Troll nur weiter, das stört mich nicht.
Bei Splinter Cell hat man nicht die Wahl. Auch bei Resident Evil wird man sich kaum auf Umbrella Seiten schlagen können.
Aber in ME hat man durch Gespräche und Entscheidungen Möglichkeiten, dass sie die nicht umsetzen ist halt das gemeine
Keine Sorge du stehst damit nicht alleine da. In anderen Forum schneidet ME 2 aber auch weit schlechter ab.Zitat von DonMESH
B2T:
Mir fehlt die Auswahlmöglichkeit "Teil 1 UND Teil 3"
Ich wundere mich wirklich, dass Teil 2 tatsächlich hier am Beliebtesten zu sein scheint und das sogar recht deutlich. Persönlich versteh ich nicht wieso, denn im Vergleich zu den anderen beiden Teilen ist einzig und allein das große, abwechslungsreiche Squadteam und vom Soundtrack die "Suicide Mission" geblieben. Es gab unterschiedlichere Gegnertypen aber das war's dann auch schon... Das Kampfsystem ist nicht so gut wie in Teil 3, das RPG System ist im Vergleich zu den anderen viel zu dünn und Storytechnisch seh ich ME2 eher als Aufbauspiel für ME3, wo neue Figuren vorgestellt oder alte neu positioniert werden. Teil 1 und 3 waren da viel einprägsamer. Aber jedem das seine.....
Für mich ist ME 2 ein gutes zuweilen sehr gutes Spiel, aber innerhalb in der Trilogie ist es ein schwaches.
Wenn man die Trilogie in seiner jetzigen abgeschlossenen Form betrachtet, dann ist ME 2 das bedeutungsloseste Spiel von den drei.
Bis auf ein paar unwichtige Kleinigkeiten ist man beim ME 3 Anfang auf den selben Stand wie beim ME 1 Ende.
Eigentlich weiß ich noch immer nicht warum man ohne DLC Kenntnisse des 2.Teils am Anfang des 3. Teils im Regen steht, ich verweise wieder auf das Anderson/Shep Gespräch und das Shep/Ash/Kaidan Gespräch auf dem Mars, zumal vermutlich der ganze Spaß noch ausführlich im Kodex behandelt wird, bin zugegeben nicht so der Kodexleser vor dem Herrn, aber eigentlich nein.
Wie gesagt. Wenn man nicht den Arrival DLC gespielt hat, sagt Anderson nur, dass man verwerflich gehandelt hat, es wird nicht gesagt was. Das Alpha Portal hat irgendwer anders gesprengt, ohne Sheps zutun.
Und die andern Dialoge mögen stimmig sein, das bestreitet keiner. Nur ist es eben komisch, dass ein Shepard, der für Crberus geabreitet hat und wo der Spieler dachte, das ist ganz cool bei Cerberus und ich bin für den Unbekannten. Den wundert es dann total, dass der Unbekannte sagt, dass man ihn hat fallen gelassen.
Er sagt es zwar, aber er gibt keine genaue Begründng warum und nein, es wird nicht im Kodex erwähnt.
Wie schon gesagt, der Kanon zwingt einen in die Allianz und Ende. Egal was man gemacht hat
Aha, gut... wenn's dich nicht stört können Leute die noch an richtigen Diskussionen interessiert sind ja weitermachen, aber danke für deine Anteilnahme bis dahin..
Seh ich ganz genauso... In der Trilogie geht ME2 von der Story total unter. Man könnte ME3 auch spielen ohne die Hauptstory von ME2 zu kennen und würde es auch verstehen. Für sich alleine genommen ist es natürlich auch ein sehr gutes Spiel, keine Frage.
Ich habe auch lediglich meine Verwunderung über das dpch recht deutliche Ergebnis geäußert, aber wenn man nicht mit dem Strom schwimmt ist das ja immer so ne Sache... Schön, dass es noch Leute gibt die sich trauen auch andere Standpunkte zu vertreten. Danke jedenfalls...
