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  1. #11
    Casual-Gamer
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    Weil Arbeiter nun mal besser (kapitalistisch gesprochen: effizienter) arbeiten, wenn sie zufrieden sind. Und wenn du dir mal durchschnittliche Löhne pro Arbeitszeit in kapitalistischen Systemen wie den USA anschaust und sie bspw. mit Venezuela vergleichst (oder DDR vs. BRD), wirst du schnell feststellen, dass dort die Arbeiter deutlich mehr ausgebeutet werden.
    Wenn man es mit einen genauso effektiv ist, warum sollte man dann 2 Einstellen, 2 heisst doppeltes gehalt was verlusst für die Firma heisst.
    Im übrigen sind diese Pseudokommunistischen länder oft Kapitalistischer als "kapitalistische Länder"
    Der Vergleich ist gradezu grob fahrlässig. Natürlich verliert die Industrielle Revolution im Vergleich zum heutigen Sozialstaat, aber das tut jedes vergangene Zeitalter - uns geht es so gut wie nie zuvor, trotz jeglicher Krisen. Wenn du aber in Betracht ziehst, dass sich direkt vor dem Beginn der Industriellen Revolution die meisten Menschen von Winter zu Winter durch Landwirtschaft gerade noch so am Leben erhielten, keinerlei Zukunftsperspektiven hatten und sehr jung meist elendig an Hunger starben, ist die Industrielle Revolution ein deutlichen Fortschritt gewesen. Geregelte Arbeitszeiten, Möglichkeiten der Weiterbildung und Spezialisierung in bestimmten Bereichen und damit sozialer und finanzieller Aufstieg, bessere medizinische Versorgung durch Zentralisierung in Städten waren damals größter Luxus. Natürlich hatte das System große Schwächen, etwa bei der Kinderarbeit - aber deshalb leben wir auch nicht mehr in den Zuständen der Industriellen Revolution.
    Das ist ansichtssache, jedoch kann man dort nicht bestreiten, das die Vorteile nur der Oberschicht zugute kam und und sie zu der Unterschicht teilweise doch sehr mies waren. Die damaligen Verhälltnisse waren für manche sicher schlimmer als vor der industriellen Revolution, damals hatte zumindest die meisten für sich selbst verantwortlich und wurden nicht unterdrückt
    Wie man historisch und vielfach aktuell sieht, funktioniert der Kommunismus eben nur in Form einer mehr oder minder ausgeprägten Diktatur, weil sich Menschen eben nicht gerne sagen lassen, was für sie gut und richtig ist - Kommunismus aber nur so funktionieren kann. Nenn mir bitte einen nicht-diktatorischen kommunistischen Staat? So überspitzt das jetzt klingt, aber wenn der Kommunismus die bessere Staatsform wäre, warum entscheiden sich die Leute nicht (nach dem bekannten kapitalistischen Prinzip) für diese Staatsform? Möglichkeiten dazu gab und gibt es ja vielfach.
    Einen nicht diktatrischen kommunismunistischen Dtaat kann ich dir nicht nennen, es gab nie einen (Ausser die Föd bei Star Trek ^^). Aber das ändert nichts daran, das eine Diktatur grundsätzlich dem Kommunismus widerspricht,
    Kommunismus:
    Kommunismus (vom lateinischen communis = „gemeinsam“) bezeichnet das politische Ziel einer klassenlosen Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist und das erwirtschaftete Sozialprodukt gesellschaftlich angeeignet wird, das heißt allen Menschen gleichermaßen zugänglich ist.
    Und in jeder Diktatur gibt es zumindest eine Herrscherklasse+ eben eine Klasse die nicht zu den Herrschern gehört, ergo widersprechen sich Kommunismus und Diktatur Grundsätzlich. Dieser Pseudokommunismus war kapitalistischer als unser System.

  2. #12
    Let's Play-Gucker
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    ich fang gleich mal mit einem zitat an:

    Ich traue keiner Statistik die ich nicht selbst gefälscht habe. ( Winston Churchill)

    wenn man schon von Amerika redet, sollte man eins beachten das viel Amerikaner nicht mal Krankenversichert sind. Viele sich nicht mal die nötigsten Behandlungen leisten können. Diese Menschen sind auf die Ärzte angewiesen die sie kostenlos behandeln.
    Das viel die in Ärmlichen Gegenden aufwachsen ihr ganzes Leben da verbringen da sie keine Chance haben je aufzusteigen ( ausnahmen gibt es immer, bestätigen aber nur die Regel)
    was wir hier in Deutschland haben , was auch schon geschrieben wurde , ist eine abgeschwächte Form des Kapitalismus. das sollte eigentlich jedem klar sein.

    Umweltschutz ist auch ein gutes Thema, wie lange wehrt sich Amerika gegen das Kyoto Protokoll schon, nur weil es gewinn einbrüche bedeuten würde???? können wir auch dem reinen Kapitalismus verdanken.
    das der Sozialismus wie er betrieben wurde und wird auch nicht das wahre ist, sollte auch jedem klar sein.
    Umweltschutz in der DDR : was ist das ? kann man das Essen ?

    nur die abgeschwächte form vom Kapitalismus hat eine Zukunft. wo der gewinn nicht das wichtigste ist, sondern zw. der sozialen Verantwortung gegenüber den Angestellten und dem Gewinn muss ein Gleichgewicht vorhanden sein und dies wird in Deutschland versucht aus dem Gleichgewicht zu bringen

  3. #13
    Casual-Gamer Avatar von Immolation
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    Der Artikel selbst ist nicht wirklich gut. Die Argumente sind haltlos bzw. nicht richtig ausgeführt oder haben überhaupt nichts mit dem kapitalistischem System zu tun.

    Viel Interessanter sind die Kommentare unter dem Artikel:
    Will Deutschland jetzt den Kommunismus? Diskutiert!
    Geändert von Immolation (04.07.2009 um 12:27 Uhr)

  4. #14
    Lackinger
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    Die Kommentare unterhalb des Berichts wurden mittlerweile anscheinend gelöscht. Dort scheint also Zensur zu herrschen. Das einzige dort tatsächlich zu zensierende wäre wenn dann jedoch der verblendende Text des Verfassers gewesen! Hier die richtige Darstellung und Zurechtweisung der ersten 3 Punkte, die anderen folgen die Tage:

    1. Kapitalismus ist eine Wohlstandsmaschine.
    DAS IST FALSCH


    Das ist faktisch betrachtet falsch! Innerhalb vernünftiger Systeme wäre der Fortschritt, logischerweise, wesentlich weiter entwickelt und Abartigkeiten in Form von Grausamkeiten und permanent steigendem aussichtslosen Spannenwachstum ersetzten sich durch ständig vergrößernden Reichtum aller. Das restliche Gesülze ist somit zu verachten, aufgrund von der falschen Annahme, der Kapitalismus habe einen potentiell enormen Fortschritt möglich gemacht. Anstatt dessen wäre Technik in anderen Systemen wesentlich potentieller, bereichernder und somit fortschrittlicher zum Einsatz gekommen. Keine Spekulation, sondern völlig selbstverständlich, ist das. Eine Milliarde in hunger Lebend existieren ebenso wie 3,5 Milliarden nichts besitzende 50 % der Weltbevölkerung aktuell ausmachen. Nur die allerletzte Sau versucht dies zu positivieren und verdrehen. Selbst wenn sämtliches wie in Deutschland aussähe, müsste das System sofortig weg, um tatsächlichen Fortschritt in die Wege zu leiten, welcher in der Erschaffung von Reichtum an Allem für alle liegt und sämtliches global gleichmäßig umverteilt. Wie kann in einem solchen Fall tatsächlich offensichtlicherweise so mit den Zahlen buchsiert worden sein, dass Negatives verdeckt wird? Eine Milliarde hungernd Lebende existieren ebenso wie 3,5 Millarden nichts Besitzende, die 50 % der Weltbevölkerung aktuell ausmachen. So viele Einwohner gab es 1975 gerade einmal! Wo, wo also ist der absolute Armutsabbau? In Asien, Japan ausgenommen, liegt der Durchschnittslohn bei ca. 50 € monatlich: Da gibt es nichts Positives bezüglich nicht vorhandener Armut zu erwähnen. Vernünftige, nicht errorresultierende Systeme, hätten wesentlich mehr, nämlich Reichtum für alle, erzeugen können. Dass innerhalb von 29 Jahren Pro-Kopf Einkommensanstiege passierten, kann mit unberücksichtigter Inflation ausschließlich irrelevant benannt werden.


