Jetzt gehts hier wieder rund, übrigens läuft immer noch das oben beschriebene Gewinnspiel (hier) und es gab schon einen Teilnehmer!
Mr. Black, Homie-Klasse
Mr. Black ist ein groß gewachsener Schüler der Homie-Klasse, der (entgegen der Darstellung im Bild) typische Agentenkleidung trägt - man darf dreimal raten, in welcher Farbe . Er ist cool und abgeklärt, hat viele Freunde und es gibt kaum jemanden, der sich mit ihm anlegt. Wer es dennoch tut, merkt normalerweise ganz schnell, daß er einen Fehler begangen hat. Über seine Geheimoperationen spricht Mr. Black niemals öffentlich, doch es geht das Gerücht um, daß er bei seiner Agententätigkeit sehr erfolgreich ist.
Als Geheimagent trägt Mr. Black einige kleine Waffen, darunter eine MP und eine Uzi. Mit diesen kann er hervorragend umgehen und trifft eine 100 Meter weit entfernte Zielscheibe mit verbundenen Augen. In den seltenen Fällen, wo die kleinen Waffen nicht ausreichen, setzt Mr. Black auch Tränengas-Granaten ein, die den Gegner sehr schnell lahmlegen können.
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Urbaldi befand sich immer noch auf der Flucht vor Wolf, denn nach der Simulation wurden die Schüler wieder genau an den Ort zurückteleportiert, wo sie sich zuletzt aufgehalten hatten. Dies war in Urbaldis Fall die Metrostation Farragut West, denn er war durch sämtliche Ghule einfach durchgerannt wie ein Irrer, um Wolf abzuhängen. Wolf hatte mittlerweile seinen Kreuzschlüssel durch einen Vorschlaghammer ersetzt und erledigte einige Ghule, dann rannte er wieder weiter und war immer noch hinter Urbaldi her, der hatte allerdings schon ziemlich viel Vorsprung. Jetzt traf Urbaldi auf eine größere Horde Ghule und auch ein paar verrottende Leichen, die unter anderem mit Sturmgewehren und .32-Pistolen bewaffnet waren, aber Urbaldi setzte den Flammenwerfer ein und erledigte einige, dann hämmerte er mit seinem Nagelbrett, das er inzwischen gefunden hatte, weitere Ghule aus dem Weg. Jetzt waren nur noch ein Schleimghul und ein Nachtghul da, die wollte Urbaldi jetzt auch noch allemachen, aber da traf ihn auf einmal eine Kugel in den rechten Arm! Fast hätte Urbaldi sein Nagelbrett fallengelassen, und er rannte sofort weg, denn ihm war klar, daß es Wolf mit seiner Magnum war.
Mittlerweile hatten sich die restlichen Räuber nach Megaton zurückgezogen, um eine Antwort der Räuber-Klasse an die Mofo-Klasse zu organisieren. Auch Sabine und Yvara waren da, und erstere war immer noch blind, genauso wie Großer-Bär. Der schlug vor: "Wir schleichen uns bei denen rein und murksen den Martius und den Senator Antius um, wenn grad keiner guckt." Aber Ryu meinte: "Zuallererst müssen wir den H. erledigen, der ist echt mal so ein ekliger Mistkerl, der hat mir 300 Kronkorken geklaut!" Tacitus entgegnete: "Der Pokoh ist der gefährlichste von denen, der stachelt die anderen an. Wenn wir den wegräumen können, geben die anderen bestimmt von alleine auf." So ging die Diskussion eine ganze Weile lang weiter, bis auf einmal Urbaldi reinkam! Tacitus wollte ihn aufhalten und rief: "He, wo willst du denn hin?" Urbaldi antwortete: "Das geht euch nix an, ihr verdammten Räuber!" Wenig später kam auch Wolf angestürmt mit seiner Knarre im Anschlag. Aber Tacitus verwickelte Wolf in ein Gespräch, und der rief: "Jetzt hol ich mir diesen Urbaldi. Der kann mir nicht mehr entkommen, und ich schick ihn direkt in den Abgrund. Hähähähähähähä!" Tacitus entgegnete: "Hör auf mit dem Mist, Wolf! Wir, die Räuber, müssen jetzt alle zusammenhalten und den Krieg zu denen aus der Mofo-Klasse tragen, bevor die zu mächtig werden und uns alle erledigen!"
