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  1. #41
    Ich bin an der Bar Avatar von Beauci
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    gefällt mir...
    beim lesen musste ich an den dialog in dem archiv denken...
    da habe ich mich beim spielen echt gekugelt *g*

    wrex ist mal der hammerpapa

  2. #42
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    Hoffentlich landet der Beitrag da wo er hingehört. Diesmal erzählt Mordin (so heißt Junior) Viel Spass. Wünsche Anregungen Kritik?

    Am Abend nach der Varrenjagd: Mordin kommt mit einer großen Truhe im Schlepptau und einem kleinen Varren Welpen nach Hause. Wrex schaut neugierig in die Truhe und meint mit einem anerkennenden Brummeln. "Zwei kleine und ein halbes Alpha Tier und einen Welpen als Haustier. Hui das muss Dir erst mal einer nachmachen. Wie kam es denn dazu? Erzähl doch mal." "OK Papa, die andere Hälfte hat ein anderer Junge aus dem Nakmor Klan. Wilcox heißt er. Und das kam so: Wir sind alle zusammen mit den Trucks losgefahren. Darg hatte vorher schon Spuren eines großen Rudels gefunden und sich gefreut, dass wir wohl für die nächsten Wochen genug zu essen haben. Wir dann langsam hinterher. Dann ist aber erst mal alles ganz anders gekommen. Torsk, der Doofmann ist mit lautem Gebrüll aus seinem Truck ausgestiegen, und wollte sich seinen Teil holen. Die Varren sind dann erst mal abgehauen und Grunt fand das gar nicht lustig. Er hat Torsk ausgebremst und gemeint, was ihm denn einfiele. Beide haben sich dann noch ein bisschen gestritten und Grunt hat Torsk dann eine Kopfnuss verpasst. Hihi. Der ist immer noch in der Krankenstation bei Fortack. Darg hatte die Spur des Rudels wieder gefunden. Grunt hat kurz überlegt und gesagt, dass wir die Varren in einen Talkessel treiben und sie dann erledigen wollen. So haben wir es dann gemacht, die Varren sind wie geplant in den Talkessel rein und da konnten sie uns dann nicht mehr entkommen. Grunt hatte Wilcox und mich am Ausgang des Kessels hingestellt, damit uns die Biester nicht noch mal entkommen, hat er gesagt." "Kluge Entscheidung, muss er von Shepard haben." "Ich bin noch nicht fertig Papa." "Na gut Junge wie ging es weiter?" "Grunt und die anderen haben dann einen Varren nach dem anderen erledigt. Mehrere Varren und das Alpha Tier sind dann beinahe aus dem Kessel raus. Zwei hab ich getroffen. Gut dass Du mir gezeigt hast wie man über die Kimme schießt. Zwei hat Wilcox getroffen. Das Alpha Tier ist nicht sofort umgefallen und weitergelaufen. Dann haben Wilcox und ich zusammen geschossen und getroffen. Das Alpha Tier ist dann auch umgefallen. Grunt hat sich nach der Jagd alles angeguckt und gemeint dass jeder von uns die Varren mitnehmen darf, die er getroffen hat. Das Alpha Tier hat er säuberlich in zwei Hälfen geteilt und mir die eine und Wilcox die andere Hälfte gegeben. Und der Welpe lag unter einem der anderen Tiere und ist dann hinter mir her gelaufen." "Also mein Junge, die Varren hauen wir morgen auf den Grill und laden alle deine Freunde ein. Dann kann ich auch ein bisschen mit Dir angeben." "Muss dass sein Papa?" "Ja das muss sein und nun ab ins Bett."

  3. #43
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    Schöne Geschichte. Mit Grunt. Seine Kopfnuss ist super! Und ein Kroganer namens Mordin. Zum Ehren von der salarianischen Quaselstrippe. Liest sich sehr flüssig.

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  4. #44
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    Hier mal der Anfang von Wrex Bestiarium. Teil eins einheimische Viecher auf Tuchanka. Ohne Varren.

    Nach der Grillparty: Also Sohn, Varren kennst Du ja schon. So langsam wird es Zeit, dass ich Dich mal mit den anderen Lebewesen und sonstigen Feinden vertraut mache. So eine Art Bestiarium.