    2. Kapitalismus schafft Arbeitsplätze.
    DAS IST FALSCH

    Ab schafft der Kapitalismus Arbeitsplätze und lässt Menschen an unnötigem, eigentlich gar nicht Hilfreichen zu Abzieherlöhnen x-fach arbeiten, um Geld fließen zu lassen, und zwar so lange, bis nicht mehr genügend Profit erzeugt wird weil unter anderem nicht genügend billige Kleine von unten im jeweiligen "entwickelten" Inland, für Wachstum oben, nachkommen, unter anderem wegen nicht mehr vorhandenem Bevölkerungswachstum, und somit entlassen werden muss, was durch billige Arbeitskräfte in "unterentwickelten" Ländern eingespart werden kann. Wodurch auf die Masse ein gesamt geringerer Arbeitslohn zu zahlen ist, und somit der wachsende Profit oben möglichst angestrebt gleichbleibend steigt, wozu unter anderem auch Fusionierungen nötig sind, die oben ausdünnen und nach unten verschieben. Mehr und mehr Maschinen führen zu Spannenwachstum und Entlassungen innerhalb des Systems. Und zu massenhaft schwachsinnigen Beschäftigungen zu Niedrigstlöhnen in "entwickelten" Staaten zwecks des Fresse Haltens. Alles durch Maschinen ersetzen und selbst noch ohne Mehrwerte reinklotzen sowie auf Haltparkeit produzieren, maximiert den Output für alle x-fach unwiderlegbar! Im Gegensatz zum Behinderungen maßgeblich absichtlich fördernden Arbeitsleben des Kapitalismus, wird nichts unnötig x-fach entwickelt und somit nicht mehr schwachsinnig gearbeitet, sondern stattdessen maximaler Output an Allem für alle an Hochwertigem erzeugt. Nur Vollidioten behalten da lieber eine aussichtslose Scheiße und quatschen solche sogar noch schön! "Die DDR hat den Trabbi hinterlassen, vorher hatten die in den Regionen fast gar keine Autos." beschreibt dein Gesabbel. Mehr als der Trabant wär definitiv möglich gewesen! "Wir werden alle reich" baut nicht die DDR und sämtliche Prinzipien nach.
    Automatisierung im Kapitalismus vernichtet Arbeitsplätze und/oder senkt Löhne und erzeugt oben besondere Anstiege, ist kein falschen Argument, sondern der Wahrheit entsprechend. Arbeit wird unsinniger, es führt zu Arbeit um zu arbeiten, damit das System bestehen bleiben kann, also zu völligem Blödsinn eben. Menschen werden in besonder Arbeitsabhängigkeit mittels Niedrigslöhnen gedrängt. Feudal beschreibt den Kapitalismus in einigen Resultaten bislang recht gut, wobei sämtliche Bonzen die schlechten Könige darstellten. Heutige Volkswirtschaften sind aufgrund der Technik dermaßen angestiegen, diese wäre in anderen Systemen keinesfalls nicht vorhanden, sondern stattdessen noch lukrativer für allesamt einsetzbar. "Mehr Arbeitsplätze als damals" ist ohne die jeweiligen zeitlichen Bevölkerungsstände und Zeitperioden wieder nicht präzise, sondern das beinahe Gegenteil von aussagekräftig, nämlich beinahe nichtssagend.
    Zwischen 1980 und 1990, als die Globalisierung an Fahrt gewann, nahm die Zahl der Menschen, die einen bezahlten Arbeitsplatz hatten, weltweit um 800 Millionen zu,
    wobei die Bevölkerung in dieser Zeitspanne ein Wachstum von ca. einer Milliarde aufwies.

    3. Kapitalismus ist gesund.
    DAS IST FALSCH

    Das ist logisch betrachtet falsch! Innerhalb vernünftiger Systeme wäre der Fortschritt, logischerweise, wesentlich weiter entwickelt sowie Giftiges, Unsinniges nicht voreilig auf den Markt käme oder erlaubt würde. Erlaubt würde und auf den Markt käme, nämlich da beispielsweise gespritztes Obst lukrativer Geld fließen lässt, gegensätzlich natürlichem. Der Preis kann angehoben werden für selbiges Gewicht, der Mehrwert kann hochgesetzt werden, so lange bis andere nachziehen, einer der prinzipiell gängigen Auswirkungen des Konkurrenzkampfes der kapitalistischen privaten Marktwirtschaft: A erlaubt Gift, B verbietet Gift, führt zu Kunde kauft A weil optisch top, B wird verweigert weil befallen und geht Pleite. Dein restliches Gesülze ist somit zu verachten, aufgrund der falschen Annahme, der Kapitalismus habe einen potentiell enormen Fortschritt in Sachen Gesundheit gegenüber richtigen Systemen möglich gemacht. Die Säuglingssterblichkeitsrate halbierte sich keineswegs zwischen 1970 und 2014, sondern stieg stattdessen an. Medikamente verteilen sich in reichen Gebieten an Reiche am allermeisten und bleiben Armen vorenthalten. Die Entwicklung der solchen, sowie die Verteilung, sähe in wirklichen Staatssystemen wesentlich rosiger, nämlich bestmöglich aus. Der Reiche kriegt, der Arme erstickt, ist hingegen weit davon entfernt! Nur absolute Vollidioten Schreiber verfassen gedanklichen Nazidreck wie du.

