Mass Effect: Andromeda

[Marcion]

Prinzipiell fände ich die Idee, dass die dunkle Materie Thematik nochmal aufgegriffen wird, gar nicht so schlecht. So könnte man eine schöne Allegorie zur Umweltverschmutzung aufgreifen. Durch die Nutzung der Masseneffekt-Technologie richteten wir bedauerlicherweise unsere Galaxie zu Grunde und nun haben wir den Salat. Ähnlich wie in Haestrom fangen die Sonnen Galaxie an Zeichen der Ausdehnung zu zeigen, wodurch die Hitzeeinstrahlung auf die Planeten immer extremer werden. Die Planeten verkommen zu Wüsten, die nicht mehr zu retten sind, auch nicht mit Schildtechnologie oder sonstigem. Bevor es also zu spät ist, schicken die Rassen die Pfadfinder aus, damit die innerhalb von ... sagen wir mal 10 Generationen... habitable Welten finden, auf denen die Völker einen Neubeginn wagen können. Das Szenario gefiele mir durch aus, auch wenn ich es anfangs auch schade fände, dass all die bekannten Orte der Trilogie dem Untergang geweiht sind.

Der Dunkle Energie Plot war für mich anfänglich sehr fasziniert und es auch irgendwie einleuchted das die Reaper deshalb sich so verhalten. Das hätte auch alles gepasst. Als ich mich jedoch näher mit Drews Idee befasste gab es jedoch Dinge die mir so gar nicht gepasst hätten im Mass Effect Universum. In seinem Plot wären die Menschen eine Rasse gewesen die dagegen Immun sind oder eine Sonderstellung oder gar eine Erlöser Rassen geworden, diese hätte für mich überhaupt nicht gepasst, das die Menschen so hervorstechen. Ein Plot ohne das, die Nutzung von ÜLG und Masseneffekt Feldern zerstört langsam die Galaxie und die Reaper finden dafür keine Lösung und löschen daher die Rassen aus um das Problem einzudämmen oder zu verschieben finde ich gut, jedoch sollten die Menschen darin eine Rasse wie jede andere auch im Zyklus sein, dann wäre das ok. Aber so wie es wohl geplant war wäre es denke ich auch schon fast Space Magic gewesen.

Den Plot wieder als Fluchtargument aufzugreifen ist doch etwas zweifelhaft, spielt man den Gedanken weiter ergeben sich ein paar unausweichliche Konsequenzen. Da die Naturgesetze im Universum überall gleich sind, ist die wahrscheinlich groß das Andromeda mehr verseucht sein dürfte als die Milchstraße, da es hier zumindest einen Zyklus gab der die Nutzung immer für ein paar Tausend Jahre unterbrochen hat, sofern also in Andromeda kein Zyklus herrscht, wäre es da immer benützt worden und Andromeda weit mehr beschädigt als die Milchstraße. Daher ist die Frage erlaubt, ob die Dunkle Energie Geschichte nicht mehr Probleme bringt als sie löst.

[IloveJenny]

Sind schon richtige Gedanken und gefallen mir gut. Jedoch war ja die Grundidee, dass Entstehung Dunkler Materie immer stattfindet, aber in einem Bereich der nicht als "gefährlich" eingestuft wird.
Was denPprozess beschleunigt ist eben das Nutzen von ÜLG und Massenportalen.
Deswegen halt die Zyklen. Sollte es im Andromeda-Nebel also keine Portale und ÜLG-Verkehr geben, wäre das qausi eine "brache Landschaft" was Dunkle Materie angeht.

Sicher war die Idee nie ausgereift, aber das die Menschen die "Erlöser" sein sollten, sollte sicher uns als Spieler bestärken und ein Ende in die Zyklen bringen, ansonsten wäre es immer so weitergegangen. Wenn ich die Interviews richtig verstanden habe, ging es darum, dass die Menschen besondere genetische Eigenschaften haben, die in Reaperform eine Eindämmung der Dunklen Materie möglich machen,
Wenn der DM Plot wieder aufgeriffen wird, muss man halt sehen in wie weit man die Grundidee vortführt. Was natürlich nicht zu 100% geht da die Reaper ja weg sind XD

Was auch in MEA genutzt werden sollte... ist der vorsichtige Umgang mit "Accessoires". Das ist ein... kleiner, sehr kleiner Fakt, aber der hat mich irgendwie gefuchst. Schön, dass man etwas in seine Kabine packen konnte. Sachen in ME2 wie der Helm waren schön... die Sphäre war etwas bedenklich aber in Ordnung. Aber was mich richtig störte war der Huskkopf. Da frage ich mich heute noch, was sich Bioware dabei dachte. Shepard, ein Mensch der jede Nacht von Alpträumen geplagt aufwacht, gegen Husks kämpfte und die Reaper aufhalten will um die Menschheit und den rest zu retten (damit man bspw. kein Husk wird), packt sich einen Huskkopf in die Kabine der durch Stromstöße schreit... das war... ich möchte fast das Wort "abartig" benutzen.
Da sollte sich Bioware mehr Gedanken machen...

