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  1. #1
    kruziik vokun staadnau Avatar von tenochtitlan
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    Standard 10 gute Gründe für den Kapitalismus - und einer dagegen

    Er ist ein Raubtier, verwandelt die Gesellschaft in ein Spielcasino und weckt die niedrigsten Instinkte wie Gier und Profitsucht. Seit die große Krise ausgebrochen ist, wird der freie Markt noch heftiger verdammt als ohnehin üblich. Kapitalismus ist allen suspekt, sogar den Kapitalisten.

    Es gibt Tausende von Büchern, die versuchen, ihn zu erklären, oder ihn kritisieren. Aber kein Denker kann ein Urheberrecht anmelden. Der Kapitalismus ist ganz von selbst entstanden, ohne intellektuelle Blaupause. Es ist die Wirtschaftsweise, die sie ergibt, wenn man die Menschen einfach machen lässt. Selbst in sozialistischen Ländern entstanden sofort Schwarzmärkte unter der planwirtschaftlichen Oberfläche.

    Krisen gehören zum Kapitalismus wie das Bauchweh zum Festschmaus. Bereits in seinen zartesten Anfängen brachte er Blasen und Crashs hervor. [...]

    Die vernünftige Suche nach einem besseren Ordnungsrahmen wird begleitet von erregten Schuldzuweisungen und ideologischem Antikapitalismus. Ein knappes Drittel der Deutschen meint, dass man es wieder mal mit Sozialismus versuchen sollte. Als hätte die flexibelste und anpassungsfähigste Wirtschaftsordnung aller Zeiten nichts als Finanzblasen hervorgebracht. Sicher, die Weltwirtschaftskrise macht viele Menschen ärmer. Doch am Ende der Krise werden sie immer noch wohlhabender sein als frühere Generationen. Mehr als zwei Jahrhunderte Wachstum haben das Lebensniveaus von immer mehr Menschen so gehoben, dass sie selbst durch eine massive Rezession nicht mehr zurück in die Armut fallen.

    Woher dieser komplette Gedächtnisverlust, dieses geschichtslose Starren auf den Moment? Auch in der Krise gilt (frei nach Churchill): Kapitalismus ist die schlechteste aller Wirtschaftsordnungen, außer allen anderen. Hier eine kleine Liste kapitalistischer Errungenschaften, die nicht ganz in Vergessenheit geraten sollten:

    1. Kapitalismus ist eine Wohlstandsmaschine
    2. Kapitalismus schafft Arbeitsplätze
    3. Kapitalismus ist gesund
    4. Im Kapitalismus wird mehr für Bildung getan
    5. Kapitalismus fördert den Fortschritt
    6. Im Kapitalismus gedeiht die Gleichberechtigung
    7. Kapitalismus ist der beste Verbündete der Freiheit
    8. Kapitalismus braucht Frieden
    9. Kapitalismus führt zu mehr Umweltschutz
    10. Im Kapitalismus florieren die Künste
    aber
    11. Kapitalismus macht unglücklich
    http://www.welt.de/wirtschaft/articl...rden-muss.html

    Eine sehr gute Erinnerung daran, was die SED- linken Witzfiguren Lafontaine, Gysi & Co. für einen Blödsinn reden, wenn der Kapitalismus mal wieder zum Feind der Menschheit ernannt wird.

  2. #2
    Zocker Avatar von Der Börner 3000
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    Sozialisten brauchen nunmal ihre Feindbilder um an Aufmerksamkeit zu gelangen.

  3. #3
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    Niemand will den Kapitalismus abschaffen (auch die Linke nicht) und er ist trotz seiner hässlichen Fratze, die er uns momentan besonders deutlich zeigt, nicht das Problem. Vernünftige Menschen wissen das. Vernünftige Menschen können auf solche Artikel verzichten.
    Geändert von Froschgott (03.07.2009 um 22:04 Uhr)

  4. #4
    kruziik vokun staadnau Avatar von tenochtitlan
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    Mich beschäftigen mehr die mittel- und langfristigen Auswirkungen, und da ist der Glaube an die Rationalität des Kapitalismus stark erschüttert.
    Ulrich Maurer, Die Linke

    In dieser Fixierung auf Profit statt Bedarf liegt die letzte Ursache aller Ungleichgewichte, Instabilitäten und Krisen, die selbst ein besser regulierter Kapitalismus immer wieder erzeugen wird, von einem ungezügelten und enthemmten nicht zu reden.
    Sahra Wagenknecht, Die Linke (http://www.die-linke.de/index.php?id=4612)

    Und das war nur das, was ich mit wenigen Klicks auf der offiziellen Seite gefunden habe^^ Und Umfragen, die bei größeren Teilen der Bevölkerung die Probleme der Welt im Kapitalismus sehen, gibt es auch zu genüge... Also genug "Unvernünftige", denen ein bisschen Nachdenken und kritische Hinterfragung von "Früher war eh alles besser" nicht schaden würde, gibt es.

