Aus meiner Rubrik "crazy violin".
@Of Monsters and Men,
war mir ja bekanntlich zu poppig, das Album lässt sich trotzdem ganz gut anhören. hat mich im Nachhinein positiv überrascht, auch wenn der Sänger ein wenig wie'n pubertierender Frosch, der im Teich sicherlich permanent von seinen Artgenossen verprügelt wird, klingt. armer Frosch.
@jizz in my pants,
ja doch, ich habe davon gehört... also, ähm, ich meine...
--------
"Hamburg brennt!" heißt die Live-DVD vom Delay Lama, in der's von derben Live-Acts mit alten (Samy, Denyo) und neuen (Deichkind) Kameraden nur so wimmelt. der Klassiker "Füchse" ist mMn so unglaublich dope performed, dass ich mich gezwungen sah euch an diesem Stück Musikgeschichte teilhaben zu lassen
Ich habe es zur Zeit aber auch mit den Russen.
Ich höre gerade das Cover von Stirling, We Found Love. Muss sagen, mein zynisches Ich ist nicht gerade begeistert vom Video, aber der Song sagt mir echt ziemlich zu. Also das wäre jetzt der einzige Song der mir von ihr zusagt, aber den finde ich echt schön. Afrikanische Weltoper, so irgendwie.
Stravaism - Bike & Run Log
Das war eine Mischung aus Angst und Bier.
ME-FRPG: Arseni Vigo (Still At Large) | Octavian Visconti (Abgeschlossen) | Elias Verhoeven (Inaktiv) | Ikarus Vanderlyle (All New Everything)
The sun is a wondrous body. Like a magnificent father! If only I could be so grossly incandescent! - Solaire of Astora, Dark Souls.
Der Soundtrack zu Spielen kann einfach wunderschön sein.
Geändert von Vargo (15.05.2012 um 23:11 Uhr)
Ich feier mal gerade wieder diese geile Freestyle-Session von Blumentopf (repost)
http://www.youtube.com/watch?v=UQ16y...eature=related
http://www.youtube.com/watch?v=r3guz...feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=Uf0RA...watch_response
Ich hatte seit jeher ein gespaltenes Verhältnis zu Stereolab. Einerseits finde ich sie cool und habe auch einige ihrer (frühen) Scheiben im Schrank stehen. Andererseits ist Lætitia Sadier's Stimme nicht jedermanns Sache und gerade die frühen Sachen sind teilweise sehr dronig und monoton, nicht unähnlich alter Krautrock-Bands, die mit den ersten Analog-Synthies experimentierten. Dabei ist Stereolab's Output von Anfang an ziemlich konstant sehr hoch gewesen und ich finde, da waren oft einige Filler dabei.
Wie dem auch sei, ich schätze vor allem den Sixties Jetset Pop, der oft Grundlage ihrer Songs ist. Das absolute Paradebeispiel hierfür ist gleichzeitig mein absoluter Lieblingssong: "Ping Pong". Perfekt durchgestylt (und dennoch gefällt er mir). Kein Wunder, dass die Gruppe in Japan so angesagt ist.