Da stimme ich zu, das hatte ja EDI Lover auch schon angemerkt, mein Problem ist einfach zum einen ändert sich da mit oder ohne Arrivel DLC nix dran, der Kanon bleibt und zum anderen geht es in der Triologie ja um den Kampf von Commander Shepard gegen die Reaper und da Cerberus spätestens in Teil 3 nicht mehr gegen die Reaper kämpft kann Shep nicht für Cerberus sein, blöd halt wenn man es in Teil 2 konnte, hab ich wie schon geschrieben nie so gespielt.
Habe damals Teil 2 gewählt und dazu eine Plus-Minus-Liste für jedes Spiel gebracht. Habe in letzter Zeit nochmals alle Teile nicht chronologisch durchgezockt und nach solanger Zeit siehts ein wenig anders aus. Jeder Teil hat seine guten Momente und ein Kreuz zu tragen, wie wenn es drei völlig separate Spiele wären.
Teil 1 erfüllte mich wieder mit Nostalgie, es ist unaugeregter und freier als die anderen zwei Teile und hat fast was von Zen, wenn ich über die oft als langweilig bezeichneten Planeten der Nebenmission düste. Virmire fühlte sich wie Ferien an, während ich es wieder liebte, wie die Raketen auf dem protheanischen Highway oder auf Noveria um mich herum pfiffen. Ich schleppte oft Tali und Liara mit, sporadisch ausgewechselt durch Wrex und Garrus und ich schätzte wieder die seltsamen Laute meines Teams im Kampf. Natürlich ging ich wieder voll kompletionistisch vor, mit dem Ziel, mindestens Level 57 zu erreichen, jeder Feind auf Wahnsinn von Hand getötet, der Mako nur als Fahrzeug verwendet. Die Locations aller Dreschschlunde hatte ich noch genauso im Kopf, wie den besten Weg zum nächsten Fund oder Söldnergruppe. Habs effektiv genossen, mehr als alles, was ich 2013 gekauft habe, das ich rhetorisch als Jahr des Armageddons des Gamings bezeichne.
Die Shooter-Mechaniken waren natürlich immer noch arcadig und ich hatte die selben Framerate-Einbrüche und bekannten Bugs an den selben Orten: 1, 2, 3, Famerate-Einbruch. Das Team war dümmlich und mir fehlte mein Dröhnchen als Techniker genauso, wie ich als Frontkäpfer ständig den Sturmangriff vermissen würde. Und natürlich musste ich wieder mein Hirn abschalten, um bei einem Mineralienlager oder Safe das selbe dümmliche Minispiel zu absolvieren, das buggy umgesetzt ist und mit dem Zustand des Controllers in der Schwierigkeit schwankt: neues Pad = 3% Versagen, mein aktuelles Pad = 30% Wahrscheinlichkeit des Versagens.
Mit Teil 2 hatte ich inzwischen eher Mühe, da das ***Scannen(=der grösste Bullshit der Geschichte der Spiele) das Spiel zum Episoden-Shooter machte, wie etwa Gear of war auch, indem man Kapitel anwählen kann, die man schon mal gespielt hat und ich habe deswegen in Teil 2 Saves aller Klassen vor jedem Schauplatz. Nur tue ich das in Gears of war nie, da ich es unpassend finde. Effektiv erwartet man von Mass Effect mehr als das Rauspicken der nettesten Level, ganz abgesehen davon, dass die meisten Saves auf dem betreffenden Planeten sind und man sich nicht umskillen kann. Musste ich regelrecht dazu zwingen, den ersten Save einer Technikerin auf Lorek zu laden und dann regulär weiterzuspielen. Das ist jeweils der früheste Save: alle Firewalker-Missionen und die Landestelle abgehakt, je über 100'000 Ressourcen vorgescant. Okay, die Scannerei wurde ja inzwischen entschärft und es hat sich dann doch gelohnt, das so zu machen. Es blieb allerdings die Gängelei durch den Unbekannten, den ich deswegen so hasste wie kein anderre Gegner in einem Spiel.
