Diese Story beginnt nach der Vernichtung der Reaper, im Jahr 2187. Die intelligenten Konstrukte sind zwar vernichtet, doch zu einem hohen Preis. Commander Shepard ist mit der Normandycrew irgendwo im Nirgendwo. Zur selben Zeit versucht der frühere Citadel-Rat seine alte Position als mächtigste Institution der Galaxie wieder zu erlangen, was sich aufgrund von vergangenen Ereignissen als fast unmöglich erweist. Paaring: MShepard X Tali‘Zorah





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Name: Chris Shepard

Geschlecht: männlich

Herkunft: Kolonie Mindoir

Psychologisches Profil: Einziger Überlebender

Militärische Spezialisierung: Frontkämpfer

Rang: Lieutenant Commander / N7

Besondere Leistungen: erster menschlicher Spectr, Verteidigung der Citadel beim Angriff der Sovereign, Rettung des Rats, Vernichtung der Kollektorenstation, Schöpfer eines Speziesübergreifenden Bündnisses gegen die Reaper,

(WARNUNG! Daten als Geheimeingestuft) Spezielle Bemerkungen: Bewahrung der Rachni vor der vollständigen Auslöschung, zwischen zeitliche Zusammenarbeit mit Cerberus, Kooperation mit den Geth, Wiedersetzung von Anweisungen des Citadel-Rats während der Reaperinvasion, Ausschließung aus dem Spectrstatus

Aktueller Status: Verschollen (Möglicherweise getötet)

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„Was können sie neues über Shepards Verbleib sagen?“

„Nichts. Wie zuvor. Die Normandy ist nachwievor verschwunden.“

„Und damit auch ihre gesamte Crew. Womöglich ist sie mit dem Reaper durch das Massenportal gesprungen.“

„Was wiederrum nur einen Schluss zu lässt. Sie wurde vernichtet. Und der Reaper hoffentlich mit ihr.“




Im Jahr 2187 war der Krieg gegen die Reaper, welche eineinhalb Jahre zuvor in die Galaxie eingefallen waren, beendet worden. Unter massiven Verlusten gelang es einer Völker umfassenden Flotte die bewusstseinsfähigen Maschinen, welche die Protheaner ausgelöscht hatten, aufzuhalten. Den entscheidenden Sieg erlangte das, von Commander Shepard geschlossene Bündnis aber erst in der Schlacht bei der Citadel. Bei dieser Schlacht jedoch mussten die Verbündeten, neben der Citadel auch unzählige Leben opfern. So war die Durchbrechung des Vernichtungszyklus der Reaper teuer erkauft worden und nach feiern war, nicht vielen zu mute. Nicht zu Letzt da die Normandy kurz nach freisetzen der Dunklen Materie Waffe, einem Reaper durch das Massenportal gefolgt war…



Der Mann lag in seinem Bett. Die Augenlieder zuckten immer wieder. Mit einem plötzlichen auf keuchen, setzte er sich auf und barg das Gesicht in den Handflächen. Er schüttelte, leichtseufzend den Kopf. Es war nur ein Traum gewesen. Nur ein Traum. Schon wieder ging es um die Vernichtung der Citadel. Es musste sein. Sie brauchten etwas womit sie die Energie der Dunklen Materiewaffe bündeln konnten und somit die Reaper, einschließlich des Vorboten, vernichten konnten. Vorher hatten sie so viele Leute wie möglich von der Citadel evakuiert. Der Rat war natürlich schon lange vor Eintreffen der Feindlichen Flotte geflohen.

Mit einem Schwung saß er auf der Bettkannte und stand auf. Ein Blick auf die Uhr verriet dass er bestenfalls vier Stunden geschlafen hatte. Mit müdem Blick warf er sich seine Jacke über. Das Cerberus-Emblem am Ärmel und Revers hatte man entfernt. Überhaupt waren viele Symbole von der Organisation des Unbekannten verschwunden, wenn auch nicht alle.