    Auch das Einbauen der Steckbehinderungen resultiert aus dem Konkurrenzkampf heraus: Kabelbehinderungsstecker von Konzern XY, lässt höhere Profite resultieren als solcher auf Einsteckbehinderungen verzichtende Konzern erzeugte. Wird das Kabel verloren oder geht`s kaputt, so kommt im Idealfall direkt ein Neukauf zu Stande, im Ausweichsfall kauft der Kunde einen teuren neuen Behinderungsstecker der Herstellerfirma nach. Wäre jedes handelsübliche Kabel identisch, so wäre sowohl Version 1 als auch 2 generell nicht in Frage kommend. Insofern ist das keine Option für den Konzern, das Behindernde muss also dran! Konzerne handeln generell gegensätzlich der Wünsche der Kunden, sofern diese weniger Geld einbrächten. Kundenwünsche, welche Lukratives erzeugen, werden hingegen begrüßend umgesetzt. Tatsächliche Kundenfreundlichkeit ist, generell grungeregelt, somit nicht vorhanden. Kundenverarsche statt Kundenfreundlichkeit, wird im Kapitalismus somit besonders groß geschrieben! Dass auch dem Kunden Einsteckbehinderungen und Ähnliches zu Gute kommen, stimmt nicht. Der Konzern arbeitet sowohl gegen seine Angestellten als auch gegen seine Kunden, da Zahlen nun einmal über Allem stehen, welche den einzelnen Arbeiter lieber entlassen statt sich zu reduzieren. Individuen sind in der Konzernpolitik generell nichts wert, falls keine übermäßigen, Macht innerhalb der Konzerne resultieren lassenden, Profite von solchen erzielt wurden. Sofern von Arbeitsplätze retten Wollenden Konzernen seitens zitierter Aussage der Konzerne selbst gesprochen wird, handelt es sich um eine Außendarstellung, welche vorige Fakten verschweigen, und stattdessen Falsches darstellen soll. Selbst der das unbedingt tatsächlich vermeiden Wollende, angeblich so vereinzelt existente Chef, kommt letztendlich nicht gegen seine Zahlen entscheidungstechnisch an. Insofern kann ein solcher in diesem System so nett sein wie er will: Er bringt nichts, sondern kann wenn dann nur verzögern, was die Sache nur noch schlimmer macht, da Änderungen mittels des Wir werden alle reich Konzepts sich hinziehen und mehr als nur Scheiße weiterhin in dieser Zeit somit wissentlich geplant passiert. Jeder weiß doch, dass der Kapitalismus weg muss!
    Dies stellt keinesfalls den allgemeingültig netten Konzernchef dar, der nichts dafür kann, sondern beschreibt nur, dass selbst ein solcher nichts Wesentliches ausrichten könnte. Die meisten Chefs der Konzerne sind Dreck. Solche, Zahlen am besten gewissenlos entscheiden lassen könnende, stellten schließlich die idealen innerhalb des Armutskonzepts dar und werden somit bevorzugt ganz nach oben befördert. Sowieso egal, die Aussichtslosigkeit wäre auch mit netten gegeben.

    Dies liegt an Medikamenten und gesünderen Lebensmöglichkeiten, zumindest für die Meisten, und nicht am Kapitalismus. In Deutschland lag die Rate vermutlich gerade 1950 so niedrig, da die Jahre des Krieges mit einberechnet wurden. Ein Reicher lebt auch hierzulande durchschnittlich länger als ein Armer und das ist scheiße, da brauch keine schlimmere Scheiße von früher herangezogen werden, um Scheiße schön aussehen zu lassen. -Früher war`s beschissener, heute ist es scheiße.- bleibt somit zu merken. -Früher war`s beschissener, heute ist es scheiße. Am Arsch wird alles wenn die Scheiße nicht umgekehrt wird mittels Teilen und Wir werden alle reich danach. Paradiesisch wird sämtliches erst nach dem Teilen!

    Fortsetzung folgt!
    Geändert von Lackinger (15.11.2014 um 12:40 Uhr)

  5. #15
    Lackinger
    Gast

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    4. Kapitalismus tut viel für Bildung!
    DAS IST FALSCH

    3/4tel ist tatsächlich nicht richtig, sondern falsch. 3/4 tel haben Schreibkenntnisse und zählen nicht zu Analphabeten, wenn diese ihren Namen schreiben können. Die Hälfte der Weltbevölkerung kann weder richtig lesen, richtig schreiben noch richtig rechnen. Wie kann man dann nur so kümmerlich sein, und tatsächlich die andere Hälfte ins Rampenlicht stellen, während die Schattenseite hingegen einfach nicht erwähnt wird? Nur um ein fälschlicherweise positives Gesamtbild zu erzeugen! Dass positive Bildung zum großen Teil nicht vermittelt wurde, sondern stattdessen gedanklicher vernaziter Dreck wie kapitalistische Wirtschaft richtig anwenden und damit Verbundenes zu großen Teilen "gelehrt" wurde, ist nicht positiv, stattdessen zeitverschwendend bzw. sogar Zeit destruktiv verbrauchend. Lernen, wie man mitwirkt, bei Destruktivem. Kapitalismus verhindert durchschnittlich vernünftige Bildungen und setzt auf wirtschaftliche, wenigen zu Gute kommende Fortschritte, welche langfristig enteignen. Das wichtigste Kernproblem von uns Menschen und der Erde besteht in der Abschaffung des Kapitalismus durch eine globale Neuordnung, und was machst du? Du schreibst einen aussichtslosen, nur Scheiße mit sich bringenden Virus schön, was indirekt verbreitet und der Abschaffung durch Einsicht entgegenwirkt! Im Wir werden alle reich könnte jeder schreiben, rechnen und englisch, machte regelmäßig Sport und besäße fortgeschrittene Kenntnisse in der Gebärdensprache, ferner im Morsen. Deine erwähnte tolle Erntemaschine fördert Spannanwachstum maßgeblich, da diese nicht allen gehört. Was gibt es da dann noch weiter positiv zu erwähnen? Bildung ist Luxus, auch hierzulande kommen mehr und mehr Ausbildungen aufgrund ausbleibender staatlicher Unterstützungen ausschließlich noch für Geldhabende in Frage. Bildung wird vermehrt ausgelassen, damit, einfach, direkt gearbeitet werden kann. Mehr Geld verdienen Wollende, müssen dafür erst einmal vermehrt in die Taschen greifen, um teure Ausbildungen bezahlen zu können. Insofern tendiert Bildung im "fortgeschrittenen" Kapitalismus wieder eher in Richtungen "nur für sowieso schon Geld Habende" als für den Nichtshabenden, solche in Frage kämen. Der Bildungsweg von 12,3 Jahren durchschnittlich, ist eindeutig zu lang, 80 % Unnötiges, nie mehr Brauchbares wird gelehrt, 12,3 Jahre werden hauptsächlich von Individuen in Bildungsstätten vergeudet. Nur für tatsächlich besonders Interessierte, wäre das sinnvoll! Im Wir werden alle reich wird die Schulzeit global auf 4 Jahre reduziert, danach gibt es Wichtigeres für ca. die Hälfte! Sowohl die jeweiligen Individuen selbst wird dies verhältnismäßig weiterbringen, als auch die Masse! Wenn eine Klasse aus 20 besteht und 8 der Klasse absichtlich im Dreck gehalten und abgezogen werden, obwohl dies abänderbar wär, so ist die gesamte Klassengemeinschaft der allerletzte Müll! Diese wär im Gegensatz zum Kapitalismus jedoch hinkriegbar. Du kämst vermutlich auf die Idee, diese 12 positiv darzustellen und übrige 8 unerwähnt zu lassen. Du bist doch nicht ganz richtig! Gegenüber Gebärdensprache und Morsen kann 90% des aktuell zu Vermittelnden der Wichtigkeit halber als völlig unterzuordnend bezeichnet werden, als noch wichtiger gelten lediglich Soziales und Weiteres. Diese hilft sowohl sämtlichen Hörenden als auch sämtlichen Gehörlosen maßgeblicher weiter als zu wissen, wie viel Sauerstoff sich im Liter Wasser befindet oder Ähnliches. Jeder kann mit jedem nach der Wir werden alle reich Grundausbildung, sogar aus der Entfernung heraus, absolut verständlich kommunizieren! Etwaige Kommunikationspropleme kämen grundgeregelt somit nicht mehr in Frage. Der Blinde kommt mir dem Tauben, der Spanier mit dem Russen klar, sowie jedmögliche weitere Kombination keinerlei Probleme offenbarte. Der altbekannte Mittelfinger in ausgestreckt reicht für derartiges Kommunizieren hingegen keineswegs!