Ich fand das neue Gameplay eine Erleuchtung, vor allem da ich eigentlich prinzipiell Spielentwickler als lernunfähig betrachte, mit der eingebauten Tendenz, sich bei jedem Nachfolger zu verschlechtern. Sonst motzen ich und andere über weniger Skills in einem Nachfolger, aber in dem Fall war es sinnvoll,: Sturmangriff, Drohne, Warp-Explosionen, Schockwelle, geile Sache. Die Umsetzung war zwar auch nicht über alle Zweifel erhaben, ich fand, dass die möglichen Skill-Punkte nicht mit dem System übereinstimmen und dass zusammen mit den künstlichen Restriktion(Freischaltung eines Skills von anderem abhängig, zwangsweise vergebene Punkte am Member) ein wenig unbefriedigende Builds entstanden.
Dass man in einem Third-Person-Spiel Deckung beziehen kann, sollte eigentlich ein Gesetz sein. Leider wurden die Level scheinbar um die Deckungen herum gebaut und zumindest auf Wahnsinn wirkte sich die Werte-Skalierung so aus, dass man nur noch darin festgeklebt war, bis der letzte Feind tot war. Das ist ja auch der Grund, wieso ich häufig Frontkämpfer war. Die Shooter-Mechaniken erinnert ein wenig an GoW und ich habe sie auf jeden Fall denen von ME1 vorgezogen, aber etwa so, wie sich ein chinesisches Duplikat von einer Rolex unterscheidet. Der Deckungsbezug ist buggy, die Kamera wird beim Rennen nicht nachgeführt, das FOV ist zu nieder, ... Ganz nervig fand ich die verdammten Restriktionen auf den Waffen, das kann doch keiner ernst meinen, dass ich als Retter des Universums das halbe Spiel über warten muss, bis ich eine Shotgun kriege, von der man nur wissen muss, wo vorne ist.
Das Sound-Design ist total kaputt, vom fehlenden Sound-Design auf den Gegnern, bis zu häufigen Ausfällen des Tons oder gar ein Überschlagen in meiner 7.1-Anlage, und auf einer Konsole kann man das keinem Treiber in die Schuhe schieben. Selbst wenn ich das Spiel um 15 Punkte leiser mache, als alle anderen Spiele(oder Teil 1 und 2) und es sich eigentlich unrealistisch leise anfühlt, ist es das einzige Spiel, das mir in den Ohren schmerzt und zwar buchstäblich und nicht im übertragenen Sinn. Irgendwelche seltsamen Frequenzen? Anyway, wenn ich einen Tynnitus-Simulator vorschlagen müsste, wäre Mass Effect 2 meine erste Wahl. Das Sound-Design bezeichne ich lautmalerisch als "Düdel, düdel, bumm, bumm". Und Teil 3 unterschiedet sich nur darin, dass es kaum Tonstörungen gibt und mir die Ohren nicht schmerzen.
Anyway, dafür gab es eine bessere Tali(einfach nur die beste Romanze aller drei Teile), Grunt war ein guter Ersatz für Wrex, Jack hatte Charakter und generell gab es ein grosses Team für jeden Geschmack. Und ich finde immer noch, dass die Kollektoren-Plattformen der beste Adrenalin-Spender meiner persönlichen Spielgeschichte sind: FemShep(englische Version) schreit wie eine abgestochene Sau, das Team sofort tot, die Schockwellen brettern über die Plattformen, alles voller roter Adern, tierisch geil. Illium war episch, Horizon wunderbar und die Missionen mit den Lokis oder den Mechs kleine Knacknüsse. Wie ich das so schreibe, macht es mich gleich wieder an, einen Frontkämpfer zu zocken
Zweifellos ist das Gameplay in Teil 3 am besten. Die Skillbäume vertieft, das Team wieder mehr Skills, das Upgrade-System für Waffen, der Verzicht auf die dummen Hack-Spiele und etwas verbesserte Mechanniken und Team-KI. Dass das Gewicht die Abkühlzeit verringert, mag nicht besonders realistisch sein, aber es übergibt mir die Kontrolle, welche Waffen ich tragen möchte, so fühlt sich gutes Game-Design an. Leider wurde auch das Schichten-System aufgeweicht(Hacken durch die Schilde, die meisten Geth keine Schilde), zuwenig Geger, die dich aus der Deckung treiben(Lokis, Varren, Drohnen).
