Calix dachte daran zurück, wie sie unbeschadet über die Märkte von Omega geschlendert waren, nichts ahnend, was auf sie zukommen würde. Eh er sich versah war die Flasche geöffnet und in seiner Hand. Teilweise immer noch glucksend stoß er mit Arseni an und begann zu trinken.
„Und – wie schaut es denn jetzt genau aus, was hat der Doktor gemeint und so? Bald wieder auf den Beinen hoffe ich mal.“
„Er hat gesagt“, er schaute auf die Weinflasche in seiner Hand, „dass ich noch ne Stunde hier warten soll, um zu gucken, ob alle gut gelaufen ist.“ Er zuckte die Achseln.
Doch bevor Arseni antworten konnte, klopfte es an der Tür und Zandran trat wieder ein. „Also, alles ist im…“ Er unterbrach sich, als er die Situation vollends analysiert hatte. Ein fremder Mensch trank mit seinem Patienten Wein. Er wandte sich Arseni zu: „Freundlich: Mein Name ist Doktor Zandran.“ Er schüttelte ihm die Hand. Zu Calix sagte er verärgert: „Es ist alles zufriedenstellend verlaufen. Keine Komplikationen. Er erklärte Calix, was alles an ihm wie gemacht wurde, was hätte schief laufen können und, dass im Endeffekt doch alles gut gelaufen sei. Die ganze Zeit klang er verärgert und tadelnd und schloss mit den Worten: „Doch würde ich das“, er zeigte auf die Weinflasche, „erst mal unterlassen.“
„Ganz ruhig, Doc. Das bringt mich schon nicht um.“
Zandran seufzte, schüttelte Calix und Arseni nochmal die Hand, warf einen Blick auf die Elcor Puppe und sagte: „Das war‘s. Sie können jetzt gehen. Gehen Sie bitte noch zur Rezeption, dort wird sich um die Rechnung gekümmert.“
Der Doktor verließ das Zimmer und Calix und Arseni wieder alleine. Der Elcor trank noch einen Schluck.
„Wollen wir dann mal? Ich hab echt keine Lust mehr hier zu sein.“ Er erhob sich aus seinem Bett, erfreut wieder normal aufstehen zu können. Die Elcor Puppe wurde in die Tüte gelegt, die Weinflasche in der Hand behalten und zusammen verließen sie das Zimmer.