Mit gemächlichen Schritten betrat der Commander der Fregatte den Fahrstuhl und fuhr in die Mannschaftsquartiere hinunter. Shepard wusste das es eine Weile dauern würde, bis sein Schiff wieder flott war. Schon bevor die Normandy dem Reaper gefolgt war, war das Schiff beschädigt gewesen. Die Raumschlacht bei der Citadel war entsetzlich gewesen. Niemand in der Crew sprach viel darüber. Und über die Gefangenschafft bei den Kollektoren verlor kaum jemand ein Wort. Es glich einem unausgesprochenen Pakt innerhalb der Crew. Niemand wollte die schrecklichen Erinnerungen wachrufen und somit die anderen von ihrer Arbeit ablenken, also schwieg man das Thema tot.

Commander Shepard ging an der anwesenden Crew vorbei auf die Krankenstation. Chakwas schien in einer Artundweise immer ansprechbar zu sein. Manches Mal fragte sich Chris, der aber immer nur mit Shepard, Commander oder einer Kombination von beidem Zusammenangesprochen wurde, ob Chakwas überhaupt schlief oder sich durch Aufputschmittel auf den Beinen hielt. Als er an sie heran trat, drehte sie sich zu ihm um.

„Kann ich etwas für sie tun Commander?“ Shepard nickte und rieb sich mit der rechten Hand den Nacken.

„Ich schlafe nicht gut.“ Bei dieser Aussage nickte der Schiffsarzt der Normandy nur bedächtig. Sie kannte das. Es schien als habe niemand an Bord der Normandy einen ungestörten Schlaf. Sie selbst eingeschlossen. Nur jeder hatte andere Methoden damit umzugehen. Messsergeant Rupert zum Beispiel schrieb an einem Kochbuch, wenn er mal frei hatte oder aber stürzte sich so gut er konnte in die Arbeit. Kelly verarbeitete darin sich mit allen möglichen Alienkulturen zu befassen. Kenneth und Gebby versuchten ihr Trauma mit allen möglichen Witzen zu überdecken.

„Und wie soll ich, ihnen helfen? Haben sie eine ungefähre Vorstellung?“ Chakwas fragend an, doch sie wusste aus Jahrzehnte langer Erfahrung, was gleich wahrscheinlich kommen würde. Sie würde ihm das gleiche sagen wie einer ganzen Reihe anderer Crewmitglieder.

„Ich dachte, sie könnten mir irgendwie…“ Bevor er ausgesprochen hatte, schüttelte Chakwas den Kopf und hob die rechte Hand.

„Nein Commander. Ich werde ihnen keine Medikamente oder Betäubungsmittel geben. Als Schiffsarzt kann ich es nicht verantworten das sie am Ende noch Abhängig von diesen Mitteln werden.“ Shepard sah die Ärztin nur überrascht an. Sie wollte ihm kein Mittel geben weil sie fürchtete, dass er abhängig werden könnte?

„Was lässt sie glauben dass ich deswegen hier wäre?“ Bei dieser Frage hob Chakwas amüsiert eine Augenbraue. War der Frontkämpfer überrascht weil sie so schnell auf den Grund für sein kommen gekommen war.

„Nun sie sind nicht der Erste in der Crew der nach so etwas gefragt hat.“ Das war ihm Antwort genug. Chakwas war eine sehr bestimmte Frau die mehr gesehen und erlebt hatte als der Rest der Crew. Shepard seufzte und nickte.

„Trotzdem Danke Doc. Ich mach dann Mal einen Rundgang durchs Schiff um zu sehen wie es der Crew geht.“ Chakwas lächelte entschuldigend und nickte. Chris erwiderte beides und verließ die Krankenstation. Es hatte eine Zeit gegeben da wäre er noch in den VI-Kern gegangen. Doch Legion war nach dem Sieg über die Kollektoren zu den Geth zurückgekehrt.