    Moderner Kapitalismus braucht weniger fleißige Arbeiter und weniger Buchhalter, Maschinen förderten dies, zu Lasten aller Menschen, ausschließlich aufgrund des Systems. Moderner Kapitalismus demonstriert generell Rückschrittigeres bei der Gesamtbetrachtung und im Gegensatz zu weniger modernen, zurückliegenden Zeitpunkten. Negativ, aber positiv angewendet, ist deine Aussage bezüglich der verkomplizierten Produktionsabläufe in einfachen Berufen. Sowohl kann ausschließlich in Berufen anwendbare, für das Leben jedoch unsinnige Bildung als inividuell nicht weiterbringend bezeichnet werden, als auch Verkomplizierungen einfacher Berufszweige Rückschrittlichkeit representieren. Du erzählst also in etwa: Toll, dass Bildungen auf dem Niveau: "Wie bringt man Schraube X der Firma Z in die Platine Y der Firma U ein" so ausgeprägt abverlangt und vorausgesetzt wird mittlerweile! Und schön, dass die spetifische Platine weiter kodiert wurde und die spezifische Schraube nun spezifisch komplizierter dafür rauszusuchen ist. Schön, wie der Anspruch somit spzifisch anstieg!" Du erzählst also negatives positiviert. Im Wir werden alle reich werden alle Platinen global auf möglichst "eine einzige" hochwertige limitiert! Alles Andere hat drastische Nachteile dem gegenüber! K muss eine andere Ausbildung als L machen, obwohl beide Arbeitgeber Firmen prinzipiell zwar Identisches produzieren, jedoch unterschiedlich kodieren, ihre eigenen "Sonderanfertigungen" so gesehen jeweils fabrizieren. Was soll das? Und das findest du also auch noch gut?!? Waldarbeiter galten als ungebildete Männer, war mir nicht bekannt. Heutzutage werden diese deiner Aussage nach jedenfalls durch Informatiker ersetzt, und ungebildete haben im Wald somit nichts mehr entscheidend zu suchen. Du positivierst die Ablösung einfacher Arbeiter durch Studierte damit. Wär ja kein Problem, sofern dadurch keine Arbeitslosigkeit aufkäm und ein System für Verteilungen sorgte. Das was du da beschreibst, ist eigentlich Folgendes: Viele einfache Arbeiter können durch eine große Maschine, gesteuert vom Informatiker, ersetzt werden. Der einfache Arbeiter ist nachher zu blöd, um die hochkomplizierte sensible Maschine zu bedienen. Im Wir werden alle reich hieße das: Alle Arme aller hochreißen! Im Kapitalismus bedeutet es: Arbeitslosigkeit, die Menschen zu Niedrigstlöhnen nahezu alles an Jobs annehmen lässt. Du beschreibst Scheiße wieder schön, die Scheiße wär keine Scheiße und würde anders laufen, sofern ein anderes System als das Ekelhafte liefe. Im Kapitalismus führt deinerseits Beschriebenes zu nazimässigen Kastenresultaten. Dein gezogenes "Fazit" ist ein unlogisches falsches.
    Bildung ist nicht mehr Luxus einiger gelehrter,...
    geht nämlich von neuzeitlich gelehrt werdenden einfachen Waldarbeitern, so wie von dir im Bezug zu Vorigem genannt, aus, die auf einmal MIG-Pilotenausbildungen kriegten. Stattdessen wurde der einfache durchschnittlich unintelligentere Waldarbeiter asozialerweise durch durchschnittlich intelligentere Halbinformatiker ersetzt!
    ...,die durch Erbschaft von den Mühen der Arbeit befreit sind.
    stimmt jedoch mehr als je zuvor, da Kosten immer zahlreicher mit Bildungen in Verbindungen stehen. Wie kommst du also auf Umgekehrtes??? Wo hast du diesen Schluss hergezogen??? Aus deinem Text??? Dann hättest du nicht kapiert, was du da geschrieben hast! Das ist dramatisch bei dieser Wichtigkeit! Tausende lasen deinen Bericht und sahen danach einen tollen Kapitalismus mit Aussicht vor sich. Dies führt zur Verzögerung der Abschaffung des solchen und somit zu weiterhin resultierender gravierender Scheiße am laufenden Band, welche letztendlich sämtlichen schadet.

    5. Kapitalismus fördert den Fortschritt!
    DAS IST FALSCH

    Der Kapitalismus fördert den Fortschritt Richtung Aussichtslosigkeiten, Ungerechtigkeiten schüren und Natur ausrotten sowie weiterem Negativen. In anderen Systemen wäre hingegen ein tatsächlicher Fortschritt planbar. Du bist ganz offensichtlich vernazit, so dass noch die alten, durch Scheiße völlig verdeckten, Geschichtchen vom Fortschritt, trotz des aussichtslosen Spannenwachstums, deinerseits auftischt werden. Der Wettbewerb in dieser Form hemmt fortschrittliche Entwicklungen und lässt Etliches 1000 mal mehr abarbeiten, als eigentlich nötig. Das gemeinsam arbeitende Supergenies auf wesentlich mehr gekommen wären, ist wohl klar. Der Fortschritt der Computertechnik wäre in vernünftigen Systemen logischerweise wesentlich extremer ausgefallen. Nicht 1000 Teams arbeiteten dann getrennt voneinander schwachsinnigerweise, sondern 2 Eliteteams arbeiteten, wie alle anderen auch kostenfrei, getrennt voneinander, weitere hobbymässig: Führt logischerweise zu Besserem, und zwar für allesamt!


    Die Verteilung der Güter verläuft sowas von abartig ekelhaft ungerecht, dass man dir an dieser Stelle gefühlt lieber eine hauen würde, als weiterzulesen. Bangladesh ist ein Industrieland, und einen 10-Cent Arbeiter im Flugzeug wirst du dort niemals sehen, genauso wie mit einem hierzulande weggeworfenen alten völlig inflationären Handy, ein solcher wenn dann rumlief. Für diese ganze Scheiße, die du da schreibst, bekommt man schätzungsweise 10.000 € monatlich. Wofür? Für was? Für Worte, die eher zum Ausrasten aufrund des Verblendens, statt zum Lesen sind. Destruktiv statt konstruktiv. Der Kapitalismus bedeutet eine stark fortschrittsbehindernde Staatsform, die zwecks der Erhaltung von Reichtümern Einzelner, dennoch weiterhin betrieben wird. Das Ziel ist somit ein abartiges armseliges, sofort über Bord zu werfendes. Nur Assis könnten anderes denken. Ein Heimcomputer besäße heute mehr Rechnerkapazität, sofern das letzte halbe Jahrhundert effektiv geforscht worden wär, statt 1000 Teams getrennt voneinander an gleichen Sachen rumforschen zu lassen. Das lässt sich auf sämtliches ausweiten. Natürlich wäre die Verteilung dann auch vernünftig gelaufen. Der Reiche bekommt, der Arme nicht, ist hingegen weit davon entfernt!