[Marcion]

Sind schon richtige Gedanken und gefallen mir gut. Jedoch war ja die Grundidee, dass Entstehung Dunkler Materie immer stattfindet, aber in einem Bereich der nicht als "gefährlich" eingestuft wird.
Was denPprozess beschleunigt ist eben das Nutzen von ÜLG und Massenportalen.
Deswegen halt die Zyklen. Sollte es im Andromeda-Nebel also keine Portale und ÜLG-Verkehr geben, wäre das qausi eine "brache Landschaft" was Dunkle Materie angeht.

Sicher war die Idee nie ausgereift, aber das die Menschen die "Erlöser" sein sollten, sollte sicher uns als Spieler bestärken und ein Ende in die Zyklen bringen, ansonsten wäre es immer so weitergegangen. Wenn ich die Interviews richtig verstanden habe, ging es darum, dass die Menschen besondere genetische Eigenschaften haben, die in Reaperform eine Eindämmung der Dunklen Materie möglich machen,
Wenn der DM Plot wieder aufgeriffen wird, muss man halt sehen in wie weit man die Grundidee vortführt. Was natürlich nicht zu 100% geht da die Reaper ja weg sind XD

Was auch in MEA genutzt werden sollte... ist der vorsichtige Umgang mit "Accessoires". Das ist ein... kleiner, sehr kleiner Fakt, aber der hat mich irgendwie gefuchst. Schön, dass man etwas in seine Kabine packen konnte. Sachen in ME2 wie der Helm waren schön... die Sphäre war etwas bedenklich aber in Ordnung. Aber was mich richtig störte war der Huskkopf. Da frage ich mich heute noch, was sich Bioware dabei dachte. Shepard, ein Mensch der jede Nacht von Alpträumen geplagt aufwacht, gegen Husks kämpfte und die Reaper aufhalten will um die Menschheit und den rest zu retten (damit man bspw. kein Husk wird), packt sich einen Huskkopf in die Kabine der durch Stromstöße schreit... das war... ich möchte fast das Wort "abartig" benutzen.
Da sollte sich Bioware mehr Gedanken machen...

Schwierig mit der Dunklen Energie/ Materie, da die Rassen von Andromeda zumal auch unseren Physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterworfen sind, müssen diese um den Weltraum zu besiedeln, eben auch über diesen Maß Effect verfügen, und sofern es dann keinen Zyklus gibt, sollte Andromeda doch mehr beschädigt sein, als die Milchstraße. Außer, es gibt dort ein Volk das dieselbe Rolle Spielt wie die Reaper, müssen nicht einmal Maschinen sein, sondern könnten wie die Schatten aus Babylon 5 im Hintergrund Operieren oder auch außerhalb der Galaxie warten. Ohne ÜLG und vor allem ohne Portale, wäre eine Galaxie weite Besiedelung nicht möglich, laut Kodex.

[IloveJenny]

Schwierig mit der Dunklen Energie/ Materie, da die Rassen von Andromeda zumal auch unseren Physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterworfen sind, müssen diese um den Weltraum zu besiedeln, eben auch über diesen Maß Effect verfügen, und sofern es dann keinen Zyklus gibt, sollte Andromeda doch mehr beschädigt sein, als die Milchstraße. Außer, es gibt dort ein Volk das dieselbe Rolle Spielt wie die Reaper, müssen nicht einmal Maschinen sein, sondern könnten wie die Schatten aus Babylon 5 im Hintergrund Operieren oder auch außerhalb der Galaxie warten. Ohne ÜLG und vor allem ohne Portale, wäre eine Galaxie weite Besiedelung nicht möglich, laut Kodex.

Guter Gedanke. Was die DM angeht, noch wissen wir ja nix über den Andromeda-Nebel. Wäre ja möglich, dass dort lebende Wesen nur auf ihrer heimatwelt beliben oder so. Da müssen wir wohl abwarten... oder DM wird wieder ganz ignoriert
Auf jeden Fall will ich unbedingt wieder mit dem Mako rumcruisen.... und bloß nicht mit dem hammer

[Derek]

Was das Gameplay angeht kann ich ME3 eigentlich nicht wirklich kritisieren.
Es hatte deutlich mehr und deutlich abwechslungsreichere Gegnertypen als in ME2 und war vor allem auch mal endlich richtig anspruchsvoll.
Der Anspruch wurde in ME2 durch das Full-Auto-Healing selbst auf den höchsten Schwierigkeitsgraden leider sehr zurückgehalten, ich hoffe auch dass man das nicht wieder einführt.
Auf das System wie in ME1 hoffe ich erst gar nicht, aber dann wenigstens so wie in ME3, wo sich die Gesundheit nur balkenweise regeneriert.

[IloveJenny]

Was das Gameplay angeht kann ich ME3 eigentlich nicht wirklich kritisieren.
Es hatte deutlich mehr und deutlich abwechslungsreichere Gegnertypen als in ME2 und war vor allem auch mal endlich richtig anspruchsvoll.
Der Anspruch wurde in ME2 durch das Full-Auto-Healing selbst auf den höchsten Schwierigkeitsgraden leider sehr zurückgehalten, ich hoffe auch dass man das nicht wieder einführt.
Auf das System wie in ME1 hoffe ich erst gar nicht, aber dann wenigstens so wie in ME3, wo sich die Gesundheit nur balkenweise regeneriert.