Überhaupt hatte sich die ganze Gruppe aufgelöst. Thane war während des Aufbaus einer Flotte gegen die Reaper an seiner Krankheit gestorben. Mordin starb etwa zur selben Zeit an Altersschwäche. Samara war nach Abschluss der Mission noch eine Weile geblieben, dann aber bei einem zwischen Stopp auf Ilium gegangen. Da Chris sie von ihrem Schwur entbunden hatte, hatte sie gehen können wohin sie wollte. Grunt war nach Tuchanka zurückgekehrt. Während der Reaperinvasion hatte er einen Kroganerstoßtrupp angeführt der in den Reihen der Feinde beträchtlichen Schaden angerichtet hatte. Zaeed war gleich nach der Kollektoren Mission abgehauen, klar. Der Job für welchen er angeheuert worden war, war erledigt und deshalb hatte er keinen Grund für ihn gegeben zu bleiben. Jack war tot. Am Ende war es zum großen Krach zwischen ihr und Miranda gekommen. Die „ehemalige“ Cerberus-Agentin war in diesem Kampf die Unterlegene gewesen. Shepard war zu besagtem Zeitpunkt bei den Verhandlung zwischen Quarianern und Geth gewesen Geth. Wenn Jacob nicht geschossen hätte, wäre Miranda tot gewesen.

Als Shepard so darüber nach dachte, stellte er fest das nur noch vier Mitglieder seiner Truppe noch bei ihm waren. Miranda, Jacob, Garrus und Tali. Tali. Chris wusste mit einem Mal wohin er gehen musste. So bestieg er wieder den Fahrstuhl und Fuhr hinunter zum Maschinendeck. Während er herunterfuhr, griff Chris in die rechte Tasche und fand nichts. Im selben Moment erinnerte Shepard sich dass er das aus der Tasche genommen hatte als er vor einigen Stunden zu Bett gegangen war, Chris hatte somit einen Grund gleich in sein Quartier zurück zugehen. Aber nicht allein.

Als der Fahrstuhl zum stehen gekommen war und sich die Tür öffnete, stieg Shepard aus und begab sich zum Maschinenraum. Als erstes ging er zu Kenneth und Daniels Die beiden Arbeiteten an einer Kupplung des Antriebs. Dazu schien Kenneth mit seiner Kollegin ein Gespräch zu beginnen. So bemerkten sie ihn nicht.

„Sagt mal Gebby. Meinst du wir kommen mit diesem Schiff je wieder nach Hause zurück?“ Die Angesprochene sah ihn überrascht an, wurde dann aber ernst und griff ihn am Oberarm.

„So etwas dürfen sie nicht einmal denken Kenneth. Wir werden die Normandy wieder flott machen und dann wieder nach Hause kommen.“

„Ihr habt recht Gebby. Es ist nur… Wie sollen wir die Normandy ohne Ersatzteile wieder Reparieren?“

„Sollten wir eine Raumstation in diesem Sternen-Cluster finden sehe ich mal was sich auftreiben lässt.“ Die beiden Techniker wandten sich erschrocken um und Shepard kam um ein leises Lächeln nicht herum. Kenneth wurde etwas blass. Hatte ihr Commander mit gehört? Hoffentlich meint er nicht ich würde seine Entscheidungen anzweifeln, ging es Kenneth durch den Kopf. Chris hob die rechte Hand.

„Wie lange ist ihre letzte Pause her? Oder wann haben sie das letzte Mal geschlafen?“ Die beiden Schiffstechnicker sahen sich an und anschließend auf die Uhr in ihrem jeweiligen Universalwerkzeug. Als nach einer Weile keine Antwort kam, schloss der Commander der Normandy daraus das beide viel zu wenig geschlafen hatten.

„Kenneth? Gebby? Habt ihr die Antriebskupplung wieder hin…. Shepard! Was machst du denn hier unten?“ Tali welche gerade aus dem Antriebskern zurückkehrte und noch etwas in ihr Chris lächelte und trat an sie heran.

„Ich wollte nach dir sehen wie es dir geht.“ Tali wirkte überrascht. Doch dann lehnte sie ihren Oberkörper leicht zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wirklich.“, sagte sie und Chris hörte ihren amüsierten Unterton. Natürlich wusste sie dass er nicht einfach so herunter gekommen war.