Es stellte sich heraus, daß Wolf von nichts wußte. Schnell erklärte Tacitus, was los war und daß die gesamte Räuber-Klasse von der Mofo-Klasse angegriffen worden war. Wolf rief: "Die knall ich alle ab, die ********* harten Mofos und die stinkenden wollüstigen Mädchen! Wenn auch nur einer von denen meiner Freundin was angetan hat, lösch ich jeden einzelnen von denen aus." Aber Tacitus entgegnete: "Hör auf zu spinnen! Wir müssen uns nen Plan überlegen, wie wir denen klarmachen können, daß wir uns nix gefallen lassen, und im direkten Kampf sind wir denen unterlegen, das haben wir vorhin gesehen! Wir müssen verdeckt vorgehen und die Mofos dort treffen, wo es ihnen am meisten wehtut, damit sie in Zukunft Ruhe geben und sich nicht mehr trauen, gegen uns zu kämpfen." Ryu hatte einen Einwand, den äußerte er: "Wenn wir schon alle zusammenhalten sollen, dann muß ich aber auch wieder offiziell zu euch gehören, klar? Macht mich wieder zu nem vollwertigen Mitglied, oder ich bin draußen und dann könnt ihr sehen, wie ihr ohne mich klarkommt!" Wolf wollte Ryu schon zu verstehen geben, daß er nicht mehr erwünscht war, aber Großer-Bär sprach: "Also ich bin auch dafür, daß wenn wir schon alle zusammenarbeiten sollen, dann müssen alle von uns Räuber sein. Los, Tacitus, nehm den Ryu wieder auf!" Tacitus war überzeugt und bestätigte, daß Ryu wieder offiziell ein Räuber war.
Auf einmal kam auch Urbaldi wieder angerauscht, und Tacitus hielt ihn auf und erklärte: "Wir, also die Räuber, brauchen deine Hilfe! Die Mofo-Klasse hat uns angegriffen und -" Urbaldi entgegnete sofort: "Pah! Vergeßt es, so welchen wie euch helf ich nicht!" Tacitus versuchte Urbaldi zu überreden: "Wir brauchen dich unbedingt! Eine vereinigte Räuber-Klasse ist die einzige Möglichkeit, um gegen die Mofos anzutreten, weil die sind viel mehr als wir und haben uns vorhin dezimiert!" Aber Urbaldi antwortete: "Ne, wirklich! Euch helf ich nicht! Die Mofo-Klasse ist ein viel kleineres Problem als dieser ******** Wolf, dieses Mörderschwein, ich könnt wetten, daß der die Mofos mit seinen ******sprüchen so lang provoziert hat, bis sie euch angegriffen haben! Da seid ihr selbst schuld, ihr vergammelten Räuber mit euren ******* *********, ich werd euch nicht helfen." Und während Tacitus ratlos ins Leere schaute, rannte Urbaldi auch schon wieder weg. Urbaldi wußte nämlich sehr wohl, daß Sabrina von Wolf und nicht von jemandem aus der Mofo-Klasse getötet worden war.
Wolf wollte Tacitus dazu überreden, Urbaldi für vogelfrei zu erklären und hoffte, daß Tacitus ihm die "Lizenz" zum Töten gab, aber Tacitus erklärte: "Wir dürfen uns jetzt nicht auf innere Streitereien konzentrieren, sondern unsere einzige Mission ist es jetzt, der Mofo-Klasse einen schweren Schlag zu versetzen. Wenn wir es schaffen, wird die gesamte Räuber-Klasse davon profitieren, und wenn jetzt ein, zwei von uns nicht mitziehen, werden sie nach unserem Sieg über die Mofos einsehen, daß wir das Richtige getan haben." Widerwillig fügte Wolf sich, da Großer-Bär und Ryu zu Tacitus hielten und seine Position unterstützten. Inzwischen war Urbaldi in den Gemeinschaftsraum von Megaton verschwunden, wo er Lex und Evita fand, die sich die ganze Zeit gegenseitig befühlten. Lex rief: "Was machst du denn hier?" Urbaldi darauf: "Euch rekrutieren! Wir müssen zusammen dafür sorgen, daß die vier Räuber aufgehalten werden, weil die eine große Gefahr für die Allgemeinheit darstellen. Die rauben nicht nur alles und jeden aus, sondern der Wolf ist mittlerweile sogar komplett verrückt geworden und dazu übergegangen, einfach so andere Schüler umzulegen, anscheinend aus purem Spaß an der Freude! Der hat meine Freundin hinterrücks erschossen und wenn wir ihn nicht zusammen zur Strecke bringen, seid ihr vielleicht die nächsten!"