    XY erfand ein Mittel, welches zum Abbau von 90 % aller Arbeitsplätze führte, wäre innerhalb dieses Systems eine Katastrophenmeldung. Im Wir werden alle reich hingegen, wäre dies eine sämtliche Arme in die Luft reißen fördernde. Wie viele derartige Erfindungen wurden wohl bislang absichtlich zurückgehalten??? Das Containersystem förderte produzieren lassen zu Cent Beträgen im Ausland und Ungerechtverteilungen somit erheblichst. Wie kann man das denn nur unerwähnt lassen und stattdessen positivieren??? In einem neuen System wäre die Meldung tatsächlich ausschließlich positiv anzusehen, in diesem Fall jedoch ist solche schlecht und sklavenarbeitfördernd! Im Kapitalismus resultiert aus etwas Tollstem, viel mehr Scheisse meistens, aufgrund der Falschverteilungen.
    Normale Arbeiter, beispielsweise in Bulgarien, ackern mit uralten mechanischen Pflügen und transportieren ihre Waren mit Pferden zu Umschlagsplätzen. Wo ist da der Fortschritt? Woran liegt das? Am System! Diese Arbeit lässt sich im neuen System hingegen nahezu vollständig abbauen und maschinell betreiben, fördernd sämtliche Menschen! Aktuell führte dies zu wenigen mehr Einkassierenden und Etlichen noch abhängiger gemachten logischerweise!
    Der Schluss des Erfindungsgeist fördernden Kapitalismus aufgrund des erfundenen Containersystems ist abwegig. Menschen erleichtern sich die Arbeit selbst ohne Systeme, sofern diesbezüglich etwas erfunden wurde. Normalerweise kommen solche dann allerdings allen zu Gute, was im Kapitalismus grundgeregelt nicht funktioniert, sondern zu Spannenwachstum und weiterem Schädlichen führt.


    6. Im Kapitalismus gedeiht die Gleichberechtigung!
    DAS IST FALSCH


    "Halt dein Maul! Wie kann man nur so eine Scheisse von sich geben? Lies das alles und entschuldige dich danach für die Scheisse da oben!", wär fast angebracht. Denn im Kapitalismus gedeiht ein, bzw. zunächst mehrere, fortschreitend gesamtumstandverschlechternde(s) Kastensystem(e). Der Schwachsinn im Rest, bezüglich des somit ausschließlich aus Schwachsinn bestehen könnenden Texts deinerseits, versteht sich somit von selbst. Verdrehungen von Tatsachen und Wirkunsresultatauslassungen positivieren Scheisse und stellen somit alles falsch, nämlich positiv, dar.
    "Kapitalisten suchen Kunden und brauchen Arbeitskräfte. Sie möchten ihre Waren möglichst vielen verkaufen und sind daran interessiert, dass möglichst viele Menschen um Arbeitsplätze konkurrieren, damit die Löhne niedrig bleiben."
    Wo ist denn da die Gleichberechtigung? Der Obere verdient massig, die anderen arbeiten viel, zu wenig Lohn. Unter anderem Rechte sind indirekt kaufbar, schlechten Anwälten solche hingegen nicht einmal anwendbar bekannt!
    "Diese beiden egoistischen Interessen führen – ganz unabhängig von moralischen Erwägungen – dazu, niemanden auszuschließen. Ob Mann oder Frau, Schwarzer oder Weißer, Jude oder Christ: Alle sind potenzielle Käufer von Produkten, und alle können sich als Arbeiter, Manager, Techniker oder Ingenieur nützlich machen, damit immer bessere Produkte immer schneller hergestellt werden – und das Unternehmen profitiert."
    Das ist jawohl die Höhe! Fast alle stellen auszubeutende Objekte dar! Wer nach oben kommt, entscheidet zunächst durchschnittlich die "Intelligenz" und Abgebrühtheit bzw. Rücksichtslosigkeit im Streben nach Profiten, im späteren Verlauf das Erbe hauptsächlich. Frauen erhalten weniger Lohn als Männer, Schwarze global betrachtet weniger als Weiße. Lohn steht mit kaufbaren Medikamenten, Rechten und Nahrungen sowie Freiheiten erheblichst, und zwar direkt, in Verbindung. Die Hälfte der Bevölkerung hat praktisch nichts, Wir werden alle reich muss her! "Das Unternehmen profitiert" bedeutet passierende Scheisse zwangsläufig innerhalb des Kapitalismus.

    "Der Krieg gegen die Sklaverei in Amerika wurde vom kapitalistischen Norden gegen den in semifeudalen Strukturen verharrenden Süden geführt. Juden bekamen in den europäischen Monarchien volle Bürgerrechte erst, als die industrielle Revolution in Fahrt kam. Die Emanzipation der Frauen gewann deutlich an Dynamik, als immer mehr von ihnen in Fabriken arbeiten gingen, besonders während der beiden Weltkriege."
    Sklaverei beruht auf dem kapitalistischen Prinzip und stellt solches im Extremum dar. Dass "gemäßigte", neuzeitliche Sklaven haltende Kapitalisten nicht wirklich gemäßigt, sondern in den Auswirkungen genauso, bzw. wesentlich schlimmer drastisch sind, stimmt. Die Sklaverei wurde in etlichen Ländern im neuzeitlichen Sinne mittels des Kapitalistischen eingeführt. Im Wir werden alle reich herrschten tatsächliche gleiche Bürgerrechte vor dem Gericht und würden grundgeregelt. Irgendwelche zugesprochenen Rechte einzelner ethischen Gruppen beruhen auf Selbstverständlichkeit, liegen aber keinesfalls dem Kapitalismus zu Grunde. Die Emanizipation der Frau wurde im Kapitalismus teilweise in Richtung zu dominanzvorraussezend manipuliert, was hat mit emanzipiert, positiv angebracht, zu tun, in Fabriken zu arbeiten? Tatsächliches Hinnehmen der beiden Geschlechter, welche sowohl emanzipiert als auch nicht sein können, wäre hingegen vernünftiger. Frauen sind nicht emanzipiert, wenn diese auf dem Bau Steine schleppen, sondern das ist einfach nur gestört! Die fortschrittliche, hauptsächlich durch Frauenarbeit in der Munitionsproduktion geprägte, Emanzipationsperiode während des zweiten Weltkriegs gesondert positiv zu erwähnen, zeugt von Geistesgestörtheit. Dafür müsste es eigentlich eine drauf geben!

    Und was die soziale Gleichheit betrifft, ist es nicht so sicher, dass es um die in anderen Systemen tatsächlich besser bestellt war. Im Feudalismus war der Abstand zwischen Adel und einfachem Volk sehr viel größer als der zwischen Fabrikarbeitern und Unternehmern heute. Denn es war nicht nur das Geld, was die beiden Stände unterschied, sondern eine Vielzahl von Privilegien, die für den Fürsten selbstverständlich, für den Bauern undenkbar waren. Ähnlich verhielt es sich in den sozialistischen Ländern. Die herrschende Funktionärsschicht war nicht nur finanziell bessergestellt. Sie besaß auch für Normalbürger unerreichbare Vergünstigungen: Bessere Ärzte und Krankenhäuser, Sonderläden mit Konsumgütern, die es sonst nirgends gab und Reisemöglichkeiten.
    Schon wieder der letzte Dreck, manipulierend dargestellt, kam da durch dich zu Stande. Zunächst vergleichst du den Adel im Feudalismus mit dem Kapitalismus bezüglich der sozialen Unterschiede, was in etwa wie ein Loch und ein Loch mit Häuschen drüber, also ein Plumpsklo, zu vergleichen ist. Scheiße ist beides, der Scheißegrad variiert lediglich. Privilegien heutzutage als nicht kaufbar darzustellen, stellt Verblendungen mit nicht Wahrheitsgemäßem aus egoistischen Gründen, zu Lasten Aller, dar, was normalerweise legal nicht hinnehmbar ist. Privilegien werden permanent direkt und indirekt in Formen von Gesundheiten, Rechten, Freiheiten und Weiteren verkauft. Auch wenn völlig berechtigt, ist für den Fabrikarbeiter undenkbar, zu klagen, sofern höhere Beträge dafür zunächst erforderlich wären. Aufsteigschancen sind völlig unterschiedlich gegeben. Die Liste ließe sich fortsetzen bis zum Stromausfall. Es gab keine sozialistischen Länder bislang und die Unterschiede waren dort geringer, was umgekehrt deinerseits dargestellt wird. Keinesfalls verlief es in sozialistischen Ländern bezüglich der sozialen Verhältnisse ähnlich wie im Feudalismus. Dass dort Regierende rechtlich stärker versehen waren, ist richtig und war völlig falsch sowie Scheiße fördernd! Diese Probleme sind im Kapitalismus ebenso gegeben und kaufbar! Im Wir werden alle reich fallen diese jedoch weg!