„Eigentlich wollte ich dich bitten zu mir ins Quartier zu kommen.“ Tali nickte, gab aber einen seltsamen Laut von sich als sie das hörte.
„Für so etwas habe ich leider im Moment keine Zeit. Ich muss erst noch sehen ob der Antriebskern wieder genug Energie bekommt um das nächste Massenportal anzufliegen…“ Shepard trat an sie heran und nahm ihre Hände. Tali hatte mit unter eine ziemlich extrem e Arbeitsmoral. Wie hatte sie ihm einmal immer an das Wohl der ganzen Crew denken weil sonst jemand verletzt oder gar getötet werden könne.

„Ms. Vas Normandy. Sie und die Mannschaft des Maschinendecks legen nun eine Pause ein. Befehl des Captians.“ Tali starrte nur ihren Captian an. Kenneth und Gebby sahen sich an und wussten zunächst sahen sich an und wussten zu nächst nicht was sie sagen sollten. Doch dann stieß Gabriella, Kenneth mit dem Ellenbogen in die rechte Seite. Kenneth sah sie irritiert an und braucht eine Weile bis er verstand. Also stand er vor seinem Commander stramm und salutierte.

Mit ihrer Erlaubnis ziehen Gebby und ich uns auf unsere Pritschen hier unten zurück. Wenn es einen Notfall im Maschinendeck gibt sind wir sofort vor Ort.“ Shepard nickte um es zu bestätigen, was dazu führte das ah Tali einen protestlaut von sich gab. Doch als sie dann den ernsten Gesichtsausdruck ihres Captians sah sagte sie nichts weiter, sondern schaltete das Licht des Maschinendecks halb ab und flgte ihm in den Fahrstuhl. Das der überhaupt noch funktionierte war auch wieder das Verdienst von Tali und der Maschinenraumcrew. Das ganze Schiff hatte schwere Strukturschäden davon getragen. Laut EDI hätte die Normandy einen weiteren Treffer des Reaper nicht einstecken können. Wäre das passiert wäre es um die Besatzung geschehen gewesen.

„Was sollte das gerade eben Shepard?“ Tali riss ihn aus seinen Gedanken. Sie klang hörbar verärgert.

„Was sollte was.“ Die Quarianerin verschränkte die Arme vor der Brust und gab einen Missfallenden Laut von sich.

„Du hast mir und den Technikern eine Zwangspause auf gebrummt, Captian.“ Sie klang richtig beleidigt. Wie als wenn sie glaubte er habe kein Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Doch das hatte er durchaus, er war sogar Stolz eine solche Freundin bei sich und in seiner Crew zu haben. Er schwieg bis der Fahrstuhl fast oben war. Schließlich öffnete sich die Tür und beide traten heraus.

„Weil ich dich kenne Tali und wenn ich EDI fragen würde, würde sie mir sagen, dass du mindestens fünfzehn Stunden nicht geschlafen oder eine Pause gemacht hast.“, sagte er.

„Chief Engener Vas Normandys letzte Schlafphase liegt zwanzig Stunden, achtunddreißig Minuten und zwanzig Sekunden zurück.“ Tali sah in Richtung von EDI‘s Holoprojektor. Denn sich verengenden Augen nach zu schließen, war ihr Blick zornig. Shepard seufzte und rieb sich den Nacken mit der rechten Hand.

„Danke EDI, aber so genau wollte ich es auch nicht wissen.“ Tali wollte wohl etwas sagen, ließ sich dann aber von ihrem Captian in dessen Kabine führen, vorbei an seiner umfassenden Schiffssammlung in der Vitrine und auf die Couch. Kaum hatte Tali sich aber gesetzt, schon seufzte sie schwer. Chris lächelte schwach und setzte sich neben sie. Die Quarianerin lehnte sich an ihn und schien etwas zu dösen. Doch dann schreckte sie leicht auf.

