffen und interagieren zu können

    Fähigkeiten:
    Berechnungen in Lichtgeschwindigkeit
    Zugriff auf Extranet ohne Terminal
    Kommunikation mit anderen Geth in Reichweite in Lichtgeschwindigkeit
    Hackingzugriff auf Heretics (Entspricht der Technikerfähigkeit KI-Hacken) und andere Technik

    Stärken: Verspürt keinen Schmerz
    Sehr guter Frontkämpfer
    Unendliche Ausdauer und Stärke, da synthetisch

    Schwächen: Keinerlei Empathie
    Sieht alles berechnend kalt und logisch
    In Steckdosen zu fassen oder von Blitzen getroffen zu werden ist seiner Gesundheit nicht zuträglich.

    Geschichte: Gebaut vom Geth-Kollektiv, dienten die Programme die die Einheit XL-0N bildeten dem Geth-Kollektiv ihre gesamte Existenz lang. Während der Krieges gegen die Quarianer, wurden auch bei ihm die Reaper-Daten hochgeladen und bildeten so die Möglichkeit zur Bildung eines eigenen Individualitätsgedankens.


    OP: Etwas wenig ja, aber was soll man viel bei einem Geth erklären?
    Geändert von DeWulfen (19.07.2013 um 17:34 Uhr)

  9. #59
    ...Nun... Avatar von plasma13
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ID:	17663
    Name:
    Vorname: Samuel
    Spitzname: Judikator
    Spezies: Mensch
    Geburtsort: Erde
    Geburtsjahr: 2135
    Alter: 51
    Grösse: 1.83
    Gewicht: 95kg
    Körperbau:Muskulös, trainiert
    Biotiker: nein
    Klasse: Soldat - Destroyer
    Kräfte: Betäubungsschuss, Verwüstermodus, Multigranate

    Persönlichkeit
    Samuel besitzt einen unerschüttbaren, festen Glauben der ihm einen fast übermenschlichen Willen verleiht. Seine Religiosität ist radikal und kompromisslos jedoch hasst er andersgläubige nicht. Viel mehr wird er durch das nicht Vorhandensein eines Glaubens irritiert denn für ihn haben lediglich Tiere keinen Glauben. Er fühlt sich ausschließlich einer höheren Macht verpflichtet und unterwirft sich anderen Kommandostrukturen nur solange es mit seinen Zielen einhergeht.
    Nach wie vor ist er geweihter Priest und lebt auch nach diesen Grundsätzen. Dekadenz und Hedonismus lehnt er kategorisch ab und bekämpft sie wo immer er es kann. Er hasst die Reaper und verabscheut Cerberus und die Geth, sowohl Heretics als auch die Legion-Geth.
    Er selbst trägt außer seiner schweren Servorüstung die traditionelle Soutane, das Priestergewand.
    Er hat einen muskulösen Körper und man sagt ihm nach, er habe aristokratische, edle Gesichtszüge. Auf dem rechten Handrücken besitzt er drei auftätowierte schwarze Punkte die ihn als Häftling des batarianischen Gefängnis Gornji Vakuf kennzeichnet. Eine weitere Tätowierung geht über seinen gesamten Rücken und zeigt den Erzengel Michael wie er den Drachen erschlägt. Auf der rechten Brust drei Ringe die ineinandergreifen, jedoch ist nur einer farblich hervorgehoben, auf der linken Brust zum Gebet gefaltete Hände. Auf dem rechten Unterarm eintätowiert Malleus auf dem linken Maleficarum. Auf der linken Flanke ist der Psalm 27 eintätowiert. Quer über die Rechte Schuler bis hinab zum Oberarm christliche Ornamente. Neben den Tätowierungen ist sein Körper noch immer durch grässliche Narben aus der Zeit in batarianischer Gefangenschaft gezeichnet. Daneben finden sich noch einige weitere zahlreiche Narben die von Schuss- und Stichwaffen herrühren.
    Jeder der an seiner Seite kämpft fühlt sich entschlossener und furchtloser.

    Taucht auf keiner N7 Liste oder in vergleichbaren Datenbanken auf.

    Ausrüstung
    Rüstung:
    Destroyer Rüstung. In die Rüstung sind unzählige Psalme und christliche Symbole eingraviert.
    Bewaffnung:
    Nahkampf: Schwert (Monomolekularklinge) mit eingravierten Psalmen, Sprüche und Symbole
    Fernkampf: Leichtes MG Typhoon und Carnifex, mit eingravierten Psalmen, Sprüche und Symbole
    Bevorzugt ansonsten generell schwere Waffen.