    Fangen wir hier auf Tuchanka an: Da sind zunächst einmal die Pyjaks. Wenn man die sieht, denkt man, dass sollen Feinde sein, die sind so klein. Aber unterschätze sie nicht. Die sind so klein, wie aggressiv. Einer allein kann schon kiebig werden aber im Rudel können sie durchaus einen Erwachsenen verletzen und wenn es schlimm kommt, töten. Sie greifen jeden an, der das Pech hat in ihre Nähe zu geraten. Bei Pyjaks weiß man nie, ob sie auf vier Händen oder vier Füßen laufen. Siehst Du Pyjaks suche Dir am Besten eine gute Deckung und erledige sie dann. Lasse Dich nicht einkreisen und bleibe immer in Bewegung. Eine gute Panzerung mit guten Schilden ist ebenfalls hilfreich. Pyjaks sind sehr beweglich und schnell. Behalte sie ständig im Auge. Töte sie am Besten mit einer Granate mitten ins Rudel, hast Du keine helfen schnelle, präzise Kopfschüsse. Deine Pistole ist dafür gut geeignet. Im Notfall kann man Pyjaks sogar essen, aber die schmecken recht bitter und trocken. Also nur in die Pfanne hauen, wenn nichts anderes da ist. Pyjaks vermehren sich schnell und können zu einer echten Plage werden. Momentan gibt es nicht so viele, aber das wird sich wohl bald ändern.

    Größer und entsprechend gefährlicher sind die Klixen. Die gibt es noch nicht lange auf Tuchanka. Ich nehme an, dass sie aus irgendeinem Raumschiff rausgefallen sind. Klixen sind große Käfer, etwa so groß wie ich.
    Wenn Klixen in der Nähe sind, hört man das schon früh. Eine Trägerform, die man nicht angreifen kann, wiirft drei oder vier Käfer runter und kreischt laut. Dann wird es problematisch. Klixen sind schnell und beweglich. Deckung suchen hilft nur kurz. Ebenso Panzeung und Schilde. Die Klixen spucken Feuer und können einen damit ganz schnell fertig machen. Hier ist es richtig wichtig in Bewegung zu bleiben und den Überblick zu behalten. Für den Kampf mit Klixen nimmt man am Besten ein Sturmgewehr, das schnell schießt und ordendlich rums hat. Auch Kryromunition und entsprechende Techkräfte sind hiflreich. Allerdings werden die Klixen da nur kurz eingefroren, also schnell fertigmachen. Klixen hält man auf Distanz, und wenn sie genug abgekriegt haben, gehen sie hoch wie eine Granate und nichts bleibt übrig. Dann in der Nähe stehen ist ungesund bis tödlich.

    Und zuletzt, das größte Vieh, das Dir hier auf Tuchanka begegnen kann ist der Dreschschlund. Die fressen alles und jeden. Wenn die kommen, vibriert alles. Ein Dreschschlund taucht nur mit der oberen Hälfte aus dem Boden auf. Dann spuckt er Säure, die alles wegätzt. Eine Rüstung ist schnell Brei und damit nutzlos durch Schilde kommt die Säure ohne Probleme durch. Deschschlunde vermehren sich durch Sporen die lange schlafen können und überall klarkommen. Den Säurespuckattacken kann man recht gut ausweichen. Ein Dreschschlund ist langsam und man weiß durch die Vibrationen in seiner Umgebung immer wo er gerade ist. Am besten kämpft man gegen Dreschschlunde mit schnellen Panzern und Raketen. Dabei immer auf den Kopf zielen. Wenn man zu Fuß unterwegs ist sollte man schwere Handwaffen wie Granat- und Raketenwerfer oder Partkelstrahler bei sich haben und immer in Bewegung bleiben, damit man der Säure ausweichen kann. Dreschschlundsteaks sind sehr zart und lecker und ein Vieh reicht um einen ganzen Clan ein halbes Jahr satt zu bekommen. Aber sie sind sehr schwer zu kriegen und daher eine Delikatesse. Und nun ab ins Bett.
    Geändert von Hochdrache (10.10.2013 um 03:44 Uhr)

  5. #45
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    Eine kleine und feine Horrorgeschichte vor dem Schlafengehen für den kleinen Mordin...^^
    Sehr schön und vor allem bildlich geschrieben - irgendwie fehlen mir bei ME3 die Kämpfe gegen Dreschschlunde aus dem ersten Teil. Am Anfang war es doch recht mühsam, so ein Vieh zu erledigen. Da freute man sich tatsächlich, wenn der Drescher zu Boden ging.