    - - - Aktualisiert - - -
    Geändert von Lackinger (15.11.2014 um 13:09 Uhr)

  6. #16
    Lackinger
    Gast

    Standard

    7. Kapitalismus ist der beste Verbündete der Freiheit!
    DAS IST FALSCH

    ...für Einzelne. Die Mehrheit bleibt arbeitsabhängig notgedrungenerweise dem Arbeitsplatz meistens nah, während andere mit mehr Geld jedoch frei bezüglich Zeit sowie Umgebung planen dürfen. Urlaube nach monatelangen 16-Stunden-Tagen mittels des Reisens zu versehen, bleibt etlichen selbst auf "kümmerlichem Niveau", vorenthalten. Der beste, also das Superlativ von gut, verbündete der Freiheit ist somit zu hundert Prozent auf gar keinen Fall der Kapitalismus!

    Es gab noch nie ein Land, in dem die Bürger von Soldaten gezwungen wurden, auf Adam Smith zu schwören oder kapitalistische Hymnen zu singen (die es gottlob auch nicht gibt). Demokratie ist jedoch keine Voraussetzung für Kapitalismus. Es geht auch ohne, wie das Beispiel China zeigt. Dennoch ist ein gewisses Maß an bürgerlicher Freiheit unumgänglich, damit die wirtschaftliche Freiheit funktionieren kann. Es ist kein Zufall, dass der Kapitalismus zuerst in einer Demokratie aufkam und sich in Demokratien am schnellsten durchsetzte. Der Markt hört auf kein Kommando. Die freie Wahl der Waren weckt Gelüste, auch anderes frei wählen zu dürfen.
    Das dritte Reich laufen zu lassen, ohne auf Hitler schwören zu müssen, änderte auch nichts Wirkliches an der Sache an sich, sofern die Grundreglungen und Gesetze beibehalten würden. Demokratie, sowie auch hier ausgeübt, stellt in Wirklichkeit Idiotismus mit resultierender Scheiße am laufenden Band für allesamt dar. Die gesellschaftlich positivierte aktuelle Demokratie müsste somit realistischerweise eher negativ empfunden werden, als dass solche damit verbunden wird, vermeintlich freie Entscheidungen, die sowieso im Umsetzungsfall zunächst der Masse und dann Allen in den meisten Fällen schadeten, berücksichtigt umgesetzt vorfinden zu können. Du hast Vollschäden! Alles ist immer nur für Wenige verfügbar, dein Gesülze da für Einzelne zunächst, das ist Scheiße in geschrieben für allesamt! Gelüste Zahlreicher, mehr und mehr Geld, egal auf wessen Kosten zu erzielen, wachsen und starten Unverantwortliches.

    Es gab noch nie so viele Demokratien auf der Welt wie heute. 1950 (fünf Jahre nach Gründung der UN) lebte die überwältigende Mehrheit der Menschen noch unter der Herrschaft von Diktatoren, Monarchen oder kolonialen Gouverneuren. Heute gibt es in 120 der 193 Staaten gewählte Regierungen, in diesen Ländern leben beinahe zwei Drittel der Weltbevölkerung. In 85 Ländern existieren sogar vollwertige liberale Demokratien mit allen Grundfreiheiten, die dazugehören.
    Sogar ein totalitärer, das beste für sein Volk wollender Diktator agierte besser, als aktuell global beständige hürdenversehene Parlamente zusammen, das ist ja wohl klar! Diese ganzen am Strang der Egoismen ziehenden Politiker leiten Scheiße und reden, planen und handeln nahezu ausschließlich um solche drum herum. Das fatale fortschreitende Wachstum der Verteilungsspanne steigt dadurch fortschreitend. Vom rausholbaren Optimum für sämtliche, ist `Einzelne auf Kosten einer arm gehaltenen Masse bereichern` mehr als weit entfernt, zumal dauerhaftes Gutgehen des Ganzen grundlegend verankert nicht in Frage kommt. Deine Taktik, Schlimmeres heranziehen und damit Beständiges vergleichen, macht das Beständige nicht gut, sondern lediglich etwas besser als völlig scheiße, wobei Aktuelles eigentlich tiefer betrachtet noch wesentlich beschissener ist, als alles zuvor jemals gegeben Habende, und zwar der Technik in Verbindung mit exponentiellen Wachstümern, wie solches der Spanne beispielsweise, wegen. In Anbetracht dessen stellt deinerseits Dargelegtes Negativstes, beinahe Schlimmstmöglichstes, allen Schadendes dar. Scheiße absichtlich undurchleuchtet in positiviert somit zum wiederholten male!