    Geschichte:
    Samuel kam als einziger Sohn eines Religionslehrers und einer einfachen Angestellten zur Welt. Er wurde streng katholisch erzogen. In seiner Kindheit und Jugend fand er sich in der Gemeinde gut aufgehoben vor. Kirchliche Kinderkrippe, katholische Jugendgruppen prägten neben der Schule seine frühen Jahre. Zuerst nahm er einfach nur Teil um dann, als er älter wurde selbst Verantwortung zu übernehmen. Er war ein sehr gläubiger Junge.
    Es war abzusehen, dass er sich für Gott entscheiden würde und so wunderte es niemanden, dass er nach der Schule sich für ein Theologiestudium entschied. Er wollte Priester werden.
    Er absolvierte das Studium und Regelzeit. Er bestach nicht gerade durch Fleiß oder Gottesfürchtigkeit. Viel mehr tat er das nötigste und verbrachte den Rest seiner Zeit mit Videospielen oder mit Kumpels abzuhängen und zu kiffen.
    Schließlich bekam er seine Priesterweihe und übernahm eine kleine Gemeinde in einem ruhigen Bezirk. Genau wie in seinem Studium tat er das was von ihm erwartet wurde und keinen Deut mehr.

    Die Predigten zog er sich aus dem Netz. Im Beichtstuhl hörte er nur mit halbem Ohr zu und er mied den Kontakt zu seiner Gemeinde außerhalb der Kirche. Viel lieber verbrachte er seine Zeit, genau wie zu seiner Studienzeit, mit kiffen und Computerspielen. Es war für ihn eher ein Job der jeden Zauber, wie er ihn zu seiner Kindheit verspürt hatte, verloren hatte.
    Monate und Jahre gingen in Land bis es eines Tages großen Aufruhr in der Gemeinde gab. Die Polizei erschien und befragte einige Gemeindemitglieder und ihn.
    Es hatte sich gezeigt, dass eines seiner Gemeindemitglieder ein Serienvergewaltiger und Mörder war der 5 junge Mädchen missbraucht und ermordet hatte. Der Mann hatte die Mädchen immer entführt und mit seine Messe genommen. Als alle anderen Kirchgänger gegangen waren und Samuel sich in der Sakristei hinter seine Spielekonsole gesetzt hatte, hatte der Mann die Frauen in der Kirche missbraucht und ermordet.
    Für Samuel war es ein Wendepunkt in seinem Leben. Den Blick der Polizistin die ihn befragte würde er nie wieder vergessen. Diese Enttäuschung in ihren Augen als bewusst wurde, dass er die Mädchen hätte retten können wenn er nicht so teilnahmslos gewesen wäre. Hätte er nur ein Hauch mehr Engagement für seine Gemeinde gezeigt wäre ihm aufgefallen, dass der Mann immer wieder mit anderen Mädchen erschienen wäre.

    Samuel fiel in ein tiefes Loch und als er das ganze Ausmaß seiner Sünde begriff packte er seine Sachen und rannte davon. Er floh in die Terminusgebiete. Er war eine leere Hülle und schloss sich in seiner Ratlosigkeit und Feigheit einer Söldnergruppe an. Er durchlief eine militärische Ausbildung an die er eine Spezialausbildung anschloss. Er durchlief die Ausbildung mit Bravour, was aber weniger an seinem Herzblut lag sondern viel mehr an der Gleichgültigkeit gengenüber sich selbst. Er hatte mit den Drogen und der sinnlosen Zeitverschwendung aufgehört. Den militärischen Drill ließ er stoisch über sich ergehen. Er hatte sich selbst aufgegeben und fühlte sich innerlich nur noch leer. Wie ein Roboter erledigte er gemeinsam mit den anderen Söldnern jeden Auftrag den sie bekamen. Er ließ sich treiben und wartet nur darauf nicht nur seelisch tot zu sein sondern auch tatsächlich irgendwo zu sterben.
    Eines Tages gerieten er und einige andere Söldner während einer Mission in batarianische Gefangenschaft. Sie wurden in eines der berüchtigtsten batarianische Gefängnisse geworfen: „Gornji Vakuf“ – „Das Dunkle Loch“.

    Nur wenige seiner Söldnerkameraden überlebten die ersten Monate. Er war felsenfest davon überzeugt in diesem Loch zu sterben. In diesen schwarzen Stunden wo es keine Hoffnung und keine Zuversicht zu geben schien fand er etwas wieder von dem er glaubte es vor so vielen Jahren für immer verloren zu haben. Seinen Glauben.
    Mit seinem Glauben fand er auch seinen Willen wieder. Er überlebte. Im Gegensatz zu den anderen Häftlingen die sich gegenseitig fraßen, stach er nicht durch Brutalität oder Grausamkeit hervor sondern durch Nächstenliebe und Milde. Sein unbrechbarer Wille und seine Beispiellose Haltung beeindruckte einige der Mithäftlinge. Diesen geschundenen und verlorenen Seelen die an nichts mehr glaubten schenkte er etwas was sie so kaum noch kannten. Hoffnung. Es ging noch viel weiter, er taufte die Häftlinge und fundamentalisierte sie als ihr geistiges Oberhaupt.
    Er begann wieder zu predigen. Schon bald scharte er immer mehr Anhänger um sich. Den Batarianern die das Gefängnis betrieben wurde er bald darauf ein Dorn im Auge. Sie wollten ihn umbringen. Zuerst hetzten sie andere Häftlinge auf ihn, doch diese kamen erst gar nicht an ihn ran oder schlossen sich ihm an. Schließlich wollten sie ihn einfach nur noch tot sehen und schickten einen bewaffneten Trupp los und lösten somit eine Kettenreaktion aus. Die Gefangen revoltierten. Angetrieben durch Verzweiflung und Fanatismus griffen sie die Wärter an. Viele Häftlinge starben im Kreuzfeuer doch ihr Glaube verlieh ihnen jedoch die Kraft und die Entschlossenheit die sie brauchten.
    Es gelang ihnen unter großen Verlusten die Wachen zu überwältigen und zu fliehen.

    Samuel hatte seinen Glauben wiedergefunden und seine Bestimmung. Die überlebenden Häftlinge flohen in alle Richtungen doch Samuel schien wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Er war in den Tiefen des Alls verschwunden. Erst Jahre später sollte man wieder etwas von ihm sehen.
    Geschichte wurde zu Gerücht wurde zu Legende.
    Zwischen den Sternen der Terminusgebiete und der Attika Traverse erzählte man sich schon seither viele Geschichten und Legenden. Eine davon handelte von einem christlichen Ritter der in Not geratenen Christen zu Hilfe käme und dabei mit brennendem Fanatismus zuschlug

    Aus dieser Zeit gibt es lediglich drei Aufzeichnungen von ihm:
    -Einmal zeigt eine wacklige Kamera ohne Ton wie ein hochgerüsteter Krieger eine kleine Kapelle die aus Wohnmodulen gebaut war verteidigt. Man sieht wie er in der Pforte steht und auf eine Horde Turianer schießt während man hinter ihm lauter verängstigte Frauen und Kinder sehen kann.
    -Die zweite Aufnahme besteht nur aus Bildern. Derselbe Krieger steht in einem Lager batarianischer Sklavenjäger. Er steht auf einem Haufen toter Batarianer, in der einen Hand eine Carnifex und in der anderen eine Kreuzfahne.
    -Die letzte Aufnahme besteht lediglich aus einem beschädigten Audiolog das bei einem toten Blue Sunssöldner gefunden wurde. Eine künstlich verzerrte Stimme hört man darauf bedrohlich dröhnen:
    „Seht auf diese Klinge, die ich hier vor mir halte, denn sie ist weit mehr als nur eine Waffe. Sie ist ein Symbol göttlicher Gerechtigkeit, das die diabolischen Feinde unseres Herrn zerschmettert, wo auch immer sie sich befinden mögen. Obwohl er viele Feinde unseres Herrn zurück in die Hölle sandte, ist sie absolut rein - so wie ich. Weiterhin ist sie das Symbol meines Glaubens und meiner Berufung, der Autorität, die mir vom göttlichen Willen des Herrn verliehen wurde. Durch diese Autorität befehle ich Euch und Eurer gesamten Truppe mir hier und jetzt zu folgen, ohne zu fragen und ohne zu zögern. Rückt vor, oder es wird kein dämonisches Blut sein, das heute mein Schwert beflecken wird!“

    Erst die Reaperinvasion brachte ihn dazu zurück zu kehren in die Zivilisation.
    Geändert von plasma13 (14.04.2013 um 21:28 Uhr)
    Do not turn away my friend! Like a willow I can bend. No man calls my name, no man came. So I walked on down away from you, maybe your attention was more than I could do. One man did not call. He asked me for my love and that was all!
    Kunstprojekt falsch zugeordnete Zitate:
    "...Fotzenverein!" - Otto von Bismarck

  10. #60
    Azubi FIAN Avatar von Bekugefi
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    Name: Maricas Loram
    Spezies: Mensch
    Alter:42
    Geburtsort: Erde, London
    Zugehörigkeit: Allianz
    Erscheinung: Blaue Panzerung, schulterlanges schwarzes Haar, grüne Augen
    Größe:1,76m
    Klasse: Infiltrator
    Beruf: Aufklärerin
    Waffen: Black Widow, Locust
    Fähigkeiten: Taktische Tarnung, Annäherungsmine, Überlasten
    Stärken: Hinterhalte, Infiltration von Gebäuden, ungesehenes Vorangehen, strategisches Vorgehen
    Schwächen: kaum Ausbildung in offenen Gefechten, schweigsam, distnaziert, misstrauisch

    Seit ihrer Kindheit begeisterte sich Maricas für das Militär, zum Teil, weil beide ihrer Eltern Angehörige des Militärs waren. So verbrachte sie den Großteil ihrer Kindheit im Militärstützpunkt in London. Jedoch starben Maricas Eltern, als diese noch jung war, im Erstkontaktkrieg. So wurde sie zur Kriegswaise und man steckte sie in ein Waisenhaus, aus welchem sie jedoch schon nach kurzer Zeit ausbrach. Als sie alt genug war meldete sie sich zum Militär. Neben der Grundausbildung absolvierte sie eine Ausbildung zur Infiltratorin. Sie absolvierte die Militärschule mit Bravour und arbeitete seitdem im Dienst der Allianz. Während ihrer Militärlaufbahn erlebte sie viele Konflikte und verlor viele, die ihr nahe standen. Diese Erfahrungen prägten ihr Leben stark.
    Geändert von Bekugefi (17.04.2013 um 22:47 Uhr)

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