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  6. #46
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    Hier Wrex Bestiarium Teil zwei, einige Bestien von außerhalb das mit den Links hat nicht so geklappt wie ich das wollte. Die Adressen zu deviantart stehen aber in Klammern. Viel Spass beim Lesen:

    Einige Tage später abends. Also Sohn, solltest Du irgendwannn mal auf die Idee kommen, Tuchanka zu verlassen, können Dir neben dem was auf unserem Planeten rumkreucht und -fleucht, auch noch andere Viecher über den Weg laufen.

    Da wären einmal die Nathaks, das heisst eigentlich auf turianisch "Wilde Bestie..." Die Turianer fassen damit alles zusammem, was beisst und sie fressen kann. Diese spezielle Art von Nathaks (http://vitna.deviantart.com/art/Ralo...thak-336732620) hat vier Beine und einen großen Kopf mit einem ebensolchen Gebiss. Du kannst ihnen nur auf sehr kalten Planeten wie Noveria begegnen. wenn das geschieht solltest Du den Kopf einziehen und dir erst mal Deckung suchen. Und dann mit einer Schrotflinte, am besten aus der Halbdistanz ihnen eine Ladung direkt ins offene Maul verpassen. Das ist schmutzig aber effektiv.

    Eine andere Art von Bestie, ebenfalls unter dem Begriff Nathak bekannt sieht aus wie eine Mischung aus Riesenvogel, Känguruh und Riesenschlange etwa so: (http://vitna.deviantart.com/art/Spac...auna-359010602 untere Hälfte). Im Gegesatz zu den Vierbenigen leben sie auf Planeten mit tropischer Umgebung. Wenn Du die kreischen hörst ist es meist schon zu spät, deshalb sollte man auf solcherlei Planeten ein Fahrzeug mit guten Sensoren und Panzerung mitnehmen. Je eher man sie findet, um so größer die Chance sie fertig zu machen. Zu diesem Zweck ist es hilfreich, wenn das Fahrzeug über ein Maschinengewehr verfügt. Verlassen sollte man das Fahrzeug nicht. Diese Viecher zu Fuß erledigen zu wollen ist Selbstmord.

    Dann sind uns während des Reaperkriegs noch einige Kakliosaurier weggelaufen. Die Salarianer hatten sie aus altem Genmaterial als Reittiere gezüchtet, damit man die Reaperfeinde auf Planeten bekämpfen konnte, wo Fahrzeuge nicht einsetzbar waren. Das hat zwar sehr geholfen, aber leider waren wohl die Kroganer besoffen, die auf die Kaklios aufpassen sollten. Wenn ich die erwische... jedenfalls können Dir die auf allen Planeten über den Weg laufen, wo die Reaper auch waren. Also überall, wo es unzugänglich ist. Die Kaklios haben einen großen Kopf und vier Beine und sind sehr kräftig, sie sollten ja mal einen ausgewachsenen Kroganer tragen können. Wenn sie nicht eingefangen werden können, erledigt man sie am Besten mit Granat- oder Raketenwerfern insbesondere mit Zielsuchmodus. Und nun ab ins Bett.

  7. #47
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    Und wieder ein paar Bestien für den kleinen Sohn (wäre er kein Kroganer, hätte er womöglich danach Albträume...) und, wie nicht anderes von Wrex erwartet, direkt ein paar Tipps, wie man die Viecher auch los wird. Wrex als ein fürsorglicher Vater, der seinen Sohn auf das Leben "da draußen" vorbereitet und auch mit unschönen Einzelheiten nicht geizt. Gefällt mir!