„Ich weiß dass du es gut gemeint hast. Es ist nur…“

„…... Du musst das Gefühl haben etwas zu bewirken.“ Tali nickte leicht. Dann lehnte sie ihren Behelmten an seine Schulter. Shepard wusste an was sie dachte. Die Heimatwelt. Die Heimatwelt, welche den Quarianern nie wieder eine Heimat sein konnte. Die Reaper griffen den Planeten bereits in den ersten vier Monaten der Invasion. Shepard hatte lange gebraucht um ein Bündnis zwischen Geth und Quarianern aufzubauen. Der Preis der Quarianer war die Rückgabe ihrer Heimatwelt gewesen. Die Geth erhielten im Gegenzug eine Vertraglich festgeschriebene Existenzgarantie seitens ihrer Schöpfer.

Die Freude in der Migranten Flotte war unbeschreiblich gewesen. Admiral Kooris nannte Shepard in aller Öffentlichkeit sogar „Freund des Quarianischen Volkes.“ Etwas was man von diesem Admiral kaum erwartet hätte.

Doch lange hatten die Quarianer sich nicht über die Rückgewinnung ihrer Heimatwelt nicht freuen können. Die Reaper griffen das System an. Bei der anschließenden Schlacht und der Bombardierung des Planeten des Planeten kamen zwischen vier bis fünf Millionen Quarianer um. Der Rest der Flotte konnte zwar fliehen, doch es war ein harter Schlag für die Moral der Quarianer gewesen. Doch dieses Ereignis hatte zur Folge, dass die Allianz Admiralität sich dem Bündnis gegen die Reaper anschloss. Gegen den Willen des Citadel-Rates, der Mehrheitlich die Reaperbedrohung weiter leugnete.

Shepard, welcher seinen Arm um Tali gelegt hatte, drückte die Quarianerin enger an sich. Nun merkte er wie sie zitterte. Er kannte sie inzwischen gut genug um zu wissen dass sie nicht krank war, sondern versuchte ein Schluchzen zu unterdrücken. So nahm der ehemalige Spectre ihre andere Hand. Es dauerte etwas bis die junge Frau schließlich sich nach gab und ihre Trauer herausließ.

„Hey, ganz ruhig.“ Der Commander strich mit dem Daumen der rechten Hand über ihren Handrücken. Tali gewann nach einiger Zeit ihre Fassung zurück.

„Tut mir leid. Es ist nur… Wir haben dreihundert Jahre von nichts anderem Geträumt als unsere Heimatwelt wieder zu erlangen und als wir sie dann schließlich wieder hatten, wurde sie uns wiedergenommen. Und so viele sind gestorben.“ Die Stimme Quarianerin bebte noch immer, doch sie fing sich wieder und die Trauer wich Müdigkeit. Shepard nickte und gab ihr so gut es ging das Gefühl von Nähe. Dann kam ihm eine Idee. So ließ er sie los, erhob sich und begab sich zu seinem Nachttisch. Von dem nahm er einen kleinen Gegenstand und kehrte zu Tali zurück.

„Tali? Erinnerst du dich an Raels Versprechen?“ Die Angesprochene lachte bitter. Natürlich tat sie das. Wie könnte sie das Vergessen? Wenn man so wollte war das einer der Gründe für seinen Tot. Also nickte sie nur und wartete auf das was als nächstes geschah. Shepard nahm ihre rechte Hand und legte dort etwas hinein. Als sie den Gegenstad sehen konnte, erkannte sie ein Haus. Tali verschlug es die Sprache. Sie drehte das Spielzeug in ihrer Hand, ehe sie wieder zu ihrem Captian sah. Dieser kniete sich dann auch noch vor sie und nahm ihre Hände.

„Ich kann dir die Heimatwelt, sowie sie sein sollte, nicht wieder geben. Aber ich werde eine Welt finden, die dir ein zu Hause bieten wird. Das Verspreche ich.“ Tali starrte ihn an. Ihr fehlten die Worte. Was sollte sie sagen? Ihr viel nichts ein. Sonst plapperte sie doch wenn sie aufgeregt war. Ihr gingen in diesem Moment zu viele Gedanken durch den Kopf. Konnte er das überhaupt? Doch dieser Frage stand eine Gegenfrage auf der anderen Seite. Hatte er jemals etwas Versprochen was er nicht halten konnte? Nein, hatte er nie.

„Keelah.“ Zu mehr war sie in diesem Moment nicht in der Lage.