Also... gegner in ME1 waren schon okay... nur eben... KI... reden wir nicht drüber
Aber klar. gegner wie Banshees, Phantome suw. waren echt gut. Gerne mehr davon
Und halt Abwechlunsreich und mit der Heilung gebe ich dir auch Recht, daswäre schön, was das weider schwerer wird.
ich würde mir aber auch wünschen... damit stehe ich sicher etwas alleine da, aber mehr Rollenspielelemente, wie bspw. dass man gewisse Türen oder verschlossenes nicht aufbekommt, wenn kein Techniker dabei ist. Aber das wird wohl nicht passieren...

[Marcion]

Guter Gedanke. Was die DM angeht, noch wissen wir ja nix über den Andromeda-Nebel. Wäre ja möglich, dass dort lebende Wesen nur auf ihrer heimatwelt beliben oder so. Da müssen wir wohl abwarten... oder DM wird wieder ganz ignoriert
Auf jeden Fall will ich unbedingt wieder mit dem Mako rumcruisen.... und bloß nicht mit dem hammer

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit wo über Teil 2 Spekuliert wurde und wie sehr jeder das Mako verteufelt hat. Ehrlicherweise muss man jetzt nach all der Zeit zugeben, das Mako damals war eigentlich so gut, dass ich es danach sehr vermisst habe. Davon bitte gerne viel mehr im neuen Teil, das scheint ja soweit alles darauf ausgerichtet zu sein. Ich kann euch gar nicht sagen wir sehr mich die Masken in Teil 2 aufgeregt haben, bei Teil 1 war alles recht realistisch dargestellt, vor allem auf den Welten mit Gefahrenstufe war es nicht möglich ohne Helm unterwegs zu sein. Bei Teil 2 diese albernen Atemmasken, ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber kann dennoch aufregen.

[ICE-FrEsHnEsS]

Ich finde das Autoheal-System deutlich besser. ME2 hab ich das erste mal auf Normal durchgespielt, danach nur noch auf Insane. Auf Insane merkt man die Vorzüge des Autoheal-Systems. In brenzligen Situationen muss man sich sehr konzentrieren und gut zielen, da muss jeder Schuss sitzen und vorallem muss man immer wieder in Deckung gehen bei Beschuss, um nicht drauf zu gehen. Vorallem muss man nahe und sich schnell nähernde Gegner erst effektiv eliminieren, da Autoheal ja eine gewisse Zeit benötigt, in der man keinen weiteren Schaden erleidet, bis die Gesundheit wieder auflädt. Sonst ist man schnell mal tot.

Ich bin da ganz klar für ein Autoheal-System und zwar wenn man im Gegenzug dafür auch sehr schnell sterben kann also nach ein paar wenigen Treffern schon. Das führt zu eher taktischem Vorgehen mit viel Deckungsspiel anstatt dem guten alten Rambostil.

Achja, hier muss ich auf jeden Fall erwähnen dass ich die ME-Teile fast ausschließlich als Soldat gespielt habe. Für mich war gameplaytechnisch ganz besonders ME2 ein klasse third-person-shooter mit tollen Rollenspielelementen (vorallem Skillsystem).

[Derek]

Gerade mit dem Rambo-Stil kam man in ME2 sogar sehr weit. Vor allem mit Klassen wie Vanguard.
Bei ME1 hingegen starb man sofort im Kugehagel, vor allem weil man sich ja nicht schnell mehrmals hintereinander heilen konnte, was in ME2 ging, zusätzlich zum Autoheal noch.

Wie gesagt, wenn Autoheal wäre ich für das ME3-System, da kriegt man wenigstens nicht direkt die ganze Packung zurück.

[ICE-FrEsHnEsS]

In ME2 konnte man sich mehrmals hintereinander heilen? Wie denn? Kann mich da nicht mehr dran erinnern. Sicher ist aber: Medipacks mit Autoheal beißt sich. Wenn Autoheal, dann nur Autoheal. Allerdings dann in der von mir beschriebenen Form.

Ich finde die Medipacksammlerei nervig. An das Maganzinsammeln in ME2 nach ME1 hatte ich mich schnell gewöhnt, das war kein Thema. Das bestimmte Waffen(gattungen) wieder bestimmten Klassen vorbehalten sind, würd auch ich begrüßen. In so manchen Punkten fande ich in ME3 nämlich die Soldatenklasse vernachlässigt.

Ich denke da ganz klassisch wieder an 4 Waffenslots. Pistole, Schrotflinte, Sturmgewehr, Scharfschützengewehr. Gerne können auch schwere Maschinengewehre anstelle leichter Sturmgewehre vorkommen, allerdings dann nur für Soldat und z.B. Techniker. Der Frontkämpfer soll auf Pistolen und Schrotflinten beschränkt sein etc. Also bei den Waffen die ganzen Klassen wieder etwas differenzieren wie früher.