Evita erzählte: "Vorhin war ich kurz in Sovngarde. Da war auch deine Freundin und der Pokoh aus der Mofo-Klasse. Ich hab kurz mit der Sabrina gesprochen und sie hat tatsächlich gesagt, daß der Wolf sie gekillt hat, aber ich selbst bin in der Schlacht gegen die Mofo-Klasse gestorben..." Urbaldi meinte darauf: "Ja, die Räuber haben da jetzt irgendne Mission, die wollen nochmal gegen die Mofos kämpfen und noch mehr Leben riskieren, kannst du dir das vorstellen? Also ich war ja nicht dabei, aber ich kann mir vorstellen, daß der Wolf die provoziert hat, so durchgeknallt wie der mittlerweile ist!" Evita widersprach Urbaldi und berichtete ihm, daß Martius und Senator Antius den Kampf ausgelöst hatten. Doch Urbaldi wollte sie unbedingt überzeugen und sprach: "Wenn wir auf der Seite von den Räubern gegen die Mofos kämpfen, dann können nur zwei Dinge passieren. Entweder werden wir von irgendwelchen Mofos gekillt, oder wenn wir sie besiegen, rauben uns die Räuber anschließend aus. Wenn wir dagegen den Wolf ausschalten, werden sich die Räuber in Unordnung befinden und ihre Raubzüge nicht mehr so gut durchführen können, und sie werden dann auch schlau genug sein, denen aus der Mofo-Klasse aus dem Weg zu gehen und nicht immer gleich so hitzköpfig losballern, das ist doch dann viel besser für uns!"
Inzwischen waren die Räuber zu einer Entscheidung gekommen: Jeder der vier Räuber hatte einen der Mofos als Ziel, und es galt, denjenigen zu töten. Ryu mußte sich um H. kümmern, Großer-Bär wollte seinen Erzfeind Senator Antius entfernen, Wolf hatte die Neutralisierung von Pokoh zu erledigen und Tacitus durfte versuchen, Martius zu besiegen. Außerdem galt es, die Ziele auf möglichst schmerzhafte Weise umzulegen, damit diese so lange wie möglich in Sovngarde verweilen mußten, denn nur so konnten die Räuber der Mofo-Klasse einen schweren Schlag versetzen. Wolf war zwar immer noch sauer und wollte eigentlich lieber Urbaldi umlegen, aber er hörte auf Tacitus. Außerdem kamen auch JoJo, Yvara und Sabine mit als Rückendeckung, um im Zweifelsfall beim Kampf gegen die Mofo-Klasse mithelfen zu können, und Wolf hatte Jyllia dazu abkommandiert, die restlichen Schüler der Räuber-Klasse einzuweihen und zur Mithilfe zu überreden. Doch als Jyllia nun Urbaldi im Gemeinschaftsraum von Megaton fand, erzählte Urbaldi ihr seine Sicht der Dinge, und Jyllia war sofort dabei, widersetzte sich also Wolf's Befehl. Urbaldi streichelte sie und erklärte: "Find ich gut, daß du nicht bei den Verrückten mitmachst. Im Gegensatz zu diesen kaiserlichen Ketzern sind wir schließlich echte Sturmmäntel und rufen hiermit offiziell die Rebellion gegen die durchgeknallten Räuber aus, ohne die wären wir besser dran. Je mehr wir auf unsere Seite bringen können, umso eher werden wir die Bedrohung durch diese Räuber ausräumen und endlich wieder in Frieden leben können!"