Wenn ich das Shooter-Gameplay vergleiche und dem perfekten Third-Person-Shooter eine 10 gebe, der mir noch nicht begegnet ist, dann kriegt GoW3 eine 8, ME1 eine 2, ME2 eine 6 und ME3 eine 7. Da fehlt einfach noch die Leichtigkeit des Seins, es fühlt sich wegen einiger Gameplay-Entscheidungen immer noch unnötig zäh und träge an. Z.B. zwingt einem das Fehlen jedes Sound-Designs auf Gegnern(wie schon in Teil 2), das dumme Spawn-System, das viel zu niedere FOV und das Fehlen einer permanenten Minimap zum viel zu häufigen Pausieren, es kommt mir vor, wie wenn ich mit einer Sonnenbrille auf und Wattebäuschchen in den Ohren durch ein Bullauge zocke. Da kann sich selbst ein Rohling oder eine Banshee anschleichen und schwer gerüstete und absolut lautlose Gegner spawnen exakt hinter mir. Damit man mich wegen dem Vergleich nicht falsch versteht: Habe jeden Teil der Serie häufiger gezockt, als alle Teile von GoW zusammen, in denen man nur mit 4 Waffen aus einer Deckung ballern kann. Es nervt mich nur, weil man mit einigen wenigen Tweaks eine Note 8 oder gar 9 hätte erreichen können, und das, ohne die Skills einzubeziehen, die es vom üblichen Shooter abheben.
Diesmal habe ich sogar wieder in meiner englischen Version die deutschen Untertitel aktiviert, um abzuchecken, ob es sich nach solanger Zeit(nach zwei Teilen und allen DLC) irgendwie verbessert hat. Hatte einige Durchgänge gemacht, indem ich mich von Marauder Shields killen liess, da der Rest nur für Farbenblinde noch uninteressanter sein könnte. Nein, ich hasse diesen Sternenrotzlöffel immer noch, obwohl ich dieser Monströsität der Kettenlogik inzwischen einen Headshot geben darf(gabs doch vor dem Extended Cut nicht?).
Das beeinflusste auch nachträglich das Zocken der anderen zwei Teile, ich dachte gar oft, wenn kümmerts, was ich hier entscheide. Oder kann es bei dieser Explosion tatsächlich möglich sein, dass sich der Unbekante den Reaper als Zimmerschmuck an die Wand hängen kann?
Es gab aber auch andere Aspekte, die ich unter WTF und Tiefpunkt der Serie einsortieren würde, z.B. die Aufgabenstellung der Nebenmissionen, die selbst Borderlands problemlos besser macht. Und wieso sieht meine FemShep, die auf der Selbstmordmisson noch strahlend schön war, beschissener aus als in den anderen zwei Teilen? Was haben die mit Ashley und Tali angestellt? Und WTF, WTF, WTF, wieso habe ich das mieseste und schmalste Team aller drei Teile, inklusive eines Sexbots für die Kiddies und einer Day-One-Kakerlake, um die Gebrauchtkäufer zu melken? Wieso, WTF, WTF, WTF, kriege ich keinen Kroganer für mein Team? Das nervte vor allem, weil ich diese in Teil 3 wieder ins Herz geschlossen hatte und ich mich über die Position von Grunt, die verdiente Heilung der Genophage und Eva freute, alles sehr fett inszeniert. Und wieso muss ich 6 mal die Disc innerhalb der ersten vier Hauptmissionen wechseln? Ich glaube zu keiner Zeit, dass das Ende auf dem Mist von EA gewachsen ist, allerdings deutet für mich eine Funktion zur Automatisierung der Dialoge in einem RPG auf das völlige Fehlen von Eiern und/oder reine Geldgeilheit hin. Es ist ein völlig anderes Thema, dass sich selbst die Besprechungen für eine Multiplayer-Map nicht überspringen lassen, was darauf hindeutet, dass man auch nicht fähig war, darüber zu reflektieren, wie ein Action-Kiddie eigentlich tickt. Man könnte es etwa so beschrieben: je irrelevanter und langweiliger eine Sequenz ist, je geringer die Wahrscheinlichkeit, dass man sie überspringen kann.