  5. #5
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    mmh
    Kapitalismus schafft keine arbeitsplätze (man will möglichst viel kapital aus einer arbeitskraft schlagen ergo eher weniger arbeitskräfte und gleichviel verdienen und die ausgaben senken )
    Kapitalismus ist keine Wohlstandsmaschine (für die reichen ja, aber auf kossten der Ausgebeuteten)
    Kapitalismus ist nicht gesund, da zumindest die ärmeren auch bei Krankheit usw. arbeiten müssen um über die runden zu kommen
    Im Kapitalismus wird auch nicht unbedingt mehr für Bildung getan, in ärmeren Familien müssen dort auch kinder arbeiten um über die runden zu kommen
    Kapitalismus fördert keine Gleichberechtigung sondern teilt die Gesellschafft eher in Ausbeuter und Ausgebeuteten
    Kapitalismus heisst auch nicht mehr Freiheit, eher für weniger, denn Freiheit für Arbeitnehmer bedeutet weniger Gewinn für Arbeitgeber
    Kapitalismus braucht auch keinen Frieden, Krieg ist für ihn weitaus besser, dort wird mehr Produziert (Waffen, vorräte was auch immer) und dafür gibt es mehr Abnehmer (wie sagten die Frengie so schön "krieg ist gut fürs Geschäfft")
    Kapitalismus führt auch nicht zu mehr Umweltschutz, reiner Kapitalismus bedeutet das zu tun, was mehr gewinn einbringt
    In Kapitalismus floriert auch nicht die Kunst, da nicht jeder Künstler von der Kunst leben kann
    kurzform: Keiner der 10 Punkte stimmt.
    Das ist natürlich auf reinen Kapitalismus bezogen, heutztage haben wir zum glück keinen reinen Kapitalismus mehr, ttrozdem hallte ich auch uunsere Form für nicht besonderst toll (aber in der vergangenheit war es schon durchaus schlimmer z.b. in der industriellen Revolution)

  6. #6
    kruziik vokun staadnau Avatar von tenochtitlan
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    @Soran: Ehrlich gesagt frage ich mich, ob du den verlinkten Artikel gelesen hast oder einfach nur die Kurzzusammenfassung in Form der unkommentierten Liste anhand der üblichen Anti-Kapitalismus-"Argumente" abgearbeitet hast. Wenn du ihn nämlich gelesen hättest, würde dir auffallen, dass die meisten deiner Behauptungen in dem Artikel sehr passend widerlegt werden.
    Zitat Zitat von Soran Beitrag anzeigen
    aber in der vergangenheit war es schon durchaus schlimmer z.b. in der industriellen Revolution)
    Ist historisch gesehen ein ziemlich unpassendes Beispiel, denn die Geburtsstunde des großflächigen Kapitalismus war wohl die industrielle Revolution und die hat im Vergleich zu den extrem landwirtschaftlich geprägten Zeiten davor vielen, vielen Menschen ein (natürlich im Vergleich) extrem angenehmes Leben ermöglicht.

  7. #7
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    Ich hab den komplet gelesen und trozdem bleib ich dabei, den (reiner) Kapitalismus heisst möglichst viel gewinn, nur den haben wir zum glück nicht.
    Viele der "Argumennte" dort sind nicht auf den Kapitalismus zurückzuführen, sondern auf den (Teschnichen) Fortschritt. Das z.b. die Wartung mit Computer neue Jobs entstehen, hat absolut nichts mit Kapitalismus zu tun, dem (reiner) Kapitalismus heisst, möglichst viel Gewinn aus jedem rauszuholen, also warum sollte man (aus der sicht reines Kapitalismus) 2 Arbeiter fair bezahlen wie einen, der die doppelte arbeit macht und zudem schlecht bezahlt wird?