Es gelang Jyllia ohne Probleme, Pete und Lenka auf ihre Seite zu ziehen, nur Liebea wollte sich nicht überreden lassen, sondern meinte: "Aus eurem Krieg halt ich mich raus. Ich bin noch zu jung, um da mitzukämpfen, macht ihr das unter euch aus." Doch nun galt es, einen Plan auszuarbeiten, wie die Räuber besiegt werden sollten. Urbaldi schlug vor: "Wir warten einfach ab, während die alten Verrückten da in Rivet City Rabatz machen und dann am Ende gekillt werden, die schaffen das ja sowieso nicht. Und wenn sie dann hier angekrochen kommen, rattern wir den Wolf ab." Aber Jyllia hatte eine bessere Idee: "Wir stellen die Räuber öffentlich bloß, das wär doch was! Du hast doch bestimmt den Zeitungsartikel gelesen, wo der Wolf in Fairfax beim Raubzug versagt hat? Wenn wir die Rhea dazu bringen könnten, zufälligerweise gerade in Rivet City unterwegs zu sein, wenn der Wolf da am Durchdrehen ist, dann schreibt sie bestimmt nochmal so nen lustigen Artikel und ruiniert seinen Ruf endgültig, hahaha!" Urbaldi fand diese Idee zwar gut, doch sie wußten natürlich nicht, wo Rhea sich gerade aufhielt.
Inzwischen näherten sich die Räuber so langsam Rivet City und hatten gemeinsam das erste Mutantenlager plattgemacht. Tacitus tauschte dabei außerdem seine 9mm-Pistole gegen eine abgesägte Schrotflinte aus, während Yvara eine Laserschrotflinte gefunden hatte. Doch als sie sich gerade dem Bootsverleih kurz vorm Jefferson Memorial näherten, kamen ihnen Miss Haskill und Sandrina entgegen, und von links kamen Schneller-Als-Alle-Anderen und Elenya. Sofort flüsterte Tacitus: "Leise! Keinen Verdacht erregen!" Aber Wolf ballerte sofort los mit seiner Magnum und traf Schneller-Als-Alle-Anderen voll ins Knie, sodaß der zunächst außer Gefecht war, und Elenya rief: "Hilfe! Wir werden angegriffen!" Bevor Tacitus versuchen konnte, sich in Wolf's Namen zu entschuldigen, machte es "Tschäauwieauw!" Denn Sandrina hatte eine Rakete abgefeuert und die Explosion erfaßte sämtliche Schüler der Räuber-Klasse, die sich gerade auf dem Weg befanden. Tacitus schrie: "Rennt! Schnell!" Alle außer Wolf hörten auf ihn, und Wolf war zwar durch die Rakete verwundet, feuerte jetzt aber auf Sandrina. Sie feuerte zwar noch eine Rakete ab, aber dann schoß Wolf ihr den Raketenwerfer kaputt und wollte sich jetzt Miss Haskill zuwenden, die ihr MG auf Dauerfeuer gestellt hatte. Da erwischte ihn die Rakete und er verlor ein Bein, außerdem hatte er Schmerzen in der Magengrube.
Großer-Bär beschloß, Wolf zu heilen, obwohl er sich in tödliche Gefahr begab. Während er den Zauberspruch einsetzte, schrie er Wolf an: "Hör sofort auf mit dem Scheiß! Nehm die Hände hoch und biet denen Frieden an, sonst gefährdest du unsere ganze Mission!" Da traf ihn auf einmal ein greller roter Lichtblitz, und Großer-Bär zog seinen Superhammer und ging auf Wolf los! Denn Elenya hatte einen Wutzauber auf Großer-Bär abgefeuert, sodaß Großer-Bär gegen seine eigenen Freunde kämpfen mußte. Wolf merkte, daß Großer-Bär auf einmal auf ihn einhämmerte und schoß ihn mit seiner Magnum nieder. Dann rief er: "Kommt her, ihr wollüstigen Mädchen, ich hab noch jede Menge Munition für euch! Wer will noch mal, wer hat noch nicht?", während er die ganze Zeit feuerte. Sandrina wurde ins Bein getroffen und humpelte weg, Elenya erlitt eine blutende Wunde in der Magenregion. Aber jetzt setzte Elenya den "Imperio"-Fluch ein und beschloß, Wolf zu foltern. Zusammen mit Schneller-Als-Alle-Anderen wollte sie sich nach Rivet City zurückziehen, damit sie dort zusammen Wolf durch die Mangel drehen konnten, während der die ganze Zeit unter dem Einfluß des Beherrschungszaubers stand. Schneller-Als-Alle-Anderen konnte zwar kaum laufen, da Wolf's Angriff seine Kniescheibe zertrümmert hatte, aber Elenya war sehr geschickt im Wirken von Illusionszaubern und setzte daher einen Ermutigungszauber ein, damit Schneller-Als-Alle-Anderen die Schmerzen ignorierte und mit ihr kam.