Okay, die wiederverwerteten MP-Maps waren nicht unbedingt der Bringer, andrerseits hätte das Spiel auch ohne diese eine vernünftige Länge und diese waren immer noch besser, als einige der belangloseren Schauplätze in Teil 2. Es gab einige richtig epische Orte und die meisten Schauplätze fühlten sich weniger wie ein Deckungs- und Schlauchshooter an. Das gute Gefühl, den Reapern endlich auf meinem Heimatplaneten in den Arsch treten zu dürfen, wurde leider aus naheliegenden Gründen geschmälert. Selbst wenn ich Teil 3 wie ein Shooter zocken kann, ist der Schlag in die Fresse spürbar, den man Ende nennt. Ich kann problemlos damit leben, dass meine FemShep stirbt, aber nicht damit, dass sie wahlweise als Lecter, Jason oder Freddy abkratzt, um keine ungehörigen Real-Life-Vergleiche ziehen zu müssen, es gibt eigentlich kein geringeres Übel. Das Ende ist ein Fremdkörper in einem Spiel, in dem mir jeder fett inszeniert seine hübschen Träume erzählt, dass selbst ich mich berührt fühle und anschliessend ist jeder am Arsch, wie wenn ich die Reaper einfach eingeladen hätte.
Anyway, daran kann man nichts ändern und der Rest der drei Teile ist ja auch so nett, ohne dass ich ein anständiges Ende kriege. Beim Schreiben dieser Zeilen machte mich jeder Teil auf seine Weise wieder an und stecke gerade wieder als Techniker im dritten, wahrscheinlich gehts anschliessend(nachdem mich Marauder Shields ruhmlos abgeknallt hat) als Frontkämpfer in den zweiten. Ausserdem experimentiere ich immer noch, wie man den Techniker auf Wahnsinn auf aggressiven Nahkampf stylen kann, sodass er möglichst wenig in den Deckungen kleben muss. Und ME lässt mir immer noch Raum für diese Experimente, wenn ich versuche, meine festgefahrenen Stile und Teams zu überdenken. Und das ist mehr, als sich etwa über Skyrim sagen liesse.
Geändert von Boïndil (20.01.2014 um 13:08 Uhr)
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Kurz um, eine serh gute Zusammenfassung deiner Sicht der Dinge.
Kann vielen zustimmen und bin happy, dass du dir die Zeit genommen hast, das alles zu schreiben
Man sieht, dass dir die Spiele Spaß machen, aber dich eben Dinge berechtigt nerven.
War gut, keine geflame, wie man es oft hat und sehr sachlich
Bin nicht so der Techniker, was Spiele angeht, aber es klingt so, als hättest du dir ordentlich Gedanken gemacht.
Was das Ende angeht muss man glaube ich kaum ein Wort verlieren, hast du gut und knapp dargestellt und die Vorzüge der einzelnen Spiele dargelegt.
Mach auch grade wieder einen Durchgang, letzte Woche mit ME1 fertig geworden und grade bei ME2
Nach dem ich das jetzt von Boïndil gelesen habe... ich hätte ja auch mal wieder son bisschen Lust...
Also irgendwas muss ja die Reihe richtig gemacht haben, wenn ich mich entscheide, drei Stunden Spiel nochmals zu zocken, weil ich Geth und Quarianer zum ersten Mal seit Release nicht dazu gekriegt habe, zu koexisitieren(es zeigt nebenbei, dass ich nicht so ein grober Klotz bin, wie mancher meint). Ich kriegte vorhin einen regelrechten Schock, als alle loslegten und etwas Schreckliches mit einem meiner Lieblingscharaktere passierte. Fühlte sich so an, wie wenn mich Mami beim Klauen der Kekse erwischt hätte, das Spiel wäre zu Ende, wenn ich es so nicht regeln kann. Habe zuerst mehrmals den Save neugeladen, ob ich was übersehen hatte und anschliessend im ME-Wiki nachgelesen, wo das Problem liegt. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich exakt einige Punkte Karma zuwenig hatte, weil ich die Flotte früher angegangen bin als sonst und vorher einen der grössten Nervensägen(weiblich, beginnt mit A) der Reihe über den Jordan gehen liess.
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