    8. Kapitalismus braucht Frieden!
    DAS IST FALSCH

    Kapitalismus strebt indirekt (teilweise sogar direkt) nach Kriegen in ärmeren Regionen, um Waffenindustrien aufleben zu lassen sowie Kapital Einzelner durch anschließenden möglichst kapitalismusinfizierten Wiederaufbau gewährleisten zu können. Der Friede gibt lediglich in reicheren Regionen dem Kapitalismus zu Gute Kommendes (was unter anderem immer die näher rückende Gesamtruinierung bedeutet), in Form von dort möglichst zu verhindernden Kriegen, um die Schaltzentralen des Kapitalismus nicht in ihrem Apparat zu stören, was nämlich Profite oben minderte. Deine Nachteile ergäben sich ausschließlich im Falle der in reichen Ländern anfallenden Kriege. Kapitalismusfördernde Kunden in armen Gebieten zu suchen, bleibt hingegen durchschnittlich nahezu aussichtslos, sofern kein Neuaufbau mit kapitalistischem Prinzip bevorstünde. Kriege kurbeln die Wirtschaft an und werden absichtlich angezettelt, des Öfteren zwecks Profiterzeugungen, wie solche beispielsweise durch nachfragebeständiges Öl geschehen können. Handel erzeugte Kriege bereits etliche male, sofern dieser zu Unzufriedenheiten einer- oder beiderseits führte. Da generell der Mehrwert im kapitalistischen Handel abgezogen wird, entstehen etliche Kleinkriege permanent, was verdeutlicht, dass potentielle Kriegsmotive generell grundlegend vorhanden sind. Unruhestiftendes resultiert somit schon alleine wegen des Mehrnehmens von A und der Skepsis von B bezüglich des Umfangs des solchen. Kapitalistischer Handel erzeugt einen Macht-Abhängigkeit Kreislauf auf mehreren Ebenen. Aus Macht und Abhängigkeit ergeben sich ständig A:assi sein, B:kriechen, A:assi sein, B:kriechen, A:assi sein b irgendwann mal: Aufstand mit Kriegsresultat! Warum passiert nicht einfach mal A: Nicht assi sein und Einsicht: Geteilt zu werden hat! Das wäre schlau, Normales jedoch dumm vom A. Materielle Verbesserungen stehen nicht im Vordergrund, sondern abnutzbare Rohstoffe mit begrenzter Haltbarkeit, zwecks daraus hervorgehenden Erneuerungszwangs, werden primär verbaut und verhindern gezielt Reichtum für alle sowie solche teufelskreiserzeugend unnötige Mehrarbeit fördern. `In der Steinzeit erschlug A den B mehrfach brutal mit einem Stein, jetzt schießt er ihm ein mal in den Kopf`, ist nicht wirklich das darstellend, was den wirklich möglichen Fortschritt beschreiben könnte. Scheiße, welche kriegsähnliche Resultate mit sich bringt, passiert täglich aufgrund des kapitalistischen Armutskonzepts, das eine vernünftige, für alle bessere und reich machende Weltordnung gezielt und indirekt verhindert. Diese indirekten Opfer sind somit keinesfalls nicht dem Kapitalismus zuzuordnen. Wir werden alle reich schließt Kriege aus und macht alle reich an Allem: Der Typ mit dem Lamborghini beklaut den Typen mit dem Lamborghini nicht. Keinesfalls haben danach beide das Gefühl, einen Kleinwagen zu fahren, es sind also nicht beide gefühlt arm, auf jeden Fall haben beide das Gefühl ein Top-Auto zu fahren, es sind also beide reich! Aufgebaut werden was will kann, sofern keine wirtschaftlichen Behinderungen in Form von Begrenzungen bestehen, woraus unfassbare Erfahrungen und Resultate nach der Fertigstellung und beim Bau sich zwangsläufig ergäben! Selbst ohne Kriege und Hungersnot stellte der Kapitalismus hingegen eine Katastrophe dar!
    Geändert von Lackinger (14.11.2014 um 10:30 Uhr)

  7. #17
    Lackinger
    Gast

    Standard

    9. Kapitalismus fördert Umweltschutz!
    DAS IST FALSCH

    Und Heroin ist gesund! Dass im Kapitalismus sekundär ökologisch und primär ökonomisch entschieden wird, legt die gesamte Erde durchschnittlich dar. Einzelne Eingrenzungsversuche als insgesamt "Umweltschutz fördernd" zu bezeichnen, ist absurd sowie Unwahrheiten suggerierend. Im vernünftigen System kann da hingegen wesentlich vernünftiger geplant werden! Nämlich so, dass Erde und Atmosphäre, die Lebensräume der Menschen, nicht nachhaltig geschädigt werden. Weltbevölkerungen innerhalb von ca. 50 Jahren auf 5 Milliarden zu reduzieren, wird planbar. Aufrund des nach übermäßigen der solchen strebenden Kapitalismus, sind momentane exponentiell angewachsene 7 Milliarden schließlich eher 2 zu viel als zu wenig! Jetzt hat allerdings zunächst damit klar gekommen zu werden: Es ist zu teilen, anstatt Warenverteilungen zu Lasten von Milliarden zu verteilen! Das ist jawohl klar! Angehoben werden können Bevölkerungen erst wieder, sobald für Umwelt tragbar und ausreichend Ressourcen für alle in paradiesischem Umfang zur Verfügung stehen, was sich bei geringfügig fortschreitender Zeit durch Forschungsresultate und neue Bauten ergeben wird. Einige Menschen kümmern sich vereinzelt drum, des Kapitalismus resultierte Schäden zu beheben. Diese kommen jedoch nicht dagegen an. So dass, hochgerechnet Kathastrophen zu in Zeit ausdrückbaren Bevorstehenden werden. Der Regenwald wächst keinesfalls im Rodungstempo nach, sondern kommt diesem nicht hinterher und hinterlässt wüstenähnliche, nahezu wachstumslose Flächen des Öfteren! Ozonlöcher vereinen sich! Der Temperaturanstieg steht nicht in Verbindung ohne den Menschen! Der Mensch rottet Arten aus und erzeugt Plagen, während Kühe für Ozonlöcher und Temperaturanstiege durch übermäßig ausgelassene Gase aus zu zahlreichen Haltungen sorgen. Der Mensch stellt sich nicht nur über das Lebewesen Tier! Der Mensch zerhackt solches als sei es Grass, völlig unlebendig! Dies schadet indirekt ökologisch ebenfalls und sorgt für Tierquälerei, weniger Nahrung, sowie für umweltbelastete, pestizidierte Felder. Ferner erhalten Zuchttiere Antibiotika, während etlichen Menschen hingegen solche nicht zugänglich sind. Da ca. 99 % nicht das Privileg des Wohlstands aufweisen und Geld zu sehr verlockt, Umweltbezogenes in Hintergründe zu drängen, kann ein neues System die Probleme in den Griff kriegen, keineswegs jedoch der Kapitalismus ausreichend! Da kein Kapitalismus ohne Armut bestehen kann, ist abwegig alle Länder als ausreichend schnell für angebrachten Umweltschutz sorgen Könnend anzunehmen. Das System muss deshalb weg: Jedes Land wird reich --> jedes Land ehrt seine Umwelt! Siegte der Wohlstand für alle, würde die Umwelt relevant und nicht mehr lediglich unter vereinzelten Staaten bedacht. "Die größten Umweltprobleme gibt es in armen Ländern," und die armen Länder wegen der Reichen! Die größeren Umweltprobleme gibt es wegen der reichen Länder, und deren 4-fach Ressorcenverbrauch pro Person, welche in Ländern mit niedrigeren Umweltauflagen produziert werden. Die uns großteils versorgende Industrie der deinerseits beschriebenen Länder, sorgt für die maßgebliche Umweltversauung, nicht der Müll der einzelnen Bürger. Konzerne suchen das Elend, um billiger produzieren können. Dein Beitrag ist inhaltlich somit völlig verblödet, bzw. eher absichtlich falsch zum Verblenden dargestellt. Das System muss weg!

    10. Im Kapitalismus florieren die Künste!
    DAS IST FALSCH

    Dein Gesülze geht also weiter. Freie Märkte führen zu Wohlstand Einzelner sowie Armut Zahlreicher und überschüssiger Arbeit Etlicher en masse. Der Kapitalismus fördert sämtliches Geldbringendes, also das wofür eine Nachfrage besteht. Würde altertümliche Sklaverei wieder erlaubt, so stünden bereits morgen die ersten auf dem Markt. Deine Zahlenscheiße hab ich langsam satt, wen willst du damit verarschen? Zwischen 1950 und 1997 verdoppelte sich die Weltbevölkerung, solche der Orchester jedoch nicht einmal. Dollar aus dieser Zeit haben nichts mit Dollars aus der Neuzeit zu tun: Mit 5 Cent konnte man 1920 in den USA schließlich schon fast einkaufen gehen. Oder willst du die Spanne zwischen 1950 und 1997 mit der von 1920 bis 2000 vergleichen? Fazit deiner Zahlen: Weniger Spieler nehmen mehr, auf Kosten von Arbeit Dritter generiertes Geld, ein und bereichern sich somit wesentlich umfangreicher als das Publikum höchstwahrscheinlich. Im Vergleich zum Solokünstler ist das natürlich trotzdem noch bezüglich des Umfangs ein Witz, auch wenn bereits zu hoch! Wachsende Besucherzahlen der Museen von 1965 bis 2009 sind in Wirklichkeit zurückgegangene, sofern das zwecks Relevanzverleihung notwendige Bevölkerungswachstum mit eingerechnet wird. Ebenso wenig wuchsen die gedruckten Buchtitel sowie Privatausgaben für solche somit an. Dies ist jedoch etwas Anderes: Gäb es 500 Millionen Büchertitel und 10 Millarden Menschen, so ist das kein Nachteil gegenüber 500 Millionen Büchertiteln für 500 Milliarden. Gäb es nur ein Museum für 10 Milliarden, so müsste es 2 für 20 Milliarden geben, ohne Einschränkungen hinnehmen zu müssen. Du vergleichst Farben mit Dingen und Uhren mit Tischen, da fehlt es an Hand und - Ball??? In jedem Fall sind florierende Künste aus deinem Text nicht deduzierbar.