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  8. #48
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    Wrex Bestiaruim kurzes Special Alte Bekannte neu entdeckt. Kleines Plotbunny viel Spass beim Lesen.

    Wieder einige Tage später abends.
    Also mein Großer, eine sehr komische Begebenheit mit Bestien habe ich, da machte Shepard ein blödes Gesicht. "Wieso?? Papa?" Das wollte ich gerade erzählen, wir sind einmal auf der Jagd nach Saren ein wenig vom Kurs abgekommen und brauchten zusätzlichen Proviant. Varren und Drescher gibt es so ziemlich überall, also habe ich ihr vorgeschlagen unsere Reserven durch Erlegen ebendieser Viecher aufzufrischen. Wir sind also auf den nächsten Planeten in der Nähe, von dem ich wusste, dass es beides zu holen gibt runter und wollten uns gerade auf den Weg machen als uns ein Riesenvieh über den Weg lief, dass uns für eine Zwischenmahlzeit hielt. Shepard staunte kurz und reagierte dann doch schnell in dem sie dem Vieh eine Splittergranate direkt ins offene Maul warf. Ein kurzes "Bumm" später stand das Vieh eine Sekunde ohne Kopf da und fiel dann um. "Was macht ein T- Rex hier bei uns sind die schon einige Millionen Jahre ausgestorben und hängen als versteinerte Skelette im Museum rum." Ich reagierte nur mit einem "Hää?" Shepard erkärte mir daraufhin, dass dieses T-Rex Vieh zur Familie der sogenannten Dinosaurier gehören würde. Das sei Altgriechisch und bedeutet soviel wie "Schreckliche Echse". Allerdings wären diese Viecher auf der Erde schon vor 65 Millionen Jahren ausgestorben, vermutlich als Folge eines Üblen Meteoriteneinschlages. Eine weitere Theorie besagt, das die Dinos der Kontinentalverschiebung (auf den meisten bewohnbaren Planeten schwimmt die Kruste auf flüssigen Sachen und eventuelle Kontinente bewegen sich ständig) und den damit Verbundenen Klimaveränderungen zum Opfer fielen. Shepard meinte, dass ihrer Meinung nach beide Dinge eine Rolle gespielt haben und Menschen und Dinos nie gleichzeitig existierten. Der Einschlag lies alle Tiere aussterben, die größer waren als eine Maus, oder alle Tiere die sich nicht eingraben oder unter Wasser flüchten konnten. Shepard fragte dann, ob sie noch mit weiteren "Alten Bekannten" rechnen müsste. Ich sagte ihr das es neben diesen T-Rex Viechern auch noch Riesenvögel gäbe. Sie zeigte mir dann ein Bild eines auf der Erde als Terrorvogel bekannten, ebefalls dort ausgestorbenen Tierers. Ich hab es mir angeguckt und dann genickt. "Nichts was wir nicht mit ordentlichen Waffen fertigmachen können, die schmecken nicht".hab ich nur gesagt. Wir haben dann einen Drescher und einige Varren erlegen können und damit dann unsere Vorräte aufgestockt.Ach ja bevor ich es vergesse. Zwei Riesenvögel liegen durchsiebt auf dem Planeten rum. Und nun ab ins Bett.

  9. #49
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    Eine weibliche Shep () füllt zusammen mit Wrex die Vorratskammer der Normandy mit Dreschersteaks und Varrenkeulen - zumindest stelle ich es mir gerade so vor. Einen kleinen Exkurs in Plattentektonik und Dinosauriakunde (sowie Gründe, warum die Dinos nicht mehr unter uns weilen) gibt es noch extra oben drauf. Mir gefällt es!

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  10. #50
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    Wrex Bestiarium nächster Teil Mechs und anderer Schrott. Wünsche Anregungen Kritik? Viel Spass beim Lesen.

    So Mordin, neben den Organischen Feinden können dir auch Mechs und ähnlicher Schrott gefährlich werden.