    Viele dieser Argumente haben einfach nichts mit Kapitalismus zu tun, sondern sind einfach folgen des Teschnichen fortschritts, Die Punkte die sie angeben schadet eher dem Kapital als das es dazuführt mehr Kapital zu haben weswegen der reine Kapitalismus nicht einen Punkt erfüllt

    Bedeutung von Kapitalismus ist immernoch:
    Unter Kapitalismus wird eine Wirtschaftsordnung verstanden, die auf Privateigentum der Produktionsmittel beruht und über den freien Markt (Marktwirtschaft) gesteuert wird.
    Und nicht:
    Jeder will das besste für seinen Mittmenschen

    Und wenn du meinst das in der Industriellen Revolution wohlstand herrschte empfele ich dir dich mal besser zu informieren, damals war es in der "Unterschicht" durchaus üblich Kinder als arbeitkräfte zu benutzen oder das schwangere für die geburt kaum freibekommen haben

    Richtiger Kommunismus würde mir eher zusagen (nicht den Pseudokram den UDSSR und co gemacht haben, dass das kein Kommunismus war sieht man allein daran das es diktatur gab) aber den gibt es nur in Startrek
    Geändert von Soran (03.07.2009 um 23:34 Uhr)

  8. #8
    Taschenbillard-Spieler
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    Zitat Zitat von tenochtitlan Beitrag anzeigen
    Und das war nur das, was ich mit wenigen Klicks auf der offiziellen Seite gefunden habe^^
    Tut mir leid aber beide Zitate sagen nicht aus, dass diese Linken den Kapitalismus "abschaffen" oder gar zurück zum Kommunismus wollen.

    Die Linke argumentiert derzeit mit der wachsenden Ungerechtigkeit und der unübersehbaren Schwäche der sozialen Marktwirtschaft. Die Regierungen der letzten Jahre (rot wie schwarz) haben massiv zu dieser Schwäche beigetragen. Zu recht findet die Linke mit ihrer Kritik an den Hartz-IV-Gesetzen, an Leiharbeit und Lohn-Aufstockung (was für eine Schande für jeden Arbeitgeber) immer mehr Wähler.
    Das ist es, was die von dir zitierten Personen thematisiert haben; eine Stärkung bzw. Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft.

  9. #9
    kruziik vokun staadnau Avatar von tenochtitlan
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    Zitat Zitat von Froschgott Beitrag anzeigen
    Tut mir leid aber beide Zitate sagen nicht aus, dass diese Linken den Kapitalismus "abschaffen" oder gar zurück zum Kommunismus wollen.
    Also mal abgesehen davon, dass Sahra Wagenknecht Sprecherin der Kommunistischen Plattform innerhalb der Linken ist, sagt ihre Aussage doch ganz klar, dass der Kapitalismus in egal welcher Form an den Krisen schuld ist und meine Folgerung daraus war, dass sie ihn deshalb abschaffen will (wenn man von einer Bösartigkeit des Kapitalismus per se ausgeht, wäre jede andere Reaktion auch ziemlich dämlich).
    Zitat Zitat von Froschgott Beitrag anzeigen
    Zu recht findet die Linke mit ihrer Kritik an den Hartz-IV-Gesetzen, an Leiharbeit und Lohn-Aufstockung (was für eine Schande für jeden Arbeitgeber) immer mehr Wähler.
    Hast du dir mal aktuelle Wahlumfragen oder letzte Wahlen angesehen? Ich empfehle beispielsweise diese Seite, dann wird schnell deutlich, dass trotz Finanzkrise, steigenden Arbeitslosigkeitszahlen und Ähnlichem die Linke irgendwie nicht von den 10% weg kommt, seit langem.
    Zitat Zitat von Soran Beitrag anzeigen
    Viele der "Argumennte" dort sind nicht auf den Kapitalismus zurückzuführen, sondern auf den (Teschnichen) Fortschritt. Das z.b. die Wartung mit Computer neue Jobs entstehen, hat absolut nichts mit Kapitalismus zu tun, dem (reiner) Kapitalismus heisst, möglichst viel Gewinn aus jedem rauszuholen,
    Nenn mir mal bitte ein paar Erfindungen aus nicht-kapitalistischen Systemen, die den technischen Fortschritt der Menschheit in den vergangenen Jahrhunderten angetrieben haben? Der Trabbi?
    Zitat Zitat von Soran Beitrag anzeigen
    also warum sollte man (aus der sicht reines Kapitalismus) 2 Arbeiter fair bezahlen wie einen, der die doppelte arbeit macht und zudem schlecht bezahlt wird?
    Weil Arbeiter nun mal besser (kapitalistisch gesprochen: effizienter) arbeiten, wenn sie zufrieden sind. Und wenn du dir mal durchschnittliche Löhne pro Arbeitszeit in kapitalistischen Systemen wie den USA anschaust und sie bspw. mit Venezuela vergleichst (oder DDR vs. BRD), wirst du schnell feststellen, dass dort die Arbeiter deutlich mehr ausgebeutet werden.