    11. Kapitalismus macht unglücklich
    DAS STIMMT BEZÜGLICH DER MEISTEN


    Das stimmt, aber Wohlstand nicht! Dein Indirektes ist immer das Gesülze der Reichen dummen gegenüber Armen, "Och das mach auch nicht glücklich", oder solches der reich werden gewollten Armen dummen "Ach, das hätte auch nichts gebracht, ". Sofern das System begriffen wurde und man keinen Dreck von einem Individuum darstellt, ändert sich die Lage jedoch zu Gegenteiligem: Nur armselige und/oder dumme Haufen machen Geld im Kapitalismus. Aber grundsätzlich ist "Wohlstand führt zu besseren Lebensvorraussetzungen, aus denen wesentlich mehr Möglichkeiten gegeben sind" zutreffend. Wenn dann haben jedoch sämtliche wohlständig zu leben, und sich nicht wenige ihren Wohlstand auf Kosten von indirekter Arbeit Kleinerer aufzubauen. Das hat eigentlich völlig klar zu sein! Über Wohlstand, aus dem Kapitalismus resultiert, kann sich nur unter kümmerlichen emotionalen Voraussetzungen gefreut werden. Daraus ergebend, kommen wahrscheinlich die Unzufriedenheiten zu Stande. Da du vermutlich reich bist und weist, dass nicht jeder reich sein kann, laberst du deinen Dreck runter. Der Kapitalismus enteignet mit fortschreitender Zeit gravierend und ergibt Schlimmeres zusätzlich. Ein gegebenes Sicherheitsgefühl mach glücklich zeitweise und dauerhaft grundzufrieden, man will dann nicht unbedingt etwas Neues oder Sonstiges, wenn dann nur Vereinzelte! Man will auch nicht nichts tun, dafür gäb es die Millionen Angebote an Beschäftigungen, arbeitlich und freizeitlich. Im Wir werden alle reich stehen jedermann neue Möglichkeiten offen, nach oben geht es mit jeder davon gleich schnell. Der Mensch braucht sowas wie den Kapitalismus, labern nur ca. 10 % und von deren beeinflusste fälschlicherweise runter. Schlechtes Gewissen und Geld haben liegen im Kapitalismus nah beieinander. Wie viele mit ihrem Ist zufrieden sind, dürfe zu über 50 % bei den zu den obersten 10 % der Welt Gehörigen liegen. Diejenigen, neues anfangen Könnenden, sind Reiche normalerweise, also selbst dann...

    Du hast einen Widerspruch aufgebaut:

    Wohlstand macht nicht glücklich, sondern was wir erhoffen.
    Wohlstand ermöglicht jedoch Erhofftes, Neues umzusetzen wesentlich eher als Armut. Insofern ist da wieder alles falsch.
    Dass nur 13 Prozent aufgrund des fortschreitenden Spannenwachstums nicht realistisch in die Zukunft blicken, ist klar! China entwickelt sich ebenfalls spannentechnisch weiter und irgendwann sänk somit auch dort die 53 % Rate nach unten, sofern das zwingend erforderliche, "globale Systemabschaffung", nicht endlich mal passierte. Dafür ist zunächst die Wahrheit zu sagen! Das Blicken der Deutschen in die Zukunft bewahrheitete sich: Seit 2003 wuchs die Spanne weiter. Das Hauptproblem: Es existiert eine Spanne! Dieser Fehler muss zunächst behoben werden, denn solche ist der Ursprung des Ganzen und liegt Mehrwerten zu Grunde. Der Kapitalismus ist weit von einem richtigen System entfernt. Die erheblichsten Nachteile überhaupt ergeben sich aus solchen gegenüber neuen Systemen. Geteilt zu werden hat nun endlich, "die Pistole müsste dann nicht vor die Brust gesetzt werden".
    Geändert von Lackinger (15.11.2014 um 13:23 Uhr)

  8. #18
    Moderator Avatar von germi
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    Standard

    Diskutier das mit der Redaktion der Zeitung "Welt", von der stammt der Artikel und das Zitat aus dem ersten Post stammt da ebenfalls her.

    http://www.welt.de/wirtschaft/articl...rden-muss.html

    Und der Kommunismus ist wohl Krone der Schöpfung? Nö, denn da ist immer noch der Faktor Mensch. Kein Land das sich kommunistisch oder sozialistisch nannte oder nennt ist es auch. Der wahre Kommunismus ist sowas wie Star Trek, alles andere sind nur Trittbrettfahrer und keine absolut klassenfreie Gesellschaft die de Kommunismus propagiert. Geht auch gar nicht, denn da ist der Störfaktor Mensch und seine Gier nach Besitz und Macht. Oder wie erklärt man sich sonst, dass Honecker Fahrzeuge in seinem Besitz hatte die vom "Klassenfeind" geliefert wurden? Sei es nun Citroen, Volvo oder Mercedes. Passt irgendwie nicht zur Ideologie der DDR und den Aussagen die man da sonst so machte über das NSW (Nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet) oder das KA (kapitalistisches Ausland).

    Und vor allen Dingen muss der Kapitalismus nicht die Leute durch massive Grenzanlagen, durch gezielte tödliche Schüsse von Grenzsoldaten, Hundelaufanlagen und Selbstschussanlagen im Land halten.

    Aber um die DDR zu kennen bist du wahrscheinlich noch viel zu jung, kennst das nur aus dem Fernsehen und aus dem Geschichtsunterricht und weiß wahrscheinlich gar nicht was da gelaufen ist. Wenn du die Bernauer Straße in Berlin langelaufen bist und sich da das Bild des Irrsinns des Krieges der Systeme offenbart hat. Die Häuser gehörten gebietsmäßig dem Osten, und die Bürgersteige vor diesen Häusern waren Westberliner Gebiet...deswegen wurden da 1961, nach ein paar erfolgreichen Fluchtversuchen, die Fenster zugemauert. Da stammt übrigens auch das Bild her mit der alten Frau die aus dem Fenster springt und unten von Westberliner Bürgern und der Feuerwehr aufgefangen wird, während Grenzer der DDR sie versuchten sie durch das Fenster wieder hochzuziehen.

    Und außerdem bekommst du von mir die "Goldene Grabschaufel des Jahres" für das Ausbuddeln eines alten Threads der mittlerweile fünf Jahre alt ist. Und zudem tickt mein Meßgerät bei dir...

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    Und eines noch:

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    Geändert von germi (15.11.2014 um 21:57 Uhr)

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