    Da wären zum Beispiel fehlerhafte leichte LOKI Mechs. Die sind allerdings leicht zu verschrotten und zielen nicht besonders gut. Wenn die kommen hörst Du das meistens an dem Satz: "Bitte überdenken Sie Ihre aggressive Einstellung" oder ein Lautes "Feinde entdeckt". Dann gehst du trotz allem besser in Deckung und nimmst eine Waffe zur Hand. Deine Pistole reicht schon dafür. Einige gut gezielte Schüsse auf den Kopf sorgen schnell für Ruhe. Aber auch Granaten und ein Omnitool, mit denen man die Systeme überlasten kann sind hilfreich. Ursächlich kriegst Du die in den Griff, wenn du die Steuerungseinheit, wie einen Server oder eine Zentrale VI herrunterfährst.

    Dann gibt es da noch die FENRIS Mechs, die sehen irgendwie aus wie Varren und sind sehr schnell. Die rennen auf dich zu und zerbrutzeln Dir deine Schilde. Sie können aber auch in Deiner Nähe hochgehen. Die Varrenmechs halten mehr aus als die LOKIS. Hier hilft eine Waffe mit hoher Feuerrate. Ein gutes Sturmgewehr sollte es schon sein. Bleibe zudem immer in Bewegung. Systemüberlastung ist sehr effektiv allerdings muss man dafür sehr schnell sein, Granaten sind nur teilweise hilfreich, da wie gesagt die Mechs sehr schnell sind. FENRIS Mechs sind meistens einzeln programiert, versuche daher erst in zweiter Linie die Steuerungseinheit zu finden.

    Und als richtig schwerer Mech gibt es da den YMIR Mech. Der ist eine richtige Kampfmaschine. Wenn der kommt, wackelt alles. Außerdem hört man von ihm ein "Tüüt Tüüt Tüüt", bevor er alles unter Feuer nimmt, was ihm in die Quere kommt. Der YMIR Mech hat starke Schilde und zumindest vorne ebensolche Panzerplatten. Zudem kommt er mit einem MG und einem Raketenwerfer daher. Die schweren Mech bekämpft man am besten zu mehreren. Einer der viel aushält, zum Beispiel jeder erwachsene Kroganer lenkt die Aufmerksamkeit des Mechs auf sich, und die anderen versuchen von der Seite oder von hinten und überlasten Schilde und Panzerung. Dann kommt man an die Systeme dran, die man zerschießen, überlasten, deaktivieren kann. Ein YMIR wird nur selten von einem Zentralcomptuter gesteuert. Also erst Mechs verschrotten und dann Server abschalten.

    Dann gibt es da die stationären Geschütztürme. Die verschießen Raketen oder Granaten und sind meistens auf Gebäuden angebracht. Von da werden sie auch gesteuert. Ein Fahrzeug wie der MAKO oder der M44 Hammer machen mit denen kurzen Prozess. Zu Fuss dauert es etwas länger, mit Raketenwerfern oder Partikelstrahlern ist es aber auch recht schnell möglich die zu verschrotten. Überlastung und Sabotage sind sehr effektiv. Sowohl mit Rädern als auch zu Fuss immer in Bewegung bleiben.

    Wo es fest montierte gibt, sind die mobilen auch nicht weit. Die mobilen Geschütze werden von einem Techniker dahin getragen, wo man sie gerade braucht und sie werden auch von dem Techniker gesteuert. Wenn man den Techniker schon fertig macht bevor er das Geschütz aufstellen kann ist das die beste Lösung, allerdings sind die Techniker auch nicht ohne und meistens kriegen sie es hin ihre Geschütze zu platzieren. Dann schaltet man besser zuerst das Geschütz aus mit allem was man so hat und kümmert sich dann um den Techniker.

    Und als letztes für heute gibt es da die Geth Heretics. Wir haben zwar den größten Teil umprogrammieren können aber einige Kollosse sind davon gekommen. Im Grunde kriegt man die genauso klein wie einen YMIR Mech, allerdings können die Kollosse selber denken und man muss schon etwas raffinierter vorgehen. Derjenige, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht, geht in Deckung und hat auch einen Raketenwerfer beo sich. Die anderen versuchen in die Seiten, man nennt das Flankieren, zu kommen und den Kolloss dann mit zum Beispiel einem Partikelstrahler fertig zu machen. Und nun ab ins Bett...

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