    Zitat Zitat von Soran Beitrag anzeigen
    Und nicht:
    Jeder will das besste für seinen Mittmenschen
    Wer entscheidet denn bitte, was das beste für seine Mitmenschen ist? Das ist schon Diktatur... Ein kapitalistisches Marktsystem erlaubt diese Sortierung zwischen Gut und Schlecht ganz automatisch, denn nur mit Dingen, die "das beste" für die Mitmenschen sind, kann man Geld verdienen.

    Warum ist Aldi so erfolgreich? Weil es nach Definition irgendeines Politikers das beste für alle ist, dort einzukaufen? Nein, weil sehr viele Menschen das dortige Verhältnis von Preis und Leistung gut finden und deshalb dort einkaufen.

    Zitat Zitat von Soran Beitrag anzeigen
    Und wenn du meinst das in der Industriellen Revolution wohlstand herrschte empfele ich dir dich mal besser zu informieren, damals war es in der "Unterschicht" durchaus üblich Kinder als arbeitkräfte zu benutzen oder das schwangere für die geburt kaum freibekommen haben
    Der Vergleich ist gradezu grob fahrlässig. Natürlich verliert die Industrielle Revolution im Vergleich zum heutigen Sozialstaat, aber das tut jedes vergangene Zeitalter - uns geht es so gut wie nie zuvor, trotz jeglicher Krisen. Wenn du aber in Betracht ziehst, dass sich direkt vor dem Beginn der Industriellen Revolution die meisten Menschen von Winter zu Winter durch Landwirtschaft gerade noch so am Leben erhielten, keinerlei Zukunftsperspektiven hatten und sehr jung meist elendig an Hunger starben, ist die Industrielle Revolution ein deutlichen Fortschritt gewesen. Geregelte Arbeitszeiten, Möglichkeiten der Weiterbildung und Spezialisierung in bestimmten Bereichen und damit sozialer und finanzieller Aufstieg, bessere medizinische Versorgung durch Zentralisierung in Städten waren damals größter Luxus. Natürlich hatte das System große Schwächen, etwa bei der Kinderarbeit - aber deshalb leben wir auch nicht mehr in den Zuständen der Industriellen Revolution.
    Zitat Zitat von Soran Beitrag anzeigen
    Richtiger Kommunismus würde mir eher zusagen (nicht den Pseudokram den UDSSR und co gemacht haben, dass das kein Kommunismus war sieht man allein daran das es diktatur gab) aber den gibt es nur in Startrek
    Wie man historisch und vielfach aktuell sieht, funktioniert der Kommunismus eben nur in Form einer mehr oder minder ausgeprägten Diktatur, weil sich Menschen eben nicht gerne sagen lassen, was für sie gut und richtig ist - Kommunismus aber nur so funktionieren kann. Nenn mir bitte einen nicht-diktatorischen kommunistischen Staat? So überspitzt das jetzt klingt, aber wenn der Kommunismus die bessere Staatsform wäre, warum entscheiden sich die Leute nicht (nach dem bekannten kapitalistischen Prinzip) für diese Staatsform? Möglichkeiten dazu gab und gibt es ja vielfach.

  10. #10
    Taschenbillard-Spieler
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    Zitat Zitat von tenochtitlan Beitrag anzeigen
    Hast du dir mal aktuelle Wahlumfragen oder letzte Wahlen angesehen? Ich empfehle beispielsweise diese Seite, dann wird schnell deutlich, dass trotz Finanzkrise, steigenden Arbeitslosigkeitszahlen und Ähnlichem die Linke irgendwie nicht von den 10% weg kommt, seit langem.
    Nun, tue ich das sehe ich eine Partei die es erst seit wenigen Jahren gibt, die sich in den alten Bundesländern noch etabliert (und hier gewiss noch Lernen muss) und die in der Tat immer bessere Prognosen erfährt. Der Zuwachs ist nicht zu leugnen. Auch wenn ich gespannt auf ihr tatsächliches Abschneiden im Herbst bin.
    Deiner schwarz-weiß Darstellung will ich mich jedenfalls nicht anschließen. Die Frage "Kapitalismus oder Kommunismus?" ist müßig und stellt sich doch auch garnicht. Es geht darum, dass der Sozialstaat immer weiter abgebaut wird und die Politiker der ehemaligen Volksparteien kaum noch Politik für das Volk machen. Wenn da eine weitere starke (~10% sind nicht wenig wenn man sich ~25% der SPD anschaut) Partei Einfluss nehmen kann und das in Richtung mehr sozialer Gerechtigkeit, dann find ich das eigentlich ganz beruhigend. Auch wenn ich selbst nicht zu den Wählern der Linken zähle.
    Geändert von Froschgott (04.07.2009 um 01:46 Uhr)

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