Tacitus hatte einiges von der Aktion mitgekriegt und rief entsetzt: "Die hat eigentlich eine Woche Zauberverbot!" Ryu antwortete: "Ehrlich? Das müssen wir denen ihrem Lehrer sagen!" Doch Tacitus erklärte: "Wir dürfen unsere Leute nicht im Stich lassen! Jemand muß den Großer-Bär zum Doktor bringen, außerdem dürfen wir den Wolf nicht diesen Mofos überlassen, weil wer weiß, was die mit dem anstellen!" Yvara beschloß, daß sie in ihrer Funktion als Großer-Bär's Freundin dafür sorgte, daß es ihm besser ging, also schleppte sie Großer-Bär ins Gebäude des Bootsverleihs und wollte dort dafür sorgen, daß er wieder zu sich kam, denn Großer-Bär konnte sich auch selbst heilen und benötigte daher laut Yvara keinen Doktor. Doch als sie die Tür geöffnet hatte und gerade mit ihren blauen Turnschuhen die RAD-Kakerlake zertreten wollte, die dort lebte, mußte sie zu ihrem Entsetzen feststellen, daß die Kakerlake schon tot war und sich Davide und Lara dort aufhielten. Davide rief: "Ihr dürft hier nicht rein." Lara ergänzte: "Verschwindet sofort, oder ich garantier für nichts!"
Doch Yvara erklärte: "Der Großer-Bär ist schwer verwundet und braucht dringend Hilfe! Wenn wir es schaffen würden, daß er wieder zu sich kommt, kann er sich selbst heilen!" Davide entgegnete: "Das ist uns egal, wir sind jetzt hier. Geh mit ihm zu Doc Preston." Und Lara rief: "Wir helfen so einem wie dem nicht, der soll gefälligst auf sich selbst aufpassen, wenn er schon Wiederherstellung trainiert! Hau jetzt sofort ab, oder ich mach Ernst!" Da wurde Yvara klar, daß Lara in Wirklichkeit selbst Ärztin war und verlangte: "Du bist verpflichtet, ihm zu helfen, sonst riskierst du die Approbation!" Aber Lara meinte lapidar: "Das ist mir sowas von egal. Diesem Räuber helf ich nicht und damit basta! Weißt du was, Höllenbraut? Die Zeit für Spielchen ist zuende. Hier hast du's!" Yvara schaffte es gerade so, der hochhackigen schwarzen Sandalette auszuweichen, dann holte sie schnell etwas Geld aus ihrem Geldbeutel und bot Lara an: "Das hier gehört alles dir, wenn du meinen Freund heilst!" Lara verabreichte Yvara einen harten Schlag mit dem massiven Absatz, sodaß Yvara zu Boden ging, dann nahm sie aber das Geld und sprach den Heilzauber auf Großer-Bär. Der wachte dadurch auf und fragte: "Was... wo bin ich hier? Was macht das wollüstige Mädchen hier?" Lara blaffte ihn an: "Das wollüstige Mädchen ist diejenige, die dich töten wird, wenn du deinen fetten Arsch nicht sofort hier raus beförderst!" und fing sofort an, unbarmherzige Tritte zu plazieren. Großer-Bär schleppte sich durch die Tür und wurde von dem hübschen, aber sehr gefährlichen Absatz von Lara's Sandaletten nochmal in den Arsch gekickt, aber dann schloß Yvara die